Ich verspreche, bald wird es spannender. :-)
Die Saga geht weiter
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Kapitel 6 - Irrungen und Wirrungen
Oh weh ... Die Dursleys in Hogwarts
Als die Dursleys endlich alleine waren, setzten sie sich auf eine Sitzgruppe, die in der Nähe des Kamins stand. Das Feuer prasselte hell und hoch. Keiner sagte ein Wort. Zu viele neue Eindrücke waren auf sie eingegangen. Irgendwann unterbrach Dudley das Schweigen:
"Ich will hier nicht bleiben und auch nicht alleine in dieser Wohnung wohnen. Ich habe Angst."
Dann fing er an zu weinen. Vernon sagte nichts, doch Petunia ging zu ihrem Duddy Schätzchen hin und streichelte ihm beruhigend über den Kopf.
"Aber die haben wir doch auch. Ich weiß gar nicht, ob wir uns je in dieser Welt zurecht finden werden ..."
" ... Ich sage doch immer, dass es ein Fehler war, den Bengel auf diese Schule zu schicken,"
warf Vernon dazwischen. Doch Petunia schenkte diesen Worten keine Beachtung. Es hatte doch eh keinen Sinn, sich jetzt noch darum Gedanken zu machen.
"Nun, wir müssen halt eben das Beste aus der Situation machen, was wir können, Vernon,"
erwiderte Petunia etwas spitzer, als sie beabsichtigt hatte.Vernon stand auf und lief in dem Raum hin und her, wobei er mit einer Hand ständig nervös durch seine Haare fuhr Für ihn war das alles zu viel. Zum Glück hatte dieser Schuldirektor ja gesagt, dass er nicht zaubern könne, was für ihn schon etwas beruhigendes hatte. Auf einmal war es um seine Beherrschung vorbei und schrie auf einmal los:
"Verdammt, Petunia, ich will nicht, dass Dudley dieses alberne Zeugs hier lernen muss ! Dagegen werde ich etwas unternehmen. ... Ja, ich habs. Dudley, hör mir genau zu, was ich dir jetzt sage," hierbei verengten sich seine Augen zu einem schmalen Schlitz, "du wirst dich bei der Zaubererprüfung so dumm anstellen, dass alle schon die Hoffnung aufgeben werden, dass du jemals hier an den Unterricht teilnehmen wirst. Hast du verstanden?!"
Dudley nickte, während Petunia Vernon mit funkelnden Augen ansah, aber nichts dazu sagte.
"Ich gehe ins Bett, ich bin müde und muss das alles erst einmal verdauen," gab sie etwas später bekannt. Vernon nickte. Und Dudley meinte, inzwischen hatte er sich etwas wieder beruhigt:
"Muss ich hier alleine Schlafen, Mammi? Ich hab doch solche Angst."
Ein kurzer Blick zu ihrem Mann ließ sie sagen:
"Du kannst hier bei mir übernachten. Vernon, du wirst doch sicherlich alleine in dem anderen Raum schlafen?"
Vernon nickte nur stumm.
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In Dumbledores Büro saßen Harry und Snape dem Direktor gegenüber und warteten auf den Zaubereiminister Cornelius Fudge. Derweil gab Dumbldore Professor Snape bekannt, dass er einen neuen Schüler hätte.
"Severus, er ist der Cousin von Harry Potter und durch und durch ein Muggel. Wir können von einem großen Glück ausgehen, wenn er überhaupt in der Lage ist, diesen Unterricht hier verfolgen zu können. Wir müssen uns schon große Mühe mit ihm machen."
"Rektor, Sie wissen, ich widersprechen Ihnen nur ungern, aber halten Sie es denn für richtig, diesen Jungen hier überhaupt aufzunehmen und ihn so zu behandeln, als wäre er einer von uns?"
"Nun Severus, wir werden sehen, was sich ergibt. Aber in Ihrem Unterricht wird er selbstverständlich teilnehmen können. Und ich bitte Sie, seien Sie zu ihm nicht gleich so streng, wie zu den anderen Schülern. Er wird sehr viel Zeit brauchen, sich hier einzuleben. Nicht wahr, Harry?"
Dumbledore sah Harry an und schmunzelte leicht. Harry nickte leicht mit seinem Kopf.
"Ja, ich glaube, das wird er nötig haben," sagte er und verdrehte dabei die Augen.
"Und du wirst ihm doch sicherlich auch helfen, wenn er in Schwierigkeiten ist?"
Harry sah Dumbledore erschrocken an, wollte schon etwas erwidern, aber im letzten Moment besann er sich doch noch.
"Äh, ja, natürlich, Sir," antwortete er knapp.
Gerade als er geantwortet hatte, hörte man ein leises Plopp und der Minister für Hexerei und Zauberei, Cornelius Fudge, war erschienen.
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Dies war ein ziemlich kurzes Kapitel mit einem etwas abrupten Ende. Aber ich hoffe, es gefällt euch trotzdem noch. ;-)
Die Saga geht weiter
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Kapitel 6 - Irrungen und Wirrungen
Oh weh ... Die Dursleys in Hogwarts
Als die Dursleys endlich alleine waren, setzten sie sich auf eine Sitzgruppe, die in der Nähe des Kamins stand. Das Feuer prasselte hell und hoch. Keiner sagte ein Wort. Zu viele neue Eindrücke waren auf sie eingegangen. Irgendwann unterbrach Dudley das Schweigen:
"Ich will hier nicht bleiben und auch nicht alleine in dieser Wohnung wohnen. Ich habe Angst."
Dann fing er an zu weinen. Vernon sagte nichts, doch Petunia ging zu ihrem Duddy Schätzchen hin und streichelte ihm beruhigend über den Kopf.
"Aber die haben wir doch auch. Ich weiß gar nicht, ob wir uns je in dieser Welt zurecht finden werden ..."
" ... Ich sage doch immer, dass es ein Fehler war, den Bengel auf diese Schule zu schicken,"
warf Vernon dazwischen. Doch Petunia schenkte diesen Worten keine Beachtung. Es hatte doch eh keinen Sinn, sich jetzt noch darum Gedanken zu machen.
"Nun, wir müssen halt eben das Beste aus der Situation machen, was wir können, Vernon,"
erwiderte Petunia etwas spitzer, als sie beabsichtigt hatte.Vernon stand auf und lief in dem Raum hin und her, wobei er mit einer Hand ständig nervös durch seine Haare fuhr Für ihn war das alles zu viel. Zum Glück hatte dieser Schuldirektor ja gesagt, dass er nicht zaubern könne, was für ihn schon etwas beruhigendes hatte. Auf einmal war es um seine Beherrschung vorbei und schrie auf einmal los:
"Verdammt, Petunia, ich will nicht, dass Dudley dieses alberne Zeugs hier lernen muss ! Dagegen werde ich etwas unternehmen. ... Ja, ich habs. Dudley, hör mir genau zu, was ich dir jetzt sage," hierbei verengten sich seine Augen zu einem schmalen Schlitz, "du wirst dich bei der Zaubererprüfung so dumm anstellen, dass alle schon die Hoffnung aufgeben werden, dass du jemals hier an den Unterricht teilnehmen wirst. Hast du verstanden?!"
Dudley nickte, während Petunia Vernon mit funkelnden Augen ansah, aber nichts dazu sagte.
"Ich gehe ins Bett, ich bin müde und muss das alles erst einmal verdauen," gab sie etwas später bekannt. Vernon nickte. Und Dudley meinte, inzwischen hatte er sich etwas wieder beruhigt:
"Muss ich hier alleine Schlafen, Mammi? Ich hab doch solche Angst."
Ein kurzer Blick zu ihrem Mann ließ sie sagen:
"Du kannst hier bei mir übernachten. Vernon, du wirst doch sicherlich alleine in dem anderen Raum schlafen?"
Vernon nickte nur stumm.
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In Dumbledores Büro saßen Harry und Snape dem Direktor gegenüber und warteten auf den Zaubereiminister Cornelius Fudge. Derweil gab Dumbldore Professor Snape bekannt, dass er einen neuen Schüler hätte.
"Severus, er ist der Cousin von Harry Potter und durch und durch ein Muggel. Wir können von einem großen Glück ausgehen, wenn er überhaupt in der Lage ist, diesen Unterricht hier verfolgen zu können. Wir müssen uns schon große Mühe mit ihm machen."
"Rektor, Sie wissen, ich widersprechen Ihnen nur ungern, aber halten Sie es denn für richtig, diesen Jungen hier überhaupt aufzunehmen und ihn so zu behandeln, als wäre er einer von uns?"
"Nun Severus, wir werden sehen, was sich ergibt. Aber in Ihrem Unterricht wird er selbstverständlich teilnehmen können. Und ich bitte Sie, seien Sie zu ihm nicht gleich so streng, wie zu den anderen Schülern. Er wird sehr viel Zeit brauchen, sich hier einzuleben. Nicht wahr, Harry?"
Dumbledore sah Harry an und schmunzelte leicht. Harry nickte leicht mit seinem Kopf.
"Ja, ich glaube, das wird er nötig haben," sagte er und verdrehte dabei die Augen.
"Und du wirst ihm doch sicherlich auch helfen, wenn er in Schwierigkeiten ist?"
Harry sah Dumbledore erschrocken an, wollte schon etwas erwidern, aber im letzten Moment besann er sich doch noch.
"Äh, ja, natürlich, Sir," antwortete er knapp.
Gerade als er geantwortet hatte, hörte man ein leises Plopp und der Minister für Hexerei und Zauberei, Cornelius Fudge, war erschienen.
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Dies war ein ziemlich kurzes Kapitel mit einem etwas abrupten Ende. Aber ich hoffe, es gefällt euch trotzdem noch. ;-)
