Anmerkung: Also dieses Chap ist mitten in der Nacht nach ner Party entstanden.also so gegen 4 Uhr mit ein wenig Promille im Blut. Ich garantier also für nichts *gg*, habs von meiner lieben Beta lesen lassen und da sie's gut fand, mute ich's euch jetzt auch zu. Sagt mir, wie ihrs fandet und ob ich diese Methode in Zukunft vielleicht doch besser vermeiden sollte. Danksagungen: Also gaanz lieben Dank an Grizza, meine Lieblingsbeta *ganzdollknuddel*.

danke dir Souki, danke, wegen dir hatte ich mich halbbetrunken vor den PC gehockt und geschrieben *mitdemfingeraufsiezeig* Also alles deine Schuld *gg*

@Lucia: na, hast du deine Französich-Kenntnisse überprüft? Habs diesmal extra auf deutsch geschrieben *knuddel* schön, dass du meine Story noch net aufgegeben hast*gg*

Disclaimer [gilt ab jetzt für alle folgenden Kapitel]: Wie soll es anders sein...: alle Charas (bis auf Jinx und Jane) gehören Joanne K. Rowling. Sie sind von mir nur entführt worden, ich spiel mit ihnen und geb sie am ende
wieder gegen Erlös zurück. (Haha...)

Vorurteile haben seit jeher das selbstverständliche Denken erleichtert.

Körperkontakt

"Miss Xardas, sie halten es wohl nicht mehr für nötig, pünktlich zum Unterricht zu erscheinen?", wurde die Französin von einer schneidend kalten Stimme begrüßt.

Jinx schloss schnell die Tür hinter sich und presste ein "Entschuldigung" heraus, bevor sie sich auf dem Stuhl neben Blaise fallen lies.

"Nun, Miss Xardas ist ein vortreffliches Beispiel von Schülern, die das Lernen auf die leichte Schulter nehmen und sich lieber mit banalen Dingen wie Kosmetik beschäftigen, als einen wirklichen Sinn für die Kunst des Zaubertränke-Brauens zu entwickeln.", fuhr Snape weiter zynisch fort und erreichte mit seiner Ausführung zufriedenes Grinsen einiger Slytherins.

Er ging weiterhin durch die Reihen, wirbelte aber direkt vor Jinx' Tisch herum.

"Nach dem Unterricht stehen sie unaufgefordert vor meinem Schreibtisch!"

Dann fuhr er wie gewohnt mit dem Unterricht fort und besprach die Mondschattengifte und ihre möglichen Gegengifte. Sobald das Klingelzeichen erklang, sprangen alle Schüler auf und stürmten aus dem Kerker.

Jinx hatte sich noch nie so sehr gewünscht jetzt auch wo anders sein zu können. Doch wie gewohnt wurde sie auch dieses Mal von Fortuna übersehen.

Als alle Schüler den Raum verlassen hatten begab sie sich zum Lehrertisch.

Snape sah nicht auf, wies allerdings kurz mit einer Hand auf einen Stuhl. Jinx setzte sich und sah nachdenklich auf, sie wusste nicht, wie sie ihm die Situation erklären sollte, abgesehen davon, dass sie es auch nicht wollte.

Nach gut fünf Minuten legte Snape endlich die Papiere beiseite und sah auf.

"Nun, wie wollen sie mir ihr Verhalten erklären?", er faltete die Hände zusammen und sah ihr direkt in die Augen.

Jinx zögerte. Sie konnte ihm doch schlecht die Wahrheit erzählen, wie würde das denn rüberkommen, überlegte sie. Sie war doch nicht das kleine Mädchen, das bei jeder Kleinigkeit losheult.

"Ich.wurde aufgehalten."

"Aufgehalten?" Snape hob die Augenbraue und man sah im an, dass er mit Erklärung nicht zufrieden war.

"Ja", war das einzige, was sie entgegnete. Sie hatte sich nun entschlossen, es ihm nicht zu erzählen. Wieso auch, wo sie selbst ihre Mutter in all den Briefen anlog.

"Können sie mir das bitte etwas genauer erklären?"

"Nein", entgegnete sie und schien dadurch nur viel mehr wie ein Kleines Kind, worüber sie sich noch mehr ärgerte.

Eine zweite Augenbraue hob sich.

"Ich meine.Professor, ehrlich das geht sie nichts an, ich meine.entschuldigen sie.", stotterte Jinx und schüttelte dann verzweifelt den Kopf.

Snape erhob sich und kam zu ihr um den Schreibtisch herum.

"Miss Xardas, wenn es irgendetwas gibt, das sie mir sagen wollen, oder womit sie Probleme haben, dann sagen sie es mir. Schließlich bin ich ihr Hauslehrer. Und als neue Schülerin entstehen oft noch mehr Probleme, als bei anderen Schülern. Aber wenn es nichts gibt, dann benehmen sie sich gefälligst wie eine Slytherin!", seine Stimme klang nun nicht mehr ganz so hart.

Jinx erhob sich ebenfalls. "Nein, Professor, sie können nichts für mich tun, danke. Ich habe nicht wirklich Probleme, die ich nicht auch selbst in den Griff bekommen könnte." Obwohl sie ihre Worte in Gedanken stark anzweifelte, klang ihre Stimme nun gefasst und selbstbewusst.

Doch Snape lies sich davon nicht beeinflussen, anscheinend hatte er mehr Erfahrungen mit Menschen, als man ihm beim ersten Blick zutraute.

Doch erschien auch zu wissen, wann man nichts mehr erreichen konnte und lies es darauf beruhen.

"Wenn sie sich irgendwann umentscheiden, sagen sie es. Da sie neu sind, verzichte ich erst mal auf eine Strafe, jedoch möchte ich, dass so etwas nicht noch einmal vorfällt."

Jinx nickte dankbar und verlies dann eiligst die Kerker. *** Immer noch nachdenklich betrat sie den Gemeinschaftsraum. Sie hatten jetzt alle eine Freistunde vor dem Mittagessen.

"Blaise, weißt du was das ist?", hörte sie Dracos abwertende Stimme.

Kurz darauf folgte ein angeekelter Aufschrei eines Mädchens.

"Jinx, ist das deins?", fragte der Blonde nun, als Blaise nicht antwortete.

Jinx sah auf und wollte gerade weitergehen, als sie erkannte, was Draco da in seinen Fingern hielt. Gerade zog er an einer gelben Feder.

"Es ist ja ganz warm."

Jinx stoppte geschockt und sah auf das, was Draco zwischen mit den Händen festhielt.

"Nabì!", brachte sie heiser heraus.

"Was? Ist das doch deins? Was ja typisch." Pansy brach in schrilles Gelächter aus, dem sich Jane schnell anschloss.

Jinx stürzte zu dem Vogel und wollte ihm Draco aus der Hand nehmen, dieser hielt ihn jedoch schnell höher.

"Nana, was sagt mal?"

"Verdammt, Malfoy, gib ihn her!"

"Das war leider die falsche antwort.schade um das hässliche Ding, dass es so schnell verrecken musste.", sagte er gespielt mitleidig und lies den Vogel versehendlich fallen.

Schnell bückte Jinx sich und hob ihn vorsichtig auf. Er war tatsächlich tot. Wie in Trance strich sie ihm über das Federkleid. Sofort brach Pansy wieder in Gelächter aus.

"Was denn, Ismene, warum denn so emotional?", wurde sie in die Realität zurück gerufen.

"Wer war das?", fragte sie mit dünner Stimme und sah wieder auf.

"Was hast du gesagt?", fragt nun Jane.

Jinx legte den Vogel beiseite und sah wütend zu Jane.

"Ich will verdammt noch mal wissen, wer ihn umgebracht hat!!", schrei sie.

"Och, wir haben nur ein wenig mit ihm gespielt.", erklärte Draco.

"Gespielt? Ihr habt in getötet!!"

"Was können wir denn dafür, wenn er so schnell schlapp macht?", entrüstete sie Millicent.

Das war für Jinx zu viel. Sie stürzt sich wütend auf das Mädchen und beide fielen krachend zu Boden. Obwohl Jinx mit ihren Schlägen besser traf, war Millicent doch bei weiten stärker und traf Jinx schmerzhaft in den Bauch, sodass diese gequält aufschrie.

Sofort hatte sich eine Schülertraube um sie versammelt. Keiner bemerkte, wie sich die Gemeinschaftstür öffnete und Snape den Raum betrat.

"Auseinander! Sofort!"

Mit seiner kalten Stimmer zerriss er die Schülergruppe konnte aber die Mädchen nicht voneinander trennen.

Wieder holt Jinx aus und traf mit ihrer Faust mitten im Gesicht und sie hörte irgendetwas knacken. Auch Millicent schlug wieder zu und sie fühlte plötzlich einen stechenden Schmerz in ihrer Seite, der ihr die Luft nahm.

"Zerrt sie auseinander!", befahl Snape.

Sofort griff Blaise nach Millicent und Draco nach Jinx. Es gelang ihnen sie zu trennen. Draco lies Jinx sofort auf dem nächsten Sessel fallen, was dieser einen leichten Schrei entriss.

"Was ist hier passiert?", fragte Snape, und seine Stimme lies keine Ausreden zu.

"Sie hat angefangen!", schrie Millicent, hielt sich die Nase und zeigte auf Jinx. Die anderen Mädchen hatten sich zu ihr gestellt und nickten nun zustimmend.

"Ist das wahr?", wand sich der Lehrer nun an Jinx.

diese nickt. "Ich habe sie zuerst geschlagen, das stimmt.", sagte sie leise und versuchte den Schmerz zu unterdrücken.

Snape nickte wand sich dann wieder an die anderen.

"Miss Xardas, Miss Millicent sie kommen mit in den Krankenflügel!"

Millicent eilte schnell zu Snape und auch Jinx versuchte aufzustehen, taumelte jedoch sofort zurück, als sie eine erneute Schmerzwelle überkam und ihr die Luft nahm. Ihr wurde schwarz vor Augen, sie kippte nach hinten und fühle nur noch zwei Arme, die sie auffingen. Dann überkam sie eine angenehme Dunkelheit.

Okay, ich weiß, das mim Vogel war ziemlich brutal. Aber ich hätte noch schlimmer sein können! Mir tut der kleine Pipmatz jetzt richtig leid, dass ich ihn für meine Zwecke so missbraucht und gewaltsam getötet hab. Ich muss das irgendwie wieder gutmachen *überlegt*. Hoffentlich fällt mir was ein, sonst wird das ein schreckliches Weihnachten. Wenn ihr noch Ideen hbt, dann schreibts, ja? Ob, ich's dann mit einbaue, is die andere Sache, aber manchmal fehlt mir die zündende Idee und wenn ihr sie habt können wir ja teilen? Egal, ich muss jetzt erst mal Tabletten suchen, mein Schädel pocht furchtbar.

Allehopp