Verständnislos blickte dieser auf die schönste Schöpfung der Valar. In dem elbischen Zügen wurde ein verlockendes Lächeln geboren und erst jetzt wurde sich Gimli der Flüssigkeit in der kleinen Phiole bewusst. "Öl...." Er konnte nicht glauben, welches Geschenk ihm Legolas machen wollte. Er kämpfte jetzt schon mit seiner Erregung, aber allein der Gedanke an die heiße, feuchte Enge des Prinzen ließ ihn fast schon kommen. Erneut sah er Legolas an, wanderte mit seinen Augen über dessen Körper und bemerkte, dass der Elb wieder erregt war. Fast beiläufig ließ er seine schlanken Finger über seine Erregung gleiten und sah Gimli dabei in die Augen. Seine ganze Gestik lud den Zwerg ein....offenbarte ihm die ungezügelte Lust, die in den blauen Augen funkelte. Gimli stöhnte leise auf, als sich der junge Prinz über die Lippen leckte, mit einer Hand über die harten Brustwarzen glitt, während die andere Hand sein Glied verwöhnte. Katzenhaft erhob er sich und näherte sich dem Zwerg auf Knien und Händen....Stück für Stück, quälend langsam. Gimli konnte seinen Blick nicht von der Vollkommenheit des elbischen Prinzen abwenden und sog schließlich zischend die Luft ein, als dieser ihn erreicht hatte und seine Zunge langsam an ihm hoch gleiten ließ.

Gimli war es heiß und kalt zugleich und er wollte nur noch eines....Erlösung. Sanft, aber bestimmt gruben sich seine Hände in das goldene Haar und wollten den Weg seiner Lippen dirigieren. Legolas spürte den Griff in seinen Haaren, fuhr aber trotzdem damit fort, den Bauchnabel von Gimli zu liebkosen und gab dem wortlosen Befehl nicht nach. Er wollte das Zeichen von Gimlis Lust nicht schmecken...nein, er wollte es tief in sich spüren. Der Elb umfasste seinerseits die Handgelenke des Zwerges und zwang seine Hände zurück. Auch sein Atem ging nur noch stoßweise und seine Erregung begann schmerzhaft nach Erlösung zu schreien. Schließlich erhob sich Legolas etwas und küsste Gimli, kurz aber besitzergreifend. Noch ehe Gimli den Kuss jedoch genießen konnte, ließ Legolas von ihm ab und lehnte sich verführerisch gegen einen mit Moos bewachsenen, niedrigen Baumstumpf. Für einen Augenblick verharrte Gimli und blickte dann wieder auf die kleine Phiole in seinen Händen. Ein Lächeln umspielte seine Züge, als er sich Legolas näherte.

Liebevoll glitten seine groben Hände über Legolas' Oberkörper und pressten den jungen Prinzen mit dem Rücken zurück auf den Baumstumpf. Er lag nun in vollkommener Schönheit vor ihm und Gimli konnte seinen Blickt nicht von dem elbischen Körper wenden. Nie hatte er so etwas makelloses gesehen. Kleine Blitze durchstreiften seinen Körper, als er vorsichtig die Beine des jungen Prinzen auseinander zwang. Für Sekundenbruchteile beugte sich der Zwerg zu der zuckenden Erregung hinab und umspielte die Spitze mit seiner Zunge. Doch wie um den Elb zu quälen, richtete er sich wieder auf und sah ihn mit hochgezogener Braue an. "Ihr Elben scheint wirklich vieles unter freiem Himmel zu tun." Wieder war da dieses helle Lachen, dass der Zwerg so sehr liebte und das auch ihn ansteckte. Legolas Lachen ging Sekunden später in ein heiseres Stöhnen über, denn der Zwerg hatte Öl in seine Handfläche tropfen lassen und ein Bein auf seine Schultern gehoben. So hatte er besseren Zugang, um den Prinz mit auf dem Weg zu den Sternen zu nehmen. Er spürte das Beben des Körpers vor ihm und konnte sich daran nicht satt sehen.

Bevor Legolas wusste, wie ihm geschah, spürte er die eingeölte Hand über seinen Hintern gleiten. Durch das Öl war die rauhe Handinnenfläche geschmeidig und hinterließ eine Gänsehaut, sowie ein wohliges Kribbeln. Der blonde Elb rutschte auf dem Baumstumpf noch etwas nach vorne und keuchte erregt auf, als er einen Finger in gefährlicher Nähe zu seinem Eingang bemerkte. "Shttttttttttt mein kleiner Prinz." Während Gimli seinen Blick auf Legolas' Antlitz gerichtet hatte, umschloss seine zweite Hand die erhobene Erregung des Elben. Elbische Worte entrangen sich seiner Kehle und er bemerkte unter der sanften Massage den langsam eindringenden Finger Gimlis nicht. Er stöhnte laut auf, als ihm gewahr wurde, dass ihn Gimlis Bemühungen überall erwarteten.

Seine Gedankenwelt überschlug sich und sein Körper drängte sich der lustbringenden Massage entgegen, um Sekunden später wieder zurück zu kommen. Der Zwerg ging langsam und behutsam vor, schließlich wollte er Legolas nicht wehtun. Immer wieder hielt er bewegungslos inne und zügelte die Lust des Elben. Auch er selbst war an seine Grenzen gekommen und konnte sein Verlangen nicht mehr niederkämpfen. Vorsichtig zog er sich zurück und vernahm das klagende Seufzen des anderen, als keine Berührung mehr dessen Haut berührte. Gimli zwinkerte dem Elb zu und nahm nochmals die kleine Phiole zur Hand, ließ das goldene Öl auf seine Hand fließen. "Bitte...Gimli...ich...." Legolas Stimme versagte und er betrachtete fasziniert, wie Gimli sich selbst massierte. Schon fürchtete der Elb, dass er sich selbst zur Erlösung führen würde, doch dann spürte er das kühle Öl über sein Glied und seine Spalte fließen. Sein Körper zitterte und Legolas war sich sicher, dass er es keine Sekunde länger aushalten würde.