A/N Uff, also ich sag euch, mir fehlt grad jegliche Inspiration. Aber da ich grad in 'ner sehr aggressiven Stimmung bin (gebt mir BLUUUUUUUUUUT *wahahahahaa*), ist das ganz praktisch und dank Kamikaze hab ich dieses Kapitel zustande gebracht (jaha, du wirst schon sehn warum *g*) ^.^ ! Ansonsten bitte ich um Vergebung, dass ich so lang gebracht hab, wie gesagt, no Inspiration.. bis heute zumindest. So, und jetzt muss noch was sein: *ähem* *mit Führerschein rumwedel* ^__^ !

Warnung: Lemon und a bissl Brutalität (endlich *fies guck*). So ihr seid gewarnt, lesen auf eigene Gefahr ^^ !

Viel Spaß!!!!

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Saiya-jin Flowers

15. Bloodthirsty

Die kalte Dunkelheit des Weltraums, still und friedlich, karg und einsam wurde von dem scharfen Knall einer Explosion gestört, nur um Sekunden später wieder in ihren monotonen Zustand zurückzufallen.

Die kleinen Stücke zerfetzten Metalls schwebten lautlos durch die Schwerelosigkeit, glitzerten wie die zahlreichen Sterne und verschwanden irgendwann im Nichts der Vergessenheit. Auch die restlichen Überreste des einstigen Piratenschiffes trieben haltlos durch die Weite der kleinen Galaxie, einem Geisterschiff ähnlich, das von seiner Crew verlassen wurde, Weltraummüll also.

Goldene Augen blitzten in einem kleinen Transportschiff nicht weit entfernt auf, ließen selbst die stärksten und mutigsten Krieger erzittern vor Furcht und Respekt. Tief atmete ihr Besitzer den metallischen Geruch von Blut und Angstschweiß ein, ein höhnisches Lächeln auf seinen Lippen.

Der kräftige Mann mit grünlichem Teint genoss das Spektakel sichtlich. Achtlos warf er den vor Blut tropfenden Arm von sich, den er wenige Augenblicke zuvor einem halbstarken Kämpfer abgerissen hatte.

Um ihn herum schienen die massiven Wände zu bluten, waren mit dem rötlichen Lebenssaft beschmiert und waren Zeugen tiefster Brutalität und Grausamkeit, Zeugen von erbarmungslosem Blutdurst.

Zarbon betrachtete sich die kümmerlichen Reste seines Gegners, der sich seinem Willen und somit dem Willen des Imperators ebenso nicht beugen hatte wollen. Er hatte sich also sozusagen freiwillig zu Zarbon's Lieblingsdemonstration gemeldet.

Seine schier vor Wahnsinn glitzernden Augen wanderten zu den schweigenden Männern, die er für halbwegs geeignet gehalten hatte, von denen nun bestimmt keiner mehr wagen würde, sich ihm in den Weg zu stellen oder Befehle zu verweigern.

Belustigt lachte der langhaarige Krieger kalt und sah, wie die starken Männer vor ihm in Ehrfurcht zurückwichen. Der einfachste Weg, sich jemanden Untertan zu machen war noch immer der des Blutes... Nun, es war zumindest auch der amüsanteste Weg.

Langsam schritt er zum Kommunikator, tippte einige Tasten und wartete, bis er das weißliche Gesicht des Imperators sah, dem er, nun verbeugend, seinen Triumph melden konnte.

"Wie ich sehe bist du mit deiner Mission bereits erfolgreich. Sind diese Exemplare geeignet?" Freezer's ölige Stimme hallte durch das Schiff, kühl und dunkel.

"Ja, Meister. Ihr Kraftpotential ist hoch und kann noch beliebig gesteigert werden. Sie werden zweckgemäß also sehr nützlich sein."

"Sehr gut. Sollte dir auf dem Weg hierher ein weiteres Schiff begegnen, zerstöre es ebenso und nutze die Gelegenheit, die Exemplare zu testen. Jeder der nicht kooperiert, wird getötet... das dürfte für dich aber sowieso kein Problem sein."

"Jawohl, Meister."

Lächelnd drehte Zarbon sich zu seinen neuesten Errungenschaften, die ihn mit geschockten Augen anblickten. Von ihnen würde nun wohl jeder ohne Probleme und treu funktionieren.

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Freezer's violetten Lippen verzogen sich zu einem schmalen Grinsen. Seine neue Armee von Kriegern nahm langsam wieder Gestalt an. Sie würde größer und stärker werden als je zuvor, wie auch seine Macht, denn der tiefe Durst nach Rache trieb ihn an, Rache und Blut.

Das Blut des verfluchten Nachkommen seines Feindes würde an seinen Händen kleben, sein toter zerfleischter Körper in ihnen liegen. Schon König Vegeta starb durch diese Hände, qual- und unehrenvoll.

Dieser verdammte Bastard hatte versucht, ihn und seine Armee zu stürzen. Dieser Dummkopf hatte wirklich daran geglaubt, dass er, Freezer der mächtigste Imperator in diesem Universum tatsächlich besiegt werden könnte. Ein naiver Glaube eines dummen Saiya-jin.

Doch sein Tot war noch lange nicht genug. Sein Sohn, den Freezer vor langer Zeit für sich als Krieger haben wollte würde nun ebenso dafür büßen. Endlich dafür büßen, dass sein Vater sich geweigert hatte, ihn in den Dienst Freezer's zu stellen, dafür, dass sein Vater die Dreistigkeit besessen hatte, ihm schaden zu wollen, büßen, als neuer König über ein verfluchtes Volk.

Ja, das gesamte Volk würde büßen, in ihrem eigenen Blut ertränkt werden, versklavt und zu Tode gequält. Kein Saiya-jin würde mehr frei leben, jede Frau als Dienerin und Hure ihr Leben fristen, jeder Krieger als Sklave an den Qualen des täglichen Lebens sterben.

Das höhnische Lachen des dunklen Herrschers hallte durch die Hallen seines riesigen Schiffes, weit, weit entfernt von dem Planeten, den er eigenhändig zerstören würde und von dem er keinen zentimetergroßen Krümel übrig lassen würde.

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Eine blauhaarige Saiyan schlich sich durch die langen Gänge des Palastes, lautlos und katzengleich. Kräftig drückte sich ihr Körper an die kalten Wände in den dunklen Ecken, als Wachen nicht allzu aufmerksam an ihr vorbeischlenderten.

Die Luft anhaltend blickte sie um eine unübersichtliche Ecke und atmete auf, als keiner zu sehen war. Nun schon oft war sie diesen Weg entlang gehuscht, voller Angst, erwischt zu werden und doch voller Freude, Vorfreude.

Lächelnd entdeckte sie schließlich die wuchtige Tür, hinter der ihr Ziel lag. Sich noch einmal vergewissernd, dass sie von keinem gesehen wurde drückte sie die schweren Türflügel leicht auf und huschte lautlos durch den entstandenen Spalt.

Endlich im Raum atmete sie laut auf. Jedes Mal war es eine Herausforderung unentdeckt hierher zu gelangen und doch war der Antrieb einfach zu groß. Ein leises Kichern flog durch die warme Abendluft, als sie den Geruch ihres Liebsten vernahm, so stark und animalisch. Ein besseres Aphrodisiakum konnte es nicht geben.

Vorsichtig, fast auf den Spitzen ihrer Zehen lief sie durch den Vorraum, der zugleich als Esszimmer diente, direkt in das nun schon allzu bekannte Schlafzimmer. Lautlos schloss sie die sonst immer leicht geöffnete Tür hinter sich und setzte sich auf das weiche Bett, das noch stärker nach ihm roch.

Mit einem weiteren Kichern warf sie ihre Schuhe achtlos von sich und kuschelte sich in die samtene Decke, deren Geruch sie tief einatmete.

Sie mochte diese Momente allein in diesem kleinen Paradies. Immer wenn sie auf Vegeta wartete genoss sie diese Augenblicke in seinem Reich, allein und ungestört. Hier verbrachte er seine privatesten Augenblicke, mit ihr.

Ihre Augen wanderten zur kunstvoll verarbeiteten Zimmerdecke, über die milchweißen Wände bis zum großen Fenster am anderen Ende des Zimmers, wovor eine große Weide stand, die sich im Wind zart schaukelte.

Bulma starrte lange auf diese einschläfernde Bewegung, bis ihre Augen schließlich zu schwer wurden und jede Bemühung, sie offen zu halten scheiterte. Lächelnd kuschelte sich ihr schlafender Körper in der dämmrigen Dunkelheit in das Bett des Königs.

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Vegeta schloss seufzend die Tür hinter sich. Nach einem anstrengenden Tag voller hartem Training und nervenden Auseinandersetzungen mit dem hohen Rat wollte er nur noch eine Dusche, die er auch ohne Umwege betrat.

Schnell hatte er sich seiner königlichen Rüstung entledigt und stieg in den noch kühlen Strahl des Wassers. Seine heiße Haut schien unter der Sensation des kühlen Nass zu zischen und dampfen, bis das Wasser schließlich angenehm warm über seine angespannten Muskeln floss.

Nach ausgiebigem Waschen und ausreichend Entspannung stieg er zufrieden aus der Dusche und wickelte sich eines seiner schwarzen Handtücher um die Hüften. Abermals seufzend rieb er sich seinen noch etwas angespannten Nacken und machte sich auf den Weg in sein Schlafzimmer.

Ein verschmitztes Lächeln huschte über seine Gesichtszüge, als er die überraschenderweise geschlossene Tür öffnete. Schlaf war in diesem Moment zwar ein unbezahlbarer Gedanke, aber Bulma in seinem Bett zu entdecken war ebenso nicht zu verachten. Lange betrachtete er den schlafenden Engel, dessen kurviger Körper sich mitten in seinem Bett anregend räkelte.

Schließlich übermannte ihn (wortwörtlich ^^) sein Verlangen ihr darin Gesellschaft zu leisten und er drückte seinen nackten Körper nachdem das Handtuch seinen Platz auf dem Fußboden gefunden hatte an den ihren.

Bulma keuchte im Schlaf dabei leise auf, was Vegeta mit seinen Lippen abfing. Nach kurzer Zeit erwiderte sie schließlich den innigen Kuss und ermöglichte Vegeta's Zunge den Eintritt. Lange strichen ihre Zungen aneinander, schmeckten sich gegenseitig.

Indes zerriss Vegeta Bulma's Oberteil in seine Einzelteile und seine großen warmen Hände suchten nach ihrer Brust, die er fest massierte. Bulma's lauter werdendes Stöhnen hallte in ihm wieder, bis sie schließlich nach Luft rang und von Vegeta's Lippen abließ.

Diese küssten sich ihren zarten Hals hinunter, bis sie schließlich zur anderen Brust anlangten. Gekonnt umschloss er ihre feste Brustwarze mit seinen Lippen und biss spielerisch zu.

Bulma grub ihre zitternden Hände in seine noch nassen Haare, was sie aber nicht davon abhielt, in ihrer üblichen flammigen Form zu stehen und stemmte ihren Körper verlangend gegen seinen festen Brustkorb.

Die schmerzlich schöne Tortur wurde nahezu unerträglich, als Vegeta's Lippen tiefer sanken und in der Mitte ihrer Schenkel verschwanden, während sein Schweif sanft über ihre Hüften streichelte. Keuchend bäumte sich ihr zierlicher Körper unter den tief schaudernden Gefühlen auf, bis Vegeta schließlich das heftige Zucken an seiner Zunge spürte. Säubernd glitt diese über das weiche Fleisch und die sanfte Haut, das süße Ergebnis ihrer Lust genießend.

Mit einem schnurrenden Laut pirschte er sich über ihren bebend heißen Körper und strich schließlich sanft und hauchend einen Kuss auf ihren leicht geöffneten Mund, ließ sie sich selbst schmecken.

Seufzend presste Bulma ihr Becken fordernd und flehend gegen seine Erektion, die sich pochend gegen ihren flachen Bauch gepresst hatte.

Leise lachend strich er mit seinem Schweif wieder über ihre Hüften, der sich langsam und fest um diese schlang. Dieser hob sie leicht an und positionierte sie unter seinem Körper. Mit einem tiefen Knurren drang er schließlich in sie ein und entlockte ihr damit ein zufriedenes Jauchzen.

Gemeinsam vertieften sie ihre Bewegungen zu einem heftigen und schnellen Rhythmus, während sich ihre stöhnenden Geräusche im Zimmer verloren. Vegeta betrachtete die Schönheit unter sich lange, die sich vollkommen in ihre Begierde vertieft an seinen Körper presste.

Eine kurze aber tiefe Gefühlsregung zeigte sich in seinen sonst so dunklen leeren Augen, bis er wieder zuckende Bewegungen ihres Körpers bemerkte und mit einem lauten Knurren sich selbst freien Lauf ließ.

Schnaubend ließ er sich auf ihr zusammen brechen und rollte langsam auf die Seite. Mit mehreren tiefen Atemzügen regulierte er sich schnell wieder und blickte schlussendlich zur Seite, wo Bulma ihm noch immer schwer keuchend den Rücken zugedreht hatte.

Bulma fühlte wie sich Vegeta's Brustkorb fest an ihren Rücken presste und seine Arme sich um ihre Brust schlangen. Sein Schweif strich über ihre Lange Beine und wand sich um ihren Schenkel.

Jedes Mal war es unglaublich schön und erfüllend und doch... doch war danach diese unerklärliche tiefe Leere in ihr, die sie immer und immer wieder zu verdrängen versuchte, aber sie schaffte es einfach nie.

"Warum immer diese Heimlichtuerei?"

Vegeta's tiefe Stimme riss sie abrupt aus ihren Gedanken, zurück in seine Arme, doch auch zurück in dieses Gefühl, zurück in die harte Realität. Es war Zeit einige Ding zu klären, endlich zu klären.

"Vegeta, was,... wer bin ich für dich?"

"Ich verstehe nicht..."

"Bin ich für dich eine Hure, die sich geehrt fühlen sollte, vom König genommen zu werden? Fühlst du etwas für mich? Oder bin ich ein Spielzeug für dich? Was, Vegeta? Was?"

"...."

"Ich will unentdeckt bleiben, weil... weil ich nicht für deine Konkubine, deine Hure gehalten werden will. Ich bin das nicht, oder? Ich fühle etwas, Vegeta. Ich fühle etwas für dich. Ich könnte es nicht ertragen, als Gespielen für dich verschrien zu sein."

Vegeta's Schweigen ließ das Blut in ihren Adern gefrieren. War es ein Fehler gewesen, ihn nun darauf anzusprechen? Nein, es war richtig gewesen. Sie wollte endlich wissen, woran sie war, endlich Gewissheit und Frieden für sich finden.

Sein versteinertes Gesicht schmiegte sich an ihren Nacken, schien sich verstecken zu wollen. Heißer Atem blies über ihren Hals, der starr, wie ihr ganzer Körper in seinen Armen lag, wartend auf eine Antwort, das Schlimmste ahnend.

"Es ist nicht.... Ich spreche nicht über meine Gefühle, so wie du dir das vielleicht wünschst. Ein Leben mit mir ist nicht einfach. Niemand hat dir befohlen, in dieses Bett zu steigen, Abend für Abend. Du kommst aus freien Stücken hier her, es ist deine Entscheidung. Ich sehe dich nicht als Konkubine oder etwas in dieser Art. Das ist alles, was ich dir sagen kann und sagen werde. Und es ist deine Wahl, ob dir das genügt."

Bulma schauderte unter seinen Worten, seine Ehrlichkeit war hart, doch das lag in seiner Art. Sie nahm eine seiner warmen Hände, küsste sie zärtlich und drehte sich in seiner festen Umarmung um.

Ihre kleinen Hände umfassten sein Kinn, ihre Augen furchtlos an seinen schwarzen tiefen Meeren haftend. Lange blickte sie in seine Augen, versuchte Emotionen zu finden, die er wie immer versuchte zu verbergen. Doch sie war sich sicher, in seiner konstanten Starre die ein oder andere Gefühlsregung zu entdecken.

Vergewissernd drückte sie schließlich ihre Lippen auf die seinen, spürte die zaghafte aber feste Erwiderung. Nun war sie sich sicher, auch er fühlte etwas für sie, auch wenn er es sogar sich selbst noch nicht gestanden hatte.

Lächelnd kuschelte sie sich an ihn, platzierte gehauchte Küsse auf seinen Hals und wrang ihren Schweif um seine Hüfte, wie der seine um ihre geschlungen war.

"Ja, es ist genug."

Ihre fast lautlos gesprochenen Worte ließen ihn innerlich aufatmen, ein unerklärliches Gefühl für ihn und eine ebenso unerklärliche Erleichterung. Diese Gefühle verwerfend drückte er seine Saiyan fester an sich und driftete mit ihr in einen tiefen traumlosen Schlaf.

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A/N Ich freu mich grad, dass ich mal wieder einen Lemon zustande gebracht hab ^o^ ! Ob er gut ist, ist 'ne andere Frage. Aber ich hat grad Lust da drauf und fand's außerdem amüsant, so was nacheinander zu schreiben. Blut und "Sex"... Und jetzt bestreitet ja nicht, dass das keine gute Mischung ist!!! So, ich bin froh endlich diesen Schritt weiter zu sein. Irgendwie bekomm ich es nie so hin, dass sie einfach zusammen sind, nahein, ich muss das immer so was von verkomplizieren.


Reviews:


Tamahome Jigoku: Danke! Ich hab mich auch angestrengt, mal ein bissl was "süßes" zu schreiben. Aber geglückt ist es nicht so. Ich bin eher der düstere Schreiber ^.^ ! Also ich hink eigentlich gern hinterher, dann kann man zB 2 Bände auf einmal lesen und muss nicht so lang warten. Ja, seltsame Logik, aber ich mag das einfach *lol*.

Picie: Danke! Na ja, immer (!) sind die Kapitel ja nicht sooo toll, aber freut mich, dass es dir gefallen hat. Ah, Sommer ist sicher fein. Da muss man nicht immer mit diesen blöden dicken Jacken im Auto rumhantieren.

Sela: Hey, ich liebe Selbstkritik, wie fast jeder ^.^ ! Außerdem ist es schön, wenn einem das Gegenteil versichert wird, hehe! AnC würd ich mir auf jeden Fall kaufen, das ist einfach superklasse!!! Toya ist toll. Weitergeschrieben wäre hiermit und danke für's nachfragen, das ist echt lieb. Zu der Zeit war ich aber leider weg ^^° .

Nalrik: Nein? Na ok, ich hätt's eh vergessen, wenn ich nicht unbedingt diese Stelle da gewollt hätte. Außerdem wär's schon aufgefallen, wenn er plötzlich was mit „Bulma" gesagt hätte.

Seepferd-Chan: Jaaa, AnC ist umwerfend. Ich werd noch zum absoluten Toya Fan ^^ ! Tja, wer weiß, vielleicht macht Freezer die Saiyan fettich.. kann man nie wissen *g*.

Ischira: Vielen Dank! Na, ich muss ja nur warnen, kann sowieso jeder tun was er will ^.- !

Fried-chan: *unter Bettdecke versteck* Nich hau'n, nich hau'n!!!!!! *help*


Alles Liebe + bis bald!!!