Hier ist schon das nächste Kapitel, würde mich über Kommis sehr freuen
Kapitel 3.
"Jetzt folgst auch du" ein Grelles lachen erfüllte dann der Todes Fluch der aus Voldemord Zauberstab schoss, grüne Funken erhellt die Halle, aus Harrys Zauberstab schoss der selbe Fluch doch dieser mit Gelben Funken die Flüche vermischten sich und schossen auf beide Zurück.
Ein lauter Knall erhellte die Halle, alle Fenster die noch nicht beschädigt waren platzten die verzauberte decke brach und knallte auf den Harten Boden auf. Remus Lupin hatte schnell rehagiert und Ron mit Sich gezogen, Severus Snape hatte zusammen mit Albus Dumbledore probiert Hermine weg zu ziehen was sich als Äußerst schwer darstellte denn sie schien mit dem Boden verankert zu sein. Professor Snape schleuderte den Direktor zu erst weg, dann packte er Hermine mit beiden Armen und rannte mit ihr weg, sie sank dabei in sich zusammen und vergoss wenige stumme tränen.
Sie merkte wie etwas Snape zu boden gingen ließ, dieser Begrub sie doch es störte sie nicht vor sie schien wieso alles vorbei.
Alles wurde still Toten still.
Hermine schlug die Augen auf und sah in den Blauen Himmel, sie spürte eine last auf ihrem Körper sie sah schwarze Haare und wusste das es Snape war der auf ihr lag, er hatte sie gerettet womit sie nicht gerechnet hatte. Sie drehte ihren Kopf leicht und versteifte sich sofort den um sie herum lag Schutt und Asche und zwischen dem Schutt und der Asche sah sie Stoff fetzen Hände, Füße, Köpfe und die dazu gehörigen Körper sie war erschütterte.
Sie schob sanft von sich den Harry viel ihr ein. Sie schaffte es auch nach geraumer zeit. So konnte sie sich aufsetzen und sich noch mehr um sehen, ein teil der Wände war eingestürzt und als sie den Kopf drehte sah sie das die Druck Welle fast das ganze Hogwarts zerstört hatte.
Sie richtete sich auf auch wenn es ihr schwer viel. Sie ging langsam über den Schutt nach vorne was sich als eine schwere Aufgabe herausstellte den es tauchten runter gekommene Balken vor ihr auf Steine von der Mauer, die Fahnen der Häuser lagen verschmutzt und zerrissen am boden. Ein Schauer durch froh sie.
Den der Wind pfiff durch das zerstörte Hogwarts. Als sie endlich vorne angekommen war war nichts da kein Blut keine Leiche nicht einmal ein fetzen Stoff. Sie sank auf ihre Knie und haute mit ihrer Faust auf den Harten Boden doch es störte sie nicht auch nicht der schmerz der ihren Körper durch zog, er war ihr egal.
Hinter sich hörte sie jemanden Husten und keuchen. Es war wie als wenn Hogwarts aus einem Alptraum erwachen würde doch der Alptraum war real gewesen . Vor Hermine erschien plötzlich ein Mann mit Roten Haaren "Hermine bist du es" kam es von diesem sie erkannte ihn schwach es war Artuhr Wesley gewesen , sie sank in seine Arme. Er Klopfte ihr auf den rücken und hatte gesagt "Alles wird gut" sie hatte den Kopf geschüttelt doch er hatte gelächelt.
Hermine schreckte aus ihren Gedanken auf den ein greller Ton erhellte ihr Küche die vom Morgendlichen Sonnen Licht erhellt wurde der Sturm war vorbei, sie schüttelte den Kopf und stand auf, sie ging zum Herd und nahm den Tee Kocher von diesem sie Goss sich einen Becher heißes Wasser ein und setzte sich wider auf ihren Platz. Und Versank nach kurzen auch wider in ihre Gedanken Welt.
Kapitel 3.
"Jetzt folgst auch du" ein Grelles lachen erfüllte dann der Todes Fluch der aus Voldemord Zauberstab schoss, grüne Funken erhellt die Halle, aus Harrys Zauberstab schoss der selbe Fluch doch dieser mit Gelben Funken die Flüche vermischten sich und schossen auf beide Zurück.
Ein lauter Knall erhellte die Halle, alle Fenster die noch nicht beschädigt waren platzten die verzauberte decke brach und knallte auf den Harten Boden auf. Remus Lupin hatte schnell rehagiert und Ron mit Sich gezogen, Severus Snape hatte zusammen mit Albus Dumbledore probiert Hermine weg zu ziehen was sich als Äußerst schwer darstellte denn sie schien mit dem Boden verankert zu sein. Professor Snape schleuderte den Direktor zu erst weg, dann packte er Hermine mit beiden Armen und rannte mit ihr weg, sie sank dabei in sich zusammen und vergoss wenige stumme tränen.
Sie merkte wie etwas Snape zu boden gingen ließ, dieser Begrub sie doch es störte sie nicht vor sie schien wieso alles vorbei.
Alles wurde still Toten still.
Hermine schlug die Augen auf und sah in den Blauen Himmel, sie spürte eine last auf ihrem Körper sie sah schwarze Haare und wusste das es Snape war der auf ihr lag, er hatte sie gerettet womit sie nicht gerechnet hatte. Sie drehte ihren Kopf leicht und versteifte sich sofort den um sie herum lag Schutt und Asche und zwischen dem Schutt und der Asche sah sie Stoff fetzen Hände, Füße, Köpfe und die dazu gehörigen Körper sie war erschütterte.
Sie schob sanft von sich den Harry viel ihr ein. Sie schaffte es auch nach geraumer zeit. So konnte sie sich aufsetzen und sich noch mehr um sehen, ein teil der Wände war eingestürzt und als sie den Kopf drehte sah sie das die Druck Welle fast das ganze Hogwarts zerstört hatte.
Sie richtete sich auf auch wenn es ihr schwer viel. Sie ging langsam über den Schutt nach vorne was sich als eine schwere Aufgabe herausstellte den es tauchten runter gekommene Balken vor ihr auf Steine von der Mauer, die Fahnen der Häuser lagen verschmutzt und zerrissen am boden. Ein Schauer durch froh sie.
Den der Wind pfiff durch das zerstörte Hogwarts. Als sie endlich vorne angekommen war war nichts da kein Blut keine Leiche nicht einmal ein fetzen Stoff. Sie sank auf ihre Knie und haute mit ihrer Faust auf den Harten Boden doch es störte sie nicht auch nicht der schmerz der ihren Körper durch zog, er war ihr egal.
Hinter sich hörte sie jemanden Husten und keuchen. Es war wie als wenn Hogwarts aus einem Alptraum erwachen würde doch der Alptraum war real gewesen . Vor Hermine erschien plötzlich ein Mann mit Roten Haaren "Hermine bist du es" kam es von diesem sie erkannte ihn schwach es war Artuhr Wesley gewesen , sie sank in seine Arme. Er Klopfte ihr auf den rücken und hatte gesagt "Alles wird gut" sie hatte den Kopf geschüttelt doch er hatte gelächelt.
Hermine schreckte aus ihren Gedanken auf den ein greller Ton erhellte ihr Küche die vom Morgendlichen Sonnen Licht erhellt wurde der Sturm war vorbei, sie schüttelte den Kopf und stand auf, sie ging zum Herd und nahm den Tee Kocher von diesem sie Goss sich einen Becher heißes Wasser ein und setzte sich wider auf ihren Platz. Und Versank nach kurzen auch wider in ihre Gedanken Welt.
