Ein Stöhnen entkam seinen Lippen, als der Hosenbund über sein erhobenes
Glied streifte und die kühle Nachtluft den Versuch startete, das lodernde
Feuer zu kühlen. Doch allein die begierigen Blicke Gimlis ließen das nicht
zu. Legolas' Atem ging schwer und er war kurz davor, Hand an sich selbst zu
legen und diese Qual zu beenden.
Gimli starrte auf den nackten Körper des jungen Elben hinab. Nie hatte er etwas schöneres gesehen...nicht einmal Diamanten und Edelsteine glänzten in dieser Vollkommenheit. Er musterte Legolas gründlich, wollte diesen Anblick für immer in seinen Erinnerungen behalten. Der Mond zauberte Lichtspiele auf den makellosen, zierlichen Körper, in dem soviel Kraft steckte. Atemlos sah er den flehenden Blick in den vor Lust und Verlangen verdunkelten Augen von Legolas. Obwohl seine Erregung fast schon schmerzte, legte er keines seiner Kleidungsstücke ab. Die vollkommene Nacktheit des Elben stand in einem schweren Kontrast zu ihm selbst und das erregte Gimli zusätzlich. Er murmelte etwas in der Sprache der Zwergen und ließ seine Fingerspitzen vorsichtig über das erregte Glied des Elben gleiten. Während sein Blick immer noch auf Legolas ruhte, umschloss seine Hand die Erregung des Prinzen. Er wurde dafür mit einem lauten Stöhnen belohnt und genoss für einen Augenblick das Gefühl der pulsierenden Männlichkeit in seiner Hand. "Gimli....ich..." Bevor Legolas weitersprechen konnte, verstärkte Gimli den Druck und begann eine sanfte Massage, die den Elben fast schon in den Wahnsinn trieb. Immer wieder fuhr der Daumen von Gimlis anderer Hand über die Spitze, auf der schon die ersten Zeugen der Lust glitzerten und verrieb diese auf dem bebenden Glied.
Während auch Gimli sichtlich mit sich zu kämpfen hatte, glaubte Legolas bei jeder weiteren Berührung zu sterben. Der Zwerg bereitete ihm ungeahnte süße Qualen, indem sein Rhythmus immer gleichbleibend sanft, langsam, aber doch fordernd und fest war. Selbst die drängenden Worte und Gesten von ihm, fanden kein Gehör. Sein Herz drohte mit jeder Berührung, jedem Reiben aus seiner Brust zu springen. Er spürte schon den nahenden Orgasmus, als Gimli von ihm abließ. Verständnislos blickte er den Zwerg an, doch sein Protest wurde mit einem leidenschaftlichen Kuss erstickt. Augenblicke später kniete sich Gimli zwischen die Beine des Elben und beugte sich über ihn. Während sich die starken Hände des Zwergenkriegers an Legolas Hüften verirrten und ihn so zügelten, umschlossen seine Lippen die Erregung des Elben. Er schmeckte die Tropfen von dessen Lust und nahm Legolas in einem Strudel aus Lust und Leidenschaft gefangen. Auch er wurde in diesen Rausch gezogen, spürte das Pulsieren des elbischen Verlangen, die steigende Ungeduld unter seinen Händen und vernahm das lustvolle Stöhnen, das so gar nicht der elbischen Zurückhaltung entsprach.
Legolas konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Er vergrub seine Hände in den dichten Haaren von Gimli und hielt seinen Kopf fest. Inzwischen hatte der Zwerg den Versuch aufgegeben, ihn festzuhalten und so hob der junge Prinz seine Hüften an, drängte sich noch tiefer in das lustvolle Gefängnis von Gimlis Mund. Sein Körper spannte sich, wie die Sehne eines Bogens, als die lang ersehnte Erlösung wie flüssiges Feuer in ihm brannte. Nur der Mond war Zeuge des Aufschreis, der sich im Zeichen des Höhepunkts in Gimlis Namen wandelte. Legolas ergoss sich tief im Mund von Gimli, der begierig diese Geste der Lust aufnahm.
Heftig atmend ließ sich Legolas zurücksinken und schloss die Augen. Der Elb nahm nichts mehr um sich herum wahr, das schnelle Schlagen seines Herzens schien zum Mittelpunkt seines Denkens geworden zu sein. Er spürte nicht mehr, wie Gimli ihn entließ und vernahm dessen leises Aufstöhnen nur gedämpft. Als er schließlich die Augen öffnete, sah er das lächelnde Gesicht des Zwerges vor seinem eigenen. Langsam beugte sich Gimli hinab und ließ Legolas an dem süßen Geschmack seiner Lust teilhaben. Erst als die beiden keine Luft mehr bekamen, lösten sich ihre Lippen voneinander. Zärtlich strich Gimli dem Elben eine Haarsträhne aus dem Gesicht und blickte ihn an. Die Wangen des Prinzen waren zwar noch gerötet, aber sein Atem ging fast wieder regelmäßig. Nur das schnelle Pochen unter seiner Hand, die inzwischen über Legolas' Herzen ruhte, zeugte noch von dem eben erlebten Höhepunkt.
~~~~~~~~~~
Legolas erwiderte den Blick und erkannte die unerfüllte Lust, die Gimli ins Gesicht geschrieben war. Seine Augen wanderten an dem zwergischen Körper hinab und ein Lächeln stahl sich auf Legolas' Lippen. "Mir scheint, ihr tragt keine Kleinigkeit mit euch Herr Zwerg." Verwunderung machte sich auf Gimlis Gesicht breit, als er diese leise geflüsterten Worte vernahm. Er folgte Legolas Blick und musste nun lachen. "Mein Prinz...ein Zwerg ist nicht durch und durch klein gewachsen." Auch Legolas stimmte in das Lachen von Gimli ein...zwei Klänge so unterschiedlich wie Tag und Nacht, aber doch aus dem gleichen Grund geboren. Die eine tief wie der Laut eines Horns und die andere so hell wie eine Glocke. Plötzlich veränderte sich der Ausdruck von Legolas' Gesicht und er erhob sich etwas. Geschickt glitten seine Finger über das Harnisch von Gimli und öffneten die Verschlüsse. Als der Zwerg etwas erwidern wollte, legte er ihm einen Finger auf die Lippen. Ohne sich von dem verwirrten Blick stören zu lassen, befreite er Gimli davon und streichelte über die behaarte Brust. Es war ein seltsames Gefühl, aber auch Menschen hatten diese Eigenschaft, daher war es ihm nicht unbekannt. Gimli stöhnte leise auf, als er die zaghafte Berührung spürte und zog den Elben näher an sich. Ihre Körper pressten sich aneinander und sie fühlten den Herzschlag des anderen.
Langsam glitten Legolas Hände tiefer und ihnen folgten seine Lippen. Liebkosend knabberte er an den harten Brustwarzen und umspielte sie immer wieder mit seiner Zunge. Legolas drückte Gimli zurück auf das Moos und kniete sich über ihn, leckte über den zitternden Bauch hinab zu der Vertiefung des Nabels. Dort verharrte er und umgarnte ihn mit hauchzarten Küssen. Ein tiefes Stöhnen, wie ein weit entfernter Donnerschlag war die Antwort von Gimli, der seine Lust nicht mehr unter Kontrolle hatte. Die feinen Sinne des Elben erkannte das ebenfalls und er war bereit, die Qual für den Zwerg zu beenden. Seine Hände wanderten zum Verschluss von Gimlis Hose, den er ebenso geschickt öffnete, wie zuvor das Hemd. Gimli hob seinen Körper etwas an, um ihm beim Ausziehen der Hose behilflich zu sein und seufzte tief, als die kühlende Brise im Kampf mit seinem erhitzten Körper stand. Der junge Elb lächelte, da Gimlis Worte wahrlich nicht übertrieben waren. Er zog eine Augenbraue hoch und leckte sich bei dem Anblick des nackten Körpers über die Lippen. Wenig später senkte sich Legolas' Kopf in den Schoß des Zwerges und er bedachte die sich ihm nun offenbarende Erregung mit ausgiebigen Küssen und zärtlichen Zungenspielen. Nur für einen kurzen Moment schloss er seine Lippen in einer sanften Geste darum, bevor er schließlich wieder aufsah und den vor Lust bebenden Körper musterte. Er war anders, als die zierlichen Körper der Elben....anders als die kräftigen Gestalt eines Menschen, aber er war auf seine Art schön...eines Zwergenkriegers würdig. Legolas verharrte für einen Augenblick, bevor er sich über Gimlis Körper beugte und eine kleine Phiole aus seiner am Boden liegenden Tunika zauberte. Wortlos drückte er sie dem heftig atmenden Zwerg in die Hand und ließ sich auf das weiche Moos zurück sinken, räkelte sich verführerisch vor den Augen Gimlis.
Gimli starrte auf den nackten Körper des jungen Elben hinab. Nie hatte er etwas schöneres gesehen...nicht einmal Diamanten und Edelsteine glänzten in dieser Vollkommenheit. Er musterte Legolas gründlich, wollte diesen Anblick für immer in seinen Erinnerungen behalten. Der Mond zauberte Lichtspiele auf den makellosen, zierlichen Körper, in dem soviel Kraft steckte. Atemlos sah er den flehenden Blick in den vor Lust und Verlangen verdunkelten Augen von Legolas. Obwohl seine Erregung fast schon schmerzte, legte er keines seiner Kleidungsstücke ab. Die vollkommene Nacktheit des Elben stand in einem schweren Kontrast zu ihm selbst und das erregte Gimli zusätzlich. Er murmelte etwas in der Sprache der Zwergen und ließ seine Fingerspitzen vorsichtig über das erregte Glied des Elben gleiten. Während sein Blick immer noch auf Legolas ruhte, umschloss seine Hand die Erregung des Prinzen. Er wurde dafür mit einem lauten Stöhnen belohnt und genoss für einen Augenblick das Gefühl der pulsierenden Männlichkeit in seiner Hand. "Gimli....ich..." Bevor Legolas weitersprechen konnte, verstärkte Gimli den Druck und begann eine sanfte Massage, die den Elben fast schon in den Wahnsinn trieb. Immer wieder fuhr der Daumen von Gimlis anderer Hand über die Spitze, auf der schon die ersten Zeugen der Lust glitzerten und verrieb diese auf dem bebenden Glied.
Während auch Gimli sichtlich mit sich zu kämpfen hatte, glaubte Legolas bei jeder weiteren Berührung zu sterben. Der Zwerg bereitete ihm ungeahnte süße Qualen, indem sein Rhythmus immer gleichbleibend sanft, langsam, aber doch fordernd und fest war. Selbst die drängenden Worte und Gesten von ihm, fanden kein Gehör. Sein Herz drohte mit jeder Berührung, jedem Reiben aus seiner Brust zu springen. Er spürte schon den nahenden Orgasmus, als Gimli von ihm abließ. Verständnislos blickte er den Zwerg an, doch sein Protest wurde mit einem leidenschaftlichen Kuss erstickt. Augenblicke später kniete sich Gimli zwischen die Beine des Elben und beugte sich über ihn. Während sich die starken Hände des Zwergenkriegers an Legolas Hüften verirrten und ihn so zügelten, umschlossen seine Lippen die Erregung des Elben. Er schmeckte die Tropfen von dessen Lust und nahm Legolas in einem Strudel aus Lust und Leidenschaft gefangen. Auch er wurde in diesen Rausch gezogen, spürte das Pulsieren des elbischen Verlangen, die steigende Ungeduld unter seinen Händen und vernahm das lustvolle Stöhnen, das so gar nicht der elbischen Zurückhaltung entsprach.
Legolas konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Er vergrub seine Hände in den dichten Haaren von Gimli und hielt seinen Kopf fest. Inzwischen hatte der Zwerg den Versuch aufgegeben, ihn festzuhalten und so hob der junge Prinz seine Hüften an, drängte sich noch tiefer in das lustvolle Gefängnis von Gimlis Mund. Sein Körper spannte sich, wie die Sehne eines Bogens, als die lang ersehnte Erlösung wie flüssiges Feuer in ihm brannte. Nur der Mond war Zeuge des Aufschreis, der sich im Zeichen des Höhepunkts in Gimlis Namen wandelte. Legolas ergoss sich tief im Mund von Gimli, der begierig diese Geste der Lust aufnahm.
Heftig atmend ließ sich Legolas zurücksinken und schloss die Augen. Der Elb nahm nichts mehr um sich herum wahr, das schnelle Schlagen seines Herzens schien zum Mittelpunkt seines Denkens geworden zu sein. Er spürte nicht mehr, wie Gimli ihn entließ und vernahm dessen leises Aufstöhnen nur gedämpft. Als er schließlich die Augen öffnete, sah er das lächelnde Gesicht des Zwerges vor seinem eigenen. Langsam beugte sich Gimli hinab und ließ Legolas an dem süßen Geschmack seiner Lust teilhaben. Erst als die beiden keine Luft mehr bekamen, lösten sich ihre Lippen voneinander. Zärtlich strich Gimli dem Elben eine Haarsträhne aus dem Gesicht und blickte ihn an. Die Wangen des Prinzen waren zwar noch gerötet, aber sein Atem ging fast wieder regelmäßig. Nur das schnelle Pochen unter seiner Hand, die inzwischen über Legolas' Herzen ruhte, zeugte noch von dem eben erlebten Höhepunkt.
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Legolas erwiderte den Blick und erkannte die unerfüllte Lust, die Gimli ins Gesicht geschrieben war. Seine Augen wanderten an dem zwergischen Körper hinab und ein Lächeln stahl sich auf Legolas' Lippen. "Mir scheint, ihr tragt keine Kleinigkeit mit euch Herr Zwerg." Verwunderung machte sich auf Gimlis Gesicht breit, als er diese leise geflüsterten Worte vernahm. Er folgte Legolas Blick und musste nun lachen. "Mein Prinz...ein Zwerg ist nicht durch und durch klein gewachsen." Auch Legolas stimmte in das Lachen von Gimli ein...zwei Klänge so unterschiedlich wie Tag und Nacht, aber doch aus dem gleichen Grund geboren. Die eine tief wie der Laut eines Horns und die andere so hell wie eine Glocke. Plötzlich veränderte sich der Ausdruck von Legolas' Gesicht und er erhob sich etwas. Geschickt glitten seine Finger über das Harnisch von Gimli und öffneten die Verschlüsse. Als der Zwerg etwas erwidern wollte, legte er ihm einen Finger auf die Lippen. Ohne sich von dem verwirrten Blick stören zu lassen, befreite er Gimli davon und streichelte über die behaarte Brust. Es war ein seltsames Gefühl, aber auch Menschen hatten diese Eigenschaft, daher war es ihm nicht unbekannt. Gimli stöhnte leise auf, als er die zaghafte Berührung spürte und zog den Elben näher an sich. Ihre Körper pressten sich aneinander und sie fühlten den Herzschlag des anderen.
Langsam glitten Legolas Hände tiefer und ihnen folgten seine Lippen. Liebkosend knabberte er an den harten Brustwarzen und umspielte sie immer wieder mit seiner Zunge. Legolas drückte Gimli zurück auf das Moos und kniete sich über ihn, leckte über den zitternden Bauch hinab zu der Vertiefung des Nabels. Dort verharrte er und umgarnte ihn mit hauchzarten Küssen. Ein tiefes Stöhnen, wie ein weit entfernter Donnerschlag war die Antwort von Gimli, der seine Lust nicht mehr unter Kontrolle hatte. Die feinen Sinne des Elben erkannte das ebenfalls und er war bereit, die Qual für den Zwerg zu beenden. Seine Hände wanderten zum Verschluss von Gimlis Hose, den er ebenso geschickt öffnete, wie zuvor das Hemd. Gimli hob seinen Körper etwas an, um ihm beim Ausziehen der Hose behilflich zu sein und seufzte tief, als die kühlende Brise im Kampf mit seinem erhitzten Körper stand. Der junge Elb lächelte, da Gimlis Worte wahrlich nicht übertrieben waren. Er zog eine Augenbraue hoch und leckte sich bei dem Anblick des nackten Körpers über die Lippen. Wenig später senkte sich Legolas' Kopf in den Schoß des Zwerges und er bedachte die sich ihm nun offenbarende Erregung mit ausgiebigen Küssen und zärtlichen Zungenspielen. Nur für einen kurzen Moment schloss er seine Lippen in einer sanften Geste darum, bevor er schließlich wieder aufsah und den vor Lust bebenden Körper musterte. Er war anders, als die zierlichen Körper der Elben....anders als die kräftigen Gestalt eines Menschen, aber er war auf seine Art schön...eines Zwergenkriegers würdig. Legolas verharrte für einen Augenblick, bevor er sich über Gimlis Körper beugte und eine kleine Phiole aus seiner am Boden liegenden Tunika zauberte. Wortlos drückte er sie dem heftig atmenden Zwerg in die Hand und ließ sich auf das weiche Moos zurück sinken, räkelte sich verführerisch vor den Augen Gimlis.
