A/N So, diesmal halt ich mich kurz. Ich möchte auch
dieses Kapitel Kamikaze widmen ^.- (meine Muse *g*). Seht euch ihr Bild
auf meiner Hp an, solltet ihr es noch nicht gesehen haben.
So, und außerdem wird nicht allzu rasch geupdated, so lange keine Reviews von
euch kommen *Schulternzuck*.
Viel Spaß!
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Saiya-jin Flowers
17. Scars
Nächtliche Ruhe lag still über dem sonst so rauen Land,
das in der Dunkelheit der Nacht zu einem verzauberten Ort zu werden schien.
Kakarott schob, für seine Verhältnisse langsam sein Essen in seinen gierigen
Mund. Sein Körper schmerzte angespannt unter jeder Bewegung. Nicht nur hatte er
heute ein langes Training mit Vegeta hinter sich bringen müssen, auch schien
der Tag kein Ende nehmen zu wollen. Obwohl schon seit langem eine seltsame
Friedlichkeit herrschte, schienen doch alle unter hellem Aufruhr zu stehen und
geheime Angst in sich zu spüren. Kein Wunder, es war auch ZU ruhig, für seinen
Geschmack. Nichts aufregendes passierte, alles verfiel in einen öden Trott.
Er seufzte leise, als er in das ausdruckslose Gesicht seiner Frau blickte und
ihre Züge lange studierte. Etwas war passiert, er konnte zwar nicht genau mit
dem Finger darauf deuten, aber Chichi schien sehr verletzt zu sein. Es kam außerdem
selten vor, dass sie so still war und in ihrem Essen herumstocherte.
Kurz fragte er sich, ob er wohl der Grund für ihren Ärger oder was auch sonst
immer in ihr vorging zu sein. Doch wäre es so, hätte sie ihm längst gezeigt,
dass sie wütend auf ihn war. Ein wenig geärgert über den Verlauf des Tage, der
sich selbst in seinem eigenen Heim nicht zu bessern versprach stieß er einen
tiefen Knurrlaut von sich, zog so die Aufmerksamkeit von Chichi auf sich.
Ihr trauriger Blick verfing sich in seinen Augen, ließen seinen Ärger wie ein
kleines Stück Eis, das in einen brodelnden Vulkan fiel schmelzen. Selten hatte
er sie so gesehen, als hätte sie einen Teil ihres Herzens verloren. Seine große
Hand strich über ihre zarte Wange und hielt schließlich ihr Kinn, um ihre Augen
an die seinen zu heften.
"Was ist los?"
Tränen kämpften sich ihren Weg durch Chichi, als sie die weiche Stimme
Kakarott's hörte. Schnell schluckte sie sie hinunter, zu stolz um sie in diesem
Augenblick zu zeigen. Sie spürte seine zärtliche Hand, die ihr Kinn hielt, sie
an ihn fesselte.
"Ich habe sie verjagt, Kakarott. Ich allein."
Nur flüsternd brachte sie diese Worte über die Lippen, zu bitter war der
Gedanke daran, dass sie an etwas schuld war, das sie mit aller Kraft verhindern
hatte wollen. Die blanke Ironie traf sie mit ihrer kalten Faust.
"Bulma kommt nicht wieder und das ist alles meine Schuld. Ich hab sie verjagt,
nur wegen mir läuft sie in seine Arme, weg von uns..."
Heiße Tränen flossen nun über Kakarott's Hände, die tröstend über Chichi's
Wangen strichen. Er verstand ihren Schmerz, ihr Wehklagen über den scheinbaren
Verlust eines Familienmitgliedes. An ihm selbst ging es ebenso nicht spurlos
vorbei und doch hatte er es kommen sehen. Früher oder später hatte es passieren
müssen, dass Bulma dieses Haus verließ und ihren eigenen Weg beschritt.
"Chi, sie ist doch nicht verloren. Sie muss ihr eigenes Leben leben. Meinst du
nicht, dass sie das verdient hat? Ich habe ihre Augen selten so glücklich
strahlen sehen, Chi. Wir sollten uns mit ihr freuen, dass sie ihren Platz
gefunden hat."
"Aber... er wird ihr weh tun."
"Nein. Du weißt ich kenne Vegeta schon sehr lange und ich vertraue ihm. Er wird
sie nicht verletzten. Hab Vertrauen, Chi."
Chichi schluchzte leise, drückte ihr weinendes Gesicht in seine Schulter,
während er ihr zärtlich über den Rücken streichelte. Es war an der Zeit,
loszulassen, so schwer es auch fiel.
*~~**~~*
Vegeta hielt mit geschlossenen Augen seine Nasenbrücke und
lehnte sich in seinem Thron seufzend zurück, längst war der Tag der tiefen
Nacht gewichen und noch immer musste er sich mit diversen Berichten
auseinandersetzen, die an seinen Nerven zehrten. Endlich aber trat der letzte
Berichterstatter vor ihn.
Der große Saiya-jin verbeugte sich respektvoll vor seinem König, der ihn mit
einem kleinen Schimmer Interesse anblickte, froh darüber, dass er endlich etwas
von Relevanz zu hören bekommen würde.
"Wie läuft das Training, Nappa?"
"Sehr gut, Hoheit. Die Soldaten machen große Fortschritte, ebenso wie die
Eliteeinheiten. Viele haben schon das Doppelte ihrer Kampfkraft erreicht...."
"Was ist mit dem Spezialtraining?"
"Ohne Schwierigkeiten, die Soldaten lernen schnell..."
"Gut, achte weiterhin darauf, dass alles reibungslos verläuft. Sorge dafür,
dass die neuen Techniken ausnahmslos beherrscht werden, von allen."
Damit bedeutete er dem glatzköpfigen Riesen, dass er sich entfernen durfte und
beobachtete, wie er aus dem Thronsaal stapfte. Nappa war kein Mann vieler Worte
und bei weitem kein Genie, doch hatte er ein großes Kraftpotential und war ein
äußerst strenger Trainer. Gerade das war es, was ihn für Vegeta nützlich
machte. Schon Vegeta selbst hatte in seiner Kindheit unter seinen
unbarmherzigen Augen trainiert und wie er sah war es keine schlechte Wahl
gewesen, Nappa das Training der Krieger zu überlassen.
Zufrieden damit, dass der Tag endlich ein Ende nahm richtete er sich auf und
machte sich auf den Weg in seine Räumlichkeiten.
*~~**~~*
Vegeta warf seinen schweren Brustpanzer achtlos von sich,
der laut metallisch klirrend auf den samtenen blutroten Teppichboden auffiel.
Der frühe mitternächtliche Morgen kehrte der Nacht bereits den Rücken zu, ein
langer Tag war endlich überstanden, doch der nächste kündigte sich bereits an.
Mit einer Hand fuhr er über seinen kräftigen Nacken, der verspannt schmerzte,
es seinem gesamten Körper gleich tat. Das Training mit Kakarott war hart
gewesen, allerdings würde er lügen, wenn er sagen würde, er würde das nicht
genießen. Langes anstrengendes Training war weitaus entspannender als eine
verbale Auseinandersetzung mit einem verängstigten Rat.
Vegeta knurrte tief in seiner Kehle, fragte sich, wie aus Saiya-jin solche
Schwächlinge werden konnten. Angst saß in ihren Gliedern, vor einem
angeschlagenen Feind wie Freezer. In der Natur eines Saiyan gab es aber keine
Angst, nur der Wille, alles was eine Gefahr oder ein Hindernis darstellte
auszulöschen, mit eigener Kraft. Alles andere war schwach und unbrauchbar.
Ein verschmitztes Lächeln strich über seine Lippen. War es nicht so, dass der
Rat ein Hindernis für ihn war? Nur zu gerne hätte er diese jämmerliche
Gestalten mit einem Fingerzeig in die nächste Dimension befördert, doch selbst
er als König hatte nicht das Recht, die Vertreter des Volkes zu vernichten,
wenn diese auch nicht wirklich diesem Posten würdig waren.
Seine Gedanken von sich schüttelnd trat er auf den Balkon, wo er wenig
überrascht eine blauhaarige Saiyan entdeckte, die ihre schlafende Form in eine
Ecke des Sessels kuschelte.
Lange betrachtete er ihr zartes Gesicht, das blass im Licht der Nacht
schimmerte, einer Göttin gleich. Es war in der letzten Zeit kaum ein Abend,
eine Nacht vergangen, die sie nicht bei ihm verbracht hätte. Oft hatte sie sich
nur zu ihm in seine Arme gedrückt, gemeint sie würde sich nirgendwo wohler fühlen
als bei ihm.
Auch wenn Vegeta nicht allzu viel Wert auf so etwas legte, zumindest würde er
das nie zugeben, war es doch ein seltsam gutes Gefühl, sie um sich zu haben. Er
genoss das Gefühl ihrer zarten Haut, die sich auf seine stramme Haut presste,
ihre Lippen, die nach der Berührung seiner flehten.
Eine Frau war nie so lange bei ihm geblieben, nie so oft zu ihm zurückgekehrt.
Er hatte nie Wert darauf gelegt, eine Frau zweimal... öfters in seinem Bett
willkommen zu heißen, keine war es je wert gewesen. Oft hatte er zu hören
bekommen, er solle sich eine Frau nehmen, als König brauche er eine Frau an
seiner Seite, die seine Kinder zur Welt bringen könne, seine Nachfolger.
Für ihn war eine Frau aber nie etwas Notwendiges gewesen, höchstens ein Ding, das
hie und da seine Bedürfnisse befriedigen konnte. Für ihn gab es wichtigeres,
seine Ziele, seinen Stolz. Freezer hatte ihm als Kind einmal gesagt, dass
Frauen Schwächen, sobald man sie zu nahe an sich ließ wären, Hindernisse. Sie
wären nur als kurzes Spielzeug gut. Auch wenn Vegeta ihn schon von Kindesbeinen
an abgrundtief gehasst hatte, hatte er seinen Worten bezüglich Kraft und
Training geglaubt.
Bei jedem Aufenthalt auf Vegeta-sei hatte Freezer ihn auf's neue mit seiner
Kraft und seiner Macht beeindruckt. Wenn er diese Kreatur auch hasste, hatte er
sehr viel von ihm gelernt. Schwächen im Keim zu ersticken, seinen Stolz zu
wahren, egal was passierte, seine Macht zu verstärken. Eines Tages würde er all
das gelernte gegen ihn richten, würden Freezer zeigen, dass er selbst seinen
Untergang beschwört hatte.
Bulma's leises Stöhnen riss ihn aus seinen tiefen Gedanken und seine
Aufmerksamkeit auf sich. Sie klagte leise in ihrem tiefen Schlaf, zitterte in
der nächtlichen Kälte. Vegeta strich eine glänzend blaue Strähne ihres
wunderschönen Haares aus ihrem Gesicht und hob sie schließlich in seine Arme,
um sie zu seinem Bett zu tragen, wo er sie vorsichtig ablegte. Sacht strich
seine Hand über ihre Wange, sich fragend ob solch ein wunderschönes Geschöpf
tatsächlich eine Schwäche für ihn darstellen konnte.
Nachdem er einen gehauchten Kuss auf ihre Stirn platziert hatte, entledigte er
sich seines blauen hautengen Anzuges (^¬^) und legte sich mit seinen
dunkelblauen Shorts bekleidet zu der blauhaarigen Schönheit. Als er schließlich
seine Augen schloss, gequält von Sorgen spürte er, wie zarte Hände seinen
Körper erforschten.
"Hmmm... du bist völlig verspannt."
Bulma's gehauchter Atmen kitzelte seine Ohren, jagte ihm eine angenehme
Gänsehaut über seinen stählernen Körper. Ohne die Augen zu öffnen folgte er
ihrer Anweisung, sich umzudrehen und spürte, wie ihre kleinen warmen Hände über
seinen Rücken wanderten.
Sie schwang ihr rechtes Bein um die Unterseite seines Rückens, massierte die
stark angespannten Muskeln seines Nackens und entlockte ihm einen schnurrenden
Laut, den sie durch festeres massieren lauter werden ließ.
Nur sehr langsam löste sich die Starre in seinen Muskeln und ein wohliges
Knurren gurrte aus seiner Kehle, als er völlig in die Sensationen die Bulma's
Hände auslösten versank und sich nach und nach dem ersehnte Schlaf näherte.
Während sich Vegeta völliger Entspannung hingab, schwang Bulma's Schweif heftig
nervös hin und her. Ihr brannte eine Frage auf der Zunge, die sie sich einfach
nicht traute zu stellen. Was, wenn er nein sagen würde, sie abweisen würde?
Doch es ging nicht, sie musste es einfach wagen.
"Vegeta...?"
"Hmmmm...?"
Erschrocken vor der Möglichkeit, dass er nein sagen könnte, zuckte sie leicht
zusammen, wanderte mit ihren Augen hilfesuchend über seinen Rücken, bis sie
schließlich die lange Narbe auf seiner linken Hüfte entdeckte. Ihr Zeigefinger
streichelte kitzelnd darüber, spürte die leichte Unebenheit in seiner sonst so
glatten Haut.
Er hatte viele Narben, die mehr oder weniger aber kaum auffielen. Diese hier
aber war eine der tiefsten und sie hatte sie schon oft studiert. Sie schien so
tief und schmerzlich, hinterhältig. Sie stammte klar von einem Angriff von
hinten. Kein Saiyan wagte einen Angriff von hinten, zu stolz waren sie für einen
solch feigen Angriff. War es also eine Narbe einer Schlacht, eines Kampfes mit
einem unbarmherzigen Gegner, der selbst vor miesen Tricks nicht zurück
geschreckt hatte?
"Woher hast du diese Narbe?"
Vegeta spürte, wie Bulma mit ihren zierlichen Fingern über seine Hüfte
strichen, über die Narbe, die er nicht nur auf seinem Rücken trug. Grau
erinnerte er sich an einen Schaukampf zur Unterhaltung Freezers. Er war ein
kleiner Junge gewesen, nicht älter als 6 oder 7 und Freezer hatte ihm einen
seiner besten Kämpfer auf den Hals gehetzt, eine ekelhafte Kreatur, deren
Schleim über ihren verkrüppelten Körper geronnen war. Ihr grauenvolles Röcheln
mit jedem Atemzug war jenseits jedes Alptraumes und ihre Messerscharfen Klauen
hatten sich tief in sein Fleisch gebohrt. Für ihr zwergenhaftes Aussehen war
sie um einiges schneller als Vegeta gewesen, doch hatte sein Kraftlevel schon
damals überragt und Vegeta hatte so gut wie gewonnen. Die Kreatur, wohl wütend
über die Blamage begann damit mit unfairen Mitteln, spielte den Besiegten und
wagte es als Vegeta ihr den Rücken zugewandt hatte von hinten anzugreifen,
rammte eine Kralle tief in sein Fleisch. Diesen Schmerz würde er nie vergessen
und nie würde er sich von einem Gegner abwenden, ohne sich zu vergewissern,
dass er tatsächlich besiegt war. Und auch Freezer's amüsiert kaltes Lachen
würde für immer in seiner Erinnerung bleiben.
"Ein Kampf, mit einem Mutanten, nichts besonderes."
Seine kühle Stimme deutete ihr, dass es ein Thema war, über das nicht
nachgefragt werden sollte, also gab sie sich nicht seiner spärlichen Antwort
zufrieden. Noch immer strichen ihre Finger über die Narbe, bis sich schließlich
ihre Lippen zärtlich auf den Zeuge eines Kampfes pressten. Vegeta's zufriedenes
Grollen hallte sanft in ihren Ohren wieder. Bulma horchte seinen wohligen
Geräuschen, suchte noch immer nach der richtigen Frage.
"Ich.. wollte dich eigentlich fragen.. also, wäre es möglich, dass.. dass ich
hier bleiben kann?"
"Du bleibst doch jede Nacht hier."
Bulma konnte sich ein kleines Lächeln über die gebrummt gemurmelten Worte, die
er aussprach, während er in den Schlaf zu driften drohte nicht verkneifen.
Vegeta, auch wenn es kaum zu glauben war, konnte tatsächlich hin und wieder so
etwas wie niedlich sein.
"Nein, ich meine nicht nur heute. Ich meine... ob ich hier, na ja, bei dir
wohnen darf. Du weißt schon, mit dir leben und.."
Die eintretende Stille ließ ihr Blut in den Adern gefrieren. Angst breitete
sich in ihr aus. Abgewiesen zu werden, von ihm, konnte sie nun einfach nicht ertragen.
Warum sagte er nur nichts? Ihre Augen weiteten sich, als er sich umdrehte und
sie auf seinem Bauch platzierte.
Lange blickte er einfach nur in ihre blauen Ozeane, entdeckte die Angst und
Trauer, die sie gefrieren ließen. Mit dieser Frage hatte er wirklich nicht
gerechnet, doch was viel überraschender war, er brauchte nicht nachzudenken, um
eine Antwort zu finden.
Von keinem anderen hatte er je so vieles geduldet. Niemand hatte ihm je so viel
Wärme gegeben wie sie, von der er gar nicht gewusst hatte, wie sehr er sie
brauchte. Keine Frau hatte seinen Namen mit so viel Gefühl und Wolllust
geschrieen, hatte ihm das Gefühl gegeben, dass nur er allein sie vollkommen
befriedigen konnte. Ein leichtes Lächeln zierte seine Lippen, die ein „Ja"
formten.
Erleichtert und voller Freude gab Bulma einen piepsenden Jauchzer von sich und
verschloss seinen Mund mit dem ihren. Viele Male „Danke" flüsternd drückte sie
ihre Brust an seinen Brustkorb, schlang ihre Arme um seinen Nacken. Tiefes,
wohlfühlendes Glück erfüllte sie, als sie in seinen Armen einschlief.
Vegeta's Atem strich wohltuend über ihren Nacken, den er lange musterte. Ihr
langer Hals, so schön, so zart... Seine Hand glitt leicht darüber, erforschten
jeden Millimeter der samtenen Haut, wie es wohl wäre, wenn... Bevor er den
Gedanken zu Ende führen konnte, fiel auch er in einen tiefen, längst nötigen
Schlaf.
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A/N Noch immer sind wir auf dem absoluten
Honeymoon! Langsam wird's ja ordentlich ernst zwischen den beiden, hm? ^^
Reviews:
Fried-chan: Touché! -.¬
LonelyDragon: Tja, was soll ich machen? ^^ Muss ja auch zusehen, dass
hier mal fleißig was zurückkommt ^.^ !! Wär zumindest ganz nett, wenn ich 150
Reviews. erreichen würde!
Kamikaze: *Tee einschenk, Keksschale hinstell* Ja? Das freut mich. Ich war
eigentlich anfangs nicht so zufrieden, vor allem weil's so kurz war. Aber wenn
das so ist, bin ich natürlich voll beruhigt ^^ ! *lol* Hey, irgendwie muss ich
doch dafür sorgen, dass der ein oder andere mal seinen Daumen hochbekommt und
was tippt. Obwohl es wie man sieht nicht allzu viel gebracht hat. Siehst du,
wozu du mich inspiriert hast? Scars ist noch dazu ein sehr schöner Titel...
Seepferd-Chan: *g* Gell? Das
Bild ist schon der totale Hit!!! Chichi ist der Chara, den ich eigentlich als
einzigstes wirklich überhaupt nicht ausstehen kann. Also von den Z-Leutchen,
sozusagen.
Sela: Na, wie fandest du das Bild? ^^ Auf der Straße sitzt sie jetzt jedenfalls
nimmer *g*.
Tamahome Jigoku: Ich auch nicht... *lol* Freeza im Swingerclub, also du kommst
auf Ideen... -.¬ !
