A/N Uihuiui... jetzt ist es soweit. Nun ja, erst mal
kann ich sagen, dass dieses Kapitel das längste ist, das ich je geschrieben
habe und auch meinen ersten Lemon enthält. Leider wieder noch nicht Beta-gelesen,
da ich nicht genau weiß, wie oft ich in nächster Zeit an den PC komm. Bitte
verzeiht also diverse Tippfehler. Also... (wer hätte gedacht, dass ich das mal
sagen muss)
Warnung: Restrictet!!!! Ihr solltet das nicht lesen, wenn ihr unter
17 seid! Dieses Kapitel beinhaltet LEMON!!!!
Viel Spaß!!! ^.^
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Saiya-jin Flowers
10. Passionate
Desire
Das leise Pfeifen des Windes zischte über das weite Land, das in
tiefster Stille in den Schlaf der Einsamkeit verfallen war.
Bulma hatte den hohen Hügel erreicht, der die Sicht über das endlos scheinende
Tal ermöglichte. Tief einatmend wanderten ihre Augen über die hohen Grasfelder,
die vielen kleinen kristallklaren Flüsse und Wasserfälle, die mächtigen
Laubbäume... dieser Ort, weit ab von der Zivilisation war ein kleines Stück
Paradies, ein kleines Stück, das nur ihr gehörte.
Kaum ein Saiyan machte sich die Mühe, einen solch weiten Weg auf sich zu
nehmen, nur um Zeit und Ruhe für sich zu haben. Für Saiyan waren solche Gefühle
belanglos. Alles was von Geburt an zählte war Kraft, Stolz und Loyalität dem
Königshaus gegenüber.
Die Erziehung, das Leben, das Denken, alles war nur auf dies ausgerichtet. Es
gab keinen Platz und keine Zeit für anderes, denn das Volk der Saiyan war nicht
nur stolz, sondern auch eingebildet. Zumindest was ihre Kraft und Siegesstärke
anging. Oft überschätzte sich einer der Krieger und ließ für seinen Dickschädel
sein Leben.
Schnaubend lief Bulma langsam den steilen Hügel hinab, das hohe Gras strich
angenehm über ihre Hüften. Hier war der Ort, an dem sie all diese Dummheit
hinter sich lassen konnte.
Schon als Kind war sie hierher geflüchtet. Geflüchtet vor den grausamen Saiyan,
die sie auslachten, vor den lüsternen Männern, die sie begrabschten, geflüchtet
vor sich selbst, vor der Welt. Hier vermischten sich ihre Tränen mit dem kühlen
reinen Wasser der Flüsse, hier flogen ihre klagenden Schreie mit dem Wind
davon, weit, weit weg.
Es war ein Ort der Befreiung, ein Ort der Freiheit. Mehr als ein Zuhause, mehr
als die Heimat, ihr kleines Stück Paradies, ihr kleines Stück Freiheit.
Früher hatte ihr Bardock so viele Lasten abgenommen, hatte so viele wichtigen
Entscheidungen für sie getroffen.. und jetzt, jetzt musste sie all diese Lasten
selbst tragen und all ihre Entscheidungen selbst treffen. Niemand war nun da, der
ihr helfen konnte. Zum ersten Mal, war sie ganz alleine auf sich gestellt und
zum ersten Mal, fühlte sie sich wirklich allein.
Dieser Ort war ihre letzte Hoffnung. Vielleicht fand sie hier Klarheit und Antworten.
*~~**~~*
Dunkle Schatten tanzten durch den
schlafenden Palast, schlängelten sich durch die wuchtigen Säulen, legten sich
deckend über die am Boden kauernde Gestalt.
Vegeta schreckte geschockt hoch. Sein Atem presste sich keuchend aus seiner
Lunge. Freezer... vor einer Sekunde stand er noch vor ihm, hatte ihm sein
dreckiges kaltes Lachen entgegengeschleudert.
Erschrocken sah sich Vegeta um, Stille und Dunkelheit umgaben ihn. Ein Traum?
Suchte ihn Freezer nun schon in seinen Träumen heim? Quälte er ihn nun schon in
seinem unruhigen Schlaf?
Sich langsam wieder beruhigend fand er sich noch immer auf dem kalten
Steinboden, an die majestätische Säule gelehnt wieder. Die tiefe Nacht schien
sich bereits über Vegeta -sei gelegt zu haben.
Vegeta stieß ein frustriertes Seufzen hervor und richtete sich langsam auf.
Sein Blick wanderte zu seiner rechten Hand, die er lange anstarrte, bis er sie
schließlich zu einer Faust zusammenschloss.
Warum nur? Warum war er gerade jetzt so schwach? Er musste Freezer besiegen,
für seinen Stolz, seine Ehre und sein Volk kämpfen und gewinnen... doch wie
sollte er das schaffen? Freezer war übermächtig. Auch wenn er kaum trainierte war
seine Kraft beängstigend.
Und er selbst, er konnte sich zu Tode trainieren und hinkte ihm doch noch immer
hinterher. Das war nicht fair, das war einfach nicht fair. Er... er war noch
nicht bereit und doch, musste er es sein.
Schleppend hallten seine Schritte schließlich durch den langen, von Säulen
geprägten Gang. Die schwere Last, die unbarmherzig auf seinen Schultern ruhte,
drückte ihn mehr nieder als je zuvor, ein weiterer Beweis für seine mentale wie
auch physische Schwäche.
Das grollende Knurren seiner Unzufriedenheit donnerte leise durch die Säulen
hindurch, bis es schließlich in der kühlen Nachtluft verflog. Vegeta atmete
tief ein und sah auf die Stadt, die leise in der Dunkelheit zu schlafen schien.
Sein Volk, das von ihm wie selbstverständlich verlangte, es zu beschützen, für
es zu kämpfen, schlief den ruhigen Schlaf der Unbekümmertheit.
Panik und Angst würde in den Müttern und Frauen aufkommen, Übermut und
Kampfeslust würde die jungen und alten Männer überkommen... wenn sie nur alle
wüssten, dass die Sicherheit, in der sie sich seit dem Tod seines Vaters wiegten
nicht mehr real war.
Vegeta lachte bitter auf. Er selbst hatte vor Stunden noch diese Sicherheit in
sich selbst gespürt, hatte es zugelassen, dass seine Hoffnung und sein letzter
Rest Naivität ihn mit dem warmen und festen Gefühl umarmten. Er hatte die
Gefahr.. hatte Freezer unterschätzt und büßte nun unermesslich dafür. Und
vielleicht, vielleicht hatte er seinen Vater überschätzt, so wie sich sein Vater
selbst überschätzt hatte.
Vegeta betrachtete ein weiteres Mal seine geballte Faust. Er nicht... nein, er
würde nicht den selben Fehler wie sein Vater machen! Er würde trainieren, so
lange trainieren, bis er Freezer in einem Atemzug vernichten konnte.
Ja, er würde dieses grässliche Monster büßen lassen, seinen Vater rächen, das
Leid, das der kalte Imperator über sein Volk gebracht hatte, alles, er würde
alles rächen.
"Freezer... noch kann ich dich nicht besiegen. Aber bald, bald wird dein
Blut an meinen Händen kleben..."
Keuchend hörte er, wie sein drohender Schrei vom Wind weitergetragen wurde und
ein kaltes Lächeln strich über seine Lippen. Bald... bald...
Noch immer leise keuchend sank er auf die Knie, seine schmerzlich angespannten
Muskeln protestierten schließlich gegen das lange Training, das sie über sich
ergehen lassen müssen. Jeder einzelne Muskel schien wie tausend kleine
Nadelspitzen zu stechen, die sich langsam in sein straffes Fleisch bohrten.
Mit zusammengebissenen Zähnen richtete er sich wieder auf, jede Bewegung
verursachte noch mehr Schmerz, doch der Palast war nun der letzte Ort, an dem
er sich aufhalten wollte. Somit stieß er sich etwas schwerfälliger als sonst
vom Boden ab und flog in die Dunkelheit.
*~~**~~*
Das leise Summen der Saiyan strich über die
hohen Grasfelder. Bulma schien eine Ewigkeit vom Hügel bis hinunter ins Tal
gebraucht zu haben, doch das wenigste, das sie nun hatte war Zeitmangel. Sie
genoss es, wie das zarte Gras über ihre Beine und Hüften strich.
Schon viel zu lange war sie nicht mehr hier gewesen, zu heilig war dieser Ort,
als dass er mit zu unwichtigem und kleinlichem Wehklagen beschmutzt werden
sollte.
Ihr Blick wanderten zu den kleinen wuscheligen Tieren, die sich auf einem
nahegelegenen Baum fest aneinander kuschelten. Ein Funke Eifersucht und
Sehnsucht flackerte in ihren ozeanblauen Augen auf und glühte dort noch lange.
Wie schön es sein musste, so unbefangen und ohne Probleme sein Leben fristen zu
können. Wie schön es sein musste, sich an einen warmen und starken Körper
anlehnen zu können....
Seufzend ging sie weiter, wandte ihren Blick lieber wieder der Landschaft zu
und lächelte überrascht, als sie feststellte, dass ihr Ziel nicht mehr in allzu
weiter Ferne lag.
Hastig sprang sie über einige im Weg liegenden Steine und atmete tief ein. Der
klare Geruch von Wasser und Feuchtigkeit füllte ihre Nase und wanderte kühlend
in ihre Lungen. So frisch und rein konnte nur hier die Luft sein.
Nach einigen Schritten sah sie endlich den kleinen See, ihr Ziel. Hastig ging
sie zum leicht dampfenden Wasser und betrachtete ihr Spiegelbild im blausten,
reinsten Wasser, das es wohl auf diesem Planeten gab. Auf dem ganzen See, der
nicht viel größer als der Durchmesser des Son -Hauses war, tanzten die vielen
kleinen Lichter, die als Sterne leicht den dunklen Nachthimmel erhellten.
Mit einem leisen Jauchzen streifte Bulma ihre Stiefel ab, stülpte ihre
Hosenbeine bis zu den Knien hoch und ließ ihre nackten Waden in das warme
Wasser gleiten. Und genau das war das Besondere an diesem See. Das Wasser war
kristallklar und wurde durch irgendeine warme Quelle in der Mitte angenehm
erwärmt. Bulma war stolz, das Wissen über so einen Schatz Vegeta -sei's ganz allein
für sich zu besitzen.
Ihre Beine verursachten leichte, spielerische Wellen im Wasser und für einen
kurzen Moment bewunderte Bulma die Schönheit, die nur die Natur schaffen
konnte. Doch schließlich konnte sie dem Drang nicht widerstehen und richtete
sich auf, um ihre Hose auszuziehen, der rasch ihr Shirt folgte.
Leises Lachen entwich ihren Lippen als sie das Band öffnete, das ihre Haare zu
einem rassigen Schwanz zusammengehalten hatte und es kitzelnd über ihren Rücken
und Po glitt. Ihr Schweif, der sich immer um ihr linkes Bein schlang wiegte
hinter ihr leicht hin und her...
Dunkle Augen starrten mehr oder weniger ungewollt versteckt diese Göttin an,
die in all ihrer Schönheit vor ihnen zu tanzen schien.
Vegeta schüttelte leicht den Kopf, als er das sanfte Lachen der Saiyan vernahm,
das ihn aus seiner Starre befreite. Damit hatte er nun bei weitem nicht
gerechnet. Dieser See war weit, sehr weit von der Stadt abgelegen...
Verschmitzt verzogen sich seine Mundwinkel zu einem Grinsen, so viele Zufälle
es auch geben mochte, es konnte nicht sein, dass er und sie den selben Ort so
weit entfernt aufsuchten, zum selben Zeitpunkt.
Langsam wanderte sein Blick über den schlanken Körper der Saiyan. Ihre enge
Kleidung hatte ihre perfekten Kurven schon angedeutet, doch eine solche
Perfektion hatte er bei weitem nicht erwartet. Diese Saiyan bot viele
Überraschungen..
Ihr langes Haar fiel seidig über ihren Rücken und über ihren Schweif, der
verlockend hin und her schwang, was ein heftiges Prickeln durch Vegeta 's
angespannten Körper schießen ließ. Er würde sie bekommen, heute.. jetzt!
Schnell lagen seine Kleider auf dem grasigen Boden des Ufers, die Saiyan nie
aus den Augen lassend.
Schließlich tauchte er lautlos in das warme Wasser, das sofort entspannend auf
seine Muskeln wirkte.
Bulma stieg in das Wasser und setzte sich mit ausgestreckten Beinen auf den
steinigen warmen Boden. Seufzend lehnte sich an den Rand des Ufers... Dieser
See schien wie geschaffen für sie. Anfangs war das Wasser seicht, perfekt zur
Entspannung und fiel schließlich rasch in die Tiefe ab.
Gemächlich streckten sich ihre Arme dem Himmel entgegen und verschränkten sich
dann hinter ihrem Nacken. Mit geschlossenen Augen genoss sie die Ruhe, die
Einsamkeit... es war hier einfach unbezahlbar.
Doch irgendetwas... etwas stimmte nicht. Ein merkwürdiges Gefühl beschlich
ihren Körper, ließ ihre Muskeln sich anspannen. Ihre Augen öffneten sich
schlagartig und...
Ein gellender Schrei durchbrach die wundervolle Stille, schreckte die
schlafenden Vögel auf, die protestierend und erschreckt das Weite suchten.
Vegeta war taub... er musste taub sein. Seine Ohren schmerzten unbeschreiblich
und nach einem solch schrillen und lauten Geräusch konnten seine Ohren nicht
anders als taub sein. Durch energisches Kopfschütteln versuchte er, den Schmerz
daraus zu verbannen. Unfassbar, dass ein einziges Wesen einen solchen Schrei von
sich geben konnte.
Bulma schloss langsam ihren Mund, völlig perplex und geschockt. Vor ihr war
plötzlich der Kopf Vegeta 's aus dem dunklen Wasser aufgetaucht, wie der einer
hässlichen Kröte. Mit starren Augen beobachtete sie, wie er seinen Oberkörper
aus dem Wasser auftauchen ließ, sein Blick wütend wenn auch überrascht.
Obwohl er offensichtlich einer dieser perversen Typen war, die einen Spaß daran
hatten, junge Frauen unbemerkt zu beobachten... sah sein Körper gar nicht mal
so schlecht aus. Jeder Muskel, der sich im Körper befand schien erkennbar zu
sein und kein Gramm Fett war an der falschen Stelle.
Eine leichte Röte erhellte ihre Wangen. Sie hatte noch nie den nackten
Oberkörper eines Saiyan so nah und genau gesehen. Mit einer unvermuteten
Faszination wanderte ihr Blick über den Saiyan und durch ihre Fingerspitzen
zuckte das Verlangen, ihn anzufassen.
Ein Schock durchfuhr ihren nackten Körper. Ihre Arme befanden sich noch immer
verschränkt in ihrem Nacken, was hieß Vegeta hatte freien Blick auf... Ohne den
Bruchteil einer Sekunde zu verlieren verbargen ihre Arme ihre Brüste und ein
weiterer Schrei kämpfte sich seinen Weg nach draußen.
Mit einem kleinen Sprung warf sich Vegeta auf die Saiyan, die offensichtlich
erst jetzt bemerkt hatte, dass sie sich ihm völlig nackt präsentiert hatte...
wobei er nicht unbedingt was dagegen gehabt hatte... und hielt ihr mit einer
Hand den Mund zu, noch so einen Schrei würden seine Ohren nun wirklich nicht
überleben.
Bulma spürte, wie sich der Körper Vegeta 's auf den ihren presste, spürte wie
seine Haut kribbelnd über ihre strich. Doch diese sensationelle Gefühle lenkten
sie nicht von der eigentlichen Situation ab.
Mit all ihrer Kraft stemmte sie sich gegen ihn und versuchte ihn erfolgreich, von
sich zu drücken und einige Meter weiter weg zu schwimmen. Von gebührendem
Abstand aus blitzte sie ihn wütend an. Nicht nur, dass er ihre Intimsphäre auf
das gröbste verletzt hatte, er war HIER, an ihrem Ort. Ihr Geheimnis, ihr Ort
der Ruhe und Schönheit. Tränen wollten sich den Weg über ihre Wangen erkämpfen,
wurden aber von ihrer Wut besiegt. Ihm würde sie nicht den Gefallen tun und auch
nur eine Träne vergießen.
"Wie kannst du es wagen..? Glaubst du, als König hast du das Recht, über
jede herzufallen, wie du grad willst?"
Die Kälte in ihrer Stimme ließ ihn leicht erschaudern, doch als Zeichen, dass
er sich keinesfalls von irgendjemandem einschüchtern oder etwas sagen ließ
setzte er sein tückisches Grinsen auf und schwamm ihr entgegen, bis sie nur
noch wenige Zentimeter trennten.
"Was machst du überhaupt hier? Das... das ist nicht fair!!!"
Sie versuchte noch immer die Kälte und Wut in ihrer Stimme vorherrschen zu
lassen, doch Vegeta hörte die Bestürztheit und Traurigkeit, die sie zu verbergen
versuchte. Auch wenn er sie nicht wirklich verstand empfand er doch Respekt.
Wenige wagten es, mit ihm so zu sprechen und diese Wenigen hatten auch meist
schwer dafür bezahlt. Doch niemals war es eine einfache Saiyan gewesen. Sein
Grinsen wich ungewollt einem schwachen Lächeln.
"Beruhige dich Kleine... Meine Muskeln brauchten nur ein bisschen
Erholung..."
Und so wandte er ihr zum Beweis den Rücken zu, der von verspannten Muskeln
übersäht war. Bulma betrachtete ihn mit seltsamem Gefühl. Ein Hauch von Mitleid
sprang in ihr auf, als das Bild des ohnmächtigen Vegeta vor ihrem inneren Auge
erschien. Es musste wohl wirklich sehr schmerzen, schließlich hatte er den
ganzen Tag ohne Ende seine Muskeln belastet...
Ohne wirklich zu wissen, was sie tat griffen ihre kleinen Hände seine starken
Schultern und begannen sanft zu kneten. Mit abwesendem Blick wirkten ihre Hände
ihre Magie und massierten die angespannten Schultern und den strammen Nacken.
Vegeta entspannte sich mehr und mehr, gab letztlich leise einen schnurrenden
Laut von sich. Das warme Wasser und die Hände dieser Göttin wirkten
unglaublich. Noch nie hatte er sich so wohl gefühlt wie in diesem Moment. Sein
Körper begann endlich, sich zu entkrampfen und schmiegte sich unmerklich an den
warmen Körper hinter sich.
Bulma 's Hände glitten wie in Trance über den kräftigen Rücken. Eine Stimme in
ihr schrie, sie solle endlich aufhören mit diesem Unsinn, wisse sie denn nicht,
was sie da tat, wäre sie plötzlich völlig verrückt geworden? Sie berühre hier
schließlich den Mann, den sie abgrundtief hassen würde.
Eine andere aber säuselte ihr zu, wie angenehm dieses Gefühl wäre, ihre Hände
würden schließlich einen äußerst attraktiven Mann berühren, so nah und warm,
warum sollte sie immer davonlaufen, warum nicht zulassen, vom König aller
Saiyan in den Armen gehalten zu werden? So schlimm wäre er schließlich nicht...
Verwirrung kam in ihr auf. Auf welche Stimme sollte sie nur hören? Vermutlich
war sie für ihn nur eine seiner vielen anderen. Vermutlich war alles, was er
von ihr wollte dieses eine Mal und danach würde er sie wegwerfen.
Aber vielleicht... nur vielleicht gab es auch eine Chance, dass er sie wirklich
wollte, begehrte und sie nicht nur als weitere Errungenschaft ansah?
Als sich Vegeta 's Schweif um ihren wrang, war all die Verwirrung, waren alle
Stimmen, all ihre Gedanken erloschen. Nur die Sensation dieses Gefühls
durchströmte sie.
Vegeta spürte, wie sich ihr Körper hinter ihm versteifte, wie ihr Atem heißer
und schneller über seinen Nacken strich. Nun war es soweit, er hatte sie dort,
wo er sie haben wollte. So lange hatte es gedauert, doch nun war das lange
Warten vorbei.
Sein Schweif begann zärtlich über den ihren zu streicheln und löste sich ganz,
als er sich zu ihr umdrehte und in ihre geschlossenen Augen sah. Für einen
kurzen Augenblick betrachtete er sich die Schönheit, die nun vor ihm bis zur
Brust im Wasser stand, wunderschön, zart und unberührt, so zerbrechlich. Er
wollte diesen Körper, diese Göttin, er konnte nicht länger warten...
Endlich fühlte er die weiche, seidige Haut unter seinen Händen, die sie nun an
ihn zogen und über ihren Körper strichen, bis sie ihren Po erreichten und ihn
verlangend an sich pressten. Mit seinen Lippen fing er den Seufzer auf, der
ihre Überraschung verursachte. Endlich roch er ihr Haar, ihre Haut, ihren
Geruch. Seine Lippen drückten sich auf die ihren, wollend und leidenschaftlich.
Bulma 's versteifter Körper wurde von einem Schaudern nach dem anderen
durchschüttelt. Die Überraschung wich nur langsam aus ihren Gliedern und
machten einem völlig neuen Gefühl Platz: Begierde.
Ihre schlanken Arme schlangen sich um seinen kräftigen Nacken, ihre Lippen
erlaubten seiner süßen Zunge den Eintritt, bis sich ihre Zungen einen gierigen
Kampf lieferten. Er schmeckte unwiderstehlich, sodass sie ihren Körper fester
an ihn presste.
Vegeta 's Mund verzogen sich zu einem Lächeln, als sie den Kuss erwiderte..
noch Keine hatte ihm widerstehen können.
Er löste seine Lippen leicht und ließ sie ihren Hals hinunterwandern, bis er
endlich an seinem Ziel angekommen war. Seine Zunge glitt spielerisch über ihre
linke wohlgeformte Brust und saugte schließlich hart an der festen Brustwarze
während seine Hand ihre rechte Brust streichelte und zärtlich drückte.
Bulma 's leises Stöhnen umspielte nach und nach Vegeta 's Ohren, während dieser
seine Zähne sacht in die feste Haut ihrer Brustwarze grub.
Mit lauteren Stöhnlauten grub Bulma ihre Hände in Vegeta 's wildes schwarzes
Haar, zog leicht daran. So etwas hatte sie noch nie zuvor gefühlt. Es war
unglaublich, ihr Körper war Vegeta völlig ausgeliefert und schien zu kochen,
Feuer zu fangen.
Vegeta 's Schweif streichelte unter Wasser die Innenseite ihrer Schenkel, was
Bulma laut aufkeuchen ließ. Sein Mund suchte seinen Weg zu ihren Lippen und
verschloss sie wieder mit einem innigen Kuss, der ihr heftiges Stöhnen auffing.
Sie wusste nicht, was mit ihr geschah, doch was es auch immer war, es war
wundervoll.
Bulma spürte, wie sein Schweif immer weiter nach oben über ihre Schenkel
wanderte und plötzlich über ihre intimste Stelle strich. Bevor sie sich an
dieses neue Gefühl gewöhnen konnte, drang sein Schweif in sie ein, entlockte
ihren Lippen einen Aufschrei, der in Vegeta 's Mund gefangen blieb.
Schweißperlen rannen prickelnd über ihren Hals und vermischten sich mit dem
warmen Wasser des Sees.
Vegeta bewegte seinen Schweif langsam in ihrem samtigen Fleisch. Er fühlte, wie
sich ihre Hüften seinem Rhythmus anpassten und sich ein Verlangen in ihr
aufbaute, das sein eigenes nur noch mehr steigerte. Ihr Stöhnen erhöhte
schmerzhaft seine Erregung, als sich ihr Körper leicht unter ihrem ersten
Orgasmus schüttelte (oh.. mein.. Gott.. *so was von rot anläuft*).
Seine Hände strichen über ihre erregten Brüste, spielten mit ihnen ohne ihr
Erholung zu gewähren. Er führte ihre langen Beine um seine Hüften und hob sie,
ohne seine Lippen von ihr zu lösen aus dem Wasser, legte sich auf das sanfte
Gras des Ufers. Sein Schweif strich wieder über ihre Schenkel, suchte Kontakt
zu ihrem eigenen und schlang sich um ihn, seine Männlichkeit drückte sich pulsierend
und steif an sie.
Keuchend trennte er sich unwillig von ihren Lippen und sah wie ihn ihre
tiefblauen Augen fragend und etwas protestierend ansahen. Mit seltsamem Lächeln
strich er eine Strähne ihrer verklebten Haare aus ihrem Gesicht und erkannte
erneut, was für eine Schönheit sie war. Doch da gab es etwas, das er wissen
musste.
"Hast du das schon einmal getan?"
Überrascht schüttelte sie den Kopf, nicht bemerkend, dass durch seine
Gesichtszüge ein stolzes Grinsen huschte.
"Dann... wird das kurz weh tun..."
'.. aber ich werde so vorsichtig wie möglich sein', fügte er gedanklich hinzu.
Bulma klammerte sich mit einem leisen Schrei fest an seinen Körper, grub ihre
Fingernägel in seinen Rücken. Der Schmerz jagte durch ihren Körper, als er mit
einem schnellen gekonnten Stoß in sie eindrang. Vegeta blieb kurz bewegungslos,
bis sich ihre Glieder wieder langsam entspannten und sie sich an seine Größe
gewöhnt hatte.
Seine sachten Bewegungen ließen in Bulma 's Kehle tiefes Stöhnen wiederhallen.
Ihr Rücken bäumte sich auf, drückte ihren Oberkörper fest an Vegeta 's
Brustkorb, sein kochender Atem strich prickelnd über ihren Nacken.
Sie passte ihren Rhythmus seinen immer schneller werdenden Bewegungen an,
entlockte ihm ein leises, tiefes Knurren. Weiße Punkte schienen vor ihren Augen
zu tanzen, schienen sie in eine neue Welt der Gefühle zu führen.
Plötzlich wurde ihr Körper von einem kalten Schauern durchströmt, der eine
bizarre Mischung zu der Hitze darstellt, die Vegeta 's Körper ausstrahlte. In
ihr begann sich etwas zu sammeln, verschiedene Gefühle trafen sie mit einem
Schlag bis nichts mehr war als das vollkommenste und wunderschönste Gefühl, das
sie je erfahren hatte dürfen.
Nur der Wind hörte ihren lauten Schrei, der von einem tiefen, grollenden
Knurren begleitet wurde.
Vegeta ließ seinen Kopf in den Nacken der Saiyan sinken. Sein Atem strich
heftig keuchend über ihre zarte Haut. Mit geschlossenen Augen genoss er die
sanften Liebkosungen, durch ihre weichen Lippen, die über seinen Hals
wanderten.
Langsam rollte er sich schließlich auf den Rücken, zog den zierlichen Körper
der Saiyan fest an sich. Sein Schweif schlang sich um ihren rechten
Oberschenkel, streichelte ihn vorsichtig. Er hörte, wie sich ihr Atem beruhigte,
stetig und tief wurde.
Sein Blick wanderte über ihren schlafenden Körper, überrascht und irritiert,
dass ein solch zartes und schönes Wesen ihm die größte Befriedigung seines
Lebens bereitet hatte und auch, dass das Gefühl ihrer Haut an seiner Haut so
wohltuend und angenehm war. Mit einer Hand strich er über ihre Wangen, ihre
wundervollen Lippen.
Die zahlreichen Sterne glitzerten unbeirrt über ihnen, wiegten schließlich auch
den König aller Saiyan in einen traumlosen tiefen Schlaf.
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A/N ... eine Tomate ist absolut gar nichts gegen
mich... ^^° (*ganz schnell den Hp + E-Mail Link weglösch* *lol*)!
Nun ja, eigentlich ist es ja schon NC17, aber da ich selber noch 17 bin, wär
das etwas unpassend. Wie auch immer, seid bitte ehrlich und sagt mir eure
Meinung. Schützt die Welt vor schlüpfrigen 0/8/15 oder absolut miesen Lemon,
OK? Wenn der Lemon oder das ganze Kapitel nicht gut sind, könnt ihr mir das
sagen, dann werden keine Lemon folgen oder ich werde versuchen, mich zu
verbessern. Sollte es aber passen, werde ich vielleicht noch 2-3 Kapitel mit
Lemon schreiben. Je nach dem also. Aber seit wirklich ehrlich, ja?
Ich persönlich kann nicht sagen, dass ich den Lemon gut finde. Ich kenne kaum
deutschsprachige, also habe ich eher das Gefühl, dass er nicht wirklich gut
war. Wer auch oder gerne englisch ließt, dem empfehle ich phantomscribe72. Sie
ist bei MediaMiner zu finden und ein absolutes B/V Lemon-Genie!
Kritik und Verbesserungsvorschläge sind jederzeit willkommen!!! Meldet euch
wenn ihr wollt auch per Mail ^.^ !!!
Alles Liebe, bleibt gesund und bis bald!!!
Eure P.
