Kapitel 15.

Hermine hatte die nacht nur kurz geschlafen den Rest der nacht hatte sie kein Auge zu getan,

was sich am morgen bemerkbar machte, als sie um vier Uhr nach einer Stunde schlaf aufgewacht war hatte sie angefangen zu packen den sie wollte noch vor dem Frühstück abreisen, den Rest packte sie mit Zauberei ein den sonst hätte sie es wohl nicht geschafft.

Als sie alles für abreise bereit befand schrumpfte sie ihr Gepäck und packte dies in ihren kleinen Rucksack, Eddy hatte sich schon zu ihr gesellt und blickte sie mit einem seiner Treuen blick an "Es muss sein" ein Seufzer entrang ihrer Kehle, mit diesem schlug auch das Gemälde zur Seite.

Auf dem weg nach unten sah sie sich alles noch einmal genau an und prägte sich ihre Lieblings dinge genau ein.

Da es noch recht früh war hatte sie den weg leise zurück gelegt um unbemerkt zu bleiben doch dies schaffte sie nicht, den draußen standen alle Professoren und auch Ron, doch nur bei einem sah sie das er es nicht verstand, und diese Person war Remus.

"Alles Gute Professor Granger" kam es am Ende noch von Snape doch als sie sich umdrehte sah sie nur noch seinen wehenden Umhang.

"Viel Glück" "Danke Remus" sie löste sich aus seiner Umarmung und ging.

Inzwischen war Hermine im Neunten Monat.

Sie schlenderte wie immer mit Eddy den weg ins Dorf hinunter und begrüßte neben bei Leute aus der Umgebung.

Als sie eine ihr viel zu bekannte Person auf sich zu kommen sah.

Eddy wartete nicht lange und rannte schon los um die Person zu Begrüßen. Hermine selbst war abrupt stehen geblieben und sah nur zu Eddy dann auf ihren Bauch. Er folgte ihrem Blick und sah leicht schockiert aus, doch dann flüchtete er wider in seine arrogante art "Du hättest es mir sagen können" "Und dann, was wehre gewesen?" "Wir hätten.." doch er wurde unterbrochen "Es gibt kein wir!" "Da hast du recht, trotz allem bin ich der Vater" Hermine sah sprachlos aus und fragte leicht stotternd "Woher weißt du es" sie sah in ungläubig an doch sein Gesicht zeigte keine spur von Gefühl sondern nur Kälte. "Von Remus!" Innerlich verfluchte Hermine sich selbst das sie es Remus gesagt hatte, fand dann aber wider zurück und fluchte leise "Also stimmt es" "Ja das tut es" "Gut" "Äh was?" "In Ordnung wenn das so ist, gibt es nur eine Möglichkeit" "Welche?" "Du wirst mich Heiraten,

und wir werden das Kind Grosziehen" "Kann ich auch noch mitreden" "Ich will nicht das mein Kind als Bastard aufwächst" Hermine drehte sich um und ging, nach kurzem folgte er ihr. "Und das soll richtig sein, man Heiratete aus Liebe"

"Pha Liebe was ist das schon, dies Verfliegt aber sagen wir mal gegenseitiges Einverständnis hält solange man es nicht missbraucht"

sie blieb stehen und wand sich zu ihm um mit einem klein bei gebendem Seufzer gab sie bei und willigte ein.

"In Ordnung, ich nehme an du ziehst nach Hogwarts" "Ich Lebe hier!" sie stemmte die Hände in die Hüfte wehrend sie dies gesagt hatte. "Jetzt ja aber nicht wenn du meine Frau bist!" "Und wann gedenkst du mich nach Hogwarts zu schleppen?" "Wir Heiraten in einer Woche da dies ja vor der Geburt statt finden soll, also wirst du bis spätestens übermorgen in Hogwarts sein, aber am besten wehre es wenn du sofort mitkommst"

Hermine sah in ungläubig an aber dann begriff sie das er es ernst meinte, sie setzte ihren weg dann fort, Eddy lief voran und Snape folgte ihnen mit grimmiger Mine wie sie sich denken konnte.

Kurz vor ihrem Cottage drehte sie sich noch einmal zu ihm um so das er fast in sie rein rannte.

"Unter einer Bedingung" "Und die währe" er musterte sie zynisch und horchte auf als sie antwortete "Ich entscheide was ich tue und wann ich es tue ohne mir für alles eine Erlaubnis holen zu müssen, oder wenn ich Lust habe zu Verreisen dann tue ich es mit dem Kind" sie sah wie er los brüllen wollte doch er tat es nicht sondern sagte "Ich werde Informiert mindestens einen Monat vorher" damit ging er an ihr vorbei und lies sie stehen.

Das war es mal wider,

bis zum nächsten mal

Will

P.s freue mich wie immer über Kommis