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Kapitel 3 - Abschied

Einige Tage waren vergangen, Snow saß auf ihrem Bett und wartete angespannt. Heute war es soweit. Bevor Mother Gleam und Meister Kaio wieder zurück ins Jenseits gegangen waren, hatten sie Snow noch davon in Kenntnis gesetzt, daß sie wieder nach Hause zurück kehren würde. Ihre Zeit als Demonslayer war vorbei. Am Abend zuvor hatte sie sich bereits von ihren Gastgebern verabschiedet. Aus irgendeinem Grund hatte sie Trunks dabei nicht ansehen können. Schmerz durchzog ihre Brust, wenn sie an ihn dachte, auch jetzt wieder.

Sie unterdrückte die aufkommenden Tränen und trat ans Fenster. Mother Gleam hatte gesagt, die Fährleute würden sie nach Hause bringen. Also Uranai Baba, auf diesem Planeten. Sie wußte nicht genau, wie weit deren Zuständigkeitsbereich ging und wie oft sie würde 'umsteigen' müßen. Wo war überhaupt ihr 'zu Hause'?

"Bist Du bereit?"

Sie nickte bloß. Mit einem Kloß im Hals ließ es sich schlecht reden. Uranai Baba griff nach ihrer Hand.

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"Sie ist weg."

Trunks antwortete nicht. Lustlos stocherte er in seinem Frühstück herum, das Gesicht zu einer grimmigen Maske erstarrt. Schließlich stand er auf, griff nach seinem Lunchpaket und verließ wortlos die Küche.

"Nanu, es ist doch erst viertel nach sieben?", wunderte sich Mrs. Briefs und sah ihrem Enkel nach.

Vegeta zuckte mit den Schultern. Hätte Mrs. Briefs gewußt, daß der GR voll funktionsfähig war, hätte sie an diesem Morgen einen Grund mehr gehabt, sich zu wundern. Aber sie ging davon aus, daß Vegeta gezwungenermaßen eine Trainingspause machte. Bra stürzte sich derweil auf das stehengelassene Frühstück ihres Bruders. Sie fand es zwar auch schade, daß Snow weg war, hatte sie sich doch die letzten Tage mit ihr angefreundet und viel Spaß gehabt, aber sie ging davon aus, daß das ältere Mädchen sie ab und an besuchen würde. Schließlich tat das eine ehemalige Klassenkameradin, deren Eltern in einen Vorort der Westlichen Hauptstadt gezogen waren, auch in schönster Regelmäßigkeit.

"Hallo alle zusammen."

Plötzlich schwebte Uranai Baba in der Küche.

"Du bist schnell wieder da", bemerkte Vegeta.

"Bis zur Grenze meines Zuständigkeitsbereiches ist es nicht sehr weit." Sie sah sich kurz um. "Wo ist Trunks?"

"Oh, der ist schon ins Büro gegangen", flötete Mrs. Briefs und reichte der Wahrsagerin eine Tasse frisch aufgebrühten Kaffee. "Er hatte es heute sehr eilig."

Vegeta beobachtete Uranai Baba. Sie war bestimmt nicht ohne Grund nochmals zur CC gekommen. Allerdings würde er sich lieber die Zunge abbeißen, als seine Neugierde zu zeigen.

"Soso, er hatte es eilig, hmm. Ich wollte euch auch nur noch sagen, daß es Snow zu Hause bestimmt gut gehen wird. Ich darf euch natürlich nicht sagen, wo sie hingeht, aber vielleicht findet ihr ja eine andere Möglichkeit. Für die MT ist es jedenfalls zu weit weg."

Kaum hatte sie ausgesprochen, verschwand sie. Verwirrt sah Mrs. Briefs auf die Kaffeetasse, die noch eine Weile in der Luft schwebte, bevor sie sich an die Gesetze der Physik erinnerte. Während Vegeta noch überlegte, was die alte Hexe ihnen damit hatte sagen wollen, sprang Bulma auf und rannte aus der Küche.

"Nanu, was hat sie denn?"

"Sie holt den Dragonball-Radar", meinte Vegeta, der nun auch begriffen hatte.

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"Hast Du ihn?"

"Ja, es ist der mit den zwei Sternen!"

"Super, dann fehlen uns jetzt nur noch drei", freute sich Goten.

Er hatte gerade Semesterferien und war sofort einverstanden gewesen, als ihn Bulma gebeten hatte, nach den Dragonballs zu suchen. Erstens war es eine kleine Abwechslung und zweitens sollte es eine Überraschung für Trunks werden. Goten hatte Snow zwar nicht kennengelernt, aber Gokus Bericht zufolge war sie sehr nett und wenn Trunks sich verliebt hatte, war die Suche nach den Kugeln das Mindeste, was ein guter Freund tun konnte. Goku hatte das Telefonat zwischen seinem jüngsten Sohn und Bulma mitbekommen und spontan seine Hilfe angeboten. So waren die beiden nun unterwegs und sammelten die Dragonballs ein.

Goku landete neben Goten und legte die Kugel zu den anderen in den Rucksack. Dann sprang er ins Meer, um sich ein wenig zu säubern. Der Dragonball war inmitten einer Möwenkolonie gewesen, und die Vögel hatten den vermeintlichen Nesträuber erbittert bekämpft. Das Salzwasser brannte leicht auf den vielen Schürfwunden, die er davongetragen hatte und Goku tauchte wieder auf. Goten sah bereits auf dem Radar nach, wohin sie sich als nächstes wenden mußten.

"Gar nicht mal weit von hier, wahrscheinlich im Meer", meinte er.

Sie flogen in die angegebene Richtung und schwebten schließlich genau über der betreffenden Stelle. Goten übergab seinem Vater den Rucksack und tauchte mit dem Radar in der einen Hand ab. Um genügend Licht zu haben, ließ er seine Aura aufleuchten. Langsam glitt er in die Tiefe. Plötzlich bewegte sich der Punkt auf dem Radar, Goten bemerkte es verwundert und korrigierte seine Richtung. Ein paar hundert Meter unter sich konnte er ein Aura spüren, die wohl von einem großen Meeresbewohner stammte. Als er näher kam, konnte er einen leicht fluoreszierenden Glanz ausmachen und hielt darauf zu. Dann konnte er sehen, was da unter ihm durchs Meer schwamm, ein riesiger Krake von bestimmt dreihundert Metern Länge! Fasziniert beobachtete er das Tier. Endlich entdeckte er auch den Dragonball, der zwischen den Augen des Kraken lag. Goten beeilte sich, auch ein Saiyajin konnte schließlich nicht ewig unter Wasser bleiben. Er schnappte sich die orangene Kugel und machte sich wieder auf den Weg nach oben. Plötzlich spürte er einen Ruck und wurde zurück gerissen, vor Schreck entwich ihm ein Teil seiner Luft aus den Lungen und er ließ den Dragonball fallen. Der Krake hielt ihn an einem Bein fest. Normalerweise wäre das kein Problem gewesen, aber Goten bekam Panik, er spürte jetzt deutlich, daß ihm die Luft knapp wurde. Verzweifelt versuchte er sich freizustrampeln.

Goku wurde unruhig, was machte Goten so lange da unten? Plötzlich konnte er fühlen, wie sich die Aura seines Sohnes veränderte und kurz darauf durchstieß ein kleines Stück entfernt eine Luftblase die Wasseroberfläche. Goku reagierte blitzschnell.

Goten spürte zwei starke Arme, die ihn hoch rissen und dann strömte frische, unverbrauchte Luft in seine gequälten Lungen. Hustend klammerte er sich an seinen Vater. Als er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, sah er ihn schuldbewußt an. Wie blöd konnte man eigentlich sein? Und das mit 22. Aber Goku erwiderte seinen Blick nur besorgt und machte ihm keinen Vorwurf.

"Hier, nimm die Tasche, ich hole den Dragonball", meinte Goku mit einem aufmunternden Lächeln.

Goten nickte nur und nahm den Rucksack entgegen. Kurze Zeit später fehlten ihnen nur noch zwei Kugeln.

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Trunks saß an seinem Schreibtisch und starrte auf den Bildschirm. Die Zahlenreihen, die darauf blinkten, nahm er allerdings nicht wahr. Seit zwei Tagen war sie nun fort. Manchmal ertappte er sich bei dem Gedanken, daß er sich die Zeit, da sie noch eine Statue war, zurücksehnte. Er haßte sich für solche egoistischen Überlegungen. Schließlich schüttelte er den Kopf, versuchte die Gedanken an sie daraus zu verbannen, um sich wieder auf seine Arbeit zu konzentrieren.

"Mr. Briefs?"

"Ja, Miss Typewriter?"

"Ihre Mutter hat soeben angerufen, Sie möchten bitte gleich nach Hause kommen, es sei wichtig."

Trunks nickte, dann fiel ihm ein, daß sie das durch die Gegensprechanlage kaum sehen konnte.

"Danke, Miss Typewriter, ich mache mich gleich auf den Weg."

Er sah auf die Uhr, es war ohnehin kurz vor Mittag. Schnell zog er sein Jackett über und verließ das Büro.

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"Mum?"

Trunks betrat die Werkstatt seiner Mutter und sah sich suchend um. Da er sie nirgends entdecken konnte, suchte er nach ihrer Aura. Verdutzt stellte er fest, daß sie sich nicht auf dem Gelände der CC befand. Aber warum hatte sie seiner Sekretärin dann gesagt, er solle nach Hause kommen? Stirnrunzelnd suchte er nochmals nach ihrer Aura, beschränkte den Suchbereich diesmal aber nicht mehr auf die CC.

"Was macht sie denn bei Dende?", entfuhr es ihm überrascht.

Daß sein Vater sowie Goku und Goten sich auch dort aufhielten, tat sein Übriges, Trunks zu verwirren. Waren etwa neue Feinde aufgetaucht? Von einer Mischung aus Neugier und Unbehagen getrieben, flog er so schnell er konnte zum Palast Gottes. Dort sah man ihm erwartungsvoll entgegen.

"Was ist los, wa ... warum habt ihr die Dragonballs gesammelt?"

"Wir dachten, Du möchtest vielleicht Snow gerne wiedersehen."

Verblüfft sah Trunks von einem zum anderen. Schließlich trat Dende vor und rief den Drachen.

"Shenlong erscheine! Erfülle unseren Wunsch!"

Der Himmel verdunkelte sich und der Körper des Drachen wand sich über den leuchtenden Kugeln. Aufmunternd sah Bulma zu ihrem Sohn.

"Shenlong, ich wünsche mir... ich ... Bitte bring mich zu Snow!"

"Das liegt nicht in meiner Macht."

"W... was? Aber warum nicht?"

"Sie wurde an einen Ort gebracht, der von einem mächtigen Bannkreis geschützt wird. Ich vermag nicht, ihn zu durchdringen."

"Kannst Du mir dann wenigstens sagen, wo sie sich befindet?"

"Der Planet liegt im südlichen Sektor", meinte Shenlong und nannte ihnen die Koordinaten.

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"Bulma, Du weißt selbst, wie gefährlich eine so weite Reise ist, wie kannst Du ihn da gehen lassen?!"

"Soweit ich mich erinnere, hast Du auch nicht gezögert so eine Reise zu unternehmen, als es um mich ging."

"Das war ja wohl was anderes", knurrte Vegeta leicht verlegen.

Bulma lächelte. "Wenn es Dich beruhigt, er wird nicht alleine reisen."

"Wer geht mit? Goten?"

"Ja und Goku will auch mit." Sie sah ihn verschmitzt an. "Und da ich Dich kenne, habe ich vorsichtshalber gleich für vier Passagiere geplant."

Vegeta atmete tief durch. "Das war auch gut so, Weib."

Grinsend sah die Wissenschaftlerin ihm hinterher, als er den Raum verließ. Dann wandte sie sich wieder dem Computer zu, auf dem gerade eine Simulation lief. Zufrieden betrachtete sie die Werte.

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"... da. Sauerstoffzellen, 10, 20, ... sind alle da. Energiezellen sind auch alle vollzählig. Jetzt fehlt uns nur noch der Proviant und den persönlichen Kram muß jeder selber packen!"

Trunks sprang aus der Luke des Raumschiffes, das er gemeinsam mit seiner Mutter und seinem Großvater entwickelt hatte. Seine Aufgaben in der CC hatte mittlerweile Gohan übernommen, damit er sich voll und ganz auf die bevorstehende Reise vorbereiten konnte.

"Ich für meinen Teil hab schon alles", meinte Goten grinsend und wedelte mit einem kleinen Kapseletui.

"Super, sag mal, wie hast Du eigentlich Chichi breitgeschlagen, Dich mitgehen zu lassen?"

"Laß es mich so ausdrücken, über die Hälfte meines Gepäcks besteht aus Lehrbüchern und ich mußte ihr versprechen, jeden Tag zu schreiben."

Die beiden Freunde sahen sich in die Augen, dann zuckte es um Trunks' Mundwinkel und beide brachen in lautes Gelächter aus.

"Du hast ihr erzählt, Du gehst auf Studienfahrt? Hast Du keine Angst, daß Goku sich verplappert?"

"Der weiß es doch selber nicht", grinste der Jüngere.

"Und wenn sie dahinter kommt? Ich glaube nicht, daß wir so schnell wieder da sind."

"Sie kann mir ja wohl kaum hinterher reisen, oder?"

Den Gedanken an die Rückkehr, schob Goten erstmal beiseite, das Schlimmste, was ihm drohen konnte, war lebenslänglich Hausarrest und er hatte bereits jahrelange Erfahrungen im Umgehen dieser Strafe sammeln können. Chichi war seltsamerweise nie auf die Idee gekommen, daß er ja ganz einfach durch das Fenster verschwinden konnte... vielleicht konnte sie sich aber auch einfach nicht vorstellen, daß Goten ihren Anweisungen zuwider handelte.

Da Trunks sein Gepäck schon im Raumschiff verstaut hatte, warteten sie nur noch auf ihre Väter. Die kamen kurz darauf mit Bulma, Bra, Dr. und Mrs. Briefs, Videl, Pan und Gohan im Schlepptau. Bulma hatte noch eine große Kiste dabei, in der sich die Kapseln mit dem Proviant befanden.

"Goten, Du hier? Ich dachte Du bist auf einer Studienfahrt?" Goku sah seinen Sohn erstaunt an.

"Klar, bin ich ja auch, Studienfahrt ins All", grinste Goten und machte das Victoryzeichen.

"Ich will auch mit!"

"Ich auch!"

"Nichts da, ihr zwei bleibt schön hier! Dafür seid ihr noch viel zu klein", entschied Bulma mit Nachdruck.

Aber Bra gab sich nicht so leicht geschlagen. Bevor Vegeta in Deckung gehen konnte, sah er sich einer massiven Attacke seiner Tochter ausgesetzt: feuchte Augen, ein bettelnder Hundewelpenblick und ein "Bitte, Papa!" Sie wußte ganz genau, daß sie ihren Vater so um den kleinen Finger wickeln konnte. Vegeta sah hilflos zu Bulma, die sichtlich Mühe damit hatte, sich ein Grinsen zu verkneifen. Der furchtlose Prinz der Saiyajin, der hunderte von Planeten unterworfen hatte und selbst vor übermächtigen Gegnern wie Freezer, Cell und Boo nicht zurückgewichen war, hatte Angst vor den Tränen eines kleinen Mädchens.

"Das geht nicht, Bra, Du mußt doch morgen wieder zur Schule und wir wissen noch nicht, wann wir wieder zurück kommen", versuchte Trunks seine Schwester zu überzeugen.

"Aber Goten geht doch auch mit!" Sie stampfte wütend mit dem Fuß auf.

"Öh, ich hab Semesterferien..."

"Hör mal, Prinzessin", begann Vegeta, "wenn wir wieder da sind, unternehmen wir zwei was, ist das in Ordnung?"

"Kann Pan dann auch mit? Und wir machen einen Ausflug ins All?"

Vegeta gab sich kampflos geschlagen. Wenn Pan dabei war, würde er wohl auch Kakarotts Gesellschaft ertragen müßen (als von Chichi abkommandierten Aufpasser ^^), aber gut. Wenigstens war sein kleiner Liebling versöhnt.

Nachdem dieses Problem also endlich geklärt war, verabschiedeten sie sich und die vier stiegen ins Raumschiff. Trunks ließ sich im Pilotensessel nieder und überprüfte nochmal die eingegebene Flugroute.

"Sind alle angeschnallt?", fragte er dann.

"Yeah, Bruder!", alberte Goten und erntete einen seltsamen Blick von Vegeta.

"Dann kann's ja losgehen!"

Trunks drückte den Startknopf. Ein Vibrieren ging durch das Schiff, als die Motoren ansprangen und kurz darauf konnten die Zurückgebliebenen nicht einmal mehr einen kleinen Punkt erkennen. Ein kurzes Aufblitzen, als das Sonnenlicht von einem der Fenster reflektiert wurde, war das Letzte, was sie sahen.

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"So, die Atmosphäre hätten wir hinter uns", meinte Trunks und streckte sich ausgiebig.

Auch die anderen lösten die Gurte. Nachdem sich der lilahaarige Halbsaiyajin davon überzeugt hatte, daß der Autopilot auf 'on' stand, folgte er den anderen nach unten in die Küche. Goten war gerade dabei, den Proviant zu verstauen, während Vegeta argwöhnisch Goku beobachtete. Er traute der Gefräßigkeit des jüngeren Vollblutsaiyajin alles zu und hatte nicht vor, deswegen mehrere Wochen zu hungern.

"Wie lange werden wir unterwegs sein?"

"Voraussichtlich knapp zwei Monate, wenn nichts dazwischen kommt."

"So lange?!"

Entsetzt sah Goku zum Kühlschrank, sicher, es waren viele Kapseln, aber würden die solange reichen? Er verzog sein Gesicht in komischer Verzweiflung. Trunks mußte lachen.

"Keine Sorge, Onkel, wir werden unterwegs an mehreren Planeten vorbeikommen, wo wir unsere Vorräte auffüllen können, falls es nötig sein sollte!"

Goku atmete erleichtert durch und Vegeta kommentierte das Ganze mit einem gereizten Knurren. Den beiden Halbsaiyajin dämmerte so langsam, daß sie es fast zwei Monate auf engstem Raum mit ihren Vätern aushalten mußten, die sich absolut nicht grün waren, zumindest wenn es nach einem von beiden ging. Goten warf seinem Freund einen Blick zu, als hätte er gerade in eine Zitrone gebissen.

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"Was sagen die Werte?"

"Alles im grünen Bereich", grinste Trunks.

Sie waren nun schon seit gut drei Wochen unterwegs und suchten gerade nach einem Planeten, auf dem sie ihren Proviant wieder auffüllen konnten. Der war Dank eines gewissen Vollblutsaiyajin schneller geschrumpft, als vorgesehen.

"Weckst Du unsere Väter? Wäre besser, wenn wir alle angeschnallt in unseren Sesseln sitzen, wenn wir landen."

Goten nickte und stand auf, im gleichen Moment gab es eine heftige Erschütterung, als wäre das kleine Raumschiff von etwas getroffen worden.