Kapitel 13.
Die nächsten drei Monate waren der blanke Horror für Hermine den es gab drei dinge die sie einfach ärgerten
1. Snape über hörte immer wenn sie etwas sagte, sei es über die Schüler oder die Schule, sie hatte so gesehen nichts mehr in Hogwarts zu suchen.
2. das alle anderen Professoren sie nur noch mitleidig ansehen.
Und wenn es um den letzten Punkt geht weiß sie selbst nicht was sie davon halten soll, nämlich vor einen Monat hatte Poppy sie plötzlich auf die Krankenstation bestellt, Hermine hatte sich nichts dabei gedacht und war nach dem Mittagessen zu Poppy gegangen, die wenige Tests durch führte und dann fröhlich verkündet hatte das sie SCHWANGER sei.
Und dies ist auch punkt
3. den das Kind kann nur von einer Person sein.
So fing sie an allem aus dem weg zu gehen was mit Snape zu tun hatte.
Wenn man sie fragte wie es ihr ginge sagte sie nichts und wechselte sehr eilig das Thema oder verschwand mit einer ausrede.
Nach dem Abendessen verkroch sie sich in ihren Räumen um ihm ja nicht bei seinen nächtlichen rund Gängen durch Hogwarts zu treffen.
Hermine blieb noch einmal kurz stehen, atmete tief durch und stieß dann die Tür auf, die anderen Professoren saßen schon am Konferenz Tisch und sahen sie nur an.
"Hermine sonst bist du doch nicht so unpünktlich" kam es von Remus, Hermine nuschelte ein kleinlautes "Ich weiß" und setzte sich auf ihren platz.
Die Themen die angesprochen wurde interrasierten Hermine nicht im geringsten, den sie dachte mit erfurcht daran was Snape wohl sagen würde wenn er von der Sache erfuhr.
Mit einem kleinen "Entschuldigung" stand sie auf, so das der Stuhl fast um viel und rannte aus dem Raum, sich suchend nach der nächst besten toilette umsehend achtete Hermine nicht auf den weg oder die Blicke der Schüler.
Als sie endlich eine fand stürzte sie übereilt hinein viel fast weil der boden rutschig war und fand gerade noch halt am Waschbecken Rand, erst dann stieß sie die Grünen Türen zum Klo auf und übergab sich.
Sie wischte sich ihren Mund ab und ging dann zum Waschbecken wo sie sich das Gesicht wusch.
Sie blickte in den Spiegel und erkannte sich selber nicht einmal mehr wider.
Da es ihr zu unangenehm war zur Konferenz zurück zu kehren beschloss sie einen langen Rundgang zu machen.
Oben auf dem Nord Turm traf sie auf Albus Dumbledore, dieser war sehr gealtert in den Jahren aber sein lächeln war noch ebenso warm Herzig wie früher zu ihrer Schulzeit. "Hermine" sagte er nur, den diese viel ihm in die Arme.
"Ist schon gut, ich habe dich auch vermisst" sie löste sich von ihm und sah aus dem Fenster. "Was beschäftigt dich?" "Nichts" log sie, doch er fragte weiter "Ist es immer noch wegen Harry" er sah sie an und als sie anfangen wollte zu Sprechen begann er auch und sie verstummte "Er würde nicht wollen das du dich verkriechst und nicht glücklich bist" "ich weiß" "Dann ändere es" "Aber" "Kein aber, du musst wider du selbst werden, seit ich hier bin, bist du nicht wider zu erkennen, woran liegt das?" "Ähm ja an einem zwischen fall" Er beäugte sie mit seinem Suchenden Blick, aber sagte nichts nur "Bis zum Abend essen" damit verschwand er.
Hermine sah ihm hinter her, erst als sie etwas zufallen hörte lehnte sie sich an die Kahle wand und schnaufte.
Sie blieb länger als geplant, nur als sie ihr zu bekannte stimmen vernahm verschwand sie schnell durch einen der Geheimgänge.
So das war es dann wider.
Würde mich sehr über Kommis freuen.
Bis dann
Will
Die nächsten drei Monate waren der blanke Horror für Hermine den es gab drei dinge die sie einfach ärgerten
1. Snape über hörte immer wenn sie etwas sagte, sei es über die Schüler oder die Schule, sie hatte so gesehen nichts mehr in Hogwarts zu suchen.
2. das alle anderen Professoren sie nur noch mitleidig ansehen.
Und wenn es um den letzten Punkt geht weiß sie selbst nicht was sie davon halten soll, nämlich vor einen Monat hatte Poppy sie plötzlich auf die Krankenstation bestellt, Hermine hatte sich nichts dabei gedacht und war nach dem Mittagessen zu Poppy gegangen, die wenige Tests durch führte und dann fröhlich verkündet hatte das sie SCHWANGER sei.
Und dies ist auch punkt
3. den das Kind kann nur von einer Person sein.
So fing sie an allem aus dem weg zu gehen was mit Snape zu tun hatte.
Wenn man sie fragte wie es ihr ginge sagte sie nichts und wechselte sehr eilig das Thema oder verschwand mit einer ausrede.
Nach dem Abendessen verkroch sie sich in ihren Räumen um ihm ja nicht bei seinen nächtlichen rund Gängen durch Hogwarts zu treffen.
Hermine blieb noch einmal kurz stehen, atmete tief durch und stieß dann die Tür auf, die anderen Professoren saßen schon am Konferenz Tisch und sahen sie nur an.
"Hermine sonst bist du doch nicht so unpünktlich" kam es von Remus, Hermine nuschelte ein kleinlautes "Ich weiß" und setzte sich auf ihren platz.
Die Themen die angesprochen wurde interrasierten Hermine nicht im geringsten, den sie dachte mit erfurcht daran was Snape wohl sagen würde wenn er von der Sache erfuhr.
Mit einem kleinen "Entschuldigung" stand sie auf, so das der Stuhl fast um viel und rannte aus dem Raum, sich suchend nach der nächst besten toilette umsehend achtete Hermine nicht auf den weg oder die Blicke der Schüler.
Als sie endlich eine fand stürzte sie übereilt hinein viel fast weil der boden rutschig war und fand gerade noch halt am Waschbecken Rand, erst dann stieß sie die Grünen Türen zum Klo auf und übergab sich.
Sie wischte sich ihren Mund ab und ging dann zum Waschbecken wo sie sich das Gesicht wusch.
Sie blickte in den Spiegel und erkannte sich selber nicht einmal mehr wider.
Da es ihr zu unangenehm war zur Konferenz zurück zu kehren beschloss sie einen langen Rundgang zu machen.
Oben auf dem Nord Turm traf sie auf Albus Dumbledore, dieser war sehr gealtert in den Jahren aber sein lächeln war noch ebenso warm Herzig wie früher zu ihrer Schulzeit. "Hermine" sagte er nur, den diese viel ihm in die Arme.
"Ist schon gut, ich habe dich auch vermisst" sie löste sich von ihm und sah aus dem Fenster. "Was beschäftigt dich?" "Nichts" log sie, doch er fragte weiter "Ist es immer noch wegen Harry" er sah sie an und als sie anfangen wollte zu Sprechen begann er auch und sie verstummte "Er würde nicht wollen das du dich verkriechst und nicht glücklich bist" "ich weiß" "Dann ändere es" "Aber" "Kein aber, du musst wider du selbst werden, seit ich hier bin, bist du nicht wider zu erkennen, woran liegt das?" "Ähm ja an einem zwischen fall" Er beäugte sie mit seinem Suchenden Blick, aber sagte nichts nur "Bis zum Abend essen" damit verschwand er.
Hermine sah ihm hinter her, erst als sie etwas zufallen hörte lehnte sie sich an die Kahle wand und schnaufte.
Sie blieb länger als geplant, nur als sie ihr zu bekannte stimmen vernahm verschwand sie schnell durch einen der Geheimgänge.
So das war es dann wider.
Würde mich sehr über Kommis freuen.
Bis dann
Will
