Kapitel 9 - Überraschungen

Finster sah Vegeta auf Goten. Wenn Disepa mal ausnahmsweise nicht log, konnte das durchaus zu einem Problem werden. Wieder einmal nahm er den leeren Ausdruck in den Augen des Jüngeren wahr und verfluchte Kakarott und sich dafür, daß sie Disepas Spiel nicht früher durchschaut hatten. Es hätte ihnen einiges erspart, ganz besonders Kakarotts Umzug in die Kühlkapsel. Eine schnelle Bewegung zog seine Aufmerksamkeit auf sich und er wandte seinen Kopf.

"Tzaiv, Tzikor, bringt die beiden in Sicherheit, schnell!"

Eine fremde Kriegerin stand dort, wo sich soeben noch Snow befunden hatte. Die war von ihr zurück zu den anderen gestoßen worden und protestierte laut.

"Kijukamber, laß das! Das schaffst Du nicht!"

Die Saiyajin drehte sich lächelnd zu Snow um.

"Keine Sorge, Imelda. Schon vergessen, ich bin Deine Leibwächterin."

Mit einem grimmigen Lächeln ging sie in Kampfposition. Disepa musterte sie einen Moment amüsiert, dann leckte sie Goten über die Wange und trat zurück.

"Goten, sei ein lieber Junge und beseitige das da."

Kijukamber sah den Schlag nicht einmal kommen.

Entsetzt starrte Imelda auf die Faust, die blutüberströmt aus dem Rücken der Elitekriegerin ragte. Verwunderung legte sich auf Kijukambers Gesichtszüge und sie brach zusammen, während ihr das Blut aus dem Mund zu quellen begann.

"Go... Go... ten", stammelte Trunks bestürzt.

Imelda erwachte aus ihrer Starre. Schnell stürzte sie zu Kijukamber und hob sie behutsam hoch, dann trat sie zwischen Trunks und seinen Vater. Ein Augenblinzeln später standen sie bei den anderen drei und verschwanden mit ihnen.

Disepa lächelte. Es überraschte sie, daß die junge Xanaidurin die Momentane Teleportation beherrschte, aber das machte nichts. So würde die Jagd ein wenig aufregender werden.

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"Schnell, Amal, wir müßen sie heilen! Und ihr holt bitte meinen Vater und die Hohe Herrin", fuhr sie an die beiden Brüder gewandt fort.

Alle drei nickten und Amal trat neben seine Schwester. Gemeinsam murmelten sie starke Heilzauber und hielten ihre Hände über die klaffende Wunde. Nach einer Weile konnte man sehen, wie die Verletzung schrumpfte und schließlich ganz verschwand. Langsam öffnete Kijukamber die Augen und sah sich einen Moment desorientiert um.

"Was... was ist passiert?"

Vegeta schnaubte. "Du warst dumm genug einen Gegner anzugreifen, der Dir haushoch überlegen ist!"

Zornig sah die Kriegerin in die Richtung, aus der die fremde Stimme erklang. Wer war dieser Kerl? Und was fiel ihm ein, so mit ihr zu reden?

- Vegeta? -

- Nicht jetzt. -

- Aber... -

- Nicht jetzt! -

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"Ich muß dringend den Aran sprechen!"

Stirnrunzelnd sah Pumpkin auf Tzikor und musterte sein ernstes Gesicht. Schließlich gab er zögernd den Weg frei und folgte ihm dann.

Ärgerlich hob Baku den Kopf, hatte er Pumpkin nicht ausdrücklich angewiesen, daß er keine Störung wünschte? Er wußte doch, wie empfindlich die Leibwächter der Hohepriesterin reagierten. Die waren auch sofort den soeben Eingetretenen in den Weg gesprungen und sahen sie emotionslos an. Tzikor schnaubte ungehalten und ging einfach durch sie hindurch, wodurch Pumpkin unerwartet in den Genuß kam, die sonst unbewegten Gesichtszüge der Leibwächter entgleisen zu sehen.

"Wa..." Schockiert sah Baku auf Lettis' ältesten Sohn.

"Entschuldige, wir haben keine Zeit für Erklärungen, Du mußt sofort zu Prinzessin Imelda kommen, Aran, es ist überaus dringend!" Als Baku ihn nur mit einem ungehaltenen Stirnrunzeln musterte fuhr er seufzend fort. "Vor kurzem ist eine Elfe aufgetaucht und ich glaube Prinz Vegeta sitzt zusammen mit seinem Sohn in den Räumen der Prinzessin."

"Ich weiß, deswegen ist ja auch die Hohepriesterin da. Warum ist Imelda nicht gleich mit den Prinzen zu uns gekommen?"

Tzikor war einen Moment sprachlos. Er sah von Baku zu der Priesterin und bemerkte jetzt erst, daß auch die Hohe Herrin und Fanea anwesend waren, ebenso wie sein Vater, Tzintzaa und weitere wichtige Angehörige des Starken Volkes sowie sämtliche Mitglieder des xanaidanischen Ältestenrates, die so schnell hatten kommen können.

"Imelda muß erst gemeinsam mit Amal Kijukamber versorgen, sie wurde schwer verletzt."

Von mehreren der Anwesenden war ein scharfes Luftholen zu hören. Kijukamber galt allgemein als exzellente Kriegerin, nicht umsonst war sie die Leibwächterin Imeldas und Amals.

"Wie ist das passiert?", fragte Baku schließlich ruhig.

"Mit den beiden Prinzen kam noch ein anderer Saiyajin, den die Elfe unter ihre Kontrolle gebracht hat. Ich habe nicht einmal gesehen wie er zuschlug, so schnell war er. Auf einmal ragte einfach sein Arm aus ihrem Rücken."

Der Aran nickte. "Pumpkin, geh bitte und hole sie."

Der alte Krieger verneigte sich kurz und verließ den Raum. Auf dem Gang lief ihm Tzaiv über den Weg, der Leilia in ihrem Arbeitszimmer gesucht und erfahren hatte, daß sie sich bei Baku aufhielt. Pumpkin bedeutete ihm, hineinzugehen und eilte dann zu den Gemächern der Prinzessin.

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"Von so einem dahergelaufenen Wicht laß ich mich doch nicht beleidigen!!"

Wütend funkelte Kijukamber Vegeta an. Er hatte es gewagt sie als... als Schnalle zu titulieren und das vor Imelda! Und dazu kam noch, daß er sich über ihre Niederlage lustig gemacht hatte. Verdammt, der Junge hatte so gut wie kein Ki gehabt und sah außerdem schwer nach Dritter Klasse aus! Woher hätte sie wissen sollen, daß er so gut war?

Vegeta blieb äußerlich ganz ruhig. Was fiel dieser Schnepfe ein, ihn, den Prinzen, als Wicht zu bezeichnen? Abgesehen davon war ihr Tonfall inakzeptabel. Mit einem leichten Seitenblick bemerkte Trunks die kaum wahrnehmbare Veränderung in Vegetas Haltung, aber es war bereits zu spät.

"Vegeta! Was fällt Dir ein mein Zimmer so zu verwüsten! Außerdem haben wir sie gerade erst wieder geheilt", empörte sich Snow, die nicht ganz einverstanden war mit den architektonischen Veränderungen, die der Prinz soeben vorgenommen hatte.

"Tsst."

Trunks hob stöhnend eine Hand vors Gesicht und schüttelte resignierend den Kopf. In diesem Moment betrat Pumpkin den Raum und sah ein wenig verwirrt auf das große Panoramafenster, das nun die Außenwand zierte. Dann streifte sein Blick Vegeta und ein Lächeln glitt über sein Gesicht.

"Ihr seid es wahrhaftig, Prinz Vegeta", meinte er mit einer tiefen Verbeugung.

Endlich jemand, der ihm den gebührenden Respekt entgegen brachte. Aufmerksam musterte den Krieger. Irgendwie kam er ihm bekannt vor, aber das mußte nichts heißen, bei einem Unterklassekrieger.

"Wer bist Du?"

"Mein Name ist Pumpkin, Majestät. Der Aran schickte mich, Euch und Euren Sohn zu ihm zu führen. Euch auch, Prinzessin Imelda, Prinz Amal." Er sah sich kurz um und runzelte die Stirn. "Wo ist Kijukamber, ich hörte sie sei schwer verletzt?"

Vegeta blickte gleichgültig auf das große Loch in der Wand, wo die Elitekriegerin soeben wieder auftauchte. Ihre Laune schien nicht gerade die beste zu sein, was daran liegen konnte, daß sie zum wiederholten Mal an diesem Tag vor ihrer Prinzessin bloßgestellt worden war. Sie unternahm einen sinnlosen Versuch, sich den Staub aus ihren zerfetzten Kleidern zu klopfen und nahm dann mit einem mörderischen Blick auf Vegeta Kampfhaltung an.

"Kijukamber, was soll das?!"

"Misch Dich nicht ein, Pumpkin! Ich werde diesem arroganten..."

"Du wirst gar nichts! Ich werde nicht dulden, daß Du den Prinzen verärgerst!"

Verblüfft starrte die Kriegerin auf Pumpkin. "De... der... Prinz?"

Sie schluckte und sah zu Vegeta, der mit einem arroganten Lächeln ihre Reaktion musterte. Schließlich gab sie ihre Kampfpose auf und verbeugte sich knapp.

"Geht doch", kommentierte Vegeta und beobachtete, wie sich ihre Fäuste ballten und sie ihn wieder wütend anblitzte.

Trunks, der währenddessen immer noch das 'Prinzessin' verdauen mußte, wandte seine Aufmerksamkeit langsam wieder dem allgemeinen Geschehen zu und seufzte.

"Ähm, ich will ja ungern stören", meinte er, "aber sollten wir dann vielleicht so langsam mal gehen? Zu diesem... Aran?"

Imelda nickte zustimmend, ebenso wie Amal, der immer noch ein wenig unsicher war, ob er die Deckung hinter seiner Schwester aufgeben sollte oder nicht. Er hatte bisher nur Kämpfe innerhalb eines Ringes oder Trainingskämpfe gesehen und das eben hatte ihn verunsichert. Einerseits war er ganz aufgeregt gewesen, andererseits hatte es ihm aber auch Angst gemacht und er war froh, daß sie sich jetzt auf den Weg zu seinem Vater machten, und es anscheinend doch nicht zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung kommen würde.

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"Ihr seid also Prinz Vegeta? Dann heiße ich Euch willkommen auf Xana, wir hatten Euch früher erwartet", meinte Leilia und trat mit einem traurigen Lächeln auf ihn zu.

Verächtlich sah Vegeta auf die ihm dargebotene Hand und dann in das Gesicht der Hohen Herrin. Ein abfälliges Schnauben war alles, was er erwiderte. Baku sprang wütend auf.

"Es mag ja sein, daß bei Freezer Höflichkeit ein Fremdwort war, Majestät, aber hier ist das nicht der Fall! Die Hohe Herrin hat in ihrer grenzenlosen Güte dem Volk der Saiyajin hier auf Xana eine Zuflucht geboten, Ihr könntet also zumindest Eure Dankbarkeit zeigen!"

Ein erneutes abfälliges Schnauben und der Prinz musterte den 'Aran'. 52 Jahre. Eine lange Zeit. Lange genug, um einen neuen König zu wählen. Warum war dieser Mann nur Aran?

"Schluß jetzt! Hört auf, euch zu streiten", fuhr Imelda die beiden an und zog damit erstaunte Blicke auf sich. "Wir haben im Moment wichtigeres zu tun!"

- Ve-ge-ta! -

"Was denn? Halt endlich mal die Klappe!"

Mißmutig registrierte Vegeta, daß er laut gesprochen hatte. Alle sahen ihn schockiert an und Trunks schien im Boden versinken zu wollen. Und alles nur wegen diesem Idioten von einem...

"Mir reicht es jetzt so langsam, Prinz hin oder her, niemand redet so mit Prinzessin Imelda!"

Wütend funkelte Kijukamber ihn an und machte Anstalten, ihn am Kragen zu packen. Entsetzt sprang Trunks dazwischen und hob abwehrend die Hände.

"Keine gute Idee!"

"Aus dem Weg, oder Du bekommst auch gleich eine Tracht Prügel", knurrte die Kriegerin.

"Kijukamber, Schluß jetzt. Imelda hat recht", meinte Baku. "Wenn unsere Gäste so freundlich wären...", fuhr er an Vegeta gerichtet fort und sah ihn auffordernd an.

"Tsst."

Trunks stöhnte innerlich auf, warum mußte sein Vater immer so schwierig sein? Mit einem leisen Seufzer trat er vor und begann zu erzählen. Mitten in seiner Darstellung riß Vegeta plötzlich die Augen auf.

"Nein, das stimmt nicht."

"Was? Natürlich stimmt das, Du hast doch selbst..."

"Ich mußte dafür Sorgen, daß Disepa keinen Verdacht schöpft."

- Wo zum Henker bleibst Du eigentlich? -

- Aber Du hast doch gesagt, ich soll warten! -

- Komm endlich her, Idiot! -

Die Luft vor Vegeta flirrte und plötzlich war der Raum von lautem Klappern erfüllt.

"Kakarott, Du Idiot, was soll das jetzt wieder?!"

"Verdammt, weißt Du wie kalt es in der Kühlkapsel war?", beschwerte sich Goku mit blau angelaufenen Lippen und rieb sich heftig die Arme, während er auf der Stelle hüpfte um wieder warm zu werden.

"Was kann ich dafür, daß Goten die Kühlfunktion wieder eingeschaltet hat!"

"Du hättest sie ja wieder ausschalten können", maulte Goku.

"Sicher, ich hätte Disepa auch gleich sagen können: 'Hör mal, Schnalle, wir haben Dich durchschaut und Kakarott ist gar nicht tot und überhaupt werden wir Dir das Leben ein wenig zur Hölle machen sobald wir wieder festen Boden unter den Füßen haben'!"

Goku wurde leicht rot und zog es vor, darauf nichts mehr zu erwidern.

"Wa... wa... wie... ... ... Du... Du warst gar nicht tot?"

"Oh, äh, hehe, sorry, Trunks. Aber als wir merkten, daß Disepa nicht das liebe Mädchen ist, das sie uns vorspielte, hatte sie Goten schon fast vollkommen unter Kontrolle. Als sie dann versuchte mich zu töten, hielten Vegeta und ich es für das beste, auch ein klein wenig Theater zu spielen."

"Aber... wie hast Du es die ganzen Wochen ohne Essen ausgehalten? Die Bohnen sind jedenfalls noch alle vollzählig."

Vegeta lächelte überlegen. "Du erinnerst Dich an die verdorbenen Lebensmittel?"

Verblüfft starrte Trunks seinen Vater an. Und er hatte nicht den geringsten Verdacht geschöpft! Allerdings war er mit seinen Gedanken auch meist woanders gewesen.

Langsam wurde den dreien wieder bewußt, daß sie nicht alleine waren. Bis auf Imelda, die Goku freudig anlächelte, sahen die anderen sie in einer Mischung aus Verwirrung, Mißtrauen und Unmut an. Schließlich erhob sich Baku und trat hinter seinem Schreibtisch hervor, um den Neuankömmling mit grimmiger Miene genau ins Auge zu fassen.

"Dein Name ist Kakarott?"

"Nein, äh doch, ahm..."

"Was jetzt?"

"Nun ja, nur Vegeta nennt mich so, eigentlich heiße ich Son Goku, das ist der Name, den ich auf der Erde erhalten habe."

Baku schnaubte abfällig. "Ein Unterklassekrieger, dumm wie Stroh, wie es den Anschein hat und ohne einen Funken Stolz auf seine Herkunft. Und ihr wollt mir allen ernstes weismachen, dieser... dieser... Dummkopf wäre ein Supersaiyajin?!!"

"Wir sind alle Supersaiyajin", meinte Vegeta gelangweilt.

"Und warum habt ihr diesem Weib dann nicht schon längst Einhalt geboten?!"

"Wir hatten keine Lust, das Raumschiff zu verlieren. Kakarott hätte uns zwar im Notfall schnell auf den nächsten bewohnbaren Planeten teleportiert, aber dann wären wir vermutlich eine Weile festgesessen."

"Und statt dessen bringt ihr lieber diese Schlange mit hierher", meinte Baku leise und seine Stimme bebte vor Wut.

Goku hob beschwichtigend die Hände. "Wir wußten nicht, was wir damit anrichten. Wir sind davon ausgegangen, daß Goten ihr Ziel ist, daß sie sich Fortpflanzen will oder etwas in der Art."

"Damit hattet ihr nicht einmal so Unrecht", kam es von Leilia, die neben ihrer Tochter und Amal auf einem Kanapee saß. "Aber sie braucht euren Freund nicht, um sich fortzupflanzen, sondern damit er ihre Brut beschützt und Nahrung beschafft."

Goku machte ein erleichtertes Gesicht. Dann war es ja doch nicht so schlimm, wie er vorhin den Eindruck bekommen hatte!

"Elfen ernähren sich von Fleisch, und am liebsten ist ihnen das Fleisch der Einhörner", zerstörte Fanea mit leiser Stimme Gokus Hoffnung.

"Dann müßen wir Goten so schnell wie möglich von ihrem Einfluß befreien", meinte Trunks, als er die Bedeutung dieser Worte begriffen hatte.

"Dann müßt ihr die Elfe entweder dazu überreden, ihn freizugeben, oder ihr müßt sie töten. Und was letzteres betrifft, euer Freund wird alles tun, um sie zu beschützen."

Trunks trat zu Snow und nahm sie beschützend die Arme.

"Ich werde alles tun um Sno... um Imelda zu beschützen", sagte er fest.

"Das ist mein Text, Milchgesicht", knurrte Kijukamber ungehalten.

"Hast Du Deine Niederlage von eben schon vergessen?"

Wütend starrte sie Vegeta an, der ihren Blick mit einem spöttischen Lächeln erwiderte.

"He, hab ich irgendwas verpasst?"

"Halt die Klappe, Kakarott."

Leilia verfolgte das Gespräch nicht weiter. Wie hatte es soweit kommen können? Wann hatte es angefangen? Als Baku und Fanea sich kennenlernten? Als sie König Vegeta ihre Hilfe anbot? Oder bereits, als sie Cauly half? Wäre es nur um ihr Volk gegangen, hätte sie ihnen verbieten können die Elfe anzugreifen und versucht, mit ihrem Volk zu fliehen. Aber es ging auch um einen von ihnen und das Schicksal der Einhörner war nun eng mit dem des Starken Volkes verknüpft. Und es gab kein zurück mehr.

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K: *heul* Das ist sooo ungerecht, daß dieser Trunks aufgetaucht ist! Fast hatte ich Imelda soweit...

tilt: *drop* wovon träumst Du nachts?

K: *hentaigrins* also, wenn Du mich so fragst: Imelda und ich liegen...

tilt: HAAALT!! Ich will es nicht wissen! Ich will es mir nicht mal vorstellen! *schauder*

I: *blush*

T: *Arm um Imelda leg, um Besitzanspruch zu zeigen*

K: Menno... *schmoll*