Hmm, war heute ziemlich fleißig und habe gleich zwei Kapitel geschrieben.
Aber damit ich weiß, für wen ich schreibe, bitte ich doch meine Leser, mir
ab und zu einen kleines Rev zu schreiben, damit ich weiß, damit sich das
alles lohnt.
Oh weh ... Die Dursleys in Hogwarts
Kapitel 4 - Neue Welt
Professor Snape führte die Dursleys in das Schloss hinein. Dann blieb er vor ihnen stehen, verschränke die Arme vor seiner Brust und sagte dann:" Zunächst möchte ich Sie, wie es meine Pflicht ist, Sie mit ein paar Eigenheiten von Hogwarts vertraut machen. Sie werden wohl zur Kenntnis nehmen müssen, das Hogwarts eine Schule für Hexerei und Zauberei ist. Das heißt es kann durchaus vorkommen, dass die Treppen ihre Richtung ändern werden, die Bilder hier an den Wänden, die Sie sehen, können sich bewegen und der Wald, den Sie vorhin schon in Augenschein genommen haben, dürfen Sie nicht betreten. So, und nun kommen Sie. Mr. Potter," nannte Snape zischend seinen Namen, Sie dürfen Ihre Verwandten begleiten."
"Ja, Professor Snape," entgegnete Harry missmutig. Er hoffte nur allzu sehr, dass er die letzten Wochen der Sommerferien, es waren ja immerhin noch vier Wochen bis zum Schulanfang, alleine in dem Gemeinschaftsraum der Gryffindors wohnen konnte. Denn an diesem Ort hatte er wenigstens Ruhe vor seine Verwandten. Während den Worten von Snape war Petunia immer ängstlicher geworden und Dudley war sowieso schon aus der Fassung gebracht worden. Nur Harrys Onkel Vernon war außer sich vor Wut. Er pflanzte sich, bevor Snape auch nur einen Schritt gehen konnte, vor ihm auf und schrie:" Verdammt noch mal! Jetzt reicht es mir aber mit dem Unfug! Treppen die ihre Richtung bewegen und Bilder, die sich bewegen. Dass ich nicht lache. So einen Unfug habe ich ja noch nie gehört. Sie können uns doch nicht allen Ernstes hier an diesem Ort unterbringen wollen. Ist schon schlimm genug, dass dieser Bengel da," bei diesen Worten zeigte er auf Harry, hier zur Schule geht und all diesen Blödsinn lernt. Aus dem wird doch eh nichts gescheites. Ich will jetzt nach Hause." Snape warf einen raschen, unergründlichen Blick auf Harry, der aber keinerlei Regung zeigte. Nach diesem Wutausbruch herrschte für eine Weile ein kurzes Schweigen. Dann meinte Snape:" Wenn Sie sich wieder beruhigt haben, Mr. Dursley, kann ich Sie ja nun zu Professor Dumbledore bringen. Folgen Sie mir." Snape sagte dies in einem Ton, der keinen Widerspruch mehr duldete und zähneknirschend folgten ihm die Dursleys, während ihre Blicke immer wieder verstohlen die Treppen und die Bilder an den Wänden beobachteten. Einmal wich Dudley entsetzt schreiend zurück, als einer der alten Zauberer, der auf einem Bild zu sehen war, ihm zur Begrüßung freundlich zu winkte und ein "Willkommen in Hogwarts" wünschte. Harry, der hinter den dreien herging, Professor Snape lief an der Spitze der kleinen Gruppe, grinste in sich hinein. Dieses Unbehagen, dass seine Verwandten in der neuen, völlig unerwarteten Situation offensichtlich haben mussten, ließ ihn grinsen. Vielleicht konnte er ihnen endlich einmal heimzahlen, was sie ihm angetan hatten. Einige Zeit liefen sie so durch das Schloss, bis sie vor einem alten Wasserspeier angelangten. Snape befahl den Dursleys, dass sie ein paar Schritte zurück weichen sollten, damit er das Passwort sagen konnte. Es hieß Himbeersirup. Wenige Zeit später waren sie in Dumbledores Büro. Der Schuldirektor saß hinter seinem Schreibtisch und lächelte sie freundlich an. "Ah, Severus, danke, dass du unseren Besuch gebracht hast. Und Harry, wie war dein Aufenthalt bei deinen Verwandten in diesen Sommer?" Unsicher sah Harry ihn an. Dann meinte er etwas zögernd, denn er wollte es sich nicht noch mehr bei seinen Verwandten verscherzen:" Es ging so, Professor. Danke." Dumbeldore wandte sich wieder an die Dursleys:" Nun, meine Herrschaften, zunächst möchte ich herzlich in Hogwarts Willkommen heißen und bedauere den Umstand, unter dem wir uns kennen lernen. Aber in der Zeit, in der wir leben, ist äußerste Vorsicht angebracht. Wir können es nicht mehr riskieren, dass Sie und vor allem Harry Potter der ständigen Bedrohung des Dunklen Lords und seiner Anhänger ausgesetzt sind. Damit wir jetzt alles klären können, können Sie mir gerne Fragen stellen, damit Sie die Situation besser verstehen werden." Dumbledore sah sie freundlich an und wartete.
Oh weh ... Die Dursleys in Hogwarts
Kapitel 4 - Neue Welt
Professor Snape führte die Dursleys in das Schloss hinein. Dann blieb er vor ihnen stehen, verschränke die Arme vor seiner Brust und sagte dann:" Zunächst möchte ich Sie, wie es meine Pflicht ist, Sie mit ein paar Eigenheiten von Hogwarts vertraut machen. Sie werden wohl zur Kenntnis nehmen müssen, das Hogwarts eine Schule für Hexerei und Zauberei ist. Das heißt es kann durchaus vorkommen, dass die Treppen ihre Richtung ändern werden, die Bilder hier an den Wänden, die Sie sehen, können sich bewegen und der Wald, den Sie vorhin schon in Augenschein genommen haben, dürfen Sie nicht betreten. So, und nun kommen Sie. Mr. Potter," nannte Snape zischend seinen Namen, Sie dürfen Ihre Verwandten begleiten."
"Ja, Professor Snape," entgegnete Harry missmutig. Er hoffte nur allzu sehr, dass er die letzten Wochen der Sommerferien, es waren ja immerhin noch vier Wochen bis zum Schulanfang, alleine in dem Gemeinschaftsraum der Gryffindors wohnen konnte. Denn an diesem Ort hatte er wenigstens Ruhe vor seine Verwandten. Während den Worten von Snape war Petunia immer ängstlicher geworden und Dudley war sowieso schon aus der Fassung gebracht worden. Nur Harrys Onkel Vernon war außer sich vor Wut. Er pflanzte sich, bevor Snape auch nur einen Schritt gehen konnte, vor ihm auf und schrie:" Verdammt noch mal! Jetzt reicht es mir aber mit dem Unfug! Treppen die ihre Richtung bewegen und Bilder, die sich bewegen. Dass ich nicht lache. So einen Unfug habe ich ja noch nie gehört. Sie können uns doch nicht allen Ernstes hier an diesem Ort unterbringen wollen. Ist schon schlimm genug, dass dieser Bengel da," bei diesen Worten zeigte er auf Harry, hier zur Schule geht und all diesen Blödsinn lernt. Aus dem wird doch eh nichts gescheites. Ich will jetzt nach Hause." Snape warf einen raschen, unergründlichen Blick auf Harry, der aber keinerlei Regung zeigte. Nach diesem Wutausbruch herrschte für eine Weile ein kurzes Schweigen. Dann meinte Snape:" Wenn Sie sich wieder beruhigt haben, Mr. Dursley, kann ich Sie ja nun zu Professor Dumbledore bringen. Folgen Sie mir." Snape sagte dies in einem Ton, der keinen Widerspruch mehr duldete und zähneknirschend folgten ihm die Dursleys, während ihre Blicke immer wieder verstohlen die Treppen und die Bilder an den Wänden beobachteten. Einmal wich Dudley entsetzt schreiend zurück, als einer der alten Zauberer, der auf einem Bild zu sehen war, ihm zur Begrüßung freundlich zu winkte und ein "Willkommen in Hogwarts" wünschte. Harry, der hinter den dreien herging, Professor Snape lief an der Spitze der kleinen Gruppe, grinste in sich hinein. Dieses Unbehagen, dass seine Verwandten in der neuen, völlig unerwarteten Situation offensichtlich haben mussten, ließ ihn grinsen. Vielleicht konnte er ihnen endlich einmal heimzahlen, was sie ihm angetan hatten. Einige Zeit liefen sie so durch das Schloss, bis sie vor einem alten Wasserspeier angelangten. Snape befahl den Dursleys, dass sie ein paar Schritte zurück weichen sollten, damit er das Passwort sagen konnte. Es hieß Himbeersirup. Wenige Zeit später waren sie in Dumbledores Büro. Der Schuldirektor saß hinter seinem Schreibtisch und lächelte sie freundlich an. "Ah, Severus, danke, dass du unseren Besuch gebracht hast. Und Harry, wie war dein Aufenthalt bei deinen Verwandten in diesen Sommer?" Unsicher sah Harry ihn an. Dann meinte er etwas zögernd, denn er wollte es sich nicht noch mehr bei seinen Verwandten verscherzen:" Es ging so, Professor. Danke." Dumbeldore wandte sich wieder an die Dursleys:" Nun, meine Herrschaften, zunächst möchte ich herzlich in Hogwarts Willkommen heißen und bedauere den Umstand, unter dem wir uns kennen lernen. Aber in der Zeit, in der wir leben, ist äußerste Vorsicht angebracht. Wir können es nicht mehr riskieren, dass Sie und vor allem Harry Potter der ständigen Bedrohung des Dunklen Lords und seiner Anhänger ausgesetzt sind. Damit wir jetzt alles klären können, können Sie mir gerne Fragen stellen, damit Sie die Situation besser verstehen werden." Dumbledore sah sie freundlich an und wartete.
