Gebrochenes Herz
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Disclaimer: Alle bekannten Personen und Orte gehören J.R.R. Tolkien. Mir gehört nur die Idee zu dieser Story, mit der ich auch kein Geld verdiene!!!
Rating: R wegen Slash
Zeit: Drittes Zeitalter, einige Jahre vor der Geburt Aragorns
Pairing: Haldir/Elladan
Warnung: In diesem Kapitel kommt es zu Slash! Wer das nicht lesen mag, sollte dieses Kapitel nicht lesen!
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Vielen lieben Dank für all Eure Reviews! Ich freue mich jedes Mal aufs neue, dass Euch meine Story gefällt, dass Ihr sie immer noch mit Freude lest und dass Ihr Euch die Mühe macht mir ein Feedback zu hinterlassen! Das ist wirklich toll und ich nehme es nicht als selbstverständlich hin!!! Vielen vielen Dank!
@Shelley: Jau, man könnte sagen, dass ist eine kleine Rache für fiese Cliffies. Aber Du und auch Heitzi, Ihr geht mir ja mit guten Beispielen voran. Von Euch hab ich ja die Neigung zu solchen Cliffies entwickelt! *gg*
@Lady-of-Gondor: Freut mich sehr, dass Dir mein schüchterner Haldir gefällt. Ich wollte ihn halt mal ein wenig anders darstellen und bin erfreut zu sehen, dass auch das gut ankommt! Ich hoffe, es gefällt Dir weiterhin!
@Sparrow: Oh, Dir gefällt auch der schüchterne, etwas unsichere Haldir! *freu* Ob man Elladan buchen kann...? Nun ja, da solltest Du ihn vielleicht mal direkt fragen. Allerdings weiß ich nicht, ob Du da so einfach an einem gewissen lorischen Hauptmann vorbei kommen wirst, der wenn es um Kämpfe geht, ganz gewiss überhaupt nicht schüchtern ist! *zwinker* Besonders nach jenem Kapitel dürfte er den Elladan nicht mehr so ohne weiteres hergeben wollen! *gg*
@Heitzi: Ich weiß, dass ich gemein bin, aber Du machst manchmal eben so fiese Cliffies, wo ich mir die Fingernägel wundkauen könnte vor Spannung! Ich hoffe, dass Dich das Kapitel hier aber für's Warten entschädigt!
@Hecate Triformis: Keine Sorge, der Elrohir bekommt sein Fett noch weg! Aber wie Du siehst, ist der Elladan grad anderweitig beschäftigt! *ggg*
@Andrea: Kein Sorge, das nächste Kapitel ist schon da! Ich hoffe, es beseitigt den Frust! *ggg* Was Elrohir angeht, siehe oben! *zwinker*
@Zoysite: Danke für all Dein Lob! Sowas gibt mir immer enormen Auftrieb! *knuffel* Schön, dass ich Dich neugierig gemacht habe. *freu* Ich hoffe, Deine Neugier wird nun befriedigt!
@loria: Toll, wieder von Dir zu hören. Hatte schon befürchtet, Dir gefällt die Story nicht mehr! Und Du hast Glück, kaum reviewt, da kommt ein neues Kapitel! *zwinker*
Und nun, Euch allen viel Spaß bei diesem Kapitel! Ich hoffe sehr, dass ich Euren Geschmack getroffen habe!
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Kapitel 15 - Zärtlichkeiten
Ein wenig später hatten die beiden Elben die Badewanne verlassen und lagen eng aneinander gekuschelt in Elladans großem Bett. Haldir war sich nun ganz sicher, dass er dies hier wollte. Elladan war so zärtlich zu ihm. Sie hatten sich gegenseitig abgetrocknet und Elladan hatte den Körper des Galadhrim dabei mit Küssen bedeckt oder spielerisch Wassertropfen von den Ohrspitzen abgeleckt, was Haldir besonders gefallen hatte. Dann war Haldir an der Reihe gewesen, Elladan abzutrocknen und er hatte sich gut gemerkt, womit Elladan ihn verwöhnt hatte, um ihm nun die selben Zärtlichkeiten zurückzugeben. Als sie mit diesem Spielchen fertig waren, hatte Haldir kurzerhand eine Hand in Elladans Kniekehlen platziert, die andere hinter den Schultern seines geliebten Noldor und den überraschten Elben ins Schlafzimmer hinübergetragen und sanft auf das Bett gelegt.
Elladan hatte grinsend zur Kenntnis genommen, dass Haldir doch sehr viel kräftiger war, als er angenommen hatte. Oder war er nur einfach wieder kräftiger geworden? Elladan hoffte es sehr. Diese kleine Einlage hatte ihm jedenfalls sehr gefallen und er belohnte Haldir, indem er sich an seiner Kehle hinab zur Brust küsste. Er fühlte, dass der Galadhrim etwas aufgeregt war. Um ihn etwas zu entspannen, begann er daher mit Dingen, die Haldir schon vertraut waren. Er dachte an sein eigenes erstes Mal, sein damaliger Liebhaber war auch schon erfahren und daher sehr behutsam gewesen. Er wollte, dass Haldir ein ebenso schönes erstes Mal mit einem Mann erlebte.
Genüsslich leckte seine Zunge um den Bauchnabel des blonden Elben, der vor ihm auf dem Rücken lag, tauchte darin ein, gleichzeitig spürte Elladan Hände in seinem feuchten Haar. Daraus schloss er, dass es Haldir gefiel. Langsam wanderte sein Mund tiefer.
Haldir war angenehm überrascht. Nie hatte er gedacht, dass ein Mann so etwas mit ihm tun würde und vor allem, dass ihm das so gut gefallen würde. Er seufzte wohlig, als die geschickte Zunge den Ansatz seines Schaftes erreichte, ab und an seine Leistengegend küsste und dann wieder zurückwanderte. Der Galadhrim fühlte das Ziehen in seiner Leistengegend und drückte seinen Körper dem liebkosenden Mund entgegen.
Schon nach kurzer Zeit sah Elladan, dass Haldir steif geworden war. Er selber fühlte bereits erste Tropfen auf der Spitze seines Penis. Der blonde Elb atmete bereits etwas heftiger. Doch Elladan hatte noch etwas anderes vor. Er widmete sich nicht länger Haldirs Unterleib, sondern kroch wieder aufwärts. "Bereit für eine ganz neue, wunderbare Erfahrung?", flüsterte er in Haldirs Ohr.
Der wiederum stöhnte ein wenig unwillig, da Elladan mit seiner Tätigkeit aufgehört hatte. Doch er war auch neugierig, was nun kommen würde. Das was er eben erlebt hatte, war schon wunderbar gewesen! "Was immer du möchtest mein hübscher Noldor", flüsterte er zurück, hauptsächlich aus dem Beweggrund, das Elladan weitermachte, was er gerade eingestellt hatte.
"Ich würde gerne in dich eindringen", flüsterte Elladan nun wieder. Haldir sah ihn überrascht an. Das war wirklich etwas völlig neues. Wie würde es sein? Was würde er dabei empfinden? "Keine Sorge, ich verspreche dir ganz vorsichtig zu sein. Vertrau mir einfach, du wirst es genießen!" Elladan hatte sich das überlegt, als er erfahren hatte, dass Haldir noch nie mit einem Mann zusammen gewesen war. Er wollte ihm zeigen, was für schönes Gefühl genau dies sein konnte und was man alles tun konnte. Er wollte ihn ganz liebevoll in die Welt der puren Lust einführen und er hoffte, dass Haldir zustimmen würde.
Haldir war kurz ein wenig unsicher geworden, doch schließlich hatte bisher so viel angenehme neue Erfahrungen gemacht... Außerdem vertraute er Elladan. Der hatte bisher nie mehr getan, als das was Haldir gewollt hatte und er war außerordentlich dankbar einen so einfühlsamen und rücksichtsvollen Liebhaber zu haben. So nickte er scheu. Dafür erntete er einen intensiven Kuss, bei dem die Zungen der beiden Elben einen wilden Tanz aufführend um die Vorherrschaft kämpften.
Als sich ihre Münder wieder trennten, griff Elladan nach dem Massageölflakon, der noch immer auf seinem Nachttisch stand. "Neugierig?" fragte er leise. Haldir hauchte ein leises "Ja". Elladan ließ den Flakon über Haldirs Brust kreisen, grinste ein wenig und strich dann federleicht mit dem Glasgefäß über Haldirs Brust Richtung Bauch. Prompt bildete sich eine Gänsehaut auf dem erhitzten Körper. "Kitzelig", stellte Elladan lächelnd fest, dann legte er sich neben Haldir und flüsterte zärtlich: "Dreh dich auf den Bauch, Liebster." Haldir sah ihn etwas unsicher an, tat dann aber, was Elladan gesagt hatte.
Als er so da lag, die Arme leicht angewinkelt neben seinem Körper, genoss er das Gefühl der seidigen Laken, die seine Erektion liebkosten. Ein Schauer jagte über seinen Rücken, als Elladan noch einmal mit dem Flakon dem Verlauf seiner Wirbelsäule folgte. Dann hörte er, wie Elladan das Glasgefäß entkorkte und fühlte kurz drauf warme ölige Hände in der Gegend seiner Lendenwirbelsäule. Behutsam massierten sie erst seinen unteren Rücken und arbeiteten sich dann zu seinem Po vor. Ab und an landete hier und da auf seinem Körper ein kleiner Kuss und dann streiften immer lange feuchte Haare seine Haut.
Elladan beobachtete genau, ob Haldir Gefallen an dem fand, was er mit ihm tat. Längst hatte der Elb einiges von seiner Aufregung verloren. Behutsam ließ Elladan nun etwas von dem wohlduftenden Öl in die Kluft zwischen Haldirs Pobacken fließen. Haldir wurde daraufhin ein wenig unruhig und blickte über seine Schulter.
Ein wenig Angst war nun doch wieder in dem blonden Elb aufgekeimt, als er fühlte wie das Öl über seine intime Öffnung floss. Wieder spürte er streichelnde Hände auf seinen Pobacken. Haldirs Atmung wurde etwas unruhig, als er fühlte, wie ein Finger sich den Weg in ihn suchte. Gleichzeitig spürte er wieder den warmen Körper Elladans neben sich und dessen Atem kitzelte seinen Nacken als er flüsterte: "Sssch, entspann dich. Vertrau mir, es wird sich gleich ganz angenehm anfühlen." Ein wenig unsicher wartete Haldir ab, ganz darauf konzentriert, was Elladan mit ihm tat.
Es dauerte nicht lange, da fand Elladan jenen Punkt in Haldir, der den blonden Elb auf ekstatische Höhenflüge schickte. Alle Zweifel fielen von Haldir ab. Es fühlte sich gut an und er streckte sich Elladan entgegen. Der war von diesem zarten erotischen Spielchen schon so erregt, dass er wusste, das er nun bald in Haldir eindringen müsste. Dennoch wollte er ihm auf keinen Fall wehtun. So nahm er noch ein wenig mehr Öl zur Hilfe und fügte dem ersten einen zweiten und einen dritten Finger hinzu.
Haldir atmete bereits leicht keuchend und ein feiner Schweißfilm bedeckte seinen Körper. Unruhig wand er sich unter den sanften Händen seines Liebhabers, begierig nach weiteren Liebkosungen. Ein unzufriedenes Stöhnen entrang sich seiner Kehle, als Elladan das Spiel seiner Finger beendete. Er war jetzt vollständig erregt und er hätte im Moment alles getan, damit Elladan ihn weiterhin an jenem fantastischen Punkt berührte, von dessen Existenz er bis eben noch nichts gewusst hatte.
"Dreh dich ein bisschen auf die Seite", hauchte ihm sein geliebter Noldor nun ins Ohr. "Und winkel die Beine ein bisschen an."
Folgsam tat Haldir, was Elladan ihm zugeflüstert hatte, drehte den Kopf ein wenig und bat: "Elladan, bitte mach weiter....das fühlt sich so....unheimlich gut an!" Elladan lächelte und verschloss die mittlerweile intensivroten Lippen des Galadhrim mit einem weiteren Kuss. Nebenbei platzierte er seinen eingeölten Penis an Haldirs Eingang. Der Elb musste nun genügend vorbereitet sein, entschied er. Er hatte sich hinter Haldir gelegt und hielt ihn mit einem Arm umschlungen.
Haldir griff mit einer Hand nach Elladans Hand, streichelte sie und griff plötzlich fester zu, als er spürte, wie Elladan nun in ihn eindrang. Ein zischender Atemstoß kam über seine Lippen, gepaart mit einem kleinen Aufwimmern. Seine Erektion schwand und seine Haltung verkrampfte sich. Elladan hatte so etwas erwartet und hielt daher erst mal inne. "Tut es so weh?" erkundigte er sich zärtlich und küsste Haldir dabei sanft in den Nacken. Der nickte nur. Dann erinnerte er sich daran, dass er ein Krieger war und Schmerz gewöhnt sein sollte, doch sein Körper gehorchte ihm nicht sofort und lockerte die Abwehrhaltung nicht gleich.
"Entspann dich wieder. Das geht gleich vorbei. Es ist immer unangenehm das erste Mal", flüsterte Elladan. Er zog sich ein wenig zurück, wartet noch ein wenig, bis Haldirs Körper die abwehrende Anspannung verlor. Bemüht nun noch behutsamer zu sein, drang er langsam wieder ein Stückchen weiter in Haldir ein, verharrte wieder, wobei er ihm allerlei zärtliche Worte zuflüsterte. Als er merkte, wie sich Haldir weiter entspannte, schob er sich, während er den Galadhrim mit Liebkosungen ablenkte, vollends in seinen Geliebten. Sein Daumen streichelte an Haldirs Fingern entlang. Er wartete ab, gab Haldir Zeit sich an das neue Gefühl zu gewöhnen.
Haldir brauchte einen Moment, um die neuen Empfindungen in sich zu verarbeiten. Der Schmerz hatte jedoch schnell nachgelassen und wie von selbst verhärtete sich Haldirs Erektion wieder. Er fühlte, dass Elladans Hand nun von seiner Brust zu seinem Penis gewandert war und diesen sanft massierte. Haldir spürte, wie sein Körper nun in Erwartung zuckte. Es dauerte noch einen weiteren Augenblick bis er realisierte, dass Elladan nun auch angefangen hatte sich in ihm zu bewegen.
Elladan genoss das Gefühl des engen heißen Fleisches in das er nun sanft hineinstieß. Er änderte immer wieder ein wenig den Winkel und es dauerte nicht lange, da hatte er wieder jenen Punkt in Haldir gefunden, was dieser mit zufriedenem und forderndem Stöhnen bestätigte.
Haldir hatte sich nicht vorstellen können, dass sich das so gut anfühlen würde. Bunte Sterne explodierten vor seinen Augen, sprühten Funken und er hatte das Gefühl, in einen Strudel gezogen zu werden. Die Stöße des Noldorelben wurden nun etwas härter und der Rhythmus schneller, bis er sich irgendwann verlor.
Elladan keuchte nun auch, sein Körper war verschwitzt und er genoss jede Sekunde in diesem geschmeidigen Galadhrim. Auch vor seinen Augen schwebten nun regenbogenfarbene Kleckse die sich zu einem wilden Wirbel vereinigten. Kurz darauf erreichte Elladan seinen Orgasmus und schrie dabei Haldirs Namen während er sich in den blonden Elben ergoß.
Gleichzeitig erlebte auch Haldir den explosivsten und intensivsten Orgasmus seines Lebens und er keuchte Elladans Namen, als sein Samen auf seine Beine und seinen Bauch spritzte.
Erschöpft sank Elladan an Haldirs Rücken und vergrub seinen Kopf im langen Blondhaar des anderen Elben. Auch Haldir lehnte sich ein wenig an Elladan, genoss das Gefühl der sich rasch hebenden und senkenden Brust an seinem Rücken. Allmählich zog Elladan sich aus Haldir zurück. Dieser drehte sich langsam um, um seinem Geliebten wieder in die Augen sehen zu können und schlang die Arme um ihn. "Danke, das war...einfach unbeschreiblich...", seufzte er glücklich.
Elladan strich seinem Liebsten einige feuchte Haarsträhnen aus der Stirn. Er fühlte den noch immer etwas unruhigen Atem des Elben auf seiner Haut und lächelte glücklich: "Mir hat es auch wunderbar gefallen. Ich hoffe, es bleibt nicht bei diesem einen Mal."
Haldir grinste und seine Augen blitzten schelmisch: "Bestimmt nicht... ich möchte so etwas gerne noch öfter erleben." Damit küsste er seinen geliebten Noldor sanft und gab sich ganz dem traumhaften Gefühl hin zurückgeküsst zu werden, ließ seine Seele baumeln, ertrank in der ihm zu teil werdenden Zärtlichkeit.
Irgendwann löste sich Elladan vorsichtig aus den Armen seines Liebhabers und holte ihnen zwei feuchte Tücher, damit sie die Spuren ihrer Zuneigung von ihren Körpern entfernen konnten. Kaum dass sie damit fertig waren lockte Haldir Elladan wieder so rasch als möglich zu sich ins Bett.
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Na, war das eine schöne Versöhnung? Ich hoffe, es hat Euch gefallen, ich habe nämlich zum ersten Mal so eine Slash-Szene geschrieben! *unsicherguck* Lasst es mich einfach wissen! Ich freu mich auf Eure Meinung!
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Disclaimer: Alle bekannten Personen und Orte gehören J.R.R. Tolkien. Mir gehört nur die Idee zu dieser Story, mit der ich auch kein Geld verdiene!!!
Rating: R wegen Slash
Zeit: Drittes Zeitalter, einige Jahre vor der Geburt Aragorns
Pairing: Haldir/Elladan
Warnung: In diesem Kapitel kommt es zu Slash! Wer das nicht lesen mag, sollte dieses Kapitel nicht lesen!
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Vielen lieben Dank für all Eure Reviews! Ich freue mich jedes Mal aufs neue, dass Euch meine Story gefällt, dass Ihr sie immer noch mit Freude lest und dass Ihr Euch die Mühe macht mir ein Feedback zu hinterlassen! Das ist wirklich toll und ich nehme es nicht als selbstverständlich hin!!! Vielen vielen Dank!
@Shelley: Jau, man könnte sagen, dass ist eine kleine Rache für fiese Cliffies. Aber Du und auch Heitzi, Ihr geht mir ja mit guten Beispielen voran. Von Euch hab ich ja die Neigung zu solchen Cliffies entwickelt! *gg*
@Lady-of-Gondor: Freut mich sehr, dass Dir mein schüchterner Haldir gefällt. Ich wollte ihn halt mal ein wenig anders darstellen und bin erfreut zu sehen, dass auch das gut ankommt! Ich hoffe, es gefällt Dir weiterhin!
@Sparrow: Oh, Dir gefällt auch der schüchterne, etwas unsichere Haldir! *freu* Ob man Elladan buchen kann...? Nun ja, da solltest Du ihn vielleicht mal direkt fragen. Allerdings weiß ich nicht, ob Du da so einfach an einem gewissen lorischen Hauptmann vorbei kommen wirst, der wenn es um Kämpfe geht, ganz gewiss überhaupt nicht schüchtern ist! *zwinker* Besonders nach jenem Kapitel dürfte er den Elladan nicht mehr so ohne weiteres hergeben wollen! *gg*
@Heitzi: Ich weiß, dass ich gemein bin, aber Du machst manchmal eben so fiese Cliffies, wo ich mir die Fingernägel wundkauen könnte vor Spannung! Ich hoffe, dass Dich das Kapitel hier aber für's Warten entschädigt!
@Hecate Triformis: Keine Sorge, der Elrohir bekommt sein Fett noch weg! Aber wie Du siehst, ist der Elladan grad anderweitig beschäftigt! *ggg*
@Andrea: Kein Sorge, das nächste Kapitel ist schon da! Ich hoffe, es beseitigt den Frust! *ggg* Was Elrohir angeht, siehe oben! *zwinker*
@Zoysite: Danke für all Dein Lob! Sowas gibt mir immer enormen Auftrieb! *knuffel* Schön, dass ich Dich neugierig gemacht habe. *freu* Ich hoffe, Deine Neugier wird nun befriedigt!
@loria: Toll, wieder von Dir zu hören. Hatte schon befürchtet, Dir gefällt die Story nicht mehr! Und Du hast Glück, kaum reviewt, da kommt ein neues Kapitel! *zwinker*
Und nun, Euch allen viel Spaß bei diesem Kapitel! Ich hoffe sehr, dass ich Euren Geschmack getroffen habe!
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Kapitel 15 - Zärtlichkeiten
Ein wenig später hatten die beiden Elben die Badewanne verlassen und lagen eng aneinander gekuschelt in Elladans großem Bett. Haldir war sich nun ganz sicher, dass er dies hier wollte. Elladan war so zärtlich zu ihm. Sie hatten sich gegenseitig abgetrocknet und Elladan hatte den Körper des Galadhrim dabei mit Küssen bedeckt oder spielerisch Wassertropfen von den Ohrspitzen abgeleckt, was Haldir besonders gefallen hatte. Dann war Haldir an der Reihe gewesen, Elladan abzutrocknen und er hatte sich gut gemerkt, womit Elladan ihn verwöhnt hatte, um ihm nun die selben Zärtlichkeiten zurückzugeben. Als sie mit diesem Spielchen fertig waren, hatte Haldir kurzerhand eine Hand in Elladans Kniekehlen platziert, die andere hinter den Schultern seines geliebten Noldor und den überraschten Elben ins Schlafzimmer hinübergetragen und sanft auf das Bett gelegt.
Elladan hatte grinsend zur Kenntnis genommen, dass Haldir doch sehr viel kräftiger war, als er angenommen hatte. Oder war er nur einfach wieder kräftiger geworden? Elladan hoffte es sehr. Diese kleine Einlage hatte ihm jedenfalls sehr gefallen und er belohnte Haldir, indem er sich an seiner Kehle hinab zur Brust küsste. Er fühlte, dass der Galadhrim etwas aufgeregt war. Um ihn etwas zu entspannen, begann er daher mit Dingen, die Haldir schon vertraut waren. Er dachte an sein eigenes erstes Mal, sein damaliger Liebhaber war auch schon erfahren und daher sehr behutsam gewesen. Er wollte, dass Haldir ein ebenso schönes erstes Mal mit einem Mann erlebte.
Genüsslich leckte seine Zunge um den Bauchnabel des blonden Elben, der vor ihm auf dem Rücken lag, tauchte darin ein, gleichzeitig spürte Elladan Hände in seinem feuchten Haar. Daraus schloss er, dass es Haldir gefiel. Langsam wanderte sein Mund tiefer.
Haldir war angenehm überrascht. Nie hatte er gedacht, dass ein Mann so etwas mit ihm tun würde und vor allem, dass ihm das so gut gefallen würde. Er seufzte wohlig, als die geschickte Zunge den Ansatz seines Schaftes erreichte, ab und an seine Leistengegend küsste und dann wieder zurückwanderte. Der Galadhrim fühlte das Ziehen in seiner Leistengegend und drückte seinen Körper dem liebkosenden Mund entgegen.
Schon nach kurzer Zeit sah Elladan, dass Haldir steif geworden war. Er selber fühlte bereits erste Tropfen auf der Spitze seines Penis. Der blonde Elb atmete bereits etwas heftiger. Doch Elladan hatte noch etwas anderes vor. Er widmete sich nicht länger Haldirs Unterleib, sondern kroch wieder aufwärts. "Bereit für eine ganz neue, wunderbare Erfahrung?", flüsterte er in Haldirs Ohr.
Der wiederum stöhnte ein wenig unwillig, da Elladan mit seiner Tätigkeit aufgehört hatte. Doch er war auch neugierig, was nun kommen würde. Das was er eben erlebt hatte, war schon wunderbar gewesen! "Was immer du möchtest mein hübscher Noldor", flüsterte er zurück, hauptsächlich aus dem Beweggrund, das Elladan weitermachte, was er gerade eingestellt hatte.
"Ich würde gerne in dich eindringen", flüsterte Elladan nun wieder. Haldir sah ihn überrascht an. Das war wirklich etwas völlig neues. Wie würde es sein? Was würde er dabei empfinden? "Keine Sorge, ich verspreche dir ganz vorsichtig zu sein. Vertrau mir einfach, du wirst es genießen!" Elladan hatte sich das überlegt, als er erfahren hatte, dass Haldir noch nie mit einem Mann zusammen gewesen war. Er wollte ihm zeigen, was für schönes Gefühl genau dies sein konnte und was man alles tun konnte. Er wollte ihn ganz liebevoll in die Welt der puren Lust einführen und er hoffte, dass Haldir zustimmen würde.
Haldir war kurz ein wenig unsicher geworden, doch schließlich hatte bisher so viel angenehme neue Erfahrungen gemacht... Außerdem vertraute er Elladan. Der hatte bisher nie mehr getan, als das was Haldir gewollt hatte und er war außerordentlich dankbar einen so einfühlsamen und rücksichtsvollen Liebhaber zu haben. So nickte er scheu. Dafür erntete er einen intensiven Kuss, bei dem die Zungen der beiden Elben einen wilden Tanz aufführend um die Vorherrschaft kämpften.
Als sich ihre Münder wieder trennten, griff Elladan nach dem Massageölflakon, der noch immer auf seinem Nachttisch stand. "Neugierig?" fragte er leise. Haldir hauchte ein leises "Ja". Elladan ließ den Flakon über Haldirs Brust kreisen, grinste ein wenig und strich dann federleicht mit dem Glasgefäß über Haldirs Brust Richtung Bauch. Prompt bildete sich eine Gänsehaut auf dem erhitzten Körper. "Kitzelig", stellte Elladan lächelnd fest, dann legte er sich neben Haldir und flüsterte zärtlich: "Dreh dich auf den Bauch, Liebster." Haldir sah ihn etwas unsicher an, tat dann aber, was Elladan gesagt hatte.
Als er so da lag, die Arme leicht angewinkelt neben seinem Körper, genoss er das Gefühl der seidigen Laken, die seine Erektion liebkosten. Ein Schauer jagte über seinen Rücken, als Elladan noch einmal mit dem Flakon dem Verlauf seiner Wirbelsäule folgte. Dann hörte er, wie Elladan das Glasgefäß entkorkte und fühlte kurz drauf warme ölige Hände in der Gegend seiner Lendenwirbelsäule. Behutsam massierten sie erst seinen unteren Rücken und arbeiteten sich dann zu seinem Po vor. Ab und an landete hier und da auf seinem Körper ein kleiner Kuss und dann streiften immer lange feuchte Haare seine Haut.
Elladan beobachtete genau, ob Haldir Gefallen an dem fand, was er mit ihm tat. Längst hatte der Elb einiges von seiner Aufregung verloren. Behutsam ließ Elladan nun etwas von dem wohlduftenden Öl in die Kluft zwischen Haldirs Pobacken fließen. Haldir wurde daraufhin ein wenig unruhig und blickte über seine Schulter.
Ein wenig Angst war nun doch wieder in dem blonden Elb aufgekeimt, als er fühlte wie das Öl über seine intime Öffnung floss. Wieder spürte er streichelnde Hände auf seinen Pobacken. Haldirs Atmung wurde etwas unruhig, als er fühlte, wie ein Finger sich den Weg in ihn suchte. Gleichzeitig spürte er wieder den warmen Körper Elladans neben sich und dessen Atem kitzelte seinen Nacken als er flüsterte: "Sssch, entspann dich. Vertrau mir, es wird sich gleich ganz angenehm anfühlen." Ein wenig unsicher wartete Haldir ab, ganz darauf konzentriert, was Elladan mit ihm tat.
Es dauerte nicht lange, da fand Elladan jenen Punkt in Haldir, der den blonden Elb auf ekstatische Höhenflüge schickte. Alle Zweifel fielen von Haldir ab. Es fühlte sich gut an und er streckte sich Elladan entgegen. Der war von diesem zarten erotischen Spielchen schon so erregt, dass er wusste, das er nun bald in Haldir eindringen müsste. Dennoch wollte er ihm auf keinen Fall wehtun. So nahm er noch ein wenig mehr Öl zur Hilfe und fügte dem ersten einen zweiten und einen dritten Finger hinzu.
Haldir atmete bereits leicht keuchend und ein feiner Schweißfilm bedeckte seinen Körper. Unruhig wand er sich unter den sanften Händen seines Liebhabers, begierig nach weiteren Liebkosungen. Ein unzufriedenes Stöhnen entrang sich seiner Kehle, als Elladan das Spiel seiner Finger beendete. Er war jetzt vollständig erregt und er hätte im Moment alles getan, damit Elladan ihn weiterhin an jenem fantastischen Punkt berührte, von dessen Existenz er bis eben noch nichts gewusst hatte.
"Dreh dich ein bisschen auf die Seite", hauchte ihm sein geliebter Noldor nun ins Ohr. "Und winkel die Beine ein bisschen an."
Folgsam tat Haldir, was Elladan ihm zugeflüstert hatte, drehte den Kopf ein wenig und bat: "Elladan, bitte mach weiter....das fühlt sich so....unheimlich gut an!" Elladan lächelte und verschloss die mittlerweile intensivroten Lippen des Galadhrim mit einem weiteren Kuss. Nebenbei platzierte er seinen eingeölten Penis an Haldirs Eingang. Der Elb musste nun genügend vorbereitet sein, entschied er. Er hatte sich hinter Haldir gelegt und hielt ihn mit einem Arm umschlungen.
Haldir griff mit einer Hand nach Elladans Hand, streichelte sie und griff plötzlich fester zu, als er spürte, wie Elladan nun in ihn eindrang. Ein zischender Atemstoß kam über seine Lippen, gepaart mit einem kleinen Aufwimmern. Seine Erektion schwand und seine Haltung verkrampfte sich. Elladan hatte so etwas erwartet und hielt daher erst mal inne. "Tut es so weh?" erkundigte er sich zärtlich und küsste Haldir dabei sanft in den Nacken. Der nickte nur. Dann erinnerte er sich daran, dass er ein Krieger war und Schmerz gewöhnt sein sollte, doch sein Körper gehorchte ihm nicht sofort und lockerte die Abwehrhaltung nicht gleich.
"Entspann dich wieder. Das geht gleich vorbei. Es ist immer unangenehm das erste Mal", flüsterte Elladan. Er zog sich ein wenig zurück, wartet noch ein wenig, bis Haldirs Körper die abwehrende Anspannung verlor. Bemüht nun noch behutsamer zu sein, drang er langsam wieder ein Stückchen weiter in Haldir ein, verharrte wieder, wobei er ihm allerlei zärtliche Worte zuflüsterte. Als er merkte, wie sich Haldir weiter entspannte, schob er sich, während er den Galadhrim mit Liebkosungen ablenkte, vollends in seinen Geliebten. Sein Daumen streichelte an Haldirs Fingern entlang. Er wartete ab, gab Haldir Zeit sich an das neue Gefühl zu gewöhnen.
Haldir brauchte einen Moment, um die neuen Empfindungen in sich zu verarbeiten. Der Schmerz hatte jedoch schnell nachgelassen und wie von selbst verhärtete sich Haldirs Erektion wieder. Er fühlte, dass Elladans Hand nun von seiner Brust zu seinem Penis gewandert war und diesen sanft massierte. Haldir spürte, wie sein Körper nun in Erwartung zuckte. Es dauerte noch einen weiteren Augenblick bis er realisierte, dass Elladan nun auch angefangen hatte sich in ihm zu bewegen.
Elladan genoss das Gefühl des engen heißen Fleisches in das er nun sanft hineinstieß. Er änderte immer wieder ein wenig den Winkel und es dauerte nicht lange, da hatte er wieder jenen Punkt in Haldir gefunden, was dieser mit zufriedenem und forderndem Stöhnen bestätigte.
Haldir hatte sich nicht vorstellen können, dass sich das so gut anfühlen würde. Bunte Sterne explodierten vor seinen Augen, sprühten Funken und er hatte das Gefühl, in einen Strudel gezogen zu werden. Die Stöße des Noldorelben wurden nun etwas härter und der Rhythmus schneller, bis er sich irgendwann verlor.
Elladan keuchte nun auch, sein Körper war verschwitzt und er genoss jede Sekunde in diesem geschmeidigen Galadhrim. Auch vor seinen Augen schwebten nun regenbogenfarbene Kleckse die sich zu einem wilden Wirbel vereinigten. Kurz darauf erreichte Elladan seinen Orgasmus und schrie dabei Haldirs Namen während er sich in den blonden Elben ergoß.
Gleichzeitig erlebte auch Haldir den explosivsten und intensivsten Orgasmus seines Lebens und er keuchte Elladans Namen, als sein Samen auf seine Beine und seinen Bauch spritzte.
Erschöpft sank Elladan an Haldirs Rücken und vergrub seinen Kopf im langen Blondhaar des anderen Elben. Auch Haldir lehnte sich ein wenig an Elladan, genoss das Gefühl der sich rasch hebenden und senkenden Brust an seinem Rücken. Allmählich zog Elladan sich aus Haldir zurück. Dieser drehte sich langsam um, um seinem Geliebten wieder in die Augen sehen zu können und schlang die Arme um ihn. "Danke, das war...einfach unbeschreiblich...", seufzte er glücklich.
Elladan strich seinem Liebsten einige feuchte Haarsträhnen aus der Stirn. Er fühlte den noch immer etwas unruhigen Atem des Elben auf seiner Haut und lächelte glücklich: "Mir hat es auch wunderbar gefallen. Ich hoffe, es bleibt nicht bei diesem einen Mal."
Haldir grinste und seine Augen blitzten schelmisch: "Bestimmt nicht... ich möchte so etwas gerne noch öfter erleben." Damit küsste er seinen geliebten Noldor sanft und gab sich ganz dem traumhaften Gefühl hin zurückgeküsst zu werden, ließ seine Seele baumeln, ertrank in der ihm zu teil werdenden Zärtlichkeit.
Irgendwann löste sich Elladan vorsichtig aus den Armen seines Liebhabers und holte ihnen zwei feuchte Tücher, damit sie die Spuren ihrer Zuneigung von ihren Körpern entfernen konnten. Kaum dass sie damit fertig waren lockte Haldir Elladan wieder so rasch als möglich zu sich ins Bett.
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Na, war das eine schöne Versöhnung? Ich hoffe, es hat Euch gefallen, ich habe nämlich zum ersten Mal so eine Slash-Szene geschrieben! *unsicherguck* Lasst es mich einfach wissen! Ich freu mich auf Eure Meinung!