Disclaimer: J.K.R. die Charas, außer Jinx und deren
Mum, meine und Handlung auch meine *g*
Der Labdakidenfluch by Robbyn Black
Erster Schultag oder erste Feinde
Den ersten Tag in Hogwarts hatte Julia nicht mehr besonders gut in Erinnerung, als sie am Morgen aufwachte. Sie Schüler ihres Hauses hatten am abend noch eine Wiedersehensparty gefeiert und erst gegen Mitternacht geendet. Sie fühlte sich, als würde sie hier nicht her passen, wie ein Fisch im Gebirge eben. Auch hatten sich ihre Wünsche bezüglich neuer Freunde nicht bewahrheitet. Gut, sie war auch selbst etwas Schuld. Doch dass es so schlecht starten würde, hatte sie nicht erwartet. Sie war von allen ausgegrenzt worden, gehörte einfach nicht dazu und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, wollte sie auch gar nicht dazu gehören. Sie war nicht so erpicht darauf, über andere herzuziehen oder den neuesten Trends hinterher zurennen wie ein Wolf seiner Beute, die sich als ein Adler herausstellt. Da sie wusste, dass sie dieses Ziel nie erreichen würde. Aber sie hatte beschlossen, sich andere Freunde zu suchen.
***
Julia wurde am nächsten Tag von einem immer lauter werdenden Fipen geweckt.
"Nabì, halt die Klappe!!", nuschelte sie, war aber innerlich ihrem kleinen Freund dankbar, dass er sie geweckt hatte.
"Tu viens trop tard!"
"Red gefälligst englisch mit mir, wenn du was willst!"
"Du kommst zu spät, steh endlich auf!!"
"Ach, verdammt, Nabì", sie schob die Decke beiseite.
Mühselig erhob sie sich, schnappte ihr Waschzeug und verlies das Zimmer.
Der Gemeinschaftsraum war vom Feuer hell erleuchtet, sodass sie erst mal nichts sehen konnte.
Sie blinzelte. "Wo, ist das Badezimmer?", fragte sie verschlafen andere Schüler.
Pansy sah auf und brach kurz darauf in einen schrillen Lachanfall aus. Ihre beiden Freundinnen Jane und Danâ stimmten ein und sahen dabei abwertend auf Julia.
"Du siehst irgendwie.so.verdammt mies aus."
"Ach haltet die Klappe. Sagt mir lieber, wo ich mich waschen kann."
Pansy funkelte sie immer noch belustigt an und konnte nur schwer einen weiteren Lachanfall verbergen. "Neben der Treppe links!"
Julia nickte zur Antwort und tapste in den Raum neben der Treppe.
Als sie aufsah, blieb sie geschockt stehen. "Merde." In dem Moment, als sie die Tür geschlossen hatte, bereute sie ihr Vertrauen in diese Mädchen und schalt sich selbst für ihre Dummheit.
"Oh, bekommen wir neuerdings Frauenbesuch?", wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.
"Diese kleine, miese, eingebildete."
"Pansy?", fragte Draco zurück. "Pass auf was du sagst, ihr Vater arbeitet beim Ministerium."
"Draco, ich finde sie hat Recht. Schau dir Pansy doch mal an. Der kannst du keinen Schritt weit trauen.", mischte sich Blaise mit ein.
Nun waren noch andere Schüler nur mit einem Badetuch erschienen und grinsten sie an.
"Oh, du kannst gerne hier bleiben.", meldete sich Markus und wechselte damit das Thema.
"Sind Crabbe und Goile schon raus?", fragt Julia, nachdem sie den Entschluss gefasst hatte, Pansy nicht so einfach davon kommen zu lassen und im Bad zu bleiben.
"Na ja, Crabbe steht noch unter der Dusche.", begann Blaise, "aber der dürfte gleich fertig sein. Also, bleib ruhig, wir sind anständig.", schlug er vor und sah ihr treu in die Augen.
Kurz nachdem Julia zugestimmt hatte, kam Crabbe aus der Dusche, nur mit einem Handtuch um die Hüfte.
Julia schluckte heftig, sah dann aber auch schnell beiseite.
"gut Jungs, ich bin dort drüben drin, also wehe.!"
"Keine Sorge.", kam es vielstimmig und lies leise Zweifel in Julia hochkommen.
Sie verschwand hinter dem dunkelgrünen Duschvorhang.
"Was macht sie denn hier?", fragte Crabbe, der sich nun wieder gefasst hatte.
"Pansy hat sie her geführt."
"Find ich toll, dass sie geblieben ist!", sagte Blaise.
Daraufhin warf Draco ihm einen zweideutigen Blick zu.
"So meinte ich das nicht, nur, welches Mädchen traut sich schon, sich bei den Jungs zu duschen?", rechtfertigte er sich.
"Keine", grinste Marcus fies und wand sich Jinx' Dusche zu. "Was meint ihr, sollte man sich nicht dafür ein wenig 'bedanken'?"
"Was hast du vor?", fragte Blaise weniger begeistert, begann aber doch langsam zu verstehen.
Auch die übrigen zwei Jungs sahen nun grinsend zu Marcus.
Gerade in dem Moment kam Jinx mit einem Handtuch um den Körper aus der Dusche.
Die nassen, kurzen Haare hingen ihr zum Teil im Gesicht und sie zog einen kleinen Wasserfluss hinter sich her.
Verstört sah sie zu den Jungs, als diese sie auch weiterhin unverwandt ansahen und grinsten.
"Was ist los? Hab ich irgendwas an mir?"
"Naja.", Marcus legte den Kopf schief, "eigentlich stört mich nur das Handtuch."
"Jep, es passt irgendwie nicht dort hin.", fügte Draco hinzu und machte einen Schritt noch vorne.
"Jungs, reißt euch.", ihr Blick schweifte hilfesuchend zu Blaise, der diesem jedoch auswich und Crabbe hatte sich vor die Tür gestellt und starrte unverwand auf ihren Körper, wobei seine Augen leicht heraustraten.
Jinx wurde schlecht.
Automatisch machte sie einen Schritt zurück, doch die beiden Jungs folgten ihr und bei ihrem nächsten Schritt stieß sie gegen kalten Fliesen der Duschwand.
Der Abstand verringerte sich, bis Marcus direkt vor ihr stand und langsam die Hand hob.
"Wag es, und du bereust es!", stieß sie hervor, konnte das Zittern nicht aus der Stimme verbannen.
"Ach wer wird denn gleich Angst haben? Glaub mir, es wird dir auch gefallen.", sprach er auf sie ein und fuhr mit seinem Finger die Wasserspuren nach.
Julia zuckte unter dieser Berührung zusammen, drückte sich weiter an die Wand und hielt ihr Handtuch mit beiden Armen krampfhaft fest.
Marcus zog seine Augenbrauen hoch und zupfte leicht an dem Tuch.
"Verdammt, lass mich in Ruhe.", stieß sie hervor.
Der ältere schüttelte leicht den Kopf und flüsterte:
"Gleich", wobei sein Atem ihren Nacken streifte und sie erneut zusammenzuckte.
"Marcus, das reicht jetzt!", mischte sich Blaise ein und trat einen Schritt nach vorne.
Marcus stockte. "Zabini, verpiss dich, wenn es dir nicht passt, aber lass mir meinen Spaß!"
Blaise sah ihn geschockt an.
"Du hast doch nicht etwa wirklich vor, ich meine."
"Doch, genau das habe ich."
"Aber du kannst doch nicht. verdammt Flint, spinnst du jetzt völlig?"
Marcus wand sich von Julia ab und sah Blaise zornig an.
"Ich hab dir gesagt, du sollst dich verpissen, also...!", er deutete auf die Tür, an der Crabbe mit hochrotem Kopf stand.
"Und nimm den gleich mit!" Crabbes Augen stachen noch weiter hervor und er verschwand schnell aus dem Zimmer.
Baise ging daraus jedoch nicht ein und ging noch einen schritt weiter vor.
"Mann, Blaise lass ihn. Gehen wir.", mischte sich nun auch Draco ein, sah dann aber zu Julia und grinste sie an. "Wir sehen uns später." Auch er verließ das Bad.
Julia schluckte heftig.
Blaise zückte seinen Zauberstab und richtete ihn auf den Älteren.
"Lass sie in Frieden!"
Marcus sah nun wütend zwischen Zauberstab und Blaise hin und her.
"Zabini, hätte ich meinen Zauberstab dabei, du könntest mich nicht hindern. Glaub mir so kommst du nicht davon!"
Er drehte sich zu Julia um und strich ihr über die Wange.
"Es tut mir Leid, Süße. Ich muss gehen. Aber ich verspreche dir, wir sehen uns wieder!"
Er verließ das Bad.
Julia rutschte langsam die Wand herunter. Sofort ging Blaise auf sie zu.
"Ist alles okay?", fragte er besorgt und legte seine Hand auf ihre Schulter.
Julia zuckte zusammen und Blaise zog sofort seine Hand zurück.
"Lass.lass mich in Ruhe. Fass mich nicht an!"
Blaise nickte nur und verließ den Raum nicht ohne vorher noch einen Blick zurückzuwerfen.
***
Julia erschien nicht zum Frühstück und setzte sich beim Unterricht alleine.
"Irgendetwas ist an ihr komisch.", sagte Harry fast zu Ron, als sie gemeinsam mit den Slytherins Zaubertränke hatten.
"Wen meinst du?", Ron sah ihn fragend an. Doch wurde seine Frage beantwortet, als er Harrys Blick folgte.
"Was denkst du? Ich meine gut, sie ist neu, aber das hat doch nichts zu bedeuten. Wie ich gehört habe, ist sie mit ihrer Mutter hier her gezogen.", erklärte Ron und schlug das Buch auf.
"Nein, irgendetwas verbirgt sie.", fing Harry wieder an.
Hermine sah ihn warnend an.
"Harry, du solltest nicht in allem etwas Schlimmes sehen!"
Wow, es sind ganze fünf Seiten geworden. Na was sagt ihr zu der Veränderung. Beeile micht mim Weiterschreibe, versprochen! Bekomm ich dafür eure Meinung?R.B.
Mum, meine und Handlung auch meine *g*
Der Labdakidenfluch by Robbyn Black
Erster Schultag oder erste Feinde
Den ersten Tag in Hogwarts hatte Julia nicht mehr besonders gut in Erinnerung, als sie am Morgen aufwachte. Sie Schüler ihres Hauses hatten am abend noch eine Wiedersehensparty gefeiert und erst gegen Mitternacht geendet. Sie fühlte sich, als würde sie hier nicht her passen, wie ein Fisch im Gebirge eben. Auch hatten sich ihre Wünsche bezüglich neuer Freunde nicht bewahrheitet. Gut, sie war auch selbst etwas Schuld. Doch dass es so schlecht starten würde, hatte sie nicht erwartet. Sie war von allen ausgegrenzt worden, gehörte einfach nicht dazu und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, wollte sie auch gar nicht dazu gehören. Sie war nicht so erpicht darauf, über andere herzuziehen oder den neuesten Trends hinterher zurennen wie ein Wolf seiner Beute, die sich als ein Adler herausstellt. Da sie wusste, dass sie dieses Ziel nie erreichen würde. Aber sie hatte beschlossen, sich andere Freunde zu suchen.
***
Julia wurde am nächsten Tag von einem immer lauter werdenden Fipen geweckt.
"Nabì, halt die Klappe!!", nuschelte sie, war aber innerlich ihrem kleinen Freund dankbar, dass er sie geweckt hatte.
"Tu viens trop tard!"
"Red gefälligst englisch mit mir, wenn du was willst!"
"Du kommst zu spät, steh endlich auf!!"
"Ach, verdammt, Nabì", sie schob die Decke beiseite.
Mühselig erhob sie sich, schnappte ihr Waschzeug und verlies das Zimmer.
Der Gemeinschaftsraum war vom Feuer hell erleuchtet, sodass sie erst mal nichts sehen konnte.
Sie blinzelte. "Wo, ist das Badezimmer?", fragte sie verschlafen andere Schüler.
Pansy sah auf und brach kurz darauf in einen schrillen Lachanfall aus. Ihre beiden Freundinnen Jane und Danâ stimmten ein und sahen dabei abwertend auf Julia.
"Du siehst irgendwie.so.verdammt mies aus."
"Ach haltet die Klappe. Sagt mir lieber, wo ich mich waschen kann."
Pansy funkelte sie immer noch belustigt an und konnte nur schwer einen weiteren Lachanfall verbergen. "Neben der Treppe links!"
Julia nickte zur Antwort und tapste in den Raum neben der Treppe.
Als sie aufsah, blieb sie geschockt stehen. "Merde." In dem Moment, als sie die Tür geschlossen hatte, bereute sie ihr Vertrauen in diese Mädchen und schalt sich selbst für ihre Dummheit.
"Oh, bekommen wir neuerdings Frauenbesuch?", wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.
"Diese kleine, miese, eingebildete."
"Pansy?", fragte Draco zurück. "Pass auf was du sagst, ihr Vater arbeitet beim Ministerium."
"Draco, ich finde sie hat Recht. Schau dir Pansy doch mal an. Der kannst du keinen Schritt weit trauen.", mischte sich Blaise mit ein.
Nun waren noch andere Schüler nur mit einem Badetuch erschienen und grinsten sie an.
"Oh, du kannst gerne hier bleiben.", meldete sich Markus und wechselte damit das Thema.
"Sind Crabbe und Goile schon raus?", fragt Julia, nachdem sie den Entschluss gefasst hatte, Pansy nicht so einfach davon kommen zu lassen und im Bad zu bleiben.
"Na ja, Crabbe steht noch unter der Dusche.", begann Blaise, "aber der dürfte gleich fertig sein. Also, bleib ruhig, wir sind anständig.", schlug er vor und sah ihr treu in die Augen.
Kurz nachdem Julia zugestimmt hatte, kam Crabbe aus der Dusche, nur mit einem Handtuch um die Hüfte.
Julia schluckte heftig, sah dann aber auch schnell beiseite.
"gut Jungs, ich bin dort drüben drin, also wehe.!"
"Keine Sorge.", kam es vielstimmig und lies leise Zweifel in Julia hochkommen.
Sie verschwand hinter dem dunkelgrünen Duschvorhang.
"Was macht sie denn hier?", fragte Crabbe, der sich nun wieder gefasst hatte.
"Pansy hat sie her geführt."
"Find ich toll, dass sie geblieben ist!", sagte Blaise.
Daraufhin warf Draco ihm einen zweideutigen Blick zu.
"So meinte ich das nicht, nur, welches Mädchen traut sich schon, sich bei den Jungs zu duschen?", rechtfertigte er sich.
"Keine", grinste Marcus fies und wand sich Jinx' Dusche zu. "Was meint ihr, sollte man sich nicht dafür ein wenig 'bedanken'?"
"Was hast du vor?", fragte Blaise weniger begeistert, begann aber doch langsam zu verstehen.
Auch die übrigen zwei Jungs sahen nun grinsend zu Marcus.
Gerade in dem Moment kam Jinx mit einem Handtuch um den Körper aus der Dusche.
Die nassen, kurzen Haare hingen ihr zum Teil im Gesicht und sie zog einen kleinen Wasserfluss hinter sich her.
Verstört sah sie zu den Jungs, als diese sie auch weiterhin unverwandt ansahen und grinsten.
"Was ist los? Hab ich irgendwas an mir?"
"Naja.", Marcus legte den Kopf schief, "eigentlich stört mich nur das Handtuch."
"Jep, es passt irgendwie nicht dort hin.", fügte Draco hinzu und machte einen Schritt noch vorne.
"Jungs, reißt euch.", ihr Blick schweifte hilfesuchend zu Blaise, der diesem jedoch auswich und Crabbe hatte sich vor die Tür gestellt und starrte unverwand auf ihren Körper, wobei seine Augen leicht heraustraten.
Jinx wurde schlecht.
Automatisch machte sie einen Schritt zurück, doch die beiden Jungs folgten ihr und bei ihrem nächsten Schritt stieß sie gegen kalten Fliesen der Duschwand.
Der Abstand verringerte sich, bis Marcus direkt vor ihr stand und langsam die Hand hob.
"Wag es, und du bereust es!", stieß sie hervor, konnte das Zittern nicht aus der Stimme verbannen.
"Ach wer wird denn gleich Angst haben? Glaub mir, es wird dir auch gefallen.", sprach er auf sie ein und fuhr mit seinem Finger die Wasserspuren nach.
Julia zuckte unter dieser Berührung zusammen, drückte sich weiter an die Wand und hielt ihr Handtuch mit beiden Armen krampfhaft fest.
Marcus zog seine Augenbrauen hoch und zupfte leicht an dem Tuch.
"Verdammt, lass mich in Ruhe.", stieß sie hervor.
Der ältere schüttelte leicht den Kopf und flüsterte:
"Gleich", wobei sein Atem ihren Nacken streifte und sie erneut zusammenzuckte.
"Marcus, das reicht jetzt!", mischte sich Blaise ein und trat einen Schritt nach vorne.
Marcus stockte. "Zabini, verpiss dich, wenn es dir nicht passt, aber lass mir meinen Spaß!"
Blaise sah ihn geschockt an.
"Du hast doch nicht etwa wirklich vor, ich meine."
"Doch, genau das habe ich."
"Aber du kannst doch nicht. verdammt Flint, spinnst du jetzt völlig?"
Marcus wand sich von Julia ab und sah Blaise zornig an.
"Ich hab dir gesagt, du sollst dich verpissen, also...!", er deutete auf die Tür, an der Crabbe mit hochrotem Kopf stand.
"Und nimm den gleich mit!" Crabbes Augen stachen noch weiter hervor und er verschwand schnell aus dem Zimmer.
Baise ging daraus jedoch nicht ein und ging noch einen schritt weiter vor.
"Mann, Blaise lass ihn. Gehen wir.", mischte sich nun auch Draco ein, sah dann aber zu Julia und grinste sie an. "Wir sehen uns später." Auch er verließ das Bad.
Julia schluckte heftig.
Blaise zückte seinen Zauberstab und richtete ihn auf den Älteren.
"Lass sie in Frieden!"
Marcus sah nun wütend zwischen Zauberstab und Blaise hin und her.
"Zabini, hätte ich meinen Zauberstab dabei, du könntest mich nicht hindern. Glaub mir so kommst du nicht davon!"
Er drehte sich zu Julia um und strich ihr über die Wange.
"Es tut mir Leid, Süße. Ich muss gehen. Aber ich verspreche dir, wir sehen uns wieder!"
Er verließ das Bad.
Julia rutschte langsam die Wand herunter. Sofort ging Blaise auf sie zu.
"Ist alles okay?", fragte er besorgt und legte seine Hand auf ihre Schulter.
Julia zuckte zusammen und Blaise zog sofort seine Hand zurück.
"Lass.lass mich in Ruhe. Fass mich nicht an!"
Blaise nickte nur und verließ den Raum nicht ohne vorher noch einen Blick zurückzuwerfen.
***
Julia erschien nicht zum Frühstück und setzte sich beim Unterricht alleine.
"Irgendetwas ist an ihr komisch.", sagte Harry fast zu Ron, als sie gemeinsam mit den Slytherins Zaubertränke hatten.
"Wen meinst du?", Ron sah ihn fragend an. Doch wurde seine Frage beantwortet, als er Harrys Blick folgte.
"Was denkst du? Ich meine gut, sie ist neu, aber das hat doch nichts zu bedeuten. Wie ich gehört habe, ist sie mit ihrer Mutter hier her gezogen.", erklärte Ron und schlug das Buch auf.
"Nein, irgendetwas verbirgt sie.", fing Harry wieder an.
Hermine sah ihn warnend an.
"Harry, du solltest nicht in allem etwas Schlimmes sehen!"
Wow, es sind ganze fünf Seiten geworden. Na was sagt ihr zu der Veränderung. Beeile micht mim Weiterschreibe, versprochen! Bekomm ich dafür eure Meinung?R.B.
