Hier ist das neue Kapitel. Es ist etwas trocken geworden, aber ich hoffe,
es gefällt euch trotzdem. Denn auch Verhandlungen dürfen nicht zu kurz
kommen, wenn man den Dunklen Lord wieder zu Fall bringen will ...
Ich gebe zu, dass meine Kapitel ziemlich kurz geraten, aber das liegt momentan daran, dass ich nicht allzu viel Zeit habe, denn meine Abschlussprüfung liegt bald vor mir. Ich habe auch mal daran gedacht, ein paar Kapitel zusammen zunehmen, so dass man mehr auf einmal lesen kann. Mal sehen, wann ich dazu Zeit habe, die Story neu aufzubereiten und einige Fehler die mir beim Schreiben passieren, zu verbessern.
Aber trotzdem viel Spaß beim Weiterlesen !!!
***************************************************************************
Oh weh ... Die Dursleys in Hogwarts
Kapitel 7 - Heimliche Vorbereitungen
"Ah, Mr. Fudge," grüßte Dumbledore den Minister für Hexerei und Zauberei. "Wir haben Sie schon erwartet." Der Direktor nickte ihm freundlich zu. "Aber setzen Sie sich doch bitte," sagte der alte Zauberer und wies auf den Stuhl, der ihm direkt gegenüber stand. Dankbar setzte sich der Minister. Man sah ihm deutlich an, dass er erschöpft war, denn die vergangenen Wochen seit der Wiederauferstehung Lord Voldemords und seine immer größer werdende Anhängerschaft hielt das Ministerium auf Trab. Es verging keine Nacht ohne vermehrte Hausdurchsuchungen von Hexen und Zauberern, von denen man vermutet, dass sie sich der dunkle Seite zugewandt haben, aber natürlich wurden kaum Beweise gefunden.
"Wir haben vor kurzem die Meldung erhalten, dass die Todesser sich zur Zeit sehr still verhalten. Was nichts gutes zu verheißen mag. Deswegen müssen wir mit den Verhandlungen schneller vorankommen. Albus, haben Sie in dieser Hinsicht schon etwas erreicht?"
Dumbledore schüttelte leicht seinen Kopf und seufzte.
"Nun, wir machen ein paar Fortschritte mit der Verhandlung der Vampire. Der Earl of Duchester hat sich bereit erklärt gemeinsam mit uns gegen Voldemort zu kämpfen. Während die Waldelfen und die Wassermenschen sich noch uneinig sind. Was die Wassermenschen betrifft, nun, sie können sich wohl schwerlich über längere Zeit über der Wasseroberfläche aufhalten. Es ist bei ihnen ein ähnlicher Effekt, wie bei uns Menschen. Deshalb zögern sie verständlicherweise auch. Es gibt zwar einen Zauber, der sie für einige Zeit schützen kann, aber schon alleine dieser Zauber nimmt ihnen viel Kraft."
Nachdem Dumbledore beendet hatte, schwiegen beide für eine Weile. Der Zauberminister saß die ganze Zeit über gedankenverloren auf seinem Stuhl, beobachtete Dumbledores Phönix und meinte dann, leicht seufzend:
"Dann werden wir sehen, wie sich diese Verhandlungen weiter entwickeln werden. Ich hoffe nur, zu unserem Besten."
"Morgen werde ich eine Abordnung der Vampire, deren Anführer der Earl of Duchester ist, in einem ruhigeren, abgelegenen Bereich in Hogwarts treffen und Ihnen dann berichten, was die Verhandlung ergeben hat. Eigentlich braucht er mir nur noch sein Einverständnis zu diesem "Unternehmen" zugeben, denn er hat ja schon so gut wie zugesagt. Desweiteren werde ich natürlich alles daran setzen, dass unseren Gästen nichts während der Anwesenheit der Vampire etwas geschieht und habe auch ausreichend Blutreserven vorbereiten lassen."
"Gut, gut, Albus. Wie ich sehe, haben Sie an alles gedacht," lächelte der Zaubereiminister auf einmal. "Ich bin gespannt, was die Verhandlung ergibt und ob wir dann endlich neue Verbündete gegen den Widerstand haben werden."
Er stand auf, streckte dem erstaunten Dumbledore seine Hand zum Abschied entgegen, die dieser mit einem kleinen vergnüglichen Grinsen auf seinem Gesicht drückte. Das der alte Fudge tatsächlich doch so etwas wie Anstand besaß, hätte er ihm nie zugetraut und ehrlich gesagt, verwunderte es den alten Zauberer auch etwas.
"Nun, denn, ich muss Sie jetzt verlassen, Sie wissen ja, wir haben zur Zeit jede Menge Arbeit in dem Ministerium. Auf Wiedersehen."
"Auf Wiedersehen," hörte man Albus sagen, nachdem der Minister mit einem leisen Plopp disapperiert war.
Ich gebe zu, dass meine Kapitel ziemlich kurz geraten, aber das liegt momentan daran, dass ich nicht allzu viel Zeit habe, denn meine Abschlussprüfung liegt bald vor mir. Ich habe auch mal daran gedacht, ein paar Kapitel zusammen zunehmen, so dass man mehr auf einmal lesen kann. Mal sehen, wann ich dazu Zeit habe, die Story neu aufzubereiten und einige Fehler die mir beim Schreiben passieren, zu verbessern.
Aber trotzdem viel Spaß beim Weiterlesen !!!
***************************************************************************
Oh weh ... Die Dursleys in Hogwarts
Kapitel 7 - Heimliche Vorbereitungen
"Ah, Mr. Fudge," grüßte Dumbledore den Minister für Hexerei und Zauberei. "Wir haben Sie schon erwartet." Der Direktor nickte ihm freundlich zu. "Aber setzen Sie sich doch bitte," sagte der alte Zauberer und wies auf den Stuhl, der ihm direkt gegenüber stand. Dankbar setzte sich der Minister. Man sah ihm deutlich an, dass er erschöpft war, denn die vergangenen Wochen seit der Wiederauferstehung Lord Voldemords und seine immer größer werdende Anhängerschaft hielt das Ministerium auf Trab. Es verging keine Nacht ohne vermehrte Hausdurchsuchungen von Hexen und Zauberern, von denen man vermutet, dass sie sich der dunkle Seite zugewandt haben, aber natürlich wurden kaum Beweise gefunden.
"Wir haben vor kurzem die Meldung erhalten, dass die Todesser sich zur Zeit sehr still verhalten. Was nichts gutes zu verheißen mag. Deswegen müssen wir mit den Verhandlungen schneller vorankommen. Albus, haben Sie in dieser Hinsicht schon etwas erreicht?"
Dumbledore schüttelte leicht seinen Kopf und seufzte.
"Nun, wir machen ein paar Fortschritte mit der Verhandlung der Vampire. Der Earl of Duchester hat sich bereit erklärt gemeinsam mit uns gegen Voldemort zu kämpfen. Während die Waldelfen und die Wassermenschen sich noch uneinig sind. Was die Wassermenschen betrifft, nun, sie können sich wohl schwerlich über längere Zeit über der Wasseroberfläche aufhalten. Es ist bei ihnen ein ähnlicher Effekt, wie bei uns Menschen. Deshalb zögern sie verständlicherweise auch. Es gibt zwar einen Zauber, der sie für einige Zeit schützen kann, aber schon alleine dieser Zauber nimmt ihnen viel Kraft."
Nachdem Dumbledore beendet hatte, schwiegen beide für eine Weile. Der Zauberminister saß die ganze Zeit über gedankenverloren auf seinem Stuhl, beobachtete Dumbledores Phönix und meinte dann, leicht seufzend:
"Dann werden wir sehen, wie sich diese Verhandlungen weiter entwickeln werden. Ich hoffe nur, zu unserem Besten."
"Morgen werde ich eine Abordnung der Vampire, deren Anführer der Earl of Duchester ist, in einem ruhigeren, abgelegenen Bereich in Hogwarts treffen und Ihnen dann berichten, was die Verhandlung ergeben hat. Eigentlich braucht er mir nur noch sein Einverständnis zu diesem "Unternehmen" zugeben, denn er hat ja schon so gut wie zugesagt. Desweiteren werde ich natürlich alles daran setzen, dass unseren Gästen nichts während der Anwesenheit der Vampire etwas geschieht und habe auch ausreichend Blutreserven vorbereiten lassen."
"Gut, gut, Albus. Wie ich sehe, haben Sie an alles gedacht," lächelte der Zaubereiminister auf einmal. "Ich bin gespannt, was die Verhandlung ergibt und ob wir dann endlich neue Verbündete gegen den Widerstand haben werden."
Er stand auf, streckte dem erstaunten Dumbledore seine Hand zum Abschied entgegen, die dieser mit einem kleinen vergnüglichen Grinsen auf seinem Gesicht drückte. Das der alte Fudge tatsächlich doch so etwas wie Anstand besaß, hätte er ihm nie zugetraut und ehrlich gesagt, verwunderte es den alten Zauberer auch etwas.
"Nun, denn, ich muss Sie jetzt verlassen, Sie wissen ja, wir haben zur Zeit jede Menge Arbeit in dem Ministerium. Auf Wiedersehen."
"Auf Wiedersehen," hörte man Albus sagen, nachdem der Minister mit einem leisen Plopp disapperiert war.
