A/N Hallo allerseits! Hier bin ich wieder. 20 Kapitel! Na? Was sagt ihr dazu? Ich bin richtig stolz ^.^ ! Dieses Kapitel widme ich meinen treuen Reviewern. Wer also reviewt, darf sich nun ganz herzlich angesprochen fühlen. Danke für eure lieben Worte und Begleitung durch diese FF.


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Saiya-jin Flowers

20. Devil's Hand

Das Dunkel des Alls umgab das riesige Raumschiff, das lautlos durch das Nichts schwebte. Seine Crew hatte Durst, unermesslichen Durst der schon so lange nicht mehr gestillt worden war. Aggression baute sich in jedem Lebewesen auf, das sich auf diesem Schiff befand. Der Durst war unerträglich, trieb sie beinah dazu, ihn durch das Töten ihrer eigenen Kameraden zu stillen.

Freezer beobachtete seine Krieger von seinem hohen Posten aus. Sein perfides Grinsen verbreiterte sich, als er den Duft roher Gewalt einsog, das knistern in der Luft. Bald würde das Verlangen nach Tod und Verderben befriedigt werden, der Durst gestillt werden, der stetige Durst nach Blut.

"Herr..." Die silberne Kreatur drehte sich zu Zarbon um, einer der besten Krieger in Freezers neuer Gefolgschaft, ihn mit einer Handbewegung auffordernd, weiter zu sprechen.

"Wir haben eine Schwachstelle gefunden. Sie ist lächerlich wie verletzlich, Vegeta ist schwach geworden. Es wird ein leichtes sein, ihn zu besiegen."

Freezer lachte bei Zarbon's naiven Worten. Er war ein starker Kämpfer mit viel Potential, doch wusste er wie so viele nicht, wo er sich Grenzen setzten musste. Übermut und Überschätzung waren gleichzusetzen mit Niederlage und Selbstmord. Außerdem war nicht nur Tod ein Weg zu Rache, süßer Rache.

"Dummer schwacher Zarbon. Mein Ziel ist es nicht, Vegeta mit dem Tod zu erlösen. Es wäre ein Gefallen, eine Befreiung. Er wird für seines Vaters Taten büßen. Ich werde ihn demütigen, quälen, ihm langsam seinen Lebenswillen aussaugen und irgendwann werde ich ihn vielleicht töten. Doch erst wenn er mitangesehen hat, wie sein Planet und sein Volk zu Staub zerfallen."

Freezer's ölige Stimme klang zischend durch den Raum, ließ für wenige Sekunden Zarbon's Blut gefrieren und machte ihm ein weiteres Mal bewusst, warum es besser war, mit dem Teufel zu arbeiten, als gegen ihn. Ehrfürchtig verbeugte er sich vor seinem Meister und lauschte grinsend seinem metallischen Lachen, dem Lachen des Teufels.

Das Schiff begann sich plötzlich zu verlangsamen, bis es zum völligen Stillstand kam und die Tür hinter Zarbon aufsprang. Eine kleine Kreatur trat in unterwürfiger Haltung ein, schwach an Kraft aber stark im Geist. Sie trug die Uniform der Flug-Besatzung, die einheitlich vom selben Volk stammte. Die Kleinen hatten keine Chance gegen Freezer gehabt, waren aufgrund ihrer Intelligenz versklavt worden und dienten nun als Techniker oder Piloten unter der grausamen Hand des dunklen Herrschers. Nur zitternd wagte sie sich einige Schritte weiter vor, immer wieder vor Augen, wie Freezer's Krieger ihr Volk zur Hälfte ausgerottet hatte.

"Wir befinden uns nun in Zone B, Meister."

Freezer würdigte den Grünling eines kurzen, verachtenden Blickes und deutete ihm mit einer Handbewegung, dass er wieder verschwinden solle. Gemächlich drehte er sich wieder zu seinen Kriegern um, die sich gegenseitig barbarisch anknurrten, mehr und mehr die Geduld und die Gewalt über sich selbst verloren. Ja, sie waren eine blutrünstige Armee, jeder einem Raubtier gleich, das lange.. zu lange nicht gefüttert worden war.

Ein Elite Krieger gab nun lautstark einen Befehl und die knurrende Menge teilte sich in ihre drei Schiffe auf, bis Freezer schließlich den Start dieser anforderte. Blitzschnell flitzten die ersten beiden ihrer Bestimmung entgegen, waren schnell außer Sichtweite.

"Geh auch du, Zarbon. Und ich warne dich, wenn du dich nicht an deine Anweisungen hältst, wirst du es bitter bezahlen."

Ein weiteres Mal verbäugend verließ der grüne Schönling Freezer's Plattform und machte sich auf dem Weg zum dritten und letzten Schiff. Er verstand noch immer nicht, warum Freezer warten wollte. Sein Heer war schließlich groß genug, warum also nicht gleich einen einzigen vernichtenden Schlag landen. Auch wenn Vegeta wusste, dass Freezer noch lebte, es wäre doch ein unvorbereiteter Angriff.

Diese hässliche Kreatur beschuldigte ihn oft, dass er einfältig und dumm war. Doch war Freezer nicht selbst einfältig und dumm, wenn er vermutete, dass er Vegeta so einfach besiegen konnte, wenn er ihm Zeit ließ? Der Gedanke, dass dieser Saiyan Bastard unerträgliche Qualen leiden würde, war wirklich ein schöner Gedanke, doch war nicht nur Freezer gefährlich. Auch Vegeta war eine Gefahr, eine große Gefahr. Seine Intelligenz und Kraft überstieg die des alten Vegeta no Ou um vieles und schon dieser hatte großen Schaden anrichten können.

Zarbon schüttelte den Kopf, nun war nicht der Zeitpunkt, sich über diese Dinge den Kopf zu zerbrechen. Seine Mission hatte nun höchste Priorität, auch wenn er sie nicht wirklich verstand und für Gut heißen konnte. Abwesend blickte er dem kleinen Punkt entgegen, der, wie er hoffte, bald dem Schwarz des Alls Platz machen und im Nichts als Staub verschwinden würde, Vegeta-sei, Zone C.

*~*~+~*~*

Vegeta knurrte leise, als er sich langsam aus seinem Schlaf kämpfte. Er hatte eine schlimme Nacht hinter sich. Ein ungutes Gefühl durchfloss ihn, einer schlimmen Vorahnung gleich und hatte ihn viele unerträglich ewige Stunden nicht schlafen lassen. Nun hatte es ihn wieder geweckt und die Dunkelheit herrschte noch über das Land, der Tag war also noch in weiter Ferne.

Vorsichtig strich er mit seiner linken Hand über den nackten Rücken der Schönheit, die auf seiner Brust ruhte und unter seiner Berührung wohlig seufzte. Lange hatte er ihren Schlaf beobachtet, wie sie sich mit einem Lächeln auf den Lippen an ihn geschmiegt hatte. Wenigstens einer von beiden, der keinen Schlaf einbüßen musste.

Vieles war ihm durch den Kopf gegangen und nun, wie schon so oft in dieser Nacht, suchte sein Blick die Stelle zwischen Schulter und Hals, die er sich unbewusst längst ausgesucht hatte, die ihn lockte und umschmeichelte. Seine Hand schlich behutsam wieder die zarte Haut des Rückens hoch, über ihren Nacken und streichelte die Stelle, die begehrte, ersehnte Stelle. Doch noch immer schien das Ziel, der Schritt zu weit. Noch immer hinderte ihn etwas daran.

Grollend protestierte er über diese Schwäche und löste sich von Bulma's fester Umklammerung um lautlos aus dem riesigen Bett zu steigen. Schwungvoll hüllte er sich in seinen nachtblauen Morgenmantel und stapfte müder und doch wacher als je zuvor auf den Balkon, wo ihn eine kühle Nachtbriese umspielte.

Viele düstere Gedanken vergifteten sein Denken, als er mit kaltem, abwesenden Blick über die... über seine Stadt blickte. Er hasste diese grüblerischen Momente, die ihm Nachts auflauerten und unbarmherzig heimsuchten, ihn beschäftigten, bis selbst er schließlich einen, wenn auch nur winzigen Hauch Unsicherheit in sich keimen spürte.

Mit einem Knurren wandte er sich von den wenigen Lichtern der Stadt, die zu so später... oder besser frühen Stunde noch brannten ab und zog sich ohne das kleinste Geräusch zu verursachen seinen Kampfanzug über. In solchen Momenten gab es nur einen Weg, seinen Kopf und seinen Körper von diesem Ballast, der schwer auf ihn drückte zu befreien.

*~*~+~*~*

"Herr, das Ziel liegt vor uns in Sichtweite, wie lautet Ihr Befehl?"

Laut hallte die verzerrte Stimme eines Elite Kämpfers durch den Lautsprecher des Raumschiffs, das lautlos weit oben am Himmel der Dunkelheit schwebte und schreckte Zarbon aus seinen Gedanken. Automatisch suchte sein Blick nach dem projizierten Bild des Kriegers, entdeckte jedoch nur das dunkle Blau der Nacht auf dem Bildschirm.

Innerlich die Augen rollend kontrollierte er das Radar, das noch immer keine feindlichen Aktivitäten anzeigte. Sie waren also noch nicht entdeckt worden, obwohl sie sich bereits auf Vegeta-sei und in Reichweite der Ortungsgeräte befanden. Ihm war es zu wieder, diese alte verbrauchte Technologie zu verwenden und doch war sie der einzigste Weg, der einen Überraschungsangriff ermöglichte. Keine Sequenz der neuen Maschinen und Kommunikationsgeräte war niedrig genug, also hatte Freezer veraltete Schiffe reparieren und damit ausstatten lassen. Ihm schien jedes Mittel recht... anders als Zarbon. Angewidert drückte dieser auf den Knopf, der die Übertragung ermöglichte und gab schließlich die entscheidenden Befehle.

"Schiff 1 greift punkt 3 Uhr in der Stadtmitte an, tötet schnell und ohne Ausnahme und arbeitet euch in Richtung Palast vor. Schiff 2 landet 30 Minuten später am Stadtende und kämpft sich bis zur Mitte durch, wie besprochen. Der Abbruch der Mission erfolgt ausschließlich durch meinen Befehl, verstanden?"

Mit einem „Jawohl!" bestätigte der Krieger die Übertragung und blickte auf seinen Bildschirm, 2:45 Uhr.

*~*~+~*~*

Vegeta's Fäuste boxten unaufhörlich in das dumpfe Dunkel des Raumes, während der Schweiß in Rinnsalen über seinen erhitzten Körper prasselte. Zischend flogen seine Fäuste und Beine auf den unsichtbaren Gegner zu. Das negativ bedrückende Gefühl wollte aber nicht weichen, wich jedem seiner Schläge und Tritte aus.

Als seine Faust schließlich eine Säule traf und diese in ihre Einzelteile zerlegte, stoppte sein Körper, Unzufriedenheit und Aggressivität grollte tief und laut aus seiner Kehle. Ein Training, ein Kampf mit sich selbst war längst nicht so befriedigend, wenn seine Fäuste kein Fleisch unter sich fühlten, das sich schmerzverzerrend unter seinen Hieben wand.

Während er immer fester und schneller auf die Schatten vor sich einschlug, schien es, als würden ihm seine Sinne einen Streich spielen, schien der Wunsch nach einem ebenbürtigen Gegner in diesem Moment so groß zu sein, dass er sich selbst täuschte. Plötzlich aber schlich sich ein teuflisches und zugleich zufriedenes Lächeln über seine Züge, als er sein ersehntes Fleisch sich nähern spürte, deutlich und klar. Wenngleich es auch ungewöhnlich und äußerst überraschend war, einem unverhofften Glück gleich, spürte er diese allzu bekannte Aura, wie sie sich hastig durch die Gänge bewegte tatsächlich.

Ohne zu zögern schoss sein Körper auf die Tür zu, die gerade geöffnet wurde, seine Faust fand mühelos ihr Ziel und schlug mit voller Kraft in Kakarott's Abdomen. Von Vegeta's brutaler Wut und aufgestautem Frust getroffen flog dieser in den Gang zurück, direkt in die starken Mauern, die der Wucht des Aufpralls kaum stand hielt. Schmerz zierte Kakarott's Gesicht, als er mit der linken Hand seinen Bauch hielt und sich die rechte mit stoppender Abwehr hob.

"Ich bin enttäuscht, Kakarott. Ich hätte mehr von dir erwartet. Nicht mal vorbereitet warst du. Vielleicht sollte ich deinen Elite Rang wieder mit deinem Geburtsrecht gleichsetzen, Saiyan der Dritten Klasse..."

Die abfälligen Worte seines Gegenüber ignorierend, rappelte sich Kakarott auf und klopfte den Staub von seiner Rüstung. Dies war nicht der Moment für Wut, zumindest nicht für Wut gegenüber Vegeta. Mit ernster Mine blickte er den höhnisch grinsenden König an, der mit stolzem Haupt vor ihm stand.

"Hast du es denn nicht bemerkt, die Unruhe, die hohen Auren? Riechst du das Blut denn nicht? Die Stadt wurde angegriffen, Vegeta! Die feindlichen Krieger tragen das Emblem Freezer's."

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Rotes Blut floss durch die Gassen der Stadt, Schreie panischer Mütter hallten durch die Nacht, das barbarische Brüllen der Krieger raunte ohrenbetäubend. Vegeta blickte von einem Hügel aus auf das Schlachtfeld nieder, das sich in der Mitte der Stadt ausbreitete. Sein Eingriff war nicht nötig, seine Krieger waren den Feinden weit überlegen. Dennoch waren die Verluste groß. Diese Barbaren hatten alles getötet, das ihnen in den Weg gekommen war, der Geruch jungen, kindlichen Blutes übertraf der des alten. Angewidert knurrte der König, als er einige der letzten Angreifer dem Tode nah sah.

Doch er empfand nicht nur Abscheu gegen diese Kreaturen, gegen Freezer. Er hatte versagt, hatte eine nahende Gefahr nicht bemerkt. Seine innere Unruhe war eine Warnung gewesen, die er nicht beachtet hatte. Er hatte sich gehen lassen, hatte sein Volk nicht gut genug geschützt.

Ein harter Schlag in den Rücken riss ihn aus seinen Gedanken. Ein weiterer Schlag folgte, traf ihn mitten in die Rippen, als er sich umdrehte. Ein Stechen drückte sich bis zu seinem Schmerzempfinden vor, das aber nur Augenblicke andauerte. Mit einem kleinen Ki-Ball zerfetzte er den leichtsinnigen Angreifer, der nicht mal mit einem hinterlistigen Angriff von hinten eine Chance gehabt hätte, ihn zu verletzen, ihm ernsthaften Schmerz zuzufügen.

Mit einem grollen wischte er sich ein paar Spritzer Blut von seinem Brustpanzer und konzentrierte sich wieder auf das Schlachtfeld. Freezer's Emblem brannte sich schmerzlich in seine Augen... nun war es also soweit. Freezer plante seine ersten Schritte, doch war es merkwürdig, dass er nur ein einziges Schiff geschickt hatte. Nicht nur das, seine Krieger waren blutrünstig und barbarisch, aber keine ernsthaften Gegner für einen trainierten Saiya-jin. Etwas stimmte hier nicht.... Einige Augenblicke später spürte Vegeta ungewöhnliche Auren und das Ende der Stadt entbrannte.

*~*~+~*~*

Zarbon landete auf dem Balkon und beobachtete kurz aus den Augenwinkeln, dass in diesem Moment der zweite Angriff begann. Zufrieden grinsend durchsuchte er den Raum, wo sich sein Ziel befand. Die Anzeige auf seinem Scouter zeigte ein schwaches Ki und ein ein wenig höheres an, keine Gefahr also... Vegeta war schließlich anderweitig beschäftigt und der wäre die einzige richtige Bedrohung, zugegebenermaßen aber auch sein kleiner Schoßhund Kakarott.

Ohne weiter Zeit zu verlieren durchschritt er die offene Glastür und brach der verwunderten Wache das Genick, bevor diese noch irgendeinen Laut von sich geben konnte. Überraschend, dass Vegeta solch einem Schwächling erlaubt hatte, den Beschützer zu spielen, hatte seine größte offenbare Schwäche einem Unkompetenten überlassen. Wie dumm von ihm. Achtlos warf er den toten Körper von sich und ging auf das Bett zu, in der eine blauhaarige Saiyan schlief, die er mit großem Interesse musterte.

Ihre Züge waren tatsächlich die einer seltenen Schönheit, ihr blau-grünes Haar ließ sie in einem exotischen Licht glänzen. Gierig betrachtete er ihre Kurven, die sich klar unter der dünnen Decke abzeichneten. Nun aber war nicht die Zeit für aufsteigendes Verlangen, Freezer's Befehl war vorerst wichtiger. Vielleicht hatte er später die Möglichkeit, diese Saiyan noch „genauer" zu begutachten. In das Laken eingehüllt hob er sie aus dem Bett und flog zurück zu seinem Raumschiff.

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A/N Also erst mal, tut mir echt leid, dass das letzte Kapitel so katastrophal war (meiner Meinung war's das einfach..). Ich poste aber grundsätzlich kein Kapitel in 2 Versionen. Das ist für euch Leser schließlich nicht so toll und ich finde, das ist irgendwie einfach nicht richtig.. Ich hoffe dieses hier hab ich besser hin bekommen. Ich bin zumindest zufriedener damit. Wer auf Kampf/Gewalt wartet, der kommt noch auf seine Kosten (zumindest hoffe ich, dass ich das hinbekomme ^^). Ach ja, um alles ein wenig übersichtlicher zu machen, habe ich den Angriff sozusagen in Zonen eingeteilt. Das wird dann auch noch ein wenig besser erklärt...

Reviews:

Seepferd-Chan: In Kampfszenen bin ich nicht grad gut aber das kommt noch. Das heb ich mir sozusagen für's Finale auf ^^ !

cat-chan: Für Foren hab ich im Moment leider nicht wirklich Zeit. Also ich glaub, man sollte nur dann dort aktiv sein, wenn man sich auch regelmäßig beteiligen kann. Ich komm nimmer so oft an den PC. Schad, aber was will man machen *Schulternzuck*? Na ja, auch Könige müssen sich an Gesetze halten (ja, sogar Vegeta *g*) ^^ !

Kamika-chan: Gurke *lol*! Die Bezeichnung is für Freezer genial... He, wenn du sagst, dass die Story in Ordnung ist, dann bin ich aber echt beruhigt. Ich mein, Vegeta kommt schnell mal von seinem Charakter ab, wenn man net aufpasst und da du ja sozusagen die Vegeta-Goddess bist... bin ich froh. Dann kann's ja ungehindert weitergehen. Danke du!!

Fried-chan: *großes Fragezeichen auf der Stirn* Kyu? Hab ich da was net mitgekriegt? Was is denn das???? *lol* Ich find AS 14 klasse! Obwohl mein geliebter Kira.. (achtung, indirekter Spoiler *g*:) Wenn ich mich nicht zugespoilert hätt, wär ich echt traurig, verzweifelt und am Ende.. aber so. ^_^ *Luzifer-samaknutsch* Du böser Bube du *rrrrrrr*!

Sela: *lol* Hach *abwink*, das wusst ich schon laaang. Da Kira ja mein Fav in dem ganzen ist, weiß ich schon einiges über ihn. Luzifer is sowieso keine Überraschung mehr gewesen. Und endlich isser da.. na ja, mehr oder weniger ^^° !

Kid: Soll ich dir mal was sagen? Du hast mich grad dran erinnert, dass das hier ja ein Drama werden soll. Also wär ich mir nich so sicher, dass das hier wirklich ein Happy End nimmt *muahahahahahaaaaaaaa*. Auf jeden Fall hoffe ich, dass es noch schön tragisch werden wird ^.^ !


Alles Liebe und bis bald!