Als sie voneinander abließen, hatte diese geteilte Zärtlichkeit einen
Hunger in ihnen geweckt. Leise und heimlich waren die Gefühle füreinander
aus ihrem Versteck hervorgekommen und nun brannten sie lichterloh wie ein
Feuer. Gimli fühlte sich, wie in einem Traum versetzt und nur das Kribbeln
auf seinen Lippen deutete auf die Realität hin. Wie oft hatte er sich
danach gesehnt und nun war sein Prinz hier. Er betrachtete Legolas'
Antlitz. Hier im schimmernden Licht der Nacht und mit leicht geröteten
Wangen erinnerte nichts mehr an den arroganten Elbenprinz, den er am
liebsten einen Kopf kürzer gemacht hätte. Was einst ein Makel Mittelerdes
war, sah er nun als die schönsten Geschöpfe unter den Sternen. Langsam
schloss er den Abstand zwischen ihnen und presste den Elb sanft aber
bestimmt zurück auf das weiche Moos. Gimlis Augen konnten sich gar nicht an
dem schlanken Körper satt sehen, der doch soviel Kraft in sich beherbergte.
Seine Hand, die eben noch auf Legolas' Schulter geruht hatte, glitt nun
langsam über den wertvollen Stoff der Tunika. Gimli spürte den Blick des
jungen Elben auf sich ruhen, als er langsam und nicht ganz so geschickt den
Versuch startete, die Schnürung sowie die Verschlüsse der Tunika zu öffnen.
Im nächsten Augenblick fühlte er die sanften Hände des Prinzen auf seinen
eigenen. Lächelnd hielt Legolas den Zwerg zurück. "Elben haben die Eigenart
komplizierte Verschlüsse an ihren Kleidungsstücken zu tragen." Er zwinkerte
Gimli zu und öffnete geschickt die kleine, blattförmige Brosche, die seinen
Kragen zusammenhielt. Sekunden später ließ Legolas seine Hände wieder
sinken und genoss den kühlen Lufthauch, der Stück für Stück seine bloße
Haut berührte, als Gimli die Bänder öffnete. Auch seine Hände konnten sich
der Versuchung nicht mehr erwehren. Neugierig versanken sie in der Fülle
von Gimlis Haar und spielten mit Haarsträhnen....weich und doch so anders,
als das von Elben und Menschen. Eigentlich hatte der Elb mit einem
ungeduldigen, ja fast schon brutalen Vorgehen der Zwerge im Allgemeinen
gerechnet, doch nun gab er sich bedingungslos und voller Vertrauen seinem
Weggefährten und Freund hin.
Ein leises Stöhnen entrang seinen Lippen, als rauhe Hände unter seine Tunika glitten und die Haut liebkosten. Mit jeder Bewegung schob Gimli denn Stoff höher und entblößte die blasse Haut des jungen Elben. Erneut seufzte Legolas erwartungsvoll auf und er erkannte das feine Lächeln, auf Gimlis Zügen. "Ihr Elben seid doch nicht so gefühlskalt, wie mir in vielen Geschichten zugetragen wurde. Wahrscheinlich lag es nur daran, dass man euch nicht richtig zu behandeln wusste." Legolas erschauerte bei dem Ton von Gimlis Stimme und zog auf diese Bemerkung nur eine Augenbraue hoch. Sekunden später spürte er das Gewicht des Zwergen auf sich, da sich dieser nun über ihn gekniet hatte. Langsam glitten Gimlis Hände an seinen Seiten hinauf und befreiten ihn von dem lästigen Oberteil. Gimli sog erregt die Luft ein und ließ sie in einem tiefen Seufzen wieder entfliehen. Für ihn war der Anblick, der sich ihm bot, das Schönste und Gimli war sich sicher, dass selbst dies noch zu überbieten war. Fast ehrfurchtsvoll beugte sich der Zwerg über den Prinzen, der in dieser Nacht der Prinz seines Herzens war. Erneut berührten sich ihre Lippen. Diesmal zeugte der Kuss von den füreinander empfundenen Gefühlen. Leidenschaft und Lust hatten sich den Weg durch Zögern und Behutsamkeit gekämpft. Ihre Zungen umfingen sich in einem immerwährenden Spiel zwischen Geben und Nehmen. Unbewusst drängte sich Legolas näher an Gimli, umschloss eine der zwergischen Haarsträhnen mit seiner Hand und hielt ihn so fest. Legolas konnte die Erregung des Zwerges deutlich spüren und auch er selbst blieb davon nicht unberührt. Seine Hände fanden automatisch den Weg unter dessen Hemd und erforschten die Haut. Sie fühlte sich anders an, als das, was Legolas bisher kannte, war beharrt...aber keineswegs unangenehm. Gimli war es schließlich, der den Kuss unterbrach und damit begann, den nackten Oberkörper des Elben mit seinen Lippen zu erforschen. Liebevoll glitten sie über seinen Hals und während Gimlis Zunge immer wieder über seinem Puls Kreise zeichnete, umgarnten dessen Finger Legolas' Brustwarze. Der junge Elb stöhnte, als Gimli sie zwischen Daumen und Zeigefinger rieb und das auch mit der anderen wiederholte. Dabei bemerkte er gar nicht, dass ihn der Zwerg am Hals als sein Eigen kenntlich gemacht hatte.
~~~~~~~~~~~~~
Ohne zu zögern liebkosten sich die Lippen des Zwerges ihren Weg tiefer. Eine feuchte Spur hinterlassend umspielte Gimlis Zunge schließlich die harten Brustwarzen des Elben, bevor er seine Lippen darum schloss und lüstern daran saugte und knabberte. Nun war es um die Selbstbeherrschung von Legolas geschehen. Verzweifelt gruben sich seine Finger in das weiche Moos, während sich sein Körper den Liebkosungen entgegen hob. Ein erschrockener Schrei löste sich von seinen Lippen, als sich Gimlis Zähne sanft in das empfindliche Fleisch bohrten. Doch der Schmerz war nur von kurzer Dauer, denn der heiße Atem des Zwerges strich wenige Sekunden darüber, vereinigte sich mit der leichten Brise unter Loriens Bäumen. Wieder und wieder umspielte Gimlis Zunge Legolas' Brustwarzen und entlockte dem Elben leises Stöhnen. Erst langsam nahm er auch das Kitzeln von Gimlis Bart wahr, der mit jeder Bewegung über seine Haut glitt, wurde sich der drängenden Erregung des Zwerges und seinem eigenen in Lust und süßer Qual gefangenen Verlangen bewusst. Leise elbische Wörter entwichen seinen Lippen, während Gimli seinen Weg fortsetzte und jeden Zentimeter Haut mit sanften Küssen verwöhnte. Er genoss das Gefühl, des sich unter ihm windenden Elben und begehrte noch mehr von diesem Körper, wollte den Geschmack von Wald, Blüten und Honig immer und immer wieder unter seiner Zunge schmecken. Legolas hatte im Angesicht der Lust alles fallen gelassen, was den Elben nachgesagt wurde....Zurückhaltung, den Hass auf Zwerge, seine prinzliche Arroganz und nicht zuletzt auch diese würdevolle, unnahbare Art. Mit den Händen hielt Gimli den Elben ruhig und tauchte mit seiner Zunge in die süße Höhle von dessen Bauchnabels ein....imitierte die Bewegungen, von zwei sich vereinigenden Körpern. Ein lautes Stöhnen erfüllte die Nacht und Legolas versuchte den Händen zu entkommen, die ihn in der Bewegungsfreiheit einengten.
Auch Gimli selbst spürte den Drang, seiner Lust endlich nachzugeben...fühlte das Pochen in seiner Körpermitte und die verzweifelte Bitte nach Befreiung.
Es war letztendlich das Drängen von Legolas, dass Gimli auch seine eigene Qual unterband. Alles in ihm verzehrte sich nach der Schönheit des Elben....er wollte von ihm kosten und den Nektar von Legolas' Lust schmecken, dessen Stimme hören, die in einem letzten Aufschrei von Leidenschaft seinen Namen rief. Doch war da auch das Verlangen, eins zu werden mit dem schönen Prinzen des Düsterwaldes und dessen zuckende Enge um sich zu spüren. Gimli stöhnte nur bei dem Gedanken daran. Er sah auf und blickte Legolas an, der sich mit geschlossenen Augen hingab. Der Zwerg lächelte still vor sich hin und lockerte seinen Griff, glitt mit seinen Händen an die Leggins des Elben. Es war nur ein Hauch, mit dem er über die eindeutige Erhebung streichelte...ein Hauch, der sich zu einer fast schon kraftvollen Massage entwickelte. Nur noch der dünne Stoff der Hose trennte die grobe Hand von empfindlichen Fleisch. Legolas hob seine Hüften willig an und stöhnte, als sich die Hand härter um ihn schloss, ihn jedoch nicht aus dem Gefängnis befreite. Als Gimli sich dann auch noch seinen Brustwarzen zuwandte, war Legolas kurz davor zu betteln.
All seine Sinne waren auf die Berührungen von Gimli gerichtet. Nie hätte er hinter einem Zwerg solch zärtliche Art erwartet. Längst hatte er sich zu weit hinaus gewagt, so dass es kein zurück mehr geben konnte. Doch das wollte er auch nicht mehr. Sein ganzes Denken war auf die Gefühle ausgerichtet, die Gimli in ihm auslöste. Legolas drängte sich seinem Freund entgegen und flüsterte leise elbische Wörter....zu beschäftigt, um zu erkennen, dass Gimli diese gar nicht verstehen konnte. Er wollte die Kraft des Zwergen endlich ohne die geringe Barriere des Stoffes spüren und von ihm zu den Sternen geführt werden. Seine Hand glitt hinab zu der von Gimli und presste sich fest über sie. Legolas hielt die Luft an als er seine Hüften rhythmisch gegen den Widerstand bewegte und ihm war es auch egal, dass nur der Stoff seiner Leggins das Gefühl von Haut auf Haut verhinderte. Erneut spürte er, wie Gimli versuchte, ihn zu zügeln und es schließlich auch schafften. "Ich dachte wir Zwerge seien gierig mein Prinz." Vor Verlangen war seine Stimme rauh, doch weder Hohn noch Spott waren herauszuhören. Sanft löste er die Hand des Elben und hauchte einen Kuss in die Handfläche. Sekunden später begann Gimli damit, die komplizierte Verschnürung zu lösen. Seine Finger zitterten vor Aufregung, doch schaffte er es innerhalb einiger Momente und schälte Legolas aus dem engen Gefängnis.
Ein leises Stöhnen entrang seinen Lippen, als rauhe Hände unter seine Tunika glitten und die Haut liebkosten. Mit jeder Bewegung schob Gimli denn Stoff höher und entblößte die blasse Haut des jungen Elben. Erneut seufzte Legolas erwartungsvoll auf und er erkannte das feine Lächeln, auf Gimlis Zügen. "Ihr Elben seid doch nicht so gefühlskalt, wie mir in vielen Geschichten zugetragen wurde. Wahrscheinlich lag es nur daran, dass man euch nicht richtig zu behandeln wusste." Legolas erschauerte bei dem Ton von Gimlis Stimme und zog auf diese Bemerkung nur eine Augenbraue hoch. Sekunden später spürte er das Gewicht des Zwergen auf sich, da sich dieser nun über ihn gekniet hatte. Langsam glitten Gimlis Hände an seinen Seiten hinauf und befreiten ihn von dem lästigen Oberteil. Gimli sog erregt die Luft ein und ließ sie in einem tiefen Seufzen wieder entfliehen. Für ihn war der Anblick, der sich ihm bot, das Schönste und Gimli war sich sicher, dass selbst dies noch zu überbieten war. Fast ehrfurchtsvoll beugte sich der Zwerg über den Prinzen, der in dieser Nacht der Prinz seines Herzens war. Erneut berührten sich ihre Lippen. Diesmal zeugte der Kuss von den füreinander empfundenen Gefühlen. Leidenschaft und Lust hatten sich den Weg durch Zögern und Behutsamkeit gekämpft. Ihre Zungen umfingen sich in einem immerwährenden Spiel zwischen Geben und Nehmen. Unbewusst drängte sich Legolas näher an Gimli, umschloss eine der zwergischen Haarsträhnen mit seiner Hand und hielt ihn so fest. Legolas konnte die Erregung des Zwerges deutlich spüren und auch er selbst blieb davon nicht unberührt. Seine Hände fanden automatisch den Weg unter dessen Hemd und erforschten die Haut. Sie fühlte sich anders an, als das, was Legolas bisher kannte, war beharrt...aber keineswegs unangenehm. Gimli war es schließlich, der den Kuss unterbrach und damit begann, den nackten Oberkörper des Elben mit seinen Lippen zu erforschen. Liebevoll glitten sie über seinen Hals und während Gimlis Zunge immer wieder über seinem Puls Kreise zeichnete, umgarnten dessen Finger Legolas' Brustwarze. Der junge Elb stöhnte, als Gimli sie zwischen Daumen und Zeigefinger rieb und das auch mit der anderen wiederholte. Dabei bemerkte er gar nicht, dass ihn der Zwerg am Hals als sein Eigen kenntlich gemacht hatte.
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Ohne zu zögern liebkosten sich die Lippen des Zwerges ihren Weg tiefer. Eine feuchte Spur hinterlassend umspielte Gimlis Zunge schließlich die harten Brustwarzen des Elben, bevor er seine Lippen darum schloss und lüstern daran saugte und knabberte. Nun war es um die Selbstbeherrschung von Legolas geschehen. Verzweifelt gruben sich seine Finger in das weiche Moos, während sich sein Körper den Liebkosungen entgegen hob. Ein erschrockener Schrei löste sich von seinen Lippen, als sich Gimlis Zähne sanft in das empfindliche Fleisch bohrten. Doch der Schmerz war nur von kurzer Dauer, denn der heiße Atem des Zwerges strich wenige Sekunden darüber, vereinigte sich mit der leichten Brise unter Loriens Bäumen. Wieder und wieder umspielte Gimlis Zunge Legolas' Brustwarzen und entlockte dem Elben leises Stöhnen. Erst langsam nahm er auch das Kitzeln von Gimlis Bart wahr, der mit jeder Bewegung über seine Haut glitt, wurde sich der drängenden Erregung des Zwerges und seinem eigenen in Lust und süßer Qual gefangenen Verlangen bewusst. Leise elbische Wörter entwichen seinen Lippen, während Gimli seinen Weg fortsetzte und jeden Zentimeter Haut mit sanften Küssen verwöhnte. Er genoss das Gefühl, des sich unter ihm windenden Elben und begehrte noch mehr von diesem Körper, wollte den Geschmack von Wald, Blüten und Honig immer und immer wieder unter seiner Zunge schmecken. Legolas hatte im Angesicht der Lust alles fallen gelassen, was den Elben nachgesagt wurde....Zurückhaltung, den Hass auf Zwerge, seine prinzliche Arroganz und nicht zuletzt auch diese würdevolle, unnahbare Art. Mit den Händen hielt Gimli den Elben ruhig und tauchte mit seiner Zunge in die süße Höhle von dessen Bauchnabels ein....imitierte die Bewegungen, von zwei sich vereinigenden Körpern. Ein lautes Stöhnen erfüllte die Nacht und Legolas versuchte den Händen zu entkommen, die ihn in der Bewegungsfreiheit einengten.
Auch Gimli selbst spürte den Drang, seiner Lust endlich nachzugeben...fühlte das Pochen in seiner Körpermitte und die verzweifelte Bitte nach Befreiung.
Es war letztendlich das Drängen von Legolas, dass Gimli auch seine eigene Qual unterband. Alles in ihm verzehrte sich nach der Schönheit des Elben....er wollte von ihm kosten und den Nektar von Legolas' Lust schmecken, dessen Stimme hören, die in einem letzten Aufschrei von Leidenschaft seinen Namen rief. Doch war da auch das Verlangen, eins zu werden mit dem schönen Prinzen des Düsterwaldes und dessen zuckende Enge um sich zu spüren. Gimli stöhnte nur bei dem Gedanken daran. Er sah auf und blickte Legolas an, der sich mit geschlossenen Augen hingab. Der Zwerg lächelte still vor sich hin und lockerte seinen Griff, glitt mit seinen Händen an die Leggins des Elben. Es war nur ein Hauch, mit dem er über die eindeutige Erhebung streichelte...ein Hauch, der sich zu einer fast schon kraftvollen Massage entwickelte. Nur noch der dünne Stoff der Hose trennte die grobe Hand von empfindlichen Fleisch. Legolas hob seine Hüften willig an und stöhnte, als sich die Hand härter um ihn schloss, ihn jedoch nicht aus dem Gefängnis befreite. Als Gimli sich dann auch noch seinen Brustwarzen zuwandte, war Legolas kurz davor zu betteln.
All seine Sinne waren auf die Berührungen von Gimli gerichtet. Nie hätte er hinter einem Zwerg solch zärtliche Art erwartet. Längst hatte er sich zu weit hinaus gewagt, so dass es kein zurück mehr geben konnte. Doch das wollte er auch nicht mehr. Sein ganzes Denken war auf die Gefühle ausgerichtet, die Gimli in ihm auslöste. Legolas drängte sich seinem Freund entgegen und flüsterte leise elbische Wörter....zu beschäftigt, um zu erkennen, dass Gimli diese gar nicht verstehen konnte. Er wollte die Kraft des Zwergen endlich ohne die geringe Barriere des Stoffes spüren und von ihm zu den Sternen geführt werden. Seine Hand glitt hinab zu der von Gimli und presste sich fest über sie. Legolas hielt die Luft an als er seine Hüften rhythmisch gegen den Widerstand bewegte und ihm war es auch egal, dass nur der Stoff seiner Leggins das Gefühl von Haut auf Haut verhinderte. Erneut spürte er, wie Gimli versuchte, ihn zu zügeln und es schließlich auch schafften. "Ich dachte wir Zwerge seien gierig mein Prinz." Vor Verlangen war seine Stimme rauh, doch weder Hohn noch Spott waren herauszuhören. Sanft löste er die Hand des Elben und hauchte einen Kuss in die Handfläche. Sekunden später begann Gimli damit, die komplizierte Verschnürung zu lösen. Seine Finger zitterten vor Aufregung, doch schaffte er es innerhalb einiger Momente und schälte Legolas aus dem engen Gefängnis.
