Dieses Kapitel ist mal wieder jemandem bestimmtes gewidmet. Eigentlich ist er zwar immer meinen ganzen lieben und konstruktiven Lesern gewidmet, aber diesmal noch einer ganz bestimmen Person. Und zwar dem lieben Pit, mit dem ich ungefähr im gleichen Verhältnis stehe wie Julia zu Jack *gg*

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8. Flucht aus Port Blue

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Auch er hatte gerade seine Hand an den Hebel gelegt um Jack den Rest zu geben, als plötzlich die Mauer auf der gegenüberliegenden Seite des Platzes mit einer markerschütternden Explosion in die Luft ging. Schreie ertönten, und Jack musste mit ansehen, wie die einige der Leute in den letzten Reihen von den umherfliegenden Steinblöcken erschlagen wurden oder wie die unversehrt Gebliebenen panisch die Flucht ergriffen.

„Kanonschüsse!", hörte er jemanden laut schreien und sah darin die Chance zur Flucht. Sein Henker wurde von der Explosion abgelenkt und hatte vollkommen vergessen was er tun wollte, sodass Jack in kurzerhand umrannte und von dem Podest beförderte. Er landete in der flüchtenden und ängstlichen Menge auf dem harten Sandboden.

Jacks hektischer Blick fiel daraufhin sofort wieder auf Julia, die immer noch in der Gefahr schwebte zu ersticken, wenn sie es nicht schon längst war. Das sie ihr nicht sofort das Genick gebrochen hatten musste pures Glück gewesen sein. So schnell er konnte legte er ihren Arm um seinen Hals und zog sie so ein Stück nach oben, damit das Seil nicht mehr in ihren Hals schnitt. Er legte dass Mädchen auf den Holzboden vor ihm ab um erst einmal schnell in der Panik zu überprüfen, ob dass Mädchen noch atmete. Zu ihrem Glück war sie nur ohnmächtig, das war jedenfalls seine Diagnose.

Sogleich nahm er sie wieder auf den Arm und trug sie schnell vom Podest herunter. Sie hatten freie Bahn, da keine einzige Wache mehr auf sie achtete, sondern entweder versuchte seinen Kameraden zu helfen oder selbst das Weite suchte. Jack mischte sich mit dem schlaffen Körpers Julias unter die flüchtende Menge. Ohne wissen wo es hinging oder wer sie vor dem Henker bewahrt hatte ließ er sich einfach durch die auffliegende Staubwolke treiben, in der Hoffnung, nicht letztendlich wieder auf Soldaten zu treffen. Doch so lange sie unter den Leuten und in der Wolke blieben, würden sie keine Schwierigkeiten kriegen unversehrt aus dieser Situation zu entfliehen.

Jack verließ die Menge der Flüchtenden schon kurz darauf in eine verlassene schmale Seitenstraße, was sich als äußerst problematisch mit dem Mädchen herausgestellt hatte. Seitwärts bahnte er sich rasch seinen Weg zwischen die hohen steinernen Mauern der Gebäude neben ihm, auch diesmal ohne zu wissen wo ihn sein Weg hin führte.

Immer wieder und wieder hörte er die gewaltigen Explosionen von Kanonkugeln, die auf Port Blue nieder hagelten und bettete still, dass nicht die Häuser um ihn herum getroffen werden würden.

Der Captain kam auf seinem Fluchtweg an einigen morschen Holztüren vorbei, in dessen Räumen dahinter er sich vorerst mit der wahrscheinlich verletzen Julia verstecken wollte, doch sie waren alle verschlossen. Bei der letzten verschlossene Tür allerdings, bevor die Seitenstraße in einer Sackgasse endete, achtete er nicht mehr auf Förmlichkeiten und trat stattdessen mit nur geringem Kraftaufwand diese auf. Ein anscheinend verlassener Stall lag dahinter. Er stürmte hinein.

Es gab allem Anschein nach keine Fenster in diesem Raum, sodass es folglich recht dunkel war. Die Stalltür ließ er extra offen stehen, um zumindest ein wenig sehen zu können. Zwei große Holzbalken, eben so morsch wie die Tür, allerdings recht solide aussehend, standen in der Mitte des Stalles und stabilisierten die Decke. Links von ihm hangen allerlei Bauernwerkzeuge an der Wand, wobei dieser Stall relativ zentral in Port Blue gelegen war und die Felder wie wohl in jeder Stadt außerhalb lagen. Auch von Tieren und Vieh war nichts zu sehen.

Auch wenn Julia von ihrer Figur her eher zierlich gebaut war, schien sie immer mehr auf Jacks Armen zu lasten, sodass er sie kurzerhand behutsam auf einen großen Heuhaufen rechts von der Tür legte. Durch die metallene Kette, durch die die beiden verbunden waren, konnte er sich nicht sehr weit von ihr entfernen, sodass er sich schwer atmend neben dem immer noch bewusstlosen Mädchen niederließ.

Jack schnappte erschöpft nach Luft, wandte sich dann aber Julia zu und beugte sich über sie. Er konnte nicht genau feststellen, ob sie überhaupt noch lebte, was anhand ihres verdreckten und leblosen Körpers wohl schon an ein Wunder grenzen würde. Er stürzte ihren Kopf in seine Handflächen, damit er in ihr ausdrucksloses Gesicht sehen konnte.

„Hey! Hey! Julia! Hörst du mich?"

Er fuhr mit seiner linken Hand vorsichtig über ihre Wange. Keine Reaktion.

Ein weiterer Kanonschuss erschallte, dem eine Explosion ganz in der Nähe folgte. Jack zog erschrocken den Kopf, woraufhin er wieder hektisch wurde. Jeden Moment konnte auch die Scheune getroffen werden. Bei jeder Hoffnung die er noch hegte, aber einen Einsturz der Decke würde keine von beiden überleben.

„Komm schon! Dich kann man doch sonst nicht so leicht loswerden", stellte er mit einem allmählich verzweifelten Tonfall klar.

Jack bewegte leicht den Kopf des Mädchens zwischen seinen Händen, doch noch immer rührte sie sich nicht. Langsam kam er zu dem Entschluss, dass es sinnlos schien es noch weiter zu versuchen und setzte sich wieder auf, ließ aber seine Blicke nicht von seiner Gefährtin abschweifen. Er atmete wieder tief. Dann schlug er mit der Faust verbittert in das Heu und sah zur offenstehenden Tür des Stalles hinaus.

„Verdammt!"

Plötzlich hörte er ein leises Röcheln neben ihm, dem ein erschöpftes Husten folgte. Sofort blickte er wieder zu der für Todgehaltenden und beugte sich erneut über sie. Das Mädchen bewegte sich nicht viel, wandte nur ihren Kopf einmal herum. Ihre Augen waren geschlossen, sodass sie nicht sehen konnte, welch eine Erleichterung sich auf Jacks Gesicht wiederspiegelte.

„Julia!", rief er erfreut und strich ihr mit seiner Hand über die Wange.

„Geh weg ich bin tot", nuschelte sie gequält und drehte ihr Gesicht wieder zur Seite.

„Das habe ich auch vermutet, aber du scheinst härter im Nehmen zu sein als ich erwartet hätte."

„Dann hast du mich ja bisher gewaltig unterschätzt…" Sie schien extrem geschwächt zu sein, aber in Ordnung.

Jack half dem Mädchen ihren Kopf ein Stück aufzurichten, bis sie erst wieder zögernd ihre Augen aufschlug. Sie blinzelte.

„Was ist passiert?"

„Erzähl ich dir später, wir müssen hier erst einmal verschwinden."

„Die Hinrichtung… wo ist die Pearl?"

„Das war nicht meine Pearl", erwiderte Jack mit ernstem Gesichtsausdruck und sah misstrauisch im Stall umher.

„Aber wir haben Cottons Papagei gesehen, dass kann doch kein Trugbild gewesen sein, wenn wir beide ihn gesehen haben!"

„Ich würde die Schüsse meines Schiffes überall und zu jederzeit wiedererkennen. Bei allem was mir heilig ist, dass war auf keinen Fall die Black Pearl."

„Aber wer dann?", flüstere sie heiser.

„Würde ich auch gerne erfahren, Schätzchen", Jack runzelte nachdenklich die Stirn. „Aber zuerst müssen wir aus Port Blue raus. Wenn die Aktion wie du gesagt hast geplant war, muss die Pearl auch in der Nähe sein."

„Aye, sie ankert in einer gut versteckten Bucht westlich von diesem Hafen. Ich kann dich hinführen."

„Dann nichts wie los." Jack griff nach dem Handgelenk des Mädchens, woraufhin sie plötzlich ein schmerzverzerrtes Gesicht machte. Sofort ließ er von ihr ab und beobachtete erschrocken, wie das Mädchen sich dieses rieb.

„Das Brandmal", erklärte sie und zeigte ihm die großflächig verbrannte Haut am Handgelenk ihres rechten Armes, die die Buchstaben `P´ und `B´ darstellen sollte. „Wird mir wohl für immer ein Rätsel bleiben wie ich das vergessen konnte."

Sie reichte dem Captain die andere Hand und ließ sich hochziehen. Das Mädchen schwankte kurz und bevor sie wieder im Heu landete, hatte Jack ihren linken Arm schon um seinen Nacken gelernt und stütze sie.

„Können wir?"

Noch bevor sie zur Antwort nicken konnte, stürmte Jack schon mit ihr im Schlepptau hinaus ins Freie. Julia kniff vor dem ungewohnt hellen Licht die Augen und ließ sich blind von Jack führen. Rauch stieg ihr in die Nase, wodurch sie wieder zum Husten verzwungen wurde. Nur zu gerne hätte sie gefragt, was los sei, doch angesichts Jacks Verhalten schob sie diese Frage auf später auf, auch wenn Geduld nicht unbedingt zu ihren Stärken gehörte.

Jack ging schnellen Schrittes wieder zurück zu der Straße, auf der er vom Marktplatz bis hierher geflüchtet war. Er sah die Silhouetten einiger Leute in dem dichten Rauch, die in Richtung Hafen rannten, unklar ob es Soldaten oder Zivilisten waren, doch schloss er sich ihnen an. Mit Julia an seiner Seite war er bei weitem nicht so schnell wie diese, doch waren sie auch nicht auf dem Weg zum Hafen, sondern lediglich auf der Suche nach dem schnellsten Weg in Richtung Westen zu der Black Pearl.

Wieder Kanonschüsse.

Die beiden kämpfen sich durch den Rauch die breite Straße hinunter, wechselten diese aber schon bald auf eine andere, die sie in ihre gewünschte Richtung führte. Schreiende Menschen kreuzten ihren Weg, woraufhin sie bald an einer ganzen brennenden Häuserreihe vorbeikamen, von denen einzelne Steine aus der Fassade auf den Weg fielen.

„Jack!", hustete Julia. „Wir müssen hier raus!"

Sie folgten weiterhin so rasch wie sie konnten der Straße gen Westen, wobei Julia immer häufiger brennende Leichname abseits der Straße vorfand. Fast jedes erkennbares Gesicht dieser war von Angst, Entsetzen oder Panik gezeichnet.

Bald schon waren sie aus Port Blue entflohen und abseits der riesigen Rauchwolke, die über der Stadt schwebte. Sie blickten hinab auf die brennenden Überreste des stolzen Hafens, die grauen und braunen Rauchfahnen, die in den Himmel aufstiegen und den verwüsteten Hafen, in welchem man die ebenfalls von Rauch und Nebel umhüllten Umrisse eines gewaltigen Schiffes sehen konnte.

„Piraten?", fragte das Mädchen unsicher. Ihr Gesicht, genau wie das Jacks, war von Ruß und Asche verschmiert, ihre Stimme heiser von dem eingeatmeten Rauch.

„So scheint es… komm, wir müssen so schnell wie möglich zurück zur Pearl."

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Julia hatte Jack quer durch die Wälder jenseits von Port Blue geführt und langsam zweifelte der Captain daran, dass das Mädchen wirklich noch wusste, wo sein Schiff momentan ankerte. Und auch Julia schien erneut schwerer auf ihm zu lasten.

„Wir befinden uns mitten auf der Insel, klar soweit? Hier gibt es keine Buchten, schon gar keine die groß genug wäre die Pearl zu beherbergen!"

„Vertrau mir einfach", ächzte sie beinahe am Ende ihrer Kräfte. „Es kann nicht mehr weit sein."

So trug er sie weiter durch die Wälder, bald selber völlig am Ende. Die tiefhängenden widerspenstigen Äste, die teilweise mit fiesen kleinen Dornen bestückt waren, schlugen immer wieder gegen sein Gesicht und seinen Körper wenn er sie streifte. Eine schmale linienförmige Wunde klaffte bereits auf seiner linken Wange, die ihm ein besonders gemeines Exemplar bereitet hatte. Die Asche auf seinem Gesicht war in sie eingedrungen und verursachte heftige Schmerzen in ihr.

Auch Julia hatten sie nicht verschont; ihre Arme waren mit blutigen Kratzern übersät, allerdings bereiteten ihr die Druckspuren, die das Seil bei am Hals hinterlassen hatte, mehr Probleme. Noch immer konnte sie nicht vernünftig regelmäßig einatmen und jedes Mal löste der Versuch stechende Schmerzen aus.

Doch sie beide lebten, waren dem Henker entflohen, obgleich sie auch nicht mit Sicherheit sagen konnten, ob sie die Black Pearl jemals erreichen würden.

„Jack…", keuchte das Mädchen. „Ich kann nicht mehr."

„Du hast diesen englischen Bastart auf dem Marktplatz überlebt", widersprach Jack ausdrücklich. „Dann schaffst du es auch bis zur Pearl. Reiß dich gefälligst etwas zusammen, immerhin schuldest du mir noch eine ganze Menge Rum!"

„Aye…" Seine Worte zauberte ihr ein gequältes Lächeln ins Gesicht. Dass er in dieser Situation noch ein seinen Rum dachte, hätte sie eigentlich nicht wirklich überraschen müssen.

„Da vorne…"

Julia nickte zu einer Baumreihe ein Stückchen vor ihnen, durch dessen Blätterwerk mehr Licht als ihm übrigen Wald drang. Jacks Schritte beschleunigten sich zunehmend. Zum letzten Mal schob er kleine Äste aus dem Weg, bevor er hinaus auf einen relativ kleinen halbkreisförmigen Strand blicken konnte. Noch ein paar Schritte weiter nach vorne und sie würden schon im Sand stehen, doch Jack zögerte erst. Er beobachtete die Brandung, die erbarmungslos gegen die Klippen der Küste donnerte und sich an ihr brach. Sein Blick schweifte weiter zum Horizont, der im allerdings durch ein riesiges Schiff, majestätisch aus dem Wasser ragend, verwehrt wurde.

Ein Gefühl der Erleichterung überkam ihn. Da war sie wieder: Seine Black Pearl.

„Siehst du?", fragte Julia leicht grinsend. „Ich hab dir ja gesagt du musst mir nur vertrauen."

Endlich traten sie aus dem Wald hinaus, durch den weichen Sand, ins seichte Wasser, wo Jack das Mädchen wieder auf den Arm nahm und darauf wartete, dass seine Crew ein Boot zu Wasser lassen und die beiden an Bord holen würden.

Einige Zeit später schon waren die beiden wieder an Bord seines Schiffes in Sicherheit, wo sie mit den erleichterten Gesichtern der Crew empfangen wurden.

„Setzt die Segel, bei Flut laufen wir aus. Unser nächstes Ziel wird Tortuga sein. Gibbs, du hast das Kommando", meinte Jack kurzbündig und verließ gleich darauf mit Julia das Deck nach unten in seine Kajüte, wo sie beide sich in sein Bett fallen ließen, dass ihnen nunmehr gemütlicher und weicher als jemals erschien.

Ohne dass die beiden sich eine weitere Diskussion leisten konnten, schliefen sie durch die Erschöpfung sofort ein und bemerkten schon gar nicht mehr, wie sie der Insel samt des zerstörten Port Blue den Rücken kehrten…

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Soa, das könnt ihr jetzt aber nicht als Cliffhanger bezeichnen, schon gar nicht als einen gemeinen! *hände reib* Auch wenn es jetzt wohl so scheint, ist das hier noch nicht das Ende der Geschichte. Vielmehr fängt sie gerade erst an, weil ich erst die Grundlage dafür schaffen musste, dass Julia bei Jack aufs Bötchen kommt und die beiden ein eher angespanntes Verhältnis zueinander aufbauen *gg* ich hoffe ihr könnt das verstehen!

Vielen vielen vielen vielen Dank für die lieben lieben lieben lieben Reviews, hab ich mich wirklich sehr sehr sehr sehr drüber gefreut *fast heul vor freude*, allerdings find ich's ein wenig fies wenn ihr mich mit Morddrohungen bedroht oder mir mit Selbstmord droht wenn ich nicht weiter schreib… ^^" also zeigt mir ein wenig Rücksicht, ich bin auch nur ein Mensch (ein sehr sehr sehr sehr blonder Mensch *gg*)

@Shelley: Öhm… würd ich sagen klassischer Fall von Shit Happens *gg*

@el: Kann ich mich eigentlich auch nur wiederholen was ich zu Shelley gesagt hab. Ich hab das aus dem Film genommen und da schien es mir mehr danach, dass sie Jack erhängen wollten und nicht sein Genick brechen ^^"

@Stoffpferd: ich und Passagen für Jack schreiben?! HAH! Endlich hat es mal wer gecheckt, dass das meine Werke waren *patent anmeld*. *fies grinz* Jetzt muss mir Walt Disney doch Geld bezahlen oder ich bringe sie wegen Kinderarbeit in den Knast xD Aber bleiben wir mal ernsthaft: Danke dass du das so findest. Die Pink Pearl war ausnahmsweise mal wirklich ein Produkt meiner Fantasie *gg* Allerdings in einem etwas anderen Zusammenhang, da ich als Captain Julia mit meiner Pink Pearl gegen den pösen pösen Admiral Simon und seinem Schwuchtelschiff der Puda Rosa Schallupie kämpfe und ab und zu mal ein Löchlein in seinen Rumpf bohre :D

@MysteryV: Ja ja mein kleiner Lustmolch *gg* aber nein! Der erste Teil von dem Part in Tortuga kommt ohne Zweifel in die Geschichte, der 2. Teil allerdings mit Jack & Julia nicht, weil es einfach nicht in die Storyline passt. Aber wenn du willst leihe ich dir die Storyrechte aus und du kannst dieses Stück „verwerten" *gg* zu Finnland: da geh ich nicht ein! Wenn sich meine Vorurteile der männlichen Bevölkerung dort gegenüber bestätigen, werden das die schönsten 10 Tage meines Lebens, da hätte ich gar keine Zeit vor Kälte einzugehen. Du darfst aber trotzdem gerne mitkommen^^ Zurück zur Geschichte: Ich weiß auch von den adligeren, dass es bei denen Mode war so lange Klamotten zu tragen. Aber als Piratin schien es mir einfach unpraktisch, so lange Kleider zu tragen, klar soweit?

@ StörtebekerNachfolgerin: *KRAISCH*

@Sussen: *etwas angst vor dir krieg* ehm… okay? Danke, dass es dir gefällt…

@Janine: Eine Namensvetterin würd ich nie sterben lassen %) JULIAS AN DIE MACHT sag ich da nur. Außerdem bin ich Vertreter der Methoden der Mafia: rechtes Ohr abschneiden, Füße einzementieren und versenken. Sehr effektive Methode, kann ich nur empfehlen^^