A/N Uihuiui... jetzt ist es soweit. Nun ja, erst mal kann ich sagen, dass dieses Kapitel das längste ist, das ich je geschrieben habe und auch meinen ersten Lemon enthält. Leider wieder noch nicht Beta-gelesen, da ich nicht genau weiß, wie oft ich in nächster Zeit an den PC komm. Bitte verzeiht also diverse Tippfehler. Also... (wer hätte gedacht, dass ich das mal sagen muss)

Warnung: Restrictet!!!! Ihr solltet das nicht lesen, wenn ihr unter 17 seid! Dieses Kapitel beinhaltet LEMON!!!!

Viel Spaß!!! ^.^

**********************************

Saiya-jin Flowers

10.
Passionate Desire



Das leise Pfeifen des Windes zischte über das weite Land, das in tiefster Stille in den Schlaf der Einsamkeit verfallen war.

Bulma hatte den hohen Hügel erreicht, der die Sicht über das endlos scheinende Tal ermöglichte. Tief einatmend wanderten ihre Augen über die hohen Grasfelder, die vielen kleinen kristallklaren Flüsse und Wasserfälle, die mächtigen Laubbäume... dieser Ort, weit ab von der Zivilisation war ein kleines Stück Paradies, ein kleines Stück, das nur ihr gehörte.

Kaum ein Saiyan machte sich die Mühe, einen solch weiten Weg auf sich zu nehmen, nur um Zeit und Ruhe für sich zu haben. Für Saiyan waren solche Gefühle belanglos. Alles was von Geburt an zählte war Kraft, Stolz und Loyalität dem Königshaus gegenüber.

Die Erziehung, das Leben, das Denken, alles war nur auf dies ausgerichtet. Es gab keinen Platz und keine Zeit für anderes, denn das Volk der Saiyan war nicht nur stolz, sondern auch eingebildet. Zumindest was ihre Kraft und Siegesstärke anging. Oft überschätzte sich einer der Krieger und ließ für seinen Dickschädel sein Leben.

Schnaubend lief Bulma langsam den steilen Hügel hinab, das hohe Gras strich angenehm über ihre Hüften. Hier war der Ort, an dem sie all diese Dummheit hinter sich lassen konnte.

Schon als Kind war sie hierher geflüchtet. Geflüchtet vor den grausamen Saiyan, die sie auslachten, vor den lüsternen Männern, die sie begrabschten, geflüchtet vor sich selbst, vor der Welt. Hier vermischten sich ihre Tränen mit dem kühlen reinen Wasser der Flüsse, hier flogen ihre klagenden Schreie mit dem Wind davon, weit, weit weg.

Es war ein Ort der Befreiung, ein Ort der Freiheit. Mehr als ein Zuhause, mehr als die Heimat, ihr kleines Stück Paradies, ihr kleines Stück Freiheit.

Früher hatte ihr Bardock so viele Lasten abgenommen, hatte so viele wichtigen Entscheidungen für sie getroffen.. und jetzt, jetzt musste sie all diese Lasten selbst tragen und all ihre Entscheidungen selbst treffen. Niemand war nun da, der ihr helfen konnte. Zum ersten Mal, war sie ganz alleine auf sich gestellt und zum ersten Mal, fühlte sie sich wirklich allein.

Dieser Ort war ihre letzte Hoffnung. Vielleicht fand sie hier Klarheit und Antworten.

*~~**~~*

Dunkle Schatten tanzten durch den schlafenden Palast, schlängelten sich durch die wuchtigen Säulen, legten sich deckend über die am Boden kauernde Gestalt.

Vegeta schreckte geschockt hoch. Sein Atem presste sich keuchend aus seiner Lunge. Freezer... vor einer Sekunde stand er noch vor ihm, hatte ihm sein dreckiges kaltes Lachen entgegengeschleudert.

Erschrocken sah sich Vegeta um, Stille und Dunkelheit umgaben ihn. Ein Traum? Suchte ihn Freezer nun schon in seinen Träumen heim? Quälte er ihn nun schon in seinem unruhigen Schlaf?

Sich langsam wieder beruhigend fand er sich noch immer auf dem kalten Steinboden, an die majestätische Säule gelehnt wieder. Die tiefe Nacht schien sich bereits über Vegeta -sei gelegt zu haben.

Vegeta stieß ein frustriertes Seufzen hervor und richtete sich langsam auf. Sein Blick wanderte zu seiner rechten Hand, die er lange anstarrte, bis er sie schließlich zu einer Faust zusammenschloss.

Warum nur? Warum war er gerade jetzt so schwach? Er musste Freezer besiegen, für seinen Stolz, seine Ehre und sein Volk kämpfen und gewinnen... doch wie sollte er das schaffen? Freezer war übermächtig. Auch wenn er kaum trainierte war seine Kraft beängstigend.

Und er selbst, er konnte sich zu Tode trainieren und hinkte ihm doch noch immer hinterher. Das war nicht fair, das war einfach nicht fair. Er... er war noch nicht bereit und doch, musste er es sein.

Schleppend hallten seine Schritte schließlich durch den langen, von Säulen geprägten Gang. Die schwere Last, die unbarmherzig auf seinen Schultern ruhte, drückte ihn mehr nieder als je zuvor, ein weiterer Beweis für seine mentale wie auch physische Schwäche.

Das grollende Knurren seiner Unzufriedenheit donnerte leise durch die Säulen hindurch, bis es schließlich in der kühlen Nachtluft verflog. Vegeta atmete tief ein und sah auf die Stadt, die leise in der Dunkelheit zu schlafen schien. Sein Volk, das von ihm wie selbstverständlich verlangte, es zu beschützen, für es zu kämpfen, schlief den ruhigen Schlaf der Unbekümmertheit.

Panik und Angst würde in den Müttern und Frauen aufkommen, Übermut und Kampfeslust würde die jungen und alten Männer überkommen... wenn sie nur alle wüssten, dass die Sicherheit, in der sie sich seit dem Tod seines Vaters wiegten nicht mehr real war.

Vegeta lachte bitter auf. Er selbst hatte vor Stunden noch diese Sicherheit in sich selbst gespürt, hatte es zugelassen, dass seine Hoffnung und sein letzter Rest Naivität ihn mit dem warmen und festen Gefühl umarmten. Er hatte die Gefahr.. hatte Freezer unterschätzt und büßte nun unermesslich dafür. Und vielleicht, vielleicht hatte er seinen Vater überschätzt, so wie sich sein Vater selbst überschätzt hatte.

Vegeta betrachtete ein weiteres Mal seine geballte Faust. Er nicht... nein, er würde nicht den selben Fehler wie sein Vater machen! Er würde trainieren, so lange trainieren, bis er Freezer in einem Atemzug vernichten konnte.

Ja, er würde dieses grässliche Monster büßen lassen, seinen Vater rächen, das Leid, das der kalte Imperator über sein Volk gebracht hatte, alles, er würde alles rächen.

"Freezer... noch kann ich dich nicht besiegen. Aber bald, bald wird dein Blut an meinen Händen kleben..."

Keuchend hörte er, wie sein drohender Schrei vom Wind weitergetragen wurde und ein kaltes Lächeln strich über seine Lippen. Bald... bald...

Noch immer leise keuchend sank er auf die Knie, seine schmerzlich angespannten Muskeln protestierten schließlich gegen das lange Training, das sie über sich ergehen lassen müssen. Jeder einzelne Muskel schien wie tausend kleine Nadelspitzen zu stechen, die sich langsam in sein straffes Fleisch bohrten.

Mit zusammengebissenen Zähnen richtete er sich wieder auf, jede Bewegung verursachte noch mehr Schmerz, doch der Palast war nun der letzte Ort, an dem er sich aufhalten wollte. Somit stieß er sich etwas schwerfälliger als sonst vom Boden ab und flog in die Dunkelheit.

*~~**~~*

Das leise Summen der Saiyan strich über die hohen Grasfelder. Bulma schien eine Ewigkeit vom Hügel bis hinunter ins Tal gebraucht zu haben, doch das wenigste, das sie nun hatte war Zeitmangel. Sie genoss es, wie das zarte Gras über ihre Beine und Hüften strich.

Schon viel zu lange war sie nicht mehr hier gewesen, zu heilig war dieser Ort, als dass er mit zu unwichtigem und kleinlichem Wehklagen beschmutzt werden sollte.

Ihr Blick wanderten zu den kleinen wuscheligen Tieren, die sich auf einem nahegelegenen Baum fest aneinander kuschelten. Ein Funke Eifersucht und Sehnsucht flackerte in ihren ozeanblauen Augen auf und glühte dort noch lange. Wie schön es sein musste, so unbefangen und ohne Probleme sein Leben fristen zu können. Wie schön es sein musste, sich an einen warmen und starken Körper anlehnen zu können....

Seufzend ging sie weiter, wandte ihren Blick lieber wieder der Landschaft zu und lächelte überrascht, als sie feststellte, dass ihr Ziel nicht mehr in allzu weiter Ferne lag.

Hastig sprang sie über einige im Weg liegenden Steine und atmete tief ein. Der klare Geruch von Wasser und Feuchtigkeit füllte ihre Nase und wanderte kühlend in ihre Lungen. So frisch und rein konnte nur hier die Luft sein.

Nach einigen Schritten sah sie endlich den kleinen See, ihr Ziel. Hastig ging sie zum leicht dampfenden Wasser und betrachtete ihr Spiegelbild im blausten, reinsten Wasser, das es wohl auf diesem Planeten gab. Auf dem ganzen See, der nicht viel größer als der Durchmesser des Son -Hauses war, tanzten die vielen kleinen Lichter, die als Sterne leicht den dunklen Nachthimmel erhellten.

Mit einem leisen Jauchzen streifte Bulma ihre Stiefel ab, stülpte ihre Hosenbeine bis zu den Knien hoch und ließ ihre nackten Waden in das warme Wasser gleiten. Und genau das war das Besondere an diesem See. Das Wasser war kristallklar und wurde durch irgendeine warme Quelle in der Mitte angenehm erwärmt. Bulma war stolz, das Wissen über so einen Schatz Vegeta -sei's ganz allein für sich zu besitzen.

Ihre Beine verursachten leichte, spielerische Wellen im Wasser und für einen kurzen Moment bewunderte Bulma die Schönheit, die nur die Natur schaffen konnte. Doch schließlich konnte sie dem Drang nicht widerstehen und richtete sich auf, um ihre Hose auszuziehen, der rasch ihr Shirt folgte.

Leises Lachen entwich ihren Lippen als sie das Band öffnete, das ihre Haare zu einem rassigen Schwanz zusammengehalten hatte und es kitzelnd über ihren Rücken und Po glitt. Ihr Schweif, der sich immer um ihr linkes Bein schlang wiegte hinter ihr leicht hin und her...

Dunkle Augen starrten mehr oder weniger ungewollt versteckt diese Göttin an, die in all ihrer Schönheit vor ihnen zu tanzen schien.

Vegeta schüttelte leicht den Kopf, als er das sanfte Lachen der Saiyan vernahm, das ihn aus seiner Starre befreite. Damit hatte er nun bei weitem nicht gerechnet. Dieser See war weit, sehr weit von der Stadt abgelegen...

Verschmitzt verzogen sich seine Mundwinkel zu einem Grinsen, so viele Zufälle es auch geben mochte, es konnte nicht sein, dass er und sie den selben Ort so weit entfernt aufsuchten, zum selben Zeitpunkt.

Langsam wanderte sein Blick über den schlanken Körper der Saiyan. Ihre enge Kleidung hatte ihre perfekten Kurven schon angedeutet, doch eine solche Perfektion hatte er bei weitem nicht erwartet. Diese Saiyan bot viele Überraschungen..

Ihr langes Haar fiel seidig über ihren Rücken und über ihren Schweif, der verlockend hin und her schwang, was ein heftiges Prickeln durch Vegeta 's angespannten Körper schießen ließ. Er würde sie bekommen, heute.. jetzt! Schnell lagen seine Kleider auf dem grasigen Boden des Ufers, die Saiyan nie aus den Augen lassend.

Schließlich tauchte er lautlos in das warme Wasser, das sofort entspannend auf seine Muskeln wirkte.

Bulma stieg in das Wasser und setzte sich mit ausgestreckten Beinen auf den steinigen warmen Boden. Seufzend lehnte sich an den Rand des Ufers... Dieser See schien wie geschaffen für sie. Anfangs war das Wasser seicht, perfekt zur Entspannung und fiel schließlich rasch in die Tiefe ab.

Gemächlich streckten sich ihre Arme dem Himmel entgegen und verschränkten sich dann hinter ihrem Nacken. Mit geschlossenen Augen genoss sie die Ruhe, die Einsamkeit... es war hier einfach unbezahlbar.

Doch irgendetwas... etwas stimmte nicht. Ein merkwürdiges Gefühl beschlich ihren Körper, ließ ihre Muskeln sich anspannen. Ihre Augen öffneten sich schlagartig und...

Ein gellender Schrei durchbrach die wundervolle Stille, schreckte die schlafenden Vögel auf, die protestierend und erschreckt das Weite suchten.

Vegeta war taub... er musste taub sein. Seine Ohren schmerzten unbeschreiblich und nach einem solch schrillen und lauten Geräusch konnten seine Ohren nicht anders als taub sein. Durch energisches Kopfschütteln versuchte er, den Schmerz daraus zu verbannen. Unfassbar, dass ein einziges Wesen einen solchen Schrei von sich geben konnte.

Bulma schloss langsam ihren Mund, völlig perplex und geschockt. Vor ihr war plötzlich der Kopf Vegeta 's aus dem dunklen Wasser aufgetaucht, wie der einer hässlichen Kröte. Mit starren Augen beobachtete sie, wie er seinen Oberkörper aus dem Wasser auftauchen ließ, sein Blick wütend wenn auch überrascht.

Obwohl er offensichtlich einer dieser perversen Typen war, die einen Spaß daran hatten, junge Frauen unbemerkt zu beobachten... sah sein Körper gar nicht mal so schlecht aus. Jeder Muskel, der sich im Körper befand schien erkennbar zu sein und kein Gramm Fett war an der falschen Stelle.

Eine leichte Röte erhellte ihre Wangen. Sie hatte noch nie den nackten Oberkörper eines Saiyan so nah und genau gesehen. Mit einer unvermuteten Faszination wanderte ihr Blick über den Saiyan und durch ihre Fingerspitzen zuckte das Verlangen, ihn anzufassen.

Ein Schock durchfuhr ihren nackten Körper. Ihre Arme befanden sich noch immer verschränkt in ihrem Nacken, was hieß Vegeta hatte freien Blick auf... Ohne den Bruchteil einer Sekunde zu verlieren verbargen ihre Arme ihre Brüste und ein weiterer Schrei kämpfte sich seinen Weg nach draußen.

Mit einem kleinen Sprung warf sich Vegeta auf die Saiyan, die offensichtlich erst jetzt bemerkt hatte, dass sie sich ihm völlig nackt präsentiert hatte... wobei er nicht unbedingt was dagegen gehabt hatte... und hielt ihr mit einer Hand den Mund zu, noch so einen Schrei würden seine Ohren nun wirklich nicht überleben.

Bulma spürte, wie sich der Körper Vegeta 's auf den ihren presste, spürte wie seine Haut kribbelnd über ihre strich. Doch diese sensationelle Gefühle lenkten sie nicht von der eigentlichen Situation ab.

Mit all ihrer Kraft stemmte sie sich gegen ihn und versuchte ihn erfolgreich, von sich zu drücken und einige Meter weiter weg zu schwimmen. Von gebührendem Abstand aus blitzte sie ihn wütend an. Nicht nur, dass er ihre Intimsphäre auf das gröbste verletzt hatte, er war HIER, an ihrem Ort. Ihr Geheimnis, ihr Ort der Ruhe und Schönheit. Tränen wollten sich den Weg über ihre Wangen erkämpfen, wurden aber von ihrer Wut besiegt. Ihm würde sie nicht den Gefallen tun und auch nur eine Träne vergießen.

"Wie kannst du es wagen..? Glaubst du, als König hast du das Recht, über jede herzufallen, wie du grad willst?"

Die Kälte in ihrer Stimme ließ ihn leicht erschaudern, doch als Zeichen, dass er sich keinesfalls von irgendjemandem einschüchtern oder etwas sagen ließ setzte er sein tückisches Grinsen auf und schwamm ihr entgegen, bis sie nur noch wenige Zentimeter trennten.

"Was machst du überhaupt hier? Das... das ist nicht fair!!!"

Sie versuchte noch immer die Kälte und Wut in ihrer Stimme vorherrschen zu lassen, doch Vegeta hörte die Bestürztheit und Traurigkeit, die sie zu verbergen versuchte. Auch wenn er sie nicht wirklich verstand empfand er doch Respekt.

Wenige wagten es, mit ihm so zu sprechen und diese Wenigen hatten auch meist schwer dafür bezahlt. Doch niemals war es eine einfache Saiyan gewesen. Sein Grinsen wich ungewollt einem schwachen Lächeln.

"Beruhige dich Kleine... Meine Muskeln brauchten nur ein bisschen Erholung..."

Und so wandte er ihr zum Beweis den Rücken zu, der von verspannten Muskeln übersäht war. Bulma betrachtete ihn mit seltsamem Gefühl. Ein Hauch von Mitleid sprang in ihr auf, als das Bild des ohnmächtigen Vegeta vor ihrem inneren Auge erschien. Es musste wohl wirklich sehr schmerzen, schließlich hatte er den ganzen Tag ohne Ende seine Muskeln belastet...

Ohne wirklich zu wissen, was sie tat griffen ihre kleinen Hände seine starken Schultern und begannen sanft zu kneten. Mit abwesendem Blick wirkten ihre Hände ihre Magie und massierten die angespannten Schultern und den strammen Nacken.


Vegeta entspannte sich mehr und mehr, gab letztlich leise einen schnurrenden Laut von sich. Das warme Wasser und die Hände dieser Göttin wirkten unglaublich. Noch nie hatte er sich so wohl gefühlt wie in diesem Moment. Sein Körper begann endlich, sich zu entkrampfen und schmiegte sich unmerklich an den warmen Körper hinter sich.

Bulma 's Hände glitten wie in Trance über den kräftigen Rücken. Eine Stimme in ihr schrie, sie solle endlich aufhören mit diesem Unsinn, wisse sie denn nicht, was sie da tat, wäre sie plötzlich völlig verrückt geworden? Sie berühre hier schließlich den Mann, den sie abgrundtief hassen würde.

Eine andere aber säuselte ihr zu, wie angenehm dieses Gefühl wäre, ihre Hände würden schließlich einen äußerst attraktiven Mann berühren, so nah und warm, warum sollte sie immer davonlaufen, warum nicht zulassen, vom König aller Saiyan in den Armen gehalten zu werden? So schlimm wäre er schließlich nicht...

Verwirrung kam in ihr auf. Auf welche Stimme sollte sie nur hören? Vermutlich war sie für ihn nur eine seiner vielen anderen. Vermutlich war alles, was er von ihr wollte dieses eine Mal und danach würde er sie wegwerfen.

Aber vielleicht... nur vielleicht gab es auch eine Chance, dass er sie wirklich wollte, begehrte und sie nicht nur als weitere Errungenschaft ansah?

Als sich Vegeta 's Schweif um ihren wrang, war all die Verwirrung, waren alle Stimmen, all ihre Gedanken erloschen. Nur die Sensation dieses Gefühls durchströmte sie.

Vegeta spürte, wie sich ihr Körper hinter ihm versteifte, wie ihr Atem heißer und schneller über seinen Nacken strich. Nun war es soweit, er hatte sie dort, wo er sie haben wollte. So lange hatte es gedauert, doch nun war das lange Warten vorbei.

Sein Schweif begann zärtlich über den ihren zu streicheln und löste sich ganz, als er sich zu ihr umdrehte und in ihre geschlossenen Augen sah. Für einen kurzen Augenblick betrachtete er sich die Schönheit, die nun vor ihm bis zur Brust im Wasser stand, wunderschön, zart und unberührt, so zerbrechlich. Er wollte diesen Körper, diese Göttin, er konnte nicht länger warten...

Endlich fühlte er die weiche, seidige Haut unter seinen Händen, die sie nun an ihn zogen und über ihren Körper strichen, bis sie ihren Po erreichten und ihn verlangend an sich pressten. Mit seinen Lippen fing er den Seufzer auf, der ihre Überraschung verursachte. Endlich roch er ihr Haar, ihre Haut, ihren Geruch. Seine Lippen drückten sich auf die ihren, wollend und leidenschaftlich.

Bulma 's versteifter Körper wurde von einem Schaudern nach dem anderen durchschüttelt. Die Überraschung wich nur langsam aus ihren Gliedern und machten einem völlig neuen Gefühl Platz: Begierde.

Ihre schlanken Arme schlangen sich um seinen kräftigen Nacken, ihre Lippen erlaubten seiner süßen Zunge den Eintritt, bis sich ihre Zungen einen gierigen Kampf lieferten. Er schmeckte unwiderstehlich, sodass sie ihren Körper fester an ihn presste.

Vegeta 's Mund verzogen sich zu einem Lächeln, als sie den Kuss erwiderte.. noch Keine hatte ihm widerstehen können.

Er löste seine Lippen leicht und ließ sie ihren Hals hinunterwandern, bis er endlich an seinem Ziel angekommen war. Seine Zunge glitt spielerisch über ihre linke wohlgeformte Brust und saugte schließlich hart an der festen Brustwarze während seine Hand ihre rechte Brust streichelte und zärtlich drückte.

Bulma 's leises Stöhnen umspielte nach und nach Vegeta 's Ohren, während dieser seine Zähne sacht in die feste Haut ihrer Brustwarze grub.

Mit lauteren Stöhnlauten grub Bulma ihre Hände in Vegeta 's wildes schwarzes Haar, zog leicht daran. So etwas hatte sie noch nie zuvor gefühlt. Es war unglaublich, ihr Körper war Vegeta völlig ausgeliefert und schien zu kochen, Feuer zu fangen.

Vegeta 's Schweif streichelte unter Wasser die Innenseite ihrer Schenkel, was Bulma laut aufkeuchen ließ. Sein Mund suchte seinen Weg zu ihren Lippen und verschloss sie wieder mit einem innigen Kuss, der ihr heftiges Stöhnen auffing. Sie wusste nicht, was mit ihr geschah, doch was es auch immer war, es war wundervoll.

Bulma spürte, wie sein Schweif immer weiter nach oben über ihre Schenkel wanderte und plötzlich über ihre intimste Stelle strich. Bevor sie sich an dieses neue Gefühl gewöhnen konnte, drang sein Schweif in sie ein, entlockte ihren Lippen einen Aufschrei, der in Vegeta 's Mund gefangen blieb. Schweißperlen rannen prickelnd über ihren Hals und vermischten sich mit dem warmen Wasser des Sees.

Vegeta bewegte seinen Schweif langsam in ihrem samtigen Fleisch. Er fühlte, wie sich ihre Hüften seinem Rhythmus anpassten und sich ein Verlangen in ihr aufbaute, das sein eigenes nur noch mehr steigerte. Ihr Stöhnen erhöhte schmerzhaft seine Erregung, als sich ihr Körper leicht unter ihrem ersten Orgasmus schüttelte (oh.. mein.. Gott.. *so was von rot anläuft*).

Seine Hände strichen über ihre erregten Brüste, spielten mit ihnen ohne ihr Erholung zu gewähren. Er führte ihre langen Beine um seine Hüften und hob sie, ohne seine Lippen von ihr zu lösen aus dem Wasser, legte sich auf das sanfte Gras des Ufers. Sein Schweif strich wieder über ihre Schenkel, suchte Kontakt zu ihrem eigenen und schlang sich um ihn, seine Männlichkeit drückte sich pulsierend und steif an sie.

Keuchend trennte er sich unwillig von ihren Lippen und sah wie ihn ihre tiefblauen Augen fragend und etwas protestierend ansahen. Mit seltsamem Lächeln strich er eine Strähne ihrer verklebten Haare aus ihrem Gesicht und erkannte erneut, was für eine Schönheit sie war. Doch da gab es etwas, das er wissen musste.

"Hast du das schon einmal getan?"

Überrascht schüttelte sie den Kopf, nicht bemerkend, dass durch seine Gesichtszüge ein stolzes Grinsen huschte.

"Dann... wird das kurz weh tun..."

'.. aber ich werde so vorsichtig wie möglich sein', fügte er gedanklich hinzu.

Bulma klammerte sich mit einem leisen Schrei fest an seinen Körper, grub ihre Fingernägel in seinen Rücken. Der Schmerz jagte durch ihren Körper, als er mit einem schnellen gekonnten Stoß in sie eindrang. Vegeta blieb kurz bewegungslos, bis sich ihre Glieder wieder langsam entspannten und sie sich an seine Größe gewöhnt hatte.

Seine sachten Bewegungen ließen in Bulma 's Kehle tiefes Stöhnen wiederhallen. Ihr Rücken bäumte sich auf, drückte ihren Oberkörper fest an Vegeta 's Brustkorb, sein kochender Atem strich prickelnd über ihren Nacken.

Sie passte ihren Rhythmus seinen immer schneller werdenden Bewegungen an, entlockte ihm ein leises, tiefes Knurren. Weiße Punkte schienen vor ihren Augen zu tanzen, schienen sie in eine neue Welt der Gefühle zu führen.

Plötzlich wurde ihr Körper von einem kalten Schauern durchströmt, der eine bizarre Mischung zu der Hitze darstellt, die Vegeta 's Körper ausstrahlte. In ihr begann sich etwas zu sammeln, verschiedene Gefühle trafen sie mit einem Schlag bis nichts mehr war als das vollkommenste und wunderschönste Gefühl, das sie je erfahren hatte dürfen.

Nur der Wind hörte ihren lauten Schrei, der von einem tiefen, grollenden Knurren begleitet wurde.

Vegeta ließ seinen Kopf in den Nacken der Saiyan sinken. Sein Atem strich heftig keuchend über ihre zarte Haut. Mit geschlossenen Augen genoss er die sanften Liebkosungen, durch ihre weichen Lippen, die über seinen Hals wanderten.

Langsam rollte er sich schließlich auf den Rücken, zog den zierlichen Körper der Saiyan fest an sich. Sein Schweif schlang sich um ihren rechten Oberschenkel, streichelte ihn vorsichtig. Er hörte, wie sich ihr Atem beruhigte, stetig und tief wurde.

Sein Blick wanderte über ihren schlafenden Körper, überrascht und irritiert, dass ein solch zartes und schönes Wesen ihm die größte Befriedigung seines Lebens bereitet hatte und auch, dass das Gefühl ihrer Haut an seiner Haut so wohltuend und angenehm war. Mit einer Hand strich er über ihre Wangen, ihre wundervollen Lippen.

Die zahlreichen Sterne glitzerten unbeirrt über ihnen, wiegten schließlich auch den König aller Saiyan in einen traumlosen tiefen Schlaf.

**********************************

A/N ... eine Tomate ist absolut gar nichts gegen mich... ^^° (*ganz schnell den Hp + E-Mail Link weglösch* *lol*)!

Nun ja, eigentlich ist es ja schon NC17, aber da ich selber noch 17 bin, wär das etwas unpassend. Wie auch immer, seid bitte ehrlich und sagt mir eure Meinung. Schützt die Welt vor schlüpfrigen 0/8/15 oder absolut miesen Lemon, OK? Wenn der Lemon oder das ganze Kapitel nicht gut sind, könnt ihr mir das sagen, dann werden keine Lemon folgen oder ich werde versuchen, mich zu verbessern. Sollte es aber passen, werde ich vielleicht noch 2-3 Kapitel mit Lemon schreiben. Je nach dem also. Aber seit wirklich ehrlich, ja?

Ich persönlich kann nicht sagen, dass ich den Lemon gut finde. Ich kenne kaum deutschsprachige, also habe ich eher das Gefühl, dass er nicht wirklich gut war. Wer auch oder gerne englisch ließt, dem empfehle ich phantomscribe72. Sie ist bei MediaMiner zu finden und ein absolutes B/V Lemon-Genie!

Kritik und Verbesserungsvorschläge sind jederzeit willkommen!!! Meldet euch wenn ihr wollt auch per Mail ^.^ !!!

Alles Liebe, bleibt gesund und bis bald!!!

Eure P.