A/N Uff, bin ich froh, dass ich endlich ein neues Kapitel zustande gebracht habe. Schon 19! Stellt euch das mal vor. Mit dem nächsten sind es 20 Kapitel! Zwanzig!! Ok, für viele mag das nix besonderes sein, aber hey, wenn man bedenkt, dass ich nie gut in langen Stories war (obwohl, ich bin's ja jetzt auch net wirklich *ähem*).

Entschuldigt bitte die lange Wartezeit (wenn ich an dieser Stelle mal ganz unauffällig auf meine neue FF 'Strangers' deuten darf...).

Nun, viel Spaß mit Time of Change (klingt komisch.. irgendwie).

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Saiya-jin Flowers

14.
Time of Change

Kühl und dunkel wirkte der Palast an stürmischen Tagen, wie dieser einer war. Die hohen Gänge, die massiven Türen und Tore und der kalte Stein ließen ein Lebewesen klein und unbedeutend wirken, erdrückten mit ihrer Größe und blendeten mit ihrem adligen Glanz, der von Prunk und Reichtum prahlte.

Auch, wenn sie nun schon einige Monate hier lebte, war für Bulma doch noch immer vieles fremd und, wenn sie ehrlich war, sehr erschreckend. Die mehr oder weniger kurzen Besuche hier, hatten ausschließlich Vegeta gegolten und sie hatte sich nie wirklich für die Gemäuer interessiert, in denen er lebte. Nun, es war auch nie wirklich genügend Zeit für ein solches Interesse.

Eigentlich hatte sie angenommen, dass auch später keine Zeit dafür gewesen wäre, doch wie sie schmerzlich feststellte, hatte sie nun mehr als genug Zeit und Langeweile war keine Seltenheit mehr. Irgendwann hatte sie wohl vergessen, welche Position Vegeta hatte und, dass diese mit Aufgaben und Pflichten verbunden war. Für sie war nur noch die Nacht übrig, in der sie aber so gut wie immer die Aufmerksamkeit bekam, die sie brauchte und auch erwartete. Ein Lächeln bei diesem Gedanken war kaum zu unterdrücken und so schritt die blauhaarige Saiyan durch die weiten Gänge des Palastes, deren Wände Geschichten vieler Generationen erzählten.

Bulma betrachtete sich die Gemälde vergangener Herrscher und Schlachten, die vor Stolz und Selbstsicherheit strotzten. Es war kein Wunder, dass mit solchen Vorfahren der Stolz einer jeden nächsten Generation nicht weniger wurde und ebenso wenig der Glaube an die eigene Manneskraft und Stärke.

Sehr viel schien sich in der Königsfamilie nicht zu ändern, prangten doch große Gemälde von kräftigen Saiya-jin mit finsterem Blick und flammendem Haar an den steinernen Wänden und blickten herrschend auf die junge Saiyan nieder. Schmunzelnd bemerkte sie den fortwährenden Namen, der sich bis heute hielt: Vegeta. Nun, wenn sie einen Sohn haben würde, würde der bestimmt nicht so benannt werden. Nicht nur war dies der Name des Planeten, sondern auch ein Name den schon so viele vor ihm hatten, nichts außergewöhnliches also, was doch recht trist war. Und der wichtigste Grund war, dass es für sie nur einen einzigen Vegeta geben würde, ihr leben lang.

Liebevoll strich sie über ihren flachen Bauch, träumte von fernen Tagen, von einer fernen Zeit. Noch war der Weg zu holprig und noch war die Zeit zu ungünstig, doch vielleicht, eines Tages... Instinktiv sprang Bulma blitzschnell hinter eine der naheliegenden Säulen, als sie Geräusche auf sich zukommen hörte und hielt den Atem an.

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Lachend liefen zwei Dienstmädchen langsam durch den weiten Gang, der auch gern die Herrscher-Meile genannt wurde. Hier fand man die Gemälde der einstigen Könige, doch interessierte sich nicht wirklich jemand für diese.

"... na, wenn ich es doch sage. Im geheimen munkelt man, dass sie aus den einfachsten Verhältnissen kommen soll und stell dir vor, nicht mal adelig soll sie sein..."

"Was? Meinst du, der König wird sie... na du weißt schon."

"Spinnst du? Der spielt doch bloß mit ihr. Ich meine, wenn er es wirklich ernst meinen würde... was für eine Schande! Außerdem, monogam war er ja noch nie. Oder hast du schon mal erlebt, dass er es länger mit einer ausgehalten hätte?"

"Nein, aber... romantisch wär es doch, findest du nicht?"

"Hah, der und Romantik. Außerdem zählt bei so was keine Romantik, es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass der König eine adelige als seine Partnerin wählt. Was anderes wäre doch lächerlich. Er wird diesen Trampel sicher bald wieder rausschmeißen."

Bulma presste sich geschockt gegen den kalten Stein, konnte im fernen noch das Lachen der Mädchen hören, wie ihre Stimmen hämisch das quälend zerbrachen, das ihr so wichtig war. Keuchend sank sie zu Boden und legte die Stirn auf ihre angezogenen Knie, als ihre Tränen unaufhörlich flossen.

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Vegeta seufzte gelangweilt, als der nächste einer langen Reihe mit seinem Bericht anfing. Seit Freezer verschwunden war, hörte er fast täglich nur noch den gleichen Mist, die gleichen Nachrichten, die gleichen Berichte. Er hatte es mehr und mehr satt und es war ihm ein schmerzender Dorn im Auge, dass nach so langer Zeit noch immer kein Zeichen von Freezer gefunden worden war. Dieser Bastard versteckte sich zu gut, hatte möglicherweise neue Technologien erobert, die seine Schiffe gänzlich von den Radaren verschwinden ließen.

Seine rechte Hand war zur Faust geballt und schmerzte unter seinem gewaltigen Druck. Kakarott stand neben ihm und machte sich ernsthaft Sorgen, denn ein Ausbruch Vegeta's war nun wirklich nicht mehr weit entfernt. Als Nappa als letzter aber seinen Bericht beendete und positives über Training und Fortschritte versichert hatte, wäre ein beruhigtes Aufatmen seitens Kakarott nicht überraschend gewesen.

Doch wurde ihm keine Gelegenheit dazu gegeben, da plötzlich der älteste des Senats vor den Thron trat. Vegeta war sichtlich anzusehen, wie eine weitere Welle der Ungeduld und Wut seinen Körper traf. Nur wiederwillig gestattete er dem alten Saiyan zu sprechen, ihn aber ermahnend, sein Anliegen zügig und kurz vorzulegen. Zögernd willigte dieser unterwürfig ein, sein Unbehagen war deutlich zu spüren.

"Nun, es.. ich habe die Aufgabe übernommen, Euch im Namen des Senats zu ermahnen. Der Senat hat Eure... 'Beziehung' mit diesem Weib lange beobachtet und ist nicht erfreut darüber. Es wurde Anfangs geduldet, doch ist es nun schon eine zu lange Zeit, die Ihr mit diesem Individuum verbracht habt. Ihr wisst, die Tradition sieht es vor, dass ihr euch an eine Frau aus höheren Schichten bindet. Euch sei gestattet, Eure Konkubinen frei zu wählen, doch Ihr wisst, nur ein Erbe reinen Blutes kann eines Tages Euer Regiment übernehmen."

Kakarott's Blut gefror mit jedem Wort des alten Mannes mehr und mehr. Auch, wenn er vor Wut über diese abfälligen Worte bebte, ihm war Bange um Vegeta's Reaktion. Der junge König war gereizt, was ein äußerst gefährlicher Zustand war. Doch eine Überreaktion wäre nicht nur schlecht für den alten Saiyan, der nun zitternd unter den Stufen des Throns auf eine Antwort wartete, auch für Vegeta selbst. Ein misstrauender Rat wäre eine nur allzu logische wie auch verheerende Folge.

Zur Überraschung des Kriegers entdeckte er einen völlig ruhigen Vegeta neben sich. Vegeta verschränkte schlicht die Arme vor der Brust und blickte missbilligend aber ruhig auf das Mitglied des Rates nieder, sein kalter Blick ließ die Luft zu Eis erstarren. Ein selbstsicheres Grinsen zierte seine Lippen, die nun leicht unter einem knurrenden Lachen bebten.

"So, es passt euch also nicht, welches Weib ich in meinem Bett dulde? Nun, es ist nicht so, dass es euch etwas angeht, nicht wahr."

"Aber Herr, das Gesetz..."

"Das Gesetz? Nun, zeige mir eine Zeile in der geschrieben steht, dass es dem König vorgeschrieben ist, mit welcher Frau er sich begnügt. Das Blut ist rein, alter Mann, solange mein Blut in dem Nachkommen fließt, oder willst du mir darin etwa wiedersprechen?"

"Nein, Hoheit. Jedoch... denkt an das Volk. Das Vertrauen wird schwanken, die Loyalität erblassen..."

"Das Volk, Alter, interessiert sich nicht für das Weib. Es interessiert sich für sich selbst und solange es mit seiner eigenen Situation zufrieden ist, wird es nicht rebellieren. Und wenn, wagt es keiner sich gegen mich zu stellen, ist der König doch der stärkste Saiya-jin, nicht wahr? Ein jeder Krieger ist mir loyal bis in den Tod, ein jeder hat es geschworen, wie auch der Senat..."

Unter dieser Tatsache zusammenzuckend verneigte sich der alte Saiyan und verließ dankend für das Gehör den Raum, ließ eine lange Stille darin zurück.

Kakarott blickte lange abwesend vor sich hin, ließ die Worte Vegeta's in sich wirken. Er war beeindruckt über die Ruhe und Gelassenheit, was er bei weitem nicht erwartet hätte. Er selbst war verdammt wütend über die kalten Worte des Ratmitgliedes, hätte seinen Emotionen wohl rasch freien Lauf gelassen. Doch für Emotionen war dieser Ort ein gefährlicher Platz. Beeindruckt erstarrte sein Körper geradezu salutierend, als sich Vegeta erhob und die Treppen hinabstieg.

"Kakarott, Training, jetzt!!!"

*~*~+~*~*

Kühl umspielten der Abendwind Bulma's Beine, die sie auf dem Balkongeländer sitzend leicht baumeln ließ. Ihr Blick starrte in die Tiefe, nachdenkend und abwesend. Sie hatte sich über die Nachmittagszeit ein wenig beruhig, jedoch noch viele Tränen vergossen.

Die Worte der Fremden saßen tief und schmerzhaft, schienen wie tausende Scherben, die sich kreisend durch ihren Körper bohrten. Nicht zuletzt, weil sie selbst diese 'Gesetzte' kannte. Man hatte sich stets daran gehalten, ohne Wiederrede, ohne geringste Zeichen von Unzufriedenheit. Waren den Saiyan Gefühle wirklich so egal? War es nicht auch für ihre Rasse einmal möglich, Liebe zu finden, einen Saiya-jin zu finden, mit dem man sein Leben verbringen wollte, um jeden Preis?

Tief durchatmend stellte sich Bulma diese und viele Fragen mehr, während ihr Blick über die Landschaft streifte, bis er am Rinnsal unter ihr, das direkt durch die Gärten des Palastes floss haften blieb. Gedanken und Frustrationen schwanden, als sich ihr Körper nach kühlem Nass zu sehnen begann.

Nicht lange zögernd schwang sie ihre Beine zurück auf den Balkon und ging langsam zurück in das Zimmer.

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Ermattend ging Vegeta durch den langen Korridor. Sein Körper schmerzte und glühte, doch er spürte es nicht. Er hatte seine Wut an Kakarott ausgelassen, wie der auch an ihm. Er hatte es nicht gezeigt, doch die Worte des verfluchten Alten hatten ihn ebenso wütend gemacht, wie ihn selbst.

Vegeta knurrte leise vor sich hin, verscheuchte Erinnerung und Gedanken daran. Nun war es egal und gleichgültig. Seine Wut war gewichen, sein Temperament beruhigt. Der Senat würde nun keine weitere Kritik wagen und er würde auch keine zulassen.

Mit einem zufriedenen Grinsen schritt er durch die wuchtige Tür zu seinen Gemächern und warf nach und nach die teilweise zerfetzte Trainingsuniform von sich. Sein stählerner Körper glänzte in Schweiß, dessen Tropfen nacheinander über die verhärteten Muskeln rannen, als er die Augen schloss und die Räume nach der Onna absuchte.

Als er ihren Standort nach Sekunden ausfindig gemacht hatte, grollte ein wohliges Knurren aus seiner Kehle und er entfernte schließlich seine Shorts, die als letztes Kleidungsstück nur noch störten.

Bulma summte leise vor sich hin, während das kühle Wasser in glitzernden Fäden über ihren Körper prasselte und sie sich mit einem süßlich duftenden Öl einrieb. Wohltuend umspielte der Geruch ihre Nase, beruhigte ihre Sinne. Jedoch war dies nicht der einzige Duft, der ihre Sinne anregte. Eine allzu bekannter, männliche Note erfüllte die große gläserne Dusche, bis er den süßen Duft völlig unterdrückte.

Lächelnd lehnte sich Bulma an die harte Wand aus Muskeln und wurde so gleich von hinten in die Arme geschlossen, ihr Rücken rieb sich wohltuend an Vegeta's Brustkorb. Der Saiyan küsste über den Nacken der jungen Frau, ließ sie glücklich seufzen. Seine Hände wanderten zielstrebig zu ihren Brüsten, die durch das kalte Wasser straff und hart unter seinen Händen ruhten und nach seiner Berührung dürsteten.

Schroff massierte er die Rundungen und starren Nippel, was Bulma leicht aufstöhnen und Vegeta unter seinen Küssen grinsen ließ. Sein Schweif strich sich seinen Weg über ihre Schenkel hoch zu seinem ersehnten Ziel, das nur ihm gehörte.

Bulma spürte die Berührung von Vegeta's Schweif, der sich unaufhaltsam ihrer Weiblichkeit näherte und seine Erregung, die sich pochend gegen ihren Rücken presste. Sie fühlte sein Verlangen, wollte es selbst so sehr wie schon seit langen nicht mehr, doch war etwas in ihr, das sie aufhielt, das eine zu große Hürde darstellte.

Vegeta stoppte abrupt in seinen Taten, fühlte ihr plötzliches Unbehagen. Überraschend sacht drehte er die Saiyan um, blickte in ihre tief blauen Augen, die ihn traurig und bitter anblickten.

"Was ist los?"

Bulma lächelte kurz über diesen zärtlichen, behutsamen Moment, bis sie die schwarzen fragenden Augen wieder wach rüttelten. Sie zögerte, was Vegeta's Griff an ihren Schultern fester werden ließ. Tränen wollten sich in den Augenwinkeln bilden, die Geschehnisse des Tages holten sie wieder ein und reflexartig drehte sie ihren Kopf weg von Vegeta, hielt seinem Blick nicht stand. Dieser aber drehte ihr Kinn in seine Richtung, duldete nun keine Schwäche von ihr.

"Ich.. habe heute gehört, wie sich zwei Dienstmädchen unterhalten haben. Sie lästern, glauben, hoffen vielleicht sogar, dass ich nur ein Spielzeug für dich bin. Du kennst die Regeln, Vegeta. Ich werde nie an deiner Seite akzeptiert werden. Und.. und ich halte es nicht aus, wenn ich dich mit einer anderen teilen muss. Einer anderen, die akzeptiert werden wird und ich... bin einfach nur als Spielzeug da. So wird es sein, so muss es sein. Sie werden dir nicht mehr trauen, wenn du die Regeln brichst..."

Vegeta blickte in die blauen Augen, aus denen nun Tränen flossen, die sich mit dem klaren Wasser der Dusche vermischten. Beschützend und beruhigend legte er seine Arme um die zierliche Saiyan.

"Keine Sorgen, Onna. Der Pöbel lästert, doch das wird in einiger Zeit verklingen und langweilig werden. Wer akzeptiert wird und wer nicht, das entscheide ich, niemand sonst."

Flüsternd säuselten sich diese Worte an Bulmas Ohren vorbei, zauberten ein Lächeln auf ihre Lippen. Vegeta war oft karg in Worten, doch wenn man ihm wirklich zuhörte, hörte man so viel daraus heraus. Sie schlang zufrieden ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn hungrig und gierig. Kaltes Wasser floss in ihre Münder, die sich ein wildes Zungenspiel lieferten und mit einer graziösen Leichtigkeit schlang Bulma ihre Beine um sein Becken. Knurrend legte Vegeta seine Hände auf ihre Pobacken, hielt sie leicht wie eine Feder an seinen Körper gepresst und machte dort weiter, wo er vorher so zäh aufgehört hatte. (A/N vergebt mir diesen Schluss bitte bitte bitte.. oh Gott, wie schnulzig)

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A/N Also um ehrlich zu sein, mir kommt's hier grad vor wie 'ne schlechte Seifenoper *g*. Leute, nimmt diese FF wirklich noch gute Wege?? Oder besser, Wege mit denen ihr wirklich zufrieden seid? Zweifel über Zweifel...

Reviews:

Kid: Solang es Reviews gibt, gibt's früher oder später auch ein neues Kapitel, ganz sicher. ^-^ (ja ja, irgendwann guckt man einfach auf die Reviews, geht nicht anders)

Tamahome Jigoku: *lol* Olle Schabe... Schöne Beschreibung, das muss man dich schon lassen! Oh, V/B WG (Inspiration fließt... hey, die Idee lass ich mir gleich mal patentieren ^.^ )! Hmm, vielleicht kommt Freezer ja gar net. Hah, da würdet ihr aber blöd gucken, hä? Ja, jetzt wird's halt recht schnulzig und voraussehbar, aber mei, is auch schön, wenn man hin und wieder mal recht hat *g*.

Fried-chan: Was um Himmels Willen habt ihr bloß alle mit diesen Keksen (sind eh bloß gekauft und ganz billig *murmel). Chichi, sympathisch? Wow, da hab ich ja mal was gegen meine eigene Überzeugung geschafft. Da lob ich mich doch glatt mal selber *selbst auf Schulter patt*

J-chan: ^^° Na ja.. mit dem schnell war's leider net so ganz drin. Aber ich hab mich bemüht, ein bisschen länger zu schreiben.

Sela: Äh, inzwischen hab ich AS 13 schon. Aber wahrscheinlich gibt's eh längst 14 *voll informiert*. Also wo bleibt Luzifer denn? Aber 13 is schon traurig, ja.. und sehr überraschend!!!

Seepferd-Chan: Ich bemüh mich, wirklich!!! Ich hoff ich bin das nächste Mal schneller... *oije*

Kamikaze: *lol* Das hab ich nun von meinem Rumgekekse... Jedenfalls, ich könnt eigentlich mal anfangen, Vegeta no Ou zu schreiben, ist aber schon rech ungewöhnlich, nicht? Aber es hätt was erhabeneres. Ja, aber du, langsam bin ich zur Überzeugung gekommen, dass ein langsames Kapitel ein ausgereiftes Kapitel ist. Sozusagen ein Zeuge guter Ideen, die mit der Zeit gekommen sind... Mei, was kling ich überzeugend!!! Ich glaub mir ja selber nich mal wirklich (¬.¬) .