HARRY POTTER UND DER NEUE LORD - DAS MUSICAL
V. Sie sieht mich nicht
Seit vier Jahren war Ronald Weasley das erste Mal wieder in London. Es tat gut wiedermal in bekannten Gebieten unterwegs zu sein. Nicht, dass ihm seine Ausbildung zum Auror in Neuseeland nicht gefallen hatte, aber alles war doch sehr einsam gewesen. Es gab dort Gebiete in denen man manchmal tagelang auf keine Menschenseele traf. Niemand wusste, dass er wieder hier war, nicht seine Familie, auch nicht seine besten Freunde Hermine und Harry.
Mit Hermine hatte er sich nach der Schule noch einige Male getroffen, bevor sie sich dazu entschlossen hatte zu studieren und auch danach, doch von Harry hatte er seitdem nichts mehr gehört, nur über dritte. Ron war schleierhaft, warum sein Freund sich nicht ebenfalls dem Kampf gegen die Todesser widmete, sondern so tat, als wäre nichts.
„Oh, Mr. Weasley, schön Sie mal wieder zu sehen!"
„Danke Tom, ich bin auch froh mal wieder hier zu sein. Haben Sie vielleicht in letzter Zeit Harry gesehen?"
„Er sitzt dort hinten in der Ecke. Ich glaube ihr Freund braucht dringend Hilfe."
Beunruhigt blickte Ron Harrys Richtung und erschrak. Harry sah aus, als hätte er eine Abmagerungskur hinter sich.
„Mensch Harry!" Ron schüttelte Harry an den Schultern. „Du siehst aus wie ne lebende Leiche!"
„Danke für das Kompliment" kam es zurück. „Was machst du hier?"
„Ich hatte eigentlich gehofft dich zu treffen. Was ist mit dir los?"
„Nichts. Wie gehts Hermine? Ist sie immer noch mir Krum zusammen?"
Ron zuckte zusammen. „Ja, ich glaube schon."
Ron:
Wenn sie vorbeigeht,
Dann scheint es wie ein Feuerwerk,
Vor einem Himmel ist es sie,
die ich bemerk,
Ihre Königlichkeit ist nur ein König wert
Und ich bin wenig königlich.
Sie sieht mich einfach nicht.
Wenn sie tanzt, dann tanzt alles (ihre Hüften und alles)
Alles erhellt sich im Licht (dieser Tanz )
Sie hat die Anmut und die Reinheit,
Die die andern nicht haben (niemals haben)
Sie hat alles was ich nicht hab.
Sie sieht mich einfach nicht
Je mehr ich mir ihr näher,
Desto ungeschickter bin ich:
Mein Körper, meine Stimme, mein Gesicht!
Es gibt Grenzen,
Die man trotz Millionen von Soldaten wegwischt,
Aber unsere überwindet man nicht!
Er hat Stil, ist delikat,
Bedient sich Gesten so zart,
Das leichte Leben dieser Welt ist seine Art.
Er ist so sehr auch das,
Was er nicht zu sein vermag,
Doch die Frauen wissen nicht,
Von diesen Dingen, wenn er spricht.
Sie sieht mich einfach nicht.
Oh..Man kann so vieles ändern,
Wenn man zu kämpfen bereit ist,
Aber nicht diese Ungerechtigkeit!
Wenn sie vorbeigeht,
Dann scheint es wie ein Feuerwerk,
Vor einem Himmel ist es sie,
die ich bemerk,
Ihre Königlichkeit ist nur ein König wert
Ein Anderer als ich,
Denn ich bin wenig königlich.
Sie sieht mich einfach nicht.
Sie sieht mich einfach nicht.
Sie sieht mich einfach nicht.
Eine schlanke, hochgewachsene Person betrat den „tropfenden Kessel". Die junge Frau sah sich im Raum um und winkte ihnen lächelnd zu. „Ron, Harry!"
Rons Mund stand staunend offen. „Hermine!"
V. Sie sieht mich nicht
Seit vier Jahren war Ronald Weasley das erste Mal wieder in London. Es tat gut wiedermal in bekannten Gebieten unterwegs zu sein. Nicht, dass ihm seine Ausbildung zum Auror in Neuseeland nicht gefallen hatte, aber alles war doch sehr einsam gewesen. Es gab dort Gebiete in denen man manchmal tagelang auf keine Menschenseele traf. Niemand wusste, dass er wieder hier war, nicht seine Familie, auch nicht seine besten Freunde Hermine und Harry.
Mit Hermine hatte er sich nach der Schule noch einige Male getroffen, bevor sie sich dazu entschlossen hatte zu studieren und auch danach, doch von Harry hatte er seitdem nichts mehr gehört, nur über dritte. Ron war schleierhaft, warum sein Freund sich nicht ebenfalls dem Kampf gegen die Todesser widmete, sondern so tat, als wäre nichts.
„Oh, Mr. Weasley, schön Sie mal wieder zu sehen!"
„Danke Tom, ich bin auch froh mal wieder hier zu sein. Haben Sie vielleicht in letzter Zeit Harry gesehen?"
„Er sitzt dort hinten in der Ecke. Ich glaube ihr Freund braucht dringend Hilfe."
Beunruhigt blickte Ron Harrys Richtung und erschrak. Harry sah aus, als hätte er eine Abmagerungskur hinter sich.
„Mensch Harry!" Ron schüttelte Harry an den Schultern. „Du siehst aus wie ne lebende Leiche!"
„Danke für das Kompliment" kam es zurück. „Was machst du hier?"
„Ich hatte eigentlich gehofft dich zu treffen. Was ist mit dir los?"
„Nichts. Wie gehts Hermine? Ist sie immer noch mir Krum zusammen?"
Ron zuckte zusammen. „Ja, ich glaube schon."
Ron:
Wenn sie vorbeigeht,
Dann scheint es wie ein Feuerwerk,
Vor einem Himmel ist es sie,
die ich bemerk,
Ihre Königlichkeit ist nur ein König wert
Und ich bin wenig königlich.
Sie sieht mich einfach nicht.
Wenn sie tanzt, dann tanzt alles (ihre Hüften und alles)
Alles erhellt sich im Licht (dieser Tanz )
Sie hat die Anmut und die Reinheit,
Die die andern nicht haben (niemals haben)
Sie hat alles was ich nicht hab.
Sie sieht mich einfach nicht
Je mehr ich mir ihr näher,
Desto ungeschickter bin ich:
Mein Körper, meine Stimme, mein Gesicht!
Es gibt Grenzen,
Die man trotz Millionen von Soldaten wegwischt,
Aber unsere überwindet man nicht!
Er hat Stil, ist delikat,
Bedient sich Gesten so zart,
Das leichte Leben dieser Welt ist seine Art.
Er ist so sehr auch das,
Was er nicht zu sein vermag,
Doch die Frauen wissen nicht,
Von diesen Dingen, wenn er spricht.
Sie sieht mich einfach nicht.
Oh..Man kann so vieles ändern,
Wenn man zu kämpfen bereit ist,
Aber nicht diese Ungerechtigkeit!
Wenn sie vorbeigeht,
Dann scheint es wie ein Feuerwerk,
Vor einem Himmel ist es sie,
die ich bemerk,
Ihre Königlichkeit ist nur ein König wert
Ein Anderer als ich,
Denn ich bin wenig königlich.
Sie sieht mich einfach nicht.
Sie sieht mich einfach nicht.
Sie sieht mich einfach nicht.
Eine schlanke, hochgewachsene Person betrat den „tropfenden Kessel". Die junge Frau sah sich im Raum um und winkte ihnen lächelnd zu. „Ron, Harry!"
Rons Mund stand staunend offen. „Hermine!"
