Inhalt etc: Kapitel 1
Disclaimer: Alles was euch hier an Herr der Ringe erinnert, gehört nicht mir sondern Mister J.R.R. Tolkien.
@M: Hm.ich hatte deine vorletzte Review gar nicht bekommen, hab ich festgestellt.aber trotzdem danke! Auch für die aktuelle.^__^ Und eigentlich mach ich immer am Schluss sone Punktlinie, aber scheinbar übernimmt Fanfiction.net die nicht.*böseauffanfiction.netguck* Aber ich machs diesmal besser!^__^
@Heitzi: Jaaaa mal schauen was die "Braut" tun wird.^__^ Hilft sie oder hilft sie nicht? Aber ich glaube wir wissen eh schon alle wie es ausgehen wird oder?^____^
******************
"Lady Calaneth?"
Rodwens schüchterne Stimme drang gedämpft durch das dicke Holz der Eichentür. Calaneth jedoch lag zusammengerollt auf ihrem Bett und reagierte in keinster Weise auf das nervige Klopfen der kleinen Elbin. Erst vor wenigen Stunden hatte sie von der Hochzeit erfahren und das genau an dem Tag an dem die "Feierlichkeiten" beginnen sollten. Sie verdrehte die vom weinen geröteten Augen, als sie hörte wie die Tür vorsichtig geöffnet wurde.
"Calaneth, ich bitte euch. Ihr könnt doch nicht einfach von des Prinzen Verlobungsfeier fern bleiben.", plapperte Rodwen, während sie Kleider in den unterschiedlichsten Farben auf den Möbeln platzierte.
"Wenn du wüsstest was ich alles könnte.", murmelte die Angesprochene und wickelte sich nur noch fester in ihrer Decke ein.
"Ich habe ein paar Kleider mitgebracht. Als Beraterin habt ihr euch schließlich angemessen zu präsentieren. Und jetzt, raus aus den Federn!"
Calaneth sog erschrocken die Luft ein, als Rodwen ihr ohne Vorwarnung die Decke wegzog. So energisch hatte sie die kleine Elbe noch nie erlebt. Doch schließlich fügte sie sich in ihr Schicksal und tappte mit hängenden Schultern in ihr Badezimmer. Nach ein paar Handvoll Wasser sah sie wieder einigermaßen anschaulich aus und ging zurück ins Schlafzimmer.
Prompt wurde ihr auch schon ein matt glänzendes, dunkelblaues Kleid vor die Nase gehalten, das sie ohne zu murren anzog, doch noch bevor sie richtig hinein geschlüpft war, wurde es ihr auch schon wieder von den Schultern gezogen.
"Nein, das macht euch viel zu blass und ihr wollt ja nicht wie auf einer Beerdigung erscheinen.", bekam sie gerade noch mit, bevor ihr das nächste Kleidungsstück über den Kopf gezogen wurde. Was war heute nur mit ihrer kleinen Freundin los? Calaneth erkannte sie kaum wieder, war sie sonst doch immer die ewig schüchterne und ängstliche kleine Dienerin gewesen und jetzt?
Nach langem hin und her stand Calaneth schließlich in einem Rubinroten Samtkleid vor dem Spiegel. Die Weit ausfallenden, dunkelroten, fast schwarzen Ärmel waren an den Rändern mit einer goldenen Borte verziert, ebenso wie der runde Ausschnitt. Es sah gar nicht mal so schlecht aus. Langsam drehte sie sich vor dem Spiegel, um sich von allen Seiten zu betrachten, doch viel erfolg hatte sie dabei nicht, da sie von Rodwen auch schon wieder ins Badezimmer geschleift wurde.
Vorsichtig wurden ihre Haare entwirrt und gründlich gekämmt bis sie glänzten. Calaneth erwartete, dass Rodwen ihr nun irgendwelche Zöpfe flechten würde, wie sie es sonst immer tat, doch stattdessen ließ sie sie in goldenen Wellen über ihre Schulter fallen.
"Ihr sollt dem Prinzen schließlich gefallen. Wäre doch gelacht, wenn er irgendeine dahergelaufene Elbe euch vorziehen würde, mag sie Auch noch so adlig sein."
Calaneth traute ihren Ohren kaum, als sie das hörte. Was fiel dieser kleinen Elbe eigentlich ein?
"So, ich gehe jetzt. Ihr müsst ja auch gleich los. Ich wünsche euch viel Spaß und vor allem.Viel Erfolg!"
Mit einem Grinsen auf den Lippen, verschwand Rodwen durch die Tür und ließ die noch immer total verwirrte Calaneth zurück.
*****
"Das hast du toll gemacht!"
"Für dich und deine Schwester tu ich doch fast alles."
Genüsslich senkte Rodwen ihre Lippen auf Thalions, der sehnsüchtig vor der Zimmertür seiner Schwester gewartet hatte. Nur widerwillig lösten sie sich wieder voneinander.
"Wir sollte los. Wenn uns meine Schwester hier findet bringt sie mich um und außerdem will ich den Ball nicht verpassen."
*******
Der große Saal im Palast von Eryn Lasgalen war voller Elben aus den unterschiedlichsten Teilen Mittelerdes. Viele Adlige waren erschienen und tauschten Neuigkeiten mit alten Freunden aus die sie nach langer Zeit wieder sahen. An der Wand gegenüber dem Eingang, befand sich ein Podest, auf dem eine lange Tafel errichtet worden war. Gelangweilt saß Legolas auf dem Platz neben seinem Vater und ließ seinen Blick über die Menge schweifen. Angestrengt versuchte er ein Gähnen zu unterdrücken. Die etlichen Elben die ihm gratuliert hatten, hatte er, den Valar sei dank, bereits hinter sich gebracht. Nun fehlte nur noch seine Zukünftige. Ein seufzen entfloh seinen Lippen. Er wusste nicht einmal wie sie aussah. Ihr Vater, der auf der anderen Seite von Thranduil saß und sich angeregt mit diesem unterhielt, war ein stattlicher Elb, doch das hatte nun wirklich nichts zu sagen. Er würde sich wohl überraschen lassen müssen.
****
Zögernd stand Calaneth vor der großen Flügeltür, die in den Festsaal führte. Gleich würde sie Legolas wieder sehen und dann auch noch seine zukünftige Braut. Sie konnte beim besten Willen nicht sagen, ob sie das überstehen würde. Tief durchatmend gab sie den Dienern ein Zeichen die Türen zu öffnen und trat kurz darauf in den Saal. Festen Schrittes ging sie auf die lange Tafel zu, ohne den Prinzen auch nur eines Blickes zu würdigen. Vor Thranduil blieb sie stehen und verbeugte sich tief.
"Mein König. Lord Aranidh."
"Ah! Calaneth mein Kind. Aranidh, darf ich dir die Beraterin meines Sohnes vorstellen? Das ist Calaneth. Sie ist die Tochter von Tauron und ich bin sicher, sie wird ihre Aufgabe ebenso gut meistern wie ihr Vater und unseren Kindern treu dienen."
Der Lord bedachte Calaneth mit einem gutmütigen Blick, wurde jedoch von dem König sofort wieder in ein Gespräch verwickelt. Das konnte der jungen Elbe nur Recht sein. Gerade hatte sie ihren Platz am Ende der Tafel neben ihrem Vater eingenommen, als plötzlich sämtliche Gespräche im Raum verstummten. Die Türen hatten sich ein weiteres Mal geöffnet und dazwischen stand die wohl schönste Elbe, die Calaneth jemals zu Gesicht bekommen hatte. Das tief schwarz glänzende Haar fiel ihr in langen Bahnen bis zur Hüfte herab. Dunkelblaue Seide umhüllt ihren grazilen Körper und ihre himmelsblauen Augen sahen noch etwas verunsichert auf die umstehenden Elben.
Als sie sich schließlich in Bewegung setzte, schien es Legolas als würde sie schweben. Wie in Trance machte er es seinem Vater nach und stand langsam auf. Aranidh hatte die Tafel umrundet und stand nun mit seiner Tochter davor.
"König Thranduil, Prinz Legolas, dies ist meine Tochter Lauriel.", sprach er langsam und Stolz schwang in seiner Stimme mit. Legolas schritt ebenfalls nach vorne und ergriff die Hand von Lauriel.
"Ihr seit die schönste Elbe die meine Augen jemals erblickt haben.", sagte er leise und hauchte einen Kuss auf ihre Hand. Mit einem Lächeln vernahm er den leicht roten Hauch, der sich auf Lauriels Wangen gebildet hatte. Als er sich wieder aufgerichtet hatte, richtete er sich an Aranidh.
"Lord Aranidh, Herrscher der Ostelben, ich möchte hiermit um die Hand ihrer Tochter Lauriel anhalten."
"Prinz Legolas, Thronfolger von Eryn Lasgalen, ich übergebe meine geliebte Tochter in eure Hände."
Damit ergriff er die Hände Lauriels und legte sie feierlich in Legolas´ ausgestreckte Rechte. Sofort brach die gesamte Halle in Jubelrufe aus.
"Meine lieben Freunde, das Buffet ist hiermit eröffnet! Musik bitte!"
Thranduil war in bester Laune, ganz im Gegensatz zu Calaneth. Es hatte sie mehr als nur Überwindung gekostet nicht den Blick abzuwenden, als Legolas um Lauriels Hand angehalten hatte. Sie war wunderschön, das musste sie ihr lassen und sie konnte es Legolas nicht verübeln, dass er sich nun in sie verliebt hatte. Aber warum konnte sie die Tränen kaum noch zurückhalten, die sich ihren Weg nach draußen bahnten? Ruckartig stand sie auf und lief auf die Terrasse nach draußen. Sie bemerkte nicht, dass sie dabei beobachtet wurde.
****
Sooo, diesmal hatte ich richtig Lust zu schreiben und das Kapitel ging mir super von der Hand!^__^ Ich hoffe doch sehr es gefällt euch ebenfalls?^^
Ach ja! @M: ich hoffe die markierung hat funktioniert und du bist nicht wieder "durchgestolpert"?^__^
UND BITTE BITTE REVIEWT MIR!!!T__T
Disclaimer: Alles was euch hier an Herr der Ringe erinnert, gehört nicht mir sondern Mister J.R.R. Tolkien.
@M: Hm.ich hatte deine vorletzte Review gar nicht bekommen, hab ich festgestellt.aber trotzdem danke! Auch für die aktuelle.^__^ Und eigentlich mach ich immer am Schluss sone Punktlinie, aber scheinbar übernimmt Fanfiction.net die nicht.*böseauffanfiction.netguck* Aber ich machs diesmal besser!^__^
@Heitzi: Jaaaa mal schauen was die "Braut" tun wird.^__^ Hilft sie oder hilft sie nicht? Aber ich glaube wir wissen eh schon alle wie es ausgehen wird oder?^____^
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"Lady Calaneth?"
Rodwens schüchterne Stimme drang gedämpft durch das dicke Holz der Eichentür. Calaneth jedoch lag zusammengerollt auf ihrem Bett und reagierte in keinster Weise auf das nervige Klopfen der kleinen Elbin. Erst vor wenigen Stunden hatte sie von der Hochzeit erfahren und das genau an dem Tag an dem die "Feierlichkeiten" beginnen sollten. Sie verdrehte die vom weinen geröteten Augen, als sie hörte wie die Tür vorsichtig geöffnet wurde.
"Calaneth, ich bitte euch. Ihr könnt doch nicht einfach von des Prinzen Verlobungsfeier fern bleiben.", plapperte Rodwen, während sie Kleider in den unterschiedlichsten Farben auf den Möbeln platzierte.
"Wenn du wüsstest was ich alles könnte.", murmelte die Angesprochene und wickelte sich nur noch fester in ihrer Decke ein.
"Ich habe ein paar Kleider mitgebracht. Als Beraterin habt ihr euch schließlich angemessen zu präsentieren. Und jetzt, raus aus den Federn!"
Calaneth sog erschrocken die Luft ein, als Rodwen ihr ohne Vorwarnung die Decke wegzog. So energisch hatte sie die kleine Elbe noch nie erlebt. Doch schließlich fügte sie sich in ihr Schicksal und tappte mit hängenden Schultern in ihr Badezimmer. Nach ein paar Handvoll Wasser sah sie wieder einigermaßen anschaulich aus und ging zurück ins Schlafzimmer.
Prompt wurde ihr auch schon ein matt glänzendes, dunkelblaues Kleid vor die Nase gehalten, das sie ohne zu murren anzog, doch noch bevor sie richtig hinein geschlüpft war, wurde es ihr auch schon wieder von den Schultern gezogen.
"Nein, das macht euch viel zu blass und ihr wollt ja nicht wie auf einer Beerdigung erscheinen.", bekam sie gerade noch mit, bevor ihr das nächste Kleidungsstück über den Kopf gezogen wurde. Was war heute nur mit ihrer kleinen Freundin los? Calaneth erkannte sie kaum wieder, war sie sonst doch immer die ewig schüchterne und ängstliche kleine Dienerin gewesen und jetzt?
Nach langem hin und her stand Calaneth schließlich in einem Rubinroten Samtkleid vor dem Spiegel. Die Weit ausfallenden, dunkelroten, fast schwarzen Ärmel waren an den Rändern mit einer goldenen Borte verziert, ebenso wie der runde Ausschnitt. Es sah gar nicht mal so schlecht aus. Langsam drehte sie sich vor dem Spiegel, um sich von allen Seiten zu betrachten, doch viel erfolg hatte sie dabei nicht, da sie von Rodwen auch schon wieder ins Badezimmer geschleift wurde.
Vorsichtig wurden ihre Haare entwirrt und gründlich gekämmt bis sie glänzten. Calaneth erwartete, dass Rodwen ihr nun irgendwelche Zöpfe flechten würde, wie sie es sonst immer tat, doch stattdessen ließ sie sie in goldenen Wellen über ihre Schulter fallen.
"Ihr sollt dem Prinzen schließlich gefallen. Wäre doch gelacht, wenn er irgendeine dahergelaufene Elbe euch vorziehen würde, mag sie Auch noch so adlig sein."
Calaneth traute ihren Ohren kaum, als sie das hörte. Was fiel dieser kleinen Elbe eigentlich ein?
"So, ich gehe jetzt. Ihr müsst ja auch gleich los. Ich wünsche euch viel Spaß und vor allem.Viel Erfolg!"
Mit einem Grinsen auf den Lippen, verschwand Rodwen durch die Tür und ließ die noch immer total verwirrte Calaneth zurück.
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"Das hast du toll gemacht!"
"Für dich und deine Schwester tu ich doch fast alles."
Genüsslich senkte Rodwen ihre Lippen auf Thalions, der sehnsüchtig vor der Zimmertür seiner Schwester gewartet hatte. Nur widerwillig lösten sie sich wieder voneinander.
"Wir sollte los. Wenn uns meine Schwester hier findet bringt sie mich um und außerdem will ich den Ball nicht verpassen."
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Der große Saal im Palast von Eryn Lasgalen war voller Elben aus den unterschiedlichsten Teilen Mittelerdes. Viele Adlige waren erschienen und tauschten Neuigkeiten mit alten Freunden aus die sie nach langer Zeit wieder sahen. An der Wand gegenüber dem Eingang, befand sich ein Podest, auf dem eine lange Tafel errichtet worden war. Gelangweilt saß Legolas auf dem Platz neben seinem Vater und ließ seinen Blick über die Menge schweifen. Angestrengt versuchte er ein Gähnen zu unterdrücken. Die etlichen Elben die ihm gratuliert hatten, hatte er, den Valar sei dank, bereits hinter sich gebracht. Nun fehlte nur noch seine Zukünftige. Ein seufzen entfloh seinen Lippen. Er wusste nicht einmal wie sie aussah. Ihr Vater, der auf der anderen Seite von Thranduil saß und sich angeregt mit diesem unterhielt, war ein stattlicher Elb, doch das hatte nun wirklich nichts zu sagen. Er würde sich wohl überraschen lassen müssen.
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Zögernd stand Calaneth vor der großen Flügeltür, die in den Festsaal führte. Gleich würde sie Legolas wieder sehen und dann auch noch seine zukünftige Braut. Sie konnte beim besten Willen nicht sagen, ob sie das überstehen würde. Tief durchatmend gab sie den Dienern ein Zeichen die Türen zu öffnen und trat kurz darauf in den Saal. Festen Schrittes ging sie auf die lange Tafel zu, ohne den Prinzen auch nur eines Blickes zu würdigen. Vor Thranduil blieb sie stehen und verbeugte sich tief.
"Mein König. Lord Aranidh."
"Ah! Calaneth mein Kind. Aranidh, darf ich dir die Beraterin meines Sohnes vorstellen? Das ist Calaneth. Sie ist die Tochter von Tauron und ich bin sicher, sie wird ihre Aufgabe ebenso gut meistern wie ihr Vater und unseren Kindern treu dienen."
Der Lord bedachte Calaneth mit einem gutmütigen Blick, wurde jedoch von dem König sofort wieder in ein Gespräch verwickelt. Das konnte der jungen Elbe nur Recht sein. Gerade hatte sie ihren Platz am Ende der Tafel neben ihrem Vater eingenommen, als plötzlich sämtliche Gespräche im Raum verstummten. Die Türen hatten sich ein weiteres Mal geöffnet und dazwischen stand die wohl schönste Elbe, die Calaneth jemals zu Gesicht bekommen hatte. Das tief schwarz glänzende Haar fiel ihr in langen Bahnen bis zur Hüfte herab. Dunkelblaue Seide umhüllt ihren grazilen Körper und ihre himmelsblauen Augen sahen noch etwas verunsichert auf die umstehenden Elben.
Als sie sich schließlich in Bewegung setzte, schien es Legolas als würde sie schweben. Wie in Trance machte er es seinem Vater nach und stand langsam auf. Aranidh hatte die Tafel umrundet und stand nun mit seiner Tochter davor.
"König Thranduil, Prinz Legolas, dies ist meine Tochter Lauriel.", sprach er langsam und Stolz schwang in seiner Stimme mit. Legolas schritt ebenfalls nach vorne und ergriff die Hand von Lauriel.
"Ihr seit die schönste Elbe die meine Augen jemals erblickt haben.", sagte er leise und hauchte einen Kuss auf ihre Hand. Mit einem Lächeln vernahm er den leicht roten Hauch, der sich auf Lauriels Wangen gebildet hatte. Als er sich wieder aufgerichtet hatte, richtete er sich an Aranidh.
"Lord Aranidh, Herrscher der Ostelben, ich möchte hiermit um die Hand ihrer Tochter Lauriel anhalten."
"Prinz Legolas, Thronfolger von Eryn Lasgalen, ich übergebe meine geliebte Tochter in eure Hände."
Damit ergriff er die Hände Lauriels und legte sie feierlich in Legolas´ ausgestreckte Rechte. Sofort brach die gesamte Halle in Jubelrufe aus.
"Meine lieben Freunde, das Buffet ist hiermit eröffnet! Musik bitte!"
Thranduil war in bester Laune, ganz im Gegensatz zu Calaneth. Es hatte sie mehr als nur Überwindung gekostet nicht den Blick abzuwenden, als Legolas um Lauriels Hand angehalten hatte. Sie war wunderschön, das musste sie ihr lassen und sie konnte es Legolas nicht verübeln, dass er sich nun in sie verliebt hatte. Aber warum konnte sie die Tränen kaum noch zurückhalten, die sich ihren Weg nach draußen bahnten? Ruckartig stand sie auf und lief auf die Terrasse nach draußen. Sie bemerkte nicht, dass sie dabei beobachtet wurde.
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Sooo, diesmal hatte ich richtig Lust zu schreiben und das Kapitel ging mir super von der Hand!^__^ Ich hoffe doch sehr es gefällt euch ebenfalls?^^
Ach ja! @M: ich hoffe die markierung hat funktioniert und du bist nicht wieder "durchgestolpert"?^__^
UND BITTE BITTE REVIEWT MIR!!!T__T
