2. Kerkergeflüster
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Unter Deck war es stickiger und noch wärmer als draußen, zumindest in dem Raum, in dem sich der Käfig befand, in dem sie Julia eingesperrt hatten. Sie für ihren Teil versuchte wie immer das Beste draus zu machen: das Mädchen hatte sich in eine Ecke gesetzt, ihr Kopf ruhte auf ihrer Schulter, ihre Beine hatte sie weit von sich gestreckt, ihre Arme lagen bewegungslos zu ihren Seiten: Sie schlief gemütlich vor sich hin.
Jedenfalls bis zu dem Moment, als die Tür zum Deck krachend aufgeschlagen wurde und das Licht durch einen Spalt von draußen direkt in ihr Gesicht fiel. Erst blinzelte sie nur genervt, als die Tür wieder geschlossen wurde, sah sie Jack hoch erhobenen Hauptes auf den Käfig zukommen. Aus einem unerfindlichen Grund zauberte es ihr ein Lächeln auf die Lippen.
„Wow, Kerkermeister Jack Sparrow persönlich."
Captain, dachte er zähneknirschend und lehnte sich gegen einen breiten Holzpfeiler zu ihrer Linken.
„Was verschafft mir diese Ehre?"
„Nun ja", begann er, hielt kurz inne und fuhr dann fort. „Vielleicht könnte Mylady ja irgendwas brauchen."
Julia blinzelte ihm entgegen, wandte ihren Kopf dann einmal herum und deutete so auf den Käfig und das morsch aussehende Holz um sie herum.
„Danke, wie du siehst, kann ich mich nicht beklagen", antwortete sie mit ironischem Unterton und einem gequälten Lächeln.
„Willst du raus?", hakte Jack noch einmal grinsend nach, woraufhin das Mädchen nachdenklich seufzte.
„Wieso sollte ich? Ich meine, dass hier ist eines der gemütlichsten und bestausgestatteten Privatkerker die ich bisher von innen gesehen hab, und damit kann man nun wirklich protzen."
„Also nicht…," schlussfolgerte der Captain und machte sich trottend wieder auf an Deck. Gerade als er die Tür erneut aufmachen wollte, sprang Julia wie vom Blitz getroffen auf und lief gegen die scheppernden Gitter.
„HEY! Warte Jack!"
Dieser grinste hämisch, da sie es nicht sehen konnte, setzte aber sogleich wieder ein ernst überraschtes Gesicht auf und drehte sich ihr zu. Innerlich lag er schon am Boden vor Lachen, was er aber durch die schurkische Routine, wie sie jeder Pirat hatte, zu verbergen vermochte. Wie ein Edelmann seine Fingernägel betrachtend kam er wieder zurück und blieb direkt vor Julias Nase stehen.
„Ja?"
Mit flehenden Hundeaugen und Schweißperlen auf der Stirn sah ihn künstlich grinsend an.
„Jack, erkennst du keinen Witz wenn du ihn hörst? Du willst mich jetzt doch nicht wirklich hier drin verrotten lassen, oder?"
„Wieso nicht? Was könntest du schon für einen Nutzen für mich haben?"
Julia zog die Augenbrauen zusammen, das Grinsen war ihr vergangen. Nun dachte sie angestrengt nach.
„Komm schon, ich meine, wir Piraten müssen doch zusammenhalten, so von Captain zu-", sie schluckte. „Kerkermeister."
„Piraten?", wiederholte er und schwenkte den Kopf bedrohlich hin und her. „Ich bin ein Pirat, ein Captain. Du allerdings, " er zeigte mit dem Finger auf sie und zog die Augenbrauen hoch. „Bist keiner, nur ein Mädchen mit viel Fantasie."
Das waren seine letzten Worte, bevor er sich von ihr abwandte und wieder in Richtung Tür davon schritt. Julia blinzelte ihm missbilligend hinterher, ihre Arme hatte sie mittlerweile auf die querliegenden Gitterstäbe gelehnt.
„Und du hast Angst vor mir. Ziemlich jämmerlich für einen `Captain´, meinst du nicht?"
Wiedereinmal stockte Jack und drehte sich stirnrunzelnd um, als hätte er nicht richtig gehört.
„Angst?"
„Klar", grinste Julia schon wieder, denn nun hatte sie ihn in der Hand. Wenn es etwas gibt, mit dem als Frau dem Ego eines machohaften Mannes schaden kann, dann ist es, ihm Angst zu unterstellen. „Aber versteh mich bitte nicht falsch, ich sag's selbstverständlich niemandem weiter."
„Vor was denn bitte?"
„Vor mir, oder machst du das aus Höflichkeit, ein `Mädchen mit viel Fantasie´ in einen Käfig zu stecken?"
Jack blinzelte. Er wusste nicht recht, was er ihr antworten sollte und auch nicht, ob er überhaupt noch was sagen sollte. Stattdessen stand er für einen Moment nur so da, überlegte, seufzte dann nachgiebig und langte nach einem Schlüsselbund an seinem ledernen Gürtel. Damit kam er wieder zu ihr an den Käfig, in dem Julia schon hoffnungsvoll lächelnd wie ein Honigkuchenpferd wartete. Schnell schloss er das Gitter auf und machte genervten Blickes Platz, damit sie unbehindert rauskommen konnte.
„Danke, du wirst es nicht bereuen."
„Ich bereue schon, dass ich dich aus dem Wasser gefischt habe", entgegnete Jack monoton und steckte die Schlüssel wieder weg.
„Ich seh schon, das wird der Beginn einer wundervollen Freundschaft", stellte Julia sarkastisch fest.
„Freundschaft? Wir setzen dich auf der nächsten Insel aus und wenn du nervt noch vorher."
„Nicht so negativ, ich bin gar nicht so schlimm..."
Jack blickte wieder auf und sah sie mit großen Augen an, wollte aber nichts zu dem Thema sagen. Er zweifelte noch etwas an ihren Worten, dachte aber, dass er es vielleicht ein paar Tage mit ihr aushalten könnte... und sonst würde sie halt gefesselt und geknebelt wieder im Käfig landen.
Er nickte zur Tür und wollte ihr damit klar machen, sie solle vor ihm an Deck gehen, was sie auch ohne weiter zu fragen tat. Hier oben war es herrlich frisch und hell, ein wahres Paradies im Vergleich zu dem stickigen Raum unter Deck. Julia atmete als erstes tief von der Seeluft ein und ließ sich kurz die Sonne ins Gesicht scheinen, bis Jack ihr hinterher kam und sich neben ihr aufstellte. Einmal schaute er kurz herum, dann wandte er sich an das Mädchen.
„Ist mir egal was du jetzt machst, fass aber nichts an und mach nichts kaputt, sonst mach ich meine Drohung war, klar soweit?"
„Aye."
„Du meinst wohl `Aye Captain´?"
„Nein, wieso?"
„So lange du hier bist, solltest du es dir angewöhnen."
„Wenn ich keinen Respekt vor dir habe nenne ich dich auch nicht Captain", erklärte Julia abschließend, da sie ihn daraufhin einfach stehen ließ und sich auf den Weg zum Bug des Schiffes machte. Somit hatte Jack leider keine Gelegenheit wieder eine Diskussion mit ihr anzufangen, wovon sie nun mehr als genug hatte.
Gerade als sie weg war, kam schon gleich ein Crewmitglied recht zögerlich auf seinen Captain zu und blickte ihn ernsten Gesichtes an. Es war Gibbs, ein äußerst abergläubischer, leicht runder Mann in seinen älteren Jahren.
„Ihr wollt sie doch nicht wirklich an Bord behalten, Captain?"
„Nur bis wir in den nächsten Hafen einlaufen, mach dir keine Sorgen"
„Oh nein, " der Mann schüttelte vehement den Kopf. „Ihr wisst, dass Frauen nichts auf Schiffen zu suchen haben. Mit zwei von ihnen sind wir gewiss dem Untergang geweiht!"
Jack rückte lässig seinen Ärmel zurecht. „Das ist doch alles dummer Aberglaube. Glaub mir, es wird nichts geschehen. Wir setzen unseren Gast im nächsten Hafen aus und verschwinden dann auf nimmer Wiedersehen, klar soweit?"
Wirklich beruhigen konnte der Captain seinen Mann nicht, doch vorläufig musste dieser wohl oder übel mit der Entscheidung seines Captains leben müssen. Schluckend entfernte er sich wieder und kehrte auf seinen Posten zurück. Jack hingegen vertraute vollkommen auf seine Worte. Was könnte schon eine Frau schreckliches anrichten?
Vieles!
Auf einem Schiff, hunderte Meilen entfernt von der Küste?
Noch mehr!
So konnte er wirklich nur darauf hoffen, dass sich das Mädchen doch als ganz anders herausstellte als ihr erster Eindruck, den sie bei ihm hinterlassen hatte. Sollte das nicht der Fall sein, dachte Jack stirnrunzelnd, könnten das noch höllische Tage auf hoher See werden...
Noch am gleichen Tag fing alles an...
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So, hier endet das 2. Kapitel und ich wollte mich schon für die erstes Reviews bedanken *sich verbeug*, das 3. ist schon in der Mache!
@Mia: KRAISCH!!! Du hast Recht, das mit dem Captain hab ich wirklich vergessen *sich schäm* Aber ich habs bereits verbessert. Danke, dass du den Fehler bemerkt hast :D (Das nächste Mal reicht übrigens auch eine Review *grinz*)
@Vicky23: Wortgefechte wird es noch jede Menge geben, darauf kannst du dich verlassen! Danke fürs reviewn =)
@Anna: Freut mich wenn sie dir gefällt *froi*
@rattacrash: Danke auch an dich, dass du mir den Fehler gemeldet hast (wer so was vergisst ist eigentlich gar nicht würdig, darüber eine Fic zu schreiben *schäm*) Ach ja, ich freu mich schon auf die Konkurrenzgeschichte ;)
@VarieFanel: Das mit dem Morgan war dann wohl nur ein blöder Zufall (2 Dumme, 1 Gedanke, so war's doch, oder?), aber is doch nicht so schlimm, oder? Kommt deine Geschichte dann noch nach hierhin? *erwartungsvoll schau*
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Unter Deck war es stickiger und noch wärmer als draußen, zumindest in dem Raum, in dem sich der Käfig befand, in dem sie Julia eingesperrt hatten. Sie für ihren Teil versuchte wie immer das Beste draus zu machen: das Mädchen hatte sich in eine Ecke gesetzt, ihr Kopf ruhte auf ihrer Schulter, ihre Beine hatte sie weit von sich gestreckt, ihre Arme lagen bewegungslos zu ihren Seiten: Sie schlief gemütlich vor sich hin.
Jedenfalls bis zu dem Moment, als die Tür zum Deck krachend aufgeschlagen wurde und das Licht durch einen Spalt von draußen direkt in ihr Gesicht fiel. Erst blinzelte sie nur genervt, als die Tür wieder geschlossen wurde, sah sie Jack hoch erhobenen Hauptes auf den Käfig zukommen. Aus einem unerfindlichen Grund zauberte es ihr ein Lächeln auf die Lippen.
„Wow, Kerkermeister Jack Sparrow persönlich."
Captain, dachte er zähneknirschend und lehnte sich gegen einen breiten Holzpfeiler zu ihrer Linken.
„Was verschafft mir diese Ehre?"
„Nun ja", begann er, hielt kurz inne und fuhr dann fort. „Vielleicht könnte Mylady ja irgendwas brauchen."
Julia blinzelte ihm entgegen, wandte ihren Kopf dann einmal herum und deutete so auf den Käfig und das morsch aussehende Holz um sie herum.
„Danke, wie du siehst, kann ich mich nicht beklagen", antwortete sie mit ironischem Unterton und einem gequälten Lächeln.
„Willst du raus?", hakte Jack noch einmal grinsend nach, woraufhin das Mädchen nachdenklich seufzte.
„Wieso sollte ich? Ich meine, dass hier ist eines der gemütlichsten und bestausgestatteten Privatkerker die ich bisher von innen gesehen hab, und damit kann man nun wirklich protzen."
„Also nicht…," schlussfolgerte der Captain und machte sich trottend wieder auf an Deck. Gerade als er die Tür erneut aufmachen wollte, sprang Julia wie vom Blitz getroffen auf und lief gegen die scheppernden Gitter.
„HEY! Warte Jack!"
Dieser grinste hämisch, da sie es nicht sehen konnte, setzte aber sogleich wieder ein ernst überraschtes Gesicht auf und drehte sich ihr zu. Innerlich lag er schon am Boden vor Lachen, was er aber durch die schurkische Routine, wie sie jeder Pirat hatte, zu verbergen vermochte. Wie ein Edelmann seine Fingernägel betrachtend kam er wieder zurück und blieb direkt vor Julias Nase stehen.
„Ja?"
Mit flehenden Hundeaugen und Schweißperlen auf der Stirn sah ihn künstlich grinsend an.
„Jack, erkennst du keinen Witz wenn du ihn hörst? Du willst mich jetzt doch nicht wirklich hier drin verrotten lassen, oder?"
„Wieso nicht? Was könntest du schon für einen Nutzen für mich haben?"
Julia zog die Augenbrauen zusammen, das Grinsen war ihr vergangen. Nun dachte sie angestrengt nach.
„Komm schon, ich meine, wir Piraten müssen doch zusammenhalten, so von Captain zu-", sie schluckte. „Kerkermeister."
„Piraten?", wiederholte er und schwenkte den Kopf bedrohlich hin und her. „Ich bin ein Pirat, ein Captain. Du allerdings, " er zeigte mit dem Finger auf sie und zog die Augenbrauen hoch. „Bist keiner, nur ein Mädchen mit viel Fantasie."
Das waren seine letzten Worte, bevor er sich von ihr abwandte und wieder in Richtung Tür davon schritt. Julia blinzelte ihm missbilligend hinterher, ihre Arme hatte sie mittlerweile auf die querliegenden Gitterstäbe gelehnt.
„Und du hast Angst vor mir. Ziemlich jämmerlich für einen `Captain´, meinst du nicht?"
Wiedereinmal stockte Jack und drehte sich stirnrunzelnd um, als hätte er nicht richtig gehört.
„Angst?"
„Klar", grinste Julia schon wieder, denn nun hatte sie ihn in der Hand. Wenn es etwas gibt, mit dem als Frau dem Ego eines machohaften Mannes schaden kann, dann ist es, ihm Angst zu unterstellen. „Aber versteh mich bitte nicht falsch, ich sag's selbstverständlich niemandem weiter."
„Vor was denn bitte?"
„Vor mir, oder machst du das aus Höflichkeit, ein `Mädchen mit viel Fantasie´ in einen Käfig zu stecken?"
Jack blinzelte. Er wusste nicht recht, was er ihr antworten sollte und auch nicht, ob er überhaupt noch was sagen sollte. Stattdessen stand er für einen Moment nur so da, überlegte, seufzte dann nachgiebig und langte nach einem Schlüsselbund an seinem ledernen Gürtel. Damit kam er wieder zu ihr an den Käfig, in dem Julia schon hoffnungsvoll lächelnd wie ein Honigkuchenpferd wartete. Schnell schloss er das Gitter auf und machte genervten Blickes Platz, damit sie unbehindert rauskommen konnte.
„Danke, du wirst es nicht bereuen."
„Ich bereue schon, dass ich dich aus dem Wasser gefischt habe", entgegnete Jack monoton und steckte die Schlüssel wieder weg.
„Ich seh schon, das wird der Beginn einer wundervollen Freundschaft", stellte Julia sarkastisch fest.
„Freundschaft? Wir setzen dich auf der nächsten Insel aus und wenn du nervt noch vorher."
„Nicht so negativ, ich bin gar nicht so schlimm..."
Jack blickte wieder auf und sah sie mit großen Augen an, wollte aber nichts zu dem Thema sagen. Er zweifelte noch etwas an ihren Worten, dachte aber, dass er es vielleicht ein paar Tage mit ihr aushalten könnte... und sonst würde sie halt gefesselt und geknebelt wieder im Käfig landen.
Er nickte zur Tür und wollte ihr damit klar machen, sie solle vor ihm an Deck gehen, was sie auch ohne weiter zu fragen tat. Hier oben war es herrlich frisch und hell, ein wahres Paradies im Vergleich zu dem stickigen Raum unter Deck. Julia atmete als erstes tief von der Seeluft ein und ließ sich kurz die Sonne ins Gesicht scheinen, bis Jack ihr hinterher kam und sich neben ihr aufstellte. Einmal schaute er kurz herum, dann wandte er sich an das Mädchen.
„Ist mir egal was du jetzt machst, fass aber nichts an und mach nichts kaputt, sonst mach ich meine Drohung war, klar soweit?"
„Aye."
„Du meinst wohl `Aye Captain´?"
„Nein, wieso?"
„So lange du hier bist, solltest du es dir angewöhnen."
„Wenn ich keinen Respekt vor dir habe nenne ich dich auch nicht Captain", erklärte Julia abschließend, da sie ihn daraufhin einfach stehen ließ und sich auf den Weg zum Bug des Schiffes machte. Somit hatte Jack leider keine Gelegenheit wieder eine Diskussion mit ihr anzufangen, wovon sie nun mehr als genug hatte.
Gerade als sie weg war, kam schon gleich ein Crewmitglied recht zögerlich auf seinen Captain zu und blickte ihn ernsten Gesichtes an. Es war Gibbs, ein äußerst abergläubischer, leicht runder Mann in seinen älteren Jahren.
„Ihr wollt sie doch nicht wirklich an Bord behalten, Captain?"
„Nur bis wir in den nächsten Hafen einlaufen, mach dir keine Sorgen"
„Oh nein, " der Mann schüttelte vehement den Kopf. „Ihr wisst, dass Frauen nichts auf Schiffen zu suchen haben. Mit zwei von ihnen sind wir gewiss dem Untergang geweiht!"
Jack rückte lässig seinen Ärmel zurecht. „Das ist doch alles dummer Aberglaube. Glaub mir, es wird nichts geschehen. Wir setzen unseren Gast im nächsten Hafen aus und verschwinden dann auf nimmer Wiedersehen, klar soweit?"
Wirklich beruhigen konnte der Captain seinen Mann nicht, doch vorläufig musste dieser wohl oder übel mit der Entscheidung seines Captains leben müssen. Schluckend entfernte er sich wieder und kehrte auf seinen Posten zurück. Jack hingegen vertraute vollkommen auf seine Worte. Was könnte schon eine Frau schreckliches anrichten?
Vieles!
Auf einem Schiff, hunderte Meilen entfernt von der Küste?
Noch mehr!
So konnte er wirklich nur darauf hoffen, dass sich das Mädchen doch als ganz anders herausstellte als ihr erster Eindruck, den sie bei ihm hinterlassen hatte. Sollte das nicht der Fall sein, dachte Jack stirnrunzelnd, könnten das noch höllische Tage auf hoher See werden...
Noch am gleichen Tag fing alles an...
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So, hier endet das 2. Kapitel und ich wollte mich schon für die erstes Reviews bedanken *sich verbeug*, das 3. ist schon in der Mache!
@Mia: KRAISCH!!! Du hast Recht, das mit dem Captain hab ich wirklich vergessen *sich schäm* Aber ich habs bereits verbessert. Danke, dass du den Fehler bemerkt hast :D (Das nächste Mal reicht übrigens auch eine Review *grinz*)
@Vicky23: Wortgefechte wird es noch jede Menge geben, darauf kannst du dich verlassen! Danke fürs reviewn =)
@Anna: Freut mich wenn sie dir gefällt *froi*
@rattacrash: Danke auch an dich, dass du mir den Fehler gemeldet hast (wer so was vergisst ist eigentlich gar nicht würdig, darüber eine Fic zu schreiben *schäm*) Ach ja, ich freu mich schon auf die Konkurrenzgeschichte ;)
@VarieFanel: Das mit dem Morgan war dann wohl nur ein blöder Zufall (2 Dumme, 1 Gedanke, so war's doch, oder?), aber is doch nicht so schlimm, oder? Kommt deine Geschichte dann noch nach hierhin? *erwartungsvoll schau*
