Hallo, ihr Lieben! Ich habe gerade meine Englischarbeit wieder bekommen und
es ist eine 2+ geworden :-)!!! Für Englisch ist das bei mir recht
zufriedenstellend! Da jetzt aber keine Arbeit vor den Ferien ansteht, kann
ich mich voll und halb (Witz, alle lachen!!!) auf diese Geschichte
konzentrieren, die jezz net mehr Harry Potter 5 sondern irgendwie "Harry
Potter und eine ziemlich bescheuerte Geschichte" heißt! Sobald die Story
ready ist, bekommt sie einen schicken Titel, der dazu passt, aber das kann
noch Monate dauern!!! Denkt dran: Reviewen ist gut für die Gesundheit!!!
Der kriminelle Part
Madame Pomfrey hielt Harry und den anderen ihren dicken Wälzer vor die Nase. Dabei fiel zirka ein Kilo Staub auf den Boden. Hermine nießte. "Seht ihr das?" fragte sie und wünschte Hermine "Gesundheit!" "Was genau?" fragte Ginny und ihre Blicke galten der vergilbten Doppelseite, die die Krankenschwester aufgeschlagen hatte: "Die fette Überschrift auf der linken Seite; äh, von euch aus rechts..." "Sie meinen 'Zutatos'?" fragte Hermine und guckte ein wenig verwirrt. "Genau, den 'Zutatos' Zauber," anrwortete Madame Pomfrey, "eigentlich bin ich ja nur die Krankenschwester und soll Schülern keine Magie beibringen, aber..." "...das hier ist eine Ausnahme!" ergänzte Ron und grinste, als hätte er einem dreijährigen moleküle Schwingungen erklärt. "Und was sollen wir damit?" fragte Harry genervt, denn als er auf die Uhr sah, wusste er, dass er auch die zweite Stunde Arinthmatik verpassen würde. "Mensch Harry, dass ist ein ganz praktischer Zauberspruch!" meinte Hermine. "Genau," bestätigte Madame Pomfrey, "wie der Name schon sagt, kann man damit die Inhaltstoffe, von etwa einem Getränk, ganz genau bestimmen, schließlich heißt es ZUTATos." Hermine zog einen Fetzen Pergament aus ihrer Umhangtasche und kritzelte die paar Wörtchen, die unter "Zutatos" standen, ab. "Harry, du hast doch noch die Flasche, oder?" fragte sie danach. "Ja!" antwortete Harry. "Okay, danke, dass sie uns so geholfen haben!" sagte Hermine schließlich und alle gingen zu ihrem Unterricht.
Professor Vector hatte sie schon erwartet und ließ einen, für sie selbst wohl flotten Spruch, ab: "Ach, habt ihr euch doch noch hierher bequemt? Ach und Mr Weasley, ich dachte sie seien krank! Woher kommt es, dass ich sie hier noch treffe?" Ron lächelte verlegen und setzte sich: "Uns geht es besser!" sagte er noch. "Ach ja? Dann berechnen sie drei jetzt diese Aufgabe! Die anderen passen bitte auf..." antwortete Prof. Vector und gab Harry, Ron und Hermine je ein Pergament mit Zahlen und Formeln. Während Hermine sofort zu rechnen begann, sich sogar nebenbei am Unterricht beteiligte, und Ron mühevoll an einer Aufgabe knobelte, saß Harry nur da und starrte an die kahle Wand. Warum wusste Madame Pomfrey bloß so viel? Hatte sie bereits eine Beziehung zu den Goosys? Das schlimmste aber war für ihn, dass er noch immer nicht wusste, was es mit diesem "Kirschsaft" wohl auf sich hatte. Wollte man sie etwa, etwa... "Mr Potter! Hören sie sofort auf zu träumen! Ansonsten bin ich gezwungen ihnen eine saftige Strafarbeit aufzuerlegen!" Lavender und Pavarti grinsten. Harry glaubte, sie hatten sich nach den Ferien ein wenig verändert, sagte dennoch schließlich zu Prof. Vertor: "'Tschuldigung, ich werde nun aufpassen!" Das tat er aber nicht. Harry starrte bloß still durch die Klasse, bis es endlich klingelte.
Angeekelt saß Hermine vor dem Mittagessen in der großen Halle. Bohnen mit Speck mochte sie gar nicht. "Was ist los?", fragte Ron, "schmeckt es dir etwa nicht?" "Sehr witzig Ron! Beeilt euch bitte, wir wollen doch den 'Zutatos' Zauber ausprobieren!" "Vielleicht sollte man 'Zutatos' mal an diesem Mittagessen versuchen!" lachte Ginny und aß auch nur recht wenig. Als Ron endlich fertig war, verlaßen die vier voreilig die große Halle. Pavarti rief ihnen noch: "Man wartet eigentlich bis alle fertig sind!" hinterher, was ihr ein genervtes: "Halt den Mund!" von Hermine einfing. Beleidigt drehte sich Pavarti zu ihrem Essen und harry dachte, wenn sie nicht auch in Gryffindor wäre, hätte sie jetzt Punkte abgezogen. Vor dem Portrait der fetten Dame sagte Ron "Honigblüten!", als Snape plötzlich vorbeikam. "Na, wohin des Weges?" fragte er höhnisch und packte Harry am Arm. "Warum seid ihr nicht beim Mittagstisch?" "Warum sind sie nicht beim Mittagstisch?" "Zehn Punkte abzug für Gryffindor, wegen dummer Gegenfragen, Granger!" lachte Snape und schritt schnell weiter. "Super, nur weil du etwas geantwortet hast!" meckerte Ron und alle kletterten durch das Portraitloch. "Ich denke, wir nehmen den Jungenschlafsaal, da können auch wir rein!" meinte Ginny und sie gingen dorthin. "Am besten, wir schließen die Tür ab," meinte Harry, "so müssen die anderen erst 'Alohomora' sagen, bevor sie herein kommen!" "Gut." war Hermines knappe Antwort, dann drehte sie den Schlüssel um. Harry kramte in seiner Umhangstasche nach der mysteriösen Flasche und stellte sie auf den kleinen Tisch in der Mitte des Schlafsaals. "Wir brauchen einen Tropfen der Flüssigkeit, sonst kann der Zauber nicht wirken." sagte Hermine. "Ist da überhaupt noch was drin?" fragte Ron. "Denke schon," grinse sie und kippte einen winzig kleinen Tropfen auf den Tisch. "A ja!" sagte Ginny sehr verwundert. "Okay, alle zurück treten! Ich weiß nicht was passieren kann!" rief Hermine und Harry, Ron und Ginny wichen zurück. "1, 2, 3... Zutatos!" Hermine schwang ihren Zauberstab und zielte dann auf den kleinen, roten Tropfen. Blaue Funken bildeten sich und der Tropfen wurde zu einem Zettel. "Hä?" entfuhr es Ron. "Tja... Das ist dann wohl die Zutatenliste!" meinte Hermine und nahm das fitzelchen Pergament in die Hand. "Also: Wasser, roter Farbstoff...und..." "Was ist?" fragte Harry. "...Rattengift, Schleim einer Amitale und Alkohol!" "Wie bitte? Rattengift?" kreischte Ginny. "Das ist noch gar nicht das schlimmste..." "Alohomora!" diese Stimme gehörte Neville. "Scheiße!" flüsterte Ron. Reflexartig tat Harry die Flasche wieder in die Umhangstasche zurück. Keine Sekunde später stand Neville in der Tür und guckte sie fragend an. "Was macht ihr denn hier?" Alle grinsten wie auf Bestellung. "Und warum habt ihr die Tür...?" "Nein, nicht was du denkst..." warf Hermine sofort ein. "Hä? Was denke ich denn?" meinte Neville und holte eine Rolle Pergament aus seinem Nachtschrank. "Okay, ich gehe dann mal!", sagte er, "denkt dran: In etwa zehn Minuten fängt Wahrsagen an!" Danach war er weg. Hermine lächelte müde. "Wenn dieser 'Zutatos'-Spruch tatsächlich stimmt, dann wollte uns Donald Goosy absichtlich vergiften..." sagte Harry und ließ sich auf sein Bett fallen. "Den müssen wir unbedingt dran kriegen!" sagte Ron entschlosssen. "Hätte jemand die ganze Flasche allein getrunken, wäre er dann..." fing Ginny an, "...gestorben, ja!" beendete Hermine. "Dieser Donald Goosy ist einfach ein mieser Mörder!" meinte Ron. "Ich vermute da was anderes!" sagte Hermine nachdenklich. Langsam machten sich alle auf den Weg zu Wahrsagen. Was vermutet Hermine? Wollte Donald Goosy die vier wirklich töten? Was werden sich Lavender und Pavarti sonst noch erlauben? Das alles in Chapter 6.
------------------Fortsetzung folgt-------------(wahrscheinlich am 17.12.03.)----------------
Der kriminelle Part
Madame Pomfrey hielt Harry und den anderen ihren dicken Wälzer vor die Nase. Dabei fiel zirka ein Kilo Staub auf den Boden. Hermine nießte. "Seht ihr das?" fragte sie und wünschte Hermine "Gesundheit!" "Was genau?" fragte Ginny und ihre Blicke galten der vergilbten Doppelseite, die die Krankenschwester aufgeschlagen hatte: "Die fette Überschrift auf der linken Seite; äh, von euch aus rechts..." "Sie meinen 'Zutatos'?" fragte Hermine und guckte ein wenig verwirrt. "Genau, den 'Zutatos' Zauber," anrwortete Madame Pomfrey, "eigentlich bin ich ja nur die Krankenschwester und soll Schülern keine Magie beibringen, aber..." "...das hier ist eine Ausnahme!" ergänzte Ron und grinste, als hätte er einem dreijährigen moleküle Schwingungen erklärt. "Und was sollen wir damit?" fragte Harry genervt, denn als er auf die Uhr sah, wusste er, dass er auch die zweite Stunde Arinthmatik verpassen würde. "Mensch Harry, dass ist ein ganz praktischer Zauberspruch!" meinte Hermine. "Genau," bestätigte Madame Pomfrey, "wie der Name schon sagt, kann man damit die Inhaltstoffe, von etwa einem Getränk, ganz genau bestimmen, schließlich heißt es ZUTATos." Hermine zog einen Fetzen Pergament aus ihrer Umhangtasche und kritzelte die paar Wörtchen, die unter "Zutatos" standen, ab. "Harry, du hast doch noch die Flasche, oder?" fragte sie danach. "Ja!" antwortete Harry. "Okay, danke, dass sie uns so geholfen haben!" sagte Hermine schließlich und alle gingen zu ihrem Unterricht.
Professor Vector hatte sie schon erwartet und ließ einen, für sie selbst wohl flotten Spruch, ab: "Ach, habt ihr euch doch noch hierher bequemt? Ach und Mr Weasley, ich dachte sie seien krank! Woher kommt es, dass ich sie hier noch treffe?" Ron lächelte verlegen und setzte sich: "Uns geht es besser!" sagte er noch. "Ach ja? Dann berechnen sie drei jetzt diese Aufgabe! Die anderen passen bitte auf..." antwortete Prof. Vector und gab Harry, Ron und Hermine je ein Pergament mit Zahlen und Formeln. Während Hermine sofort zu rechnen begann, sich sogar nebenbei am Unterricht beteiligte, und Ron mühevoll an einer Aufgabe knobelte, saß Harry nur da und starrte an die kahle Wand. Warum wusste Madame Pomfrey bloß so viel? Hatte sie bereits eine Beziehung zu den Goosys? Das schlimmste aber war für ihn, dass er noch immer nicht wusste, was es mit diesem "Kirschsaft" wohl auf sich hatte. Wollte man sie etwa, etwa... "Mr Potter! Hören sie sofort auf zu träumen! Ansonsten bin ich gezwungen ihnen eine saftige Strafarbeit aufzuerlegen!" Lavender und Pavarti grinsten. Harry glaubte, sie hatten sich nach den Ferien ein wenig verändert, sagte dennoch schließlich zu Prof. Vertor: "'Tschuldigung, ich werde nun aufpassen!" Das tat er aber nicht. Harry starrte bloß still durch die Klasse, bis es endlich klingelte.
Angeekelt saß Hermine vor dem Mittagessen in der großen Halle. Bohnen mit Speck mochte sie gar nicht. "Was ist los?", fragte Ron, "schmeckt es dir etwa nicht?" "Sehr witzig Ron! Beeilt euch bitte, wir wollen doch den 'Zutatos' Zauber ausprobieren!" "Vielleicht sollte man 'Zutatos' mal an diesem Mittagessen versuchen!" lachte Ginny und aß auch nur recht wenig. Als Ron endlich fertig war, verlaßen die vier voreilig die große Halle. Pavarti rief ihnen noch: "Man wartet eigentlich bis alle fertig sind!" hinterher, was ihr ein genervtes: "Halt den Mund!" von Hermine einfing. Beleidigt drehte sich Pavarti zu ihrem Essen und harry dachte, wenn sie nicht auch in Gryffindor wäre, hätte sie jetzt Punkte abgezogen. Vor dem Portrait der fetten Dame sagte Ron "Honigblüten!", als Snape plötzlich vorbeikam. "Na, wohin des Weges?" fragte er höhnisch und packte Harry am Arm. "Warum seid ihr nicht beim Mittagstisch?" "Warum sind sie nicht beim Mittagstisch?" "Zehn Punkte abzug für Gryffindor, wegen dummer Gegenfragen, Granger!" lachte Snape und schritt schnell weiter. "Super, nur weil du etwas geantwortet hast!" meckerte Ron und alle kletterten durch das Portraitloch. "Ich denke, wir nehmen den Jungenschlafsaal, da können auch wir rein!" meinte Ginny und sie gingen dorthin. "Am besten, wir schließen die Tür ab," meinte Harry, "so müssen die anderen erst 'Alohomora' sagen, bevor sie herein kommen!" "Gut." war Hermines knappe Antwort, dann drehte sie den Schlüssel um. Harry kramte in seiner Umhangstasche nach der mysteriösen Flasche und stellte sie auf den kleinen Tisch in der Mitte des Schlafsaals. "Wir brauchen einen Tropfen der Flüssigkeit, sonst kann der Zauber nicht wirken." sagte Hermine. "Ist da überhaupt noch was drin?" fragte Ron. "Denke schon," grinse sie und kippte einen winzig kleinen Tropfen auf den Tisch. "A ja!" sagte Ginny sehr verwundert. "Okay, alle zurück treten! Ich weiß nicht was passieren kann!" rief Hermine und Harry, Ron und Ginny wichen zurück. "1, 2, 3... Zutatos!" Hermine schwang ihren Zauberstab und zielte dann auf den kleinen, roten Tropfen. Blaue Funken bildeten sich und der Tropfen wurde zu einem Zettel. "Hä?" entfuhr es Ron. "Tja... Das ist dann wohl die Zutatenliste!" meinte Hermine und nahm das fitzelchen Pergament in die Hand. "Also: Wasser, roter Farbstoff...und..." "Was ist?" fragte Harry. "...Rattengift, Schleim einer Amitale und Alkohol!" "Wie bitte? Rattengift?" kreischte Ginny. "Das ist noch gar nicht das schlimmste..." "Alohomora!" diese Stimme gehörte Neville. "Scheiße!" flüsterte Ron. Reflexartig tat Harry die Flasche wieder in die Umhangstasche zurück. Keine Sekunde später stand Neville in der Tür und guckte sie fragend an. "Was macht ihr denn hier?" Alle grinsten wie auf Bestellung. "Und warum habt ihr die Tür...?" "Nein, nicht was du denkst..." warf Hermine sofort ein. "Hä? Was denke ich denn?" meinte Neville und holte eine Rolle Pergament aus seinem Nachtschrank. "Okay, ich gehe dann mal!", sagte er, "denkt dran: In etwa zehn Minuten fängt Wahrsagen an!" Danach war er weg. Hermine lächelte müde. "Wenn dieser 'Zutatos'-Spruch tatsächlich stimmt, dann wollte uns Donald Goosy absichtlich vergiften..." sagte Harry und ließ sich auf sein Bett fallen. "Den müssen wir unbedingt dran kriegen!" sagte Ron entschlosssen. "Hätte jemand die ganze Flasche allein getrunken, wäre er dann..." fing Ginny an, "...gestorben, ja!" beendete Hermine. "Dieser Donald Goosy ist einfach ein mieser Mörder!" meinte Ron. "Ich vermute da was anderes!" sagte Hermine nachdenklich. Langsam machten sich alle auf den Weg zu Wahrsagen. Was vermutet Hermine? Wollte Donald Goosy die vier wirklich töten? Was werden sich Lavender und Pavarti sonst noch erlauben? Das alles in Chapter 6.
------------------Fortsetzung folgt-------------(wahrscheinlich am 17.12.03.)----------------