Disclaimer: alles JKR, Jinx & Jinx' Mum + Handlung meine
Neues Haus - oder Dialog mit einem Hut
Der Zug hatte alle sicher abgesetzt und die Schülergruppen hatten sich mit Kutschen zum Schloss begeben. Ein großer Mann hatte die Erstklässler und Julia versammelt und war mit ihnen mit Booten zum Schloss gefahren. Auch diese Fahrt war recht ruhig verlaufen, wenn man davon absah, dass die Franzosin mit zwei schreienden Minni-elfjährigen und einem Halbriesen in ein Boot gequetscht war, das von den Größenverhältnissen eher an eine Nussschale erinnerte und davon, dass die zwei Kleinen ihre Nervosität anscheinend damit verbergen wollten, indem sie sich gegenseitig mit eiskaltem Wasser bespritzten. Dies bewirkte wiederum, dass sich nach kurzer Zeit der Wasserschlacht unter den Füßen der Insassen eine kalte Pfütze gebildet hatte. Der Riese schien davon nichts mitbekommen zu haben, denn er ruderte weiterhin seelenruhig zum Schloss darauf bedacht, keines dieser überdrehten, kleinen Dinger zu verlieren.
Doch Julia musste die Auswirkungen sehr wohl spüren und sie verfluchte innerlich die Tatsache, dass sich keine Magie anwenden durfte, als sie merkte, wie sich kleine Wasserrinnsale durch ihre Turnschuhe bahnten und ihre Socken einweichten.
Als sie dann ankamen, setzte auch noch Regen ein, sodass sie am Schlossportal völlig durchweicht waren. Die älteren Schüler waren offensichtlich schon angekommen und somit dem Regen zuvor gekommen. Ein lautes Grolles verhieß, dass dies nicht unbestraft bleiben sollte.
Sie wurden von einer ältern, streng erscheinenden Frau empfangen, die sich später als Professor McGonagall enttarnte. Bevor sie jedoch in die große alle geführt wurden, wurden sie von der Lehrerin trocken gezaubert. Innerlich war Julia jetzt durchaus dankbar für den Regen, denn so musste sie nicht mit nassen Strümpfen erscheinen.
Nun betrat sie hinter einigen Erstklässlern die große, festlich geschmückte Halle. Staunend und schon fast andächtig lies sie ihren Blick zur Decke wandern. An dieser funkelten Millionen kleiner Sterne und auch der Vollmond war gut zu erkennen. Auch die zu beginn aufgedrehten Elfjährigen hatten sich in kleine, reizende Engel verwandelt und sahen nun sogar zum Teil eingeschüchtert zum Lehrertisch.
Die Lehrerin platzierte einen dreibeinigen Stuhl vor ihnen, holte eine Namensliste aus der Tasche und musterte die Schüler streng.
Der Hut, der auf dem Hocker lag, begann sich zu regen.
Kaum war die Lehrerin zurückgetreten, begann er zu singen. Julia jedoch nahm davon kaum etwas war, da sie viel zu sehr von anderen Schülern abgelenkt wurde, die sie so auffällig musterten, als wäre sie eine gerade aus Afrika eingeflogene, seltene Spezies, die es zu erwerben galt.
Sie schnappte noch die Worte: "In Slytherin weiß man noch List und Tücke zu verbinden,
doch dafür wirst du hier noch echte Freunde finden.
Nun los, so setzt mich auf, nur Mut,
habt nur Vertrauen zum Sprechenden Hut.", auf, bevor die Zeremonie fortgesetzt wurde.
Nachdem die kleinen Engel aufgeteilt wurden waren, wurde ihr Name genannt.
"Julia Ismen Nicola Xardas"
Julia schritt nach vorne und tat so, als wäre sie selbstsicher und lies sich auf den Hocker fallen. Nachdem ihr der Hut aufgestülpt worden war, er roch leicht nach Mottenkugeln, hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf.
"Ah, wen haben wir denn hier?", es klang leicht verzerrt und erinnerte Julia an die Computerstimme von Entführern, aber unsere Heldin war ja eine mutige Person.
"Du kannst mich Jinx nennen.", flüsterte sie zurück.
"Oh, wie schön, es ist schon lange her, dass ein neuer Schüler mit mir geredet hat. Du machst deinem Namen alle Ehre, Jinx."
"Ah, hm, okay. In welches Haus willst du mich stecken?"
"Oh, lass mir ein bisschen Zeit, ja? Ich bin schon alt und du machst es mir wirklich nicht einfach!"
Julia atmete hörbar aus. Bei den Anderen hatte so eine Entscheidung nie so lange gedauert. Was wäre, wenn dem Hut nichts einfallen würde und sie nicht aufgenommen wurde?
"Mach dir deswegen keine Sorgen, hier wird jeder aufgenommen und eingeteilt."
"Hm, früher oder später.", nuschelte sie. Mittlerweile saß sie schon gut fünf Minuten auf dem Stuhl und sie bemerkte, dass die anderen Schüler langsam unruhig wurden.
"Verdammt, es sind nur vier Häuser, da fällt die Wahl doch nun wirklich nicht so schwer!"
"Schon gut, schon gut. Ich habe mich ja schon entschieden. Obwohl Gryffindor auch keine schlechte Wahl gewesen wäre."
"Na, und was ist es?"
"Ach so, SLYTHERIN!"
Julia wurde der Hut abgenommen und sie erhob sich. Leicht genervt schritt sie zu Slytherintisch und setzte sich etwas abseits von den Anderen.
"Hey, ich hab doch gleich gewusst, dass du eine Slytherin wirst!", sagte Pansy und machte auf gute Freundin.
"Ach wirklich? Und woher kam diese Eingebung?", entgegnete Julia. Sie hatte jetzt wirklich keine Lust auf so ein sinnloses Gespräch mit einem Mädchen, das sie absolut nicht leiden konnte.
Doch Pansy schien davon nichts mitzubekommen.
"Na hör mal, das merkt man doch. Oder hast du es nicht schon zu Beginn gemerkt, oder wenigstens gewollt, eine von uns zu werden?"
Julia hielt kurz mit dem Essen inne.
"Nein, verdammt habe ich nicht.", sagte Julia genervt und wand sich wieder ihrem Salat zu.
Doch mit dieser einen Antwort hatte sie schon fast die volle Aufmerksamkeit der Slytherins.
"Du hast es dir nicht mal gewünscht?", entrüstete sich Jane, wahrscheinlich die beste Freundin von Pansy.
"Nein, wieso sollte ich? Mir wäre es egal gewesen. Ich wäre sicherlich auch mit Gryffindor zufrieden gewesen. Na ja, Hufflepuff wollte ich nicht unbedingt, weil sich das so dämlich anhört."
Darauf konnte niemand etwas erwidern, da der Direktor sich gerade erhob.
"Meine lieben Schülerinnen und Schüler! Wie jedes Jahr habe ich noch ein paar wichtige Ankündigungen zu machen. Wir haben wieder einen neuen DADA-Lehrer, der Aufgrund bestimmter Umstände ( sein Blick schweift zur Decke ) noch nicht anwesend ist. Der Verbotene Wald bleibt verboten und die Hausordnung ist beim Hausmeister zu erfahren. Die Vertrauensschüler für dieses Jahr sind Hermine Granger und Ronald Weasly bei Gryffindor, Hannah Abbot und Roger Davies bei Hufflepuff, Cho Chang und Bettine Miller von Ravenclaw und Pansy Parkinson und Draco Malfoy von Slytherin. Sie begleiten bitte die Neuankömmlinge in ihre Schlafsäle. Das war's, lasst es euch noch gut schmecken!"
Leises Gemurmel begann wieder und auch einige Schüler erhoben sich nun langsam.
Julia war nun auch fertig mit essen und erhob sich langsam.
"Äh", sie sah zwischen Draco und Pansy hin und her. "Wer zeigt mir meinen Schlafsaal?"
Draco erhob sich, nickte in die Runde und ging vornan.
Julia hatte Mühe mit ihm Schritt zu halten.
"Werde ich nicht mit den anderen Mädchen im Zimmer sein?", fragte sie, als sie ihn endlich erreicht hatte.
"Nein."
Julia zog die Augenbrauen hoch und folgte ihm schweigend.
Als sie vor einer kahlen Wand ankamen sagte der Slytherin das Passwort.
."
Nachdem sie den Gemeinschaftsraum betreten hatten, schloss sich die Tür wieder.
"Dieses Zimmer ist deins. Sag dem Portrait das Passwort!"
Nachdem er das gesagt hatte, drehte er sich um und verschwand aus dem Gemeinschaftsraum.
"Em, hi!", wand sich Julia nun an das Bild.
"Hallo, du kommst mir bekannt vor. Warst du schon mal hier?"
"Nein, ich komme aus Frankreich."
"Oh, da habe ich dich sicher verwechselt. Wie soll denn dein Passwort lauten?"
"Em.wie wäre es mit ?"
"Gut, also , wie bist du denn darauf gekommen?", fragte das Bild, während es sich öffnete.
"Ach, hab mal so nen Muggelfilm gesehen."
Darauf hin verschwand sie in ihrem Zimmer.
Okay, das wurde nur etwas verändert.egal, er gefällt mir jetzt besser! Ciao R.B.
Neues Haus - oder Dialog mit einem Hut
Der Zug hatte alle sicher abgesetzt und die Schülergruppen hatten sich mit Kutschen zum Schloss begeben. Ein großer Mann hatte die Erstklässler und Julia versammelt und war mit ihnen mit Booten zum Schloss gefahren. Auch diese Fahrt war recht ruhig verlaufen, wenn man davon absah, dass die Franzosin mit zwei schreienden Minni-elfjährigen und einem Halbriesen in ein Boot gequetscht war, das von den Größenverhältnissen eher an eine Nussschale erinnerte und davon, dass die zwei Kleinen ihre Nervosität anscheinend damit verbergen wollten, indem sie sich gegenseitig mit eiskaltem Wasser bespritzten. Dies bewirkte wiederum, dass sich nach kurzer Zeit der Wasserschlacht unter den Füßen der Insassen eine kalte Pfütze gebildet hatte. Der Riese schien davon nichts mitbekommen zu haben, denn er ruderte weiterhin seelenruhig zum Schloss darauf bedacht, keines dieser überdrehten, kleinen Dinger zu verlieren.
Doch Julia musste die Auswirkungen sehr wohl spüren und sie verfluchte innerlich die Tatsache, dass sich keine Magie anwenden durfte, als sie merkte, wie sich kleine Wasserrinnsale durch ihre Turnschuhe bahnten und ihre Socken einweichten.
Als sie dann ankamen, setzte auch noch Regen ein, sodass sie am Schlossportal völlig durchweicht waren. Die älteren Schüler waren offensichtlich schon angekommen und somit dem Regen zuvor gekommen. Ein lautes Grolles verhieß, dass dies nicht unbestraft bleiben sollte.
Sie wurden von einer ältern, streng erscheinenden Frau empfangen, die sich später als Professor McGonagall enttarnte. Bevor sie jedoch in die große alle geführt wurden, wurden sie von der Lehrerin trocken gezaubert. Innerlich war Julia jetzt durchaus dankbar für den Regen, denn so musste sie nicht mit nassen Strümpfen erscheinen.
Nun betrat sie hinter einigen Erstklässlern die große, festlich geschmückte Halle. Staunend und schon fast andächtig lies sie ihren Blick zur Decke wandern. An dieser funkelten Millionen kleiner Sterne und auch der Vollmond war gut zu erkennen. Auch die zu beginn aufgedrehten Elfjährigen hatten sich in kleine, reizende Engel verwandelt und sahen nun sogar zum Teil eingeschüchtert zum Lehrertisch.
Die Lehrerin platzierte einen dreibeinigen Stuhl vor ihnen, holte eine Namensliste aus der Tasche und musterte die Schüler streng.
Der Hut, der auf dem Hocker lag, begann sich zu regen.
Kaum war die Lehrerin zurückgetreten, begann er zu singen. Julia jedoch nahm davon kaum etwas war, da sie viel zu sehr von anderen Schülern abgelenkt wurde, die sie so auffällig musterten, als wäre sie eine gerade aus Afrika eingeflogene, seltene Spezies, die es zu erwerben galt.
Sie schnappte noch die Worte: "In Slytherin weiß man noch List und Tücke zu verbinden,
doch dafür wirst du hier noch echte Freunde finden.
Nun los, so setzt mich auf, nur Mut,
habt nur Vertrauen zum Sprechenden Hut.", auf, bevor die Zeremonie fortgesetzt wurde.
Nachdem die kleinen Engel aufgeteilt wurden waren, wurde ihr Name genannt.
"Julia Ismen Nicola Xardas"
Julia schritt nach vorne und tat so, als wäre sie selbstsicher und lies sich auf den Hocker fallen. Nachdem ihr der Hut aufgestülpt worden war, er roch leicht nach Mottenkugeln, hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf.
"Ah, wen haben wir denn hier?", es klang leicht verzerrt und erinnerte Julia an die Computerstimme von Entführern, aber unsere Heldin war ja eine mutige Person.
"Du kannst mich Jinx nennen.", flüsterte sie zurück.
"Oh, wie schön, es ist schon lange her, dass ein neuer Schüler mit mir geredet hat. Du machst deinem Namen alle Ehre, Jinx."
"Ah, hm, okay. In welches Haus willst du mich stecken?"
"Oh, lass mir ein bisschen Zeit, ja? Ich bin schon alt und du machst es mir wirklich nicht einfach!"
Julia atmete hörbar aus. Bei den Anderen hatte so eine Entscheidung nie so lange gedauert. Was wäre, wenn dem Hut nichts einfallen würde und sie nicht aufgenommen wurde?
"Mach dir deswegen keine Sorgen, hier wird jeder aufgenommen und eingeteilt."
"Hm, früher oder später.", nuschelte sie. Mittlerweile saß sie schon gut fünf Minuten auf dem Stuhl und sie bemerkte, dass die anderen Schüler langsam unruhig wurden.
"Verdammt, es sind nur vier Häuser, da fällt die Wahl doch nun wirklich nicht so schwer!"
"Schon gut, schon gut. Ich habe mich ja schon entschieden. Obwohl Gryffindor auch keine schlechte Wahl gewesen wäre."
"Na, und was ist es?"
"Ach so, SLYTHERIN!"
Julia wurde der Hut abgenommen und sie erhob sich. Leicht genervt schritt sie zu Slytherintisch und setzte sich etwas abseits von den Anderen.
"Hey, ich hab doch gleich gewusst, dass du eine Slytherin wirst!", sagte Pansy und machte auf gute Freundin.
"Ach wirklich? Und woher kam diese Eingebung?", entgegnete Julia. Sie hatte jetzt wirklich keine Lust auf so ein sinnloses Gespräch mit einem Mädchen, das sie absolut nicht leiden konnte.
Doch Pansy schien davon nichts mitzubekommen.
"Na hör mal, das merkt man doch. Oder hast du es nicht schon zu Beginn gemerkt, oder wenigstens gewollt, eine von uns zu werden?"
Julia hielt kurz mit dem Essen inne.
"Nein, verdammt habe ich nicht.", sagte Julia genervt und wand sich wieder ihrem Salat zu.
Doch mit dieser einen Antwort hatte sie schon fast die volle Aufmerksamkeit der Slytherins.
"Du hast es dir nicht mal gewünscht?", entrüstete sich Jane, wahrscheinlich die beste Freundin von Pansy.
"Nein, wieso sollte ich? Mir wäre es egal gewesen. Ich wäre sicherlich auch mit Gryffindor zufrieden gewesen. Na ja, Hufflepuff wollte ich nicht unbedingt, weil sich das so dämlich anhört."
Darauf konnte niemand etwas erwidern, da der Direktor sich gerade erhob.
"Meine lieben Schülerinnen und Schüler! Wie jedes Jahr habe ich noch ein paar wichtige Ankündigungen zu machen. Wir haben wieder einen neuen DADA-Lehrer, der Aufgrund bestimmter Umstände ( sein Blick schweift zur Decke ) noch nicht anwesend ist. Der Verbotene Wald bleibt verboten und die Hausordnung ist beim Hausmeister zu erfahren. Die Vertrauensschüler für dieses Jahr sind Hermine Granger und Ronald Weasly bei Gryffindor, Hannah Abbot und Roger Davies bei Hufflepuff, Cho Chang und Bettine Miller von Ravenclaw und Pansy Parkinson und Draco Malfoy von Slytherin. Sie begleiten bitte die Neuankömmlinge in ihre Schlafsäle. Das war's, lasst es euch noch gut schmecken!"
Leises Gemurmel begann wieder und auch einige Schüler erhoben sich nun langsam.
Julia war nun auch fertig mit essen und erhob sich langsam.
"Äh", sie sah zwischen Draco und Pansy hin und her. "Wer zeigt mir meinen Schlafsaal?"
Draco erhob sich, nickte in die Runde und ging vornan.
Julia hatte Mühe mit ihm Schritt zu halten.
"Werde ich nicht mit den anderen Mädchen im Zimmer sein?", fragte sie, als sie ihn endlich erreicht hatte.
"Nein."
Julia zog die Augenbrauen hoch und folgte ihm schweigend.
Als sie vor einer kahlen Wand ankamen sagte der Slytherin das Passwort.
."
Nachdem sie den Gemeinschaftsraum betreten hatten, schloss sich die Tür wieder.
"Dieses Zimmer ist deins. Sag dem Portrait das Passwort!"
Nachdem er das gesagt hatte, drehte er sich um und verschwand aus dem Gemeinschaftsraum.
"Em, hi!", wand sich Julia nun an das Bild.
"Hallo, du kommst mir bekannt vor. Warst du schon mal hier?"
"Nein, ich komme aus Frankreich."
"Oh, da habe ich dich sicher verwechselt. Wie soll denn dein Passwort lauten?"
"Em.wie wäre es mit ?"
"Gut, also , wie bist du denn darauf gekommen?", fragte das Bild, während es sich öffnete.
"Ach, hab mal so nen Muggelfilm gesehen."
Darauf hin verschwand sie in ihrem Zimmer.
Okay, das wurde nur etwas verändert.egal, er gefällt mir jetzt besser! Ciao R.B.
