A/N Ein anstrengendes Kapitel, wenn ich ehrlich bin. NC17 übrigens! Zumindest schätz ich es so ein... wie auch immer, tut mir leid, dass ich so lange gebraucht hab.
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Saiya-jin Flowers
21. Nightfall
Weiße Punkte tanzten durch die Luft, spielten wie
verzaubert mit ihrem Beobachter, nichts als tiefes Schwarz umgab sie. Immer
hastiger schwebten die kleinen Lichter hin und her, bis sie sich schließlich
alle an einem Punkt vereinten und zu gleißend blendendem Weiß wurden, das in
den Augen schmerzte und die Umgebung um einen herum drehen ließ.
Stöhnend fasste sich die junge Saiyan an die Stirn,
wollte sich das lähmende Gefühl aus ihrem Gesicht reiben, als sie leise aufschrie.
Die rechte Hälfte ihres Gesichts schmerzte unter ihrer Berührung und fühlte
sich seltsam aufgedunsen an. Perplex richtete sie sich schwerfällig auf,
Schmerz fuhr bei jeder Bewegung durch ihre Glieder. Während ihr Kopf fieberhaft
nach einer Erklärung für ihren Zustand suchte, spürte Bulma,
wie eine zähe Flüssigkeit über ihr Gesicht lief und auf ihre Brust tropfte.
Panisch griff sie danach und blickte schließlich auf ihre Finger... Blut.
"Es steht dir gut..."
Geschockt zuckte Bulma zusammen, als die fremde
dunkle Stimme durch den Raum hallte. Erst in diesem Augenblick bemerkte sie,
dass dies nicht nur eine fremde Stimme war, alles hier war fremd. Sie lag auf
einer schmalen harten Liege, die wohl der Grund für die Schmerzen in ihrem
Rücken war, die Wände schimmerten dank silbrigem, massivem Metall. Wenn sie es
nicht besser wüsste, würde sie meinen, sie befände sich in einem Raumschiff
oder Bunker. Ihre Augen wanderten also weiter, nach einer Antwort suchend. Doch
alles, was sie in diesem Raum sonst noch entdecken konnte, war ein kleines
Waschbecken, ein Schrank und... ein großer Mann mit grünlichem Taint.
".. das Blut meine ich."
Zarbon grinste über den fassungslosen wie fragenden
Blick der Saiya-jin. Schien als hätte sie die letzte
Nacht völlig vergessen. Verwunderlich! Er hatte schließlich nicht allzu sehr
zugeschlagen. Sein Blick schweifte über das geschwollene Gesicht der jungen
Frau, das sie stark verunstaltete und ihre Schönheit verdeckte. Tief sog er den
Duft ihres Blutes ein, das in zarten Bächen über ihre Wange floss, was ihn
nicht wenig erregte.
"Herr, in 10 Minuten erreichen wir das Mutterschiff."
Der grünliche Kämpfer knurrte über diese Unterbrechung, die über den
Lautsprecher unsanft in seine Fantasien eindrang, die ihn aber wieder an seinen
Befehl erinnerte. Schließlich hatte Freezer
ausdrücklich verboten, der Saiyan irgendetwas
anzutun, bevor er sie nicht selbst gesehen, begutachtet und die weiteren
Schritte entschieden hatte. Nun, Zarbon war sich
sicher, dass er später noch genügend Gelegenheit dazu haben würde. Mit einem
Funken Vorfreude richtete er sich auf und ließ seine funkelnden Augen noch ein
letztes Mal über den schlanken Körper vor sich wandern.
"Wasch dir das Gesicht und mach dich zurecht. Freezer
sieht es nicht gern, wenn man so ungepflegt unter seine Augen tritt."
Abfällig schleuderte der Mann ihr diese Worte zu und verschwand schließlich
durch die Tür. Bulma's Kopf begann unerträglich zu
schmerzen. Wo war sie? Wie war sie hier her gekommen? Und... wer war dieser
Typ? Sie war sich sicher, dass sie diese Kreatur schon mal gesehen hatte, doch
schien ihr Erinnerungsvermögen gelähmt zu sein.
Tränen fielen aus ihren blauen Ozeanen, als sie sich behutsam das bereits
getrocknete Blut abtupfte. Dumpf stieg die Empfindung eines Schlages in ihr auf
und mit dieser Empfindung grausame Stücke ihrer Erinnerung, wie stechend,
schmerzend und höhnisch wie tausende Nadeln....
*Flashback*
Bulma schauderte, als ein kalter Luftzug über die
nackte Haut ihrer Arme strich. Murrend versuchte sie, die Bettdecke über sich
zu ziehen, griff jedoch ins Nichts. Tastend versuchte sie, den ersehnten
Wärmespender zu finden, fühlte jedoch nur straffe Haut unter ihren zarten
Fingerspitzen. So kuschelte sie sich so gut wie möglich in die starken Arme und
atmete tief ein, wollte in Vegeta's animalischem Duft
baden.
Ihre feine Nase aber vernahm, einen fremden, jedoch sehr wohl männlichen
Geruch, der sie vollständig aus ihrem tiefen Schlaf rüttelte. Völlig überrascht
öffnete sie schlagartig ihre Augen und blickte in das Gesicht eines Fremden,
der sie fest an sich presste, während er durch die Dunkelheit schoss. Ein
Schrei des Entsetzens presste sich panisch aus Bulma's
Kehle und ihr Körper begann instinktiv zu zappeln, versuchte sich aus der
starken Umklammerung zu befreien.
Der Mann aber hatte nur ein müdes Lächeln für ihre Bemühungen übrig, als er sie
mit amüsierten, gelb blitzenden Augen anblickte. Ein weiterer Schrei hallte
durch die Nacht, dicht gefolgt von dem schmerzlichen Geräusch einer Ohrfeige.
Während Bulma unter den Schmerzen in ihrer Wange
wimmerte, grub der Fremde seine Nase in ihr Haar und zischte die Worte, die
kurz vor ihrer Ohnmacht immer und immer wieder in ihr wiederhallten:
„Willkommen in deiner ganz persönlichen Hölle, Kleines."
*Flashback Ende*
*~~**~~*
Vegeta's emotionslose Augen starrten
über das Schlachtfeld, scheinbar in das Nichts, das ihn zu umgeben schien,
seine vor Kraft strahlende Aura war von Dunkelheit besessen. Noch immer roch er
das Blut, das endlos geflossen war, das die Umgebung in ein rotes Meer
verwandelt hatte, das von Tod und Untergang prahlte.
"Vegeta? Hast du gehört, was ich gesagt habe?"
Vegeta's Blick folgte den Männern, die eine Leiche
nach der anderen wegschafften, entsorgten. Für jeden toten Körper empfand er
nichts als Abscheu und Ekel. Kein Saiya-jin war
gefallen, das Heer glänzte noch immer in voller Größe und Vegeta
konnten den Stolz in den Herzen seiner Krieger spüren. Doch gab es keinen Grund
für Stolz, sie hatten Barbaren besiegt, die niemals eine Chance gegen sie
gehabt hätten.
"Vegeta..? Vegeta, bitte!
Reiß dich zusammen!"
Sein Stolz war tief getroffen, seine Würde verletzt. Freezer
schien keinen Funken Ehrgefühl mehr zu besitzen, sein Durst nach Rache und
seinem, Vegeta's Blut schien alles was Ehre und Würde
für einen Krieger und Herrscher bedeuteten bis aufs letzte ausgemerzt zu haben.
"... hörst du, Vegeta?"
"Verdammt, Kakarott.. halt endlich die Klappe!"
Kakarott, überrascht und doch froh über Vegeta's wutentbrannt dröhnende Stimme zuckte leicht
zusammen. Er konnte sich schlicht nicht erklären, weshalb Vegeta
so ruhig blieb. Zig Mal hatte er ihm nun schon berichtet, dass der Wächter im
königlichen Schlafzimmer tot war und Bulma nicht
gefunden werden konnte....
"Sieh es dir an, Kakarott! Er hat dumme, unerfahrene
Stümper geschickt, er hat ein ganzes verfluchtes Heer in den Tod geschickt, hat
sie alle zum Selbstmord verurteilt. Was für ein Feigling aus diesem einst
gefürchteten Monster geworden ist..."
Kakarott starrte auf den breiten Rücken Vegeta's, fassungslos, wütend, aber auch beeindruckt,
welche Ruhe und Größe dieser ausstrahlte. Freezer's
Plan war taktisch simpel wie heimtückisch. Es war keine Frage, dass Bulma nun in seinen Händen war. Sie war Vegeta's
einzigste Schwäche und durch sie wollte Freezer wohl beweisen, dass tiefe Gefühle für einen Kämpfer
Hindernisse waren, zu groß und zu massiv um sie zu überspringen.
"Wir müssen sie schnell von diesen Monstern befreien, Vegeta.
Bulma ist stark, mental wie auch physisch, aber das
wird selbst sie nicht lange überstehen. Sie werden sie quälen, foltern. Wenn
wir nicht schnell handeln, vielleicht sogar..."
"Halt endlich deine Klappe!!!"
Vegeta hatte keine Lust, sich noch weiter das Gezeter
dieses Weichlings anzuhören. Außerdem war er nicht blöd, nicht blind. Er wusste
sehr wohl, was Freezer in seinem kranken Hirn plante,
was er tun würde, tun konnte. Aber trotz allem hatte es keinen Sinn, nun die
Beherrschung zu verlieren, was einen meist nur dazu trieb, unsinniges zu tun,
das nicht durchdacht wie geplant war, schlicht dumm eben. Er musste nun dem
Senat beweisen, dass er sich nicht durch persönliche Gefühle leiten ließ. Es
galt zu beweisen, dass er es würdig war, König und Herrscher zu sein.
*~~**~~*
Freezer strich sich über sein blasses
glattes Kinn, während er mit Interesse dem Bericht Zarbons
lauschte. Wie es schien war alles ohne Probleme perfekt so gelaufen, wie er es
geplant hatte. Seine Krieger waren zwar mehr oder weniger gänzlich getötet
worden, aber was war schon eine tote Armee, die nur aus Schwächlingen, kleinen
unbedeutenden Fischen bestand? Sie hatten schließlich nur der Ablenkung
gedient, eine Aufgabe die für jeden starken Elite Kämpfer eine einzige
Beleidigung wäre. So hatte er noch all seine starken Krieger in der Hinterhand.
Er selbst hatte hier im Mutterschiff gewartet, in einer..
sozusagen sicheren Zone. Er würde sich natürlich nie
seine Hände mit solchen Lappalien schmutzig machen, wofür hatte er sonst seine
Untertanen und Diener? Das einzigste Blut in dem
seine Hände baden würden, würde Vegeta's sein, von
Schmerzesschreien harmonisch begleitet.
Zarbon rief schließlich einige Diener, der eine
blauhaarige Saiyan hinter sich herzerrten.
Einige der Diener wurden mehrere Male hart gegen den kalten Boden geschleudert,
während sich der Rest weiterhin bemühte, die wilde Saiyan
vor die Füße ihres Meisters zu werfen. Zarbon
schubste Augenrollend die schwächlichen Bediensteten
von der Frau weg und drückte sie mit einer Hand brutal zu Boden, bis sie
schließlich vor Freezer kniete.
Dieser betrachtete das zierliche Geschöpf vor sich lange. Die Hälfte ihres
Gesichts war ein wenig geschwollen, was eindeutig vor einiger Zeit noch eine
hässliche Wunde gewesen sein musste und Zarbon's Werk
war. Doch konnten Saiyan nicht nur gut einstecken,
sondern ihre Wunden heilten auch sehr schnell, darum waren sie wohl so
verflucht zäh...
Sie war hübsch, soweit er das beurteilen konnte wie wollte. Vegeta
hatte stets Geschmack, das stand außer Frage. Doch war Freezers
Interesse für solche Dinge äußerst begrenzt. Für ihn war höchstens eine Frau
seiner eigenen Rasse reizvoll und selbst dabei hielten
sich seine Gunst in Grenzen.
Seine kleinen Pupillen, die seine Augen darstellten wanderten zu Zarbon, der seine Gier nach dieser Saiyan
nicht versteckte, er geiferte regelrecht nach ihr. Angewidert aber auch ein
wenig belustigt wandte er sich wieder seinem „Gast" zu. Er hatte längst sein
Urteil über sie gesprochen und das beinhaltete auch Zarbon.
Er war ein Teufel wenn es um.. nun,
den Umgang mit weiblichen Wesen ging und das würde er sich zu Nutze machen.
"Du bist also Vegeta's kleine Hure..."
Amüsiert verzogen sich seine schmalen Lippen zu einem schiefen Grinsen, als ihn
die Saiyan mit einem Blick des pursten Hasses
anblitzte. Wie einfach es doch war, sentimentale Individuen zur Raserei zu
treiben. Doch war es überraschend, dass sie sich noch immer gegen Zarbon wehrte... oder eher - noch wehren konnte, der
peinlicherweise langsam Schwierigkeiten hatte, sie mit einem Arm am Boden zu
halten. Ein zähes kleines Biest.
"Bereite sie ein wenig vor, Zarbon. Spiel ein wenig
mit ihr, aber übertreib es nicht. Wir werden bald Kontakt aufnehmen, bis dahin
solltest du sie... ‚zurechtgemacht' haben... Verstanden?"
Freezer's öliges Lachen drang schmerzhaft in Bulma's empfindliche Ohren, verhieß ihr, dass, was auch
immer nun passieren würde, dies keineswegs etwas Gutes bedeuten konnte. Grob
riss sie schließlich Zarbon auf die Beine,
versicherte Feezer, dass er zufrieden mit ihm sein
würde und schob die strauchelnde Saiya-jin unsanft
vor sich hin.
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Zarbon presste seinen vor Gier bebenden Körper fest
gegen den zierlichen Körper der jungen Frau, hielt sie so in Position und
fesselte schließlich, nach ihren Beinen und dem linken Arm ihre letzte
Möglichkeit, sich zu wehren. Bulma stand bewegungslos
in ihren Fesseln vor Zarbon, an die Wand gekettet.
Sie sehnte sich nach einem befreienden Schrei, doch so unnütz dies war, so
unmöglich schien es auch, ihr Mund, ihre Kehle waren ausgetrocknet.
Zarbon, der sein Opfer geifernd anstarrte, konnte
sich nicht mehr zurückhalten, seine Hände strichen über die Nackte Haut ihrer
Unterarme, über den weichen weißen Stoff ihres Oberteils. In der Mitte ihrer
Brust angekommen, zerriss er es mit einem Handgriff und fuhr mit einem Finger
durch die Vertiefung in der Mitte ihrer Brüste, die heiseren Laute ihres
Widerstandes hörte er nicht, ihr hilflos panisches Zappeln ignorierte er. Er
sah nur diese perfekte Schönheit, als er ihre Brüste vom überflüssigen Stoff
befreite. Vollkommene Schönheit, unübertreffbar und einzigartig.
Tief gruben sich seine spitzen Krallen in das zarte Fleisch der rechten Brust.
Tiefrotes Blut rann nun in strömen aus den Kratzwunden, fiel in tausenden
Tropen über ihre Brustwarze auf den kalkweißen Boden. Ein weiteres Mal bohrte Zarbon seine Pranken, beidseitig direkt unter ihrem Hals in
ihr Fleisch und ritzte so seine Spuren über ihren Oberkörper ein. Sein Atem
wurde vor Erregung schneller und schließlich rasend, als ihr wohlriechendes
Blut in Strömen über ihren perfekten Körper floss. In einem Zug riss er ihre
Hose von ihren Beinen, die vollgesogen an Blut nun
selbst zu bluten schien. Achtlos schmiss er das unnötige Stück Stoff von sich
und betrachtete die Zarte schwarze Spitze ihres Slips, das einzigste
Kleidungsstück, das nun noch einige Zentimeter ihrer Haut verdeckte. Grollend
kniete er vor ihr nieder und grub er seine Nase in die schwarze Spitze und
entschied schlussendlich, dass dieses Stück an ihrem Körper bleiben sollte.
Ungeduldig richtete er sich wieder auf und betrachtete sein Werk, kurz
überlegend, welcher Körperteil als nächstes seiner Vollkommenheit beraubt
werden sollte. Seine Augen fingen ihren Schweif ein, der leblos an ihr
herunterhing. Grinsend fasste er mit seinen Händen an ihren Po, zog seine
Krallen langsam und genießend über ihre Pobacken, deren Blut gleich darauf ihre
Beine verschönerte. Seine Lippen waren ihren bedrohlich nahe, sodass sie auf
ihre Lippen biss, um ihm zumindest ihren zarten Mund zu verwehren.
Leise und kalt lachend wandte er sich von ihrem Gesicht ab, das sich vor
Schmerz verzog, aber noch keinen Schrei zugelassen hatte. Zu stolz waren diese
verfluchten Saiya-jin, um selbst in einer solch
hilflosen Situation Schwäche zu zeigen. Seine Aufmerksamkeit fiel wieder auf
ihren Schweif, über den er nun sacht strich, was eine panische Reaktion der Saiyan hervorrief. Wimmernd rüttelte sie an ihren Fesseln,
versuchte mit aller Kraft, sich loszureißen, was aber natürlich unmöglich war.
Grinsend umklammerte der Grünling das schmale Anhängsel und drückte schließlich
schmerzhaft zu. Sekunden später erschlaffte Bulma's
Körper, als ihm jegliche Kraft entzogen wurde. Zarbon
zog noch ein letztes Mal kräftig daran und wurde mit einem aufheulen seitens
der Saiyan belohnt.
Bulma wurde mehr und mehr unklar vor Augen, alles
schien zu verschwinden, wie ein Traum, der sich im Halbschlaf kurz vor dem
Aufwachen verflüchtigte. Vor dem Aufwachen im Bett ihres Geliebten, in seinen
Armen, die sie festhielten und beschützten. In ihrem kleinen Paradies, von dem
sie ihr Leben lang geträumt hatte.
Nun erschien das alles wie ein langer schöner Traum. Doch Träume waren
tückisch. In einem schönen Traum konnte man ein Leben führen, voller Glück,
Liebe, Sicherheit, es leben, wie man es wollte, wie man es sich wünschte. Doch
wenn man aufwachte, war all das Glück vergangen, nicht wirklich. Alles, was man
dann noch empfand war Enttäuschung und Leere. Man vermisste die Vollkommenheit,
in der man für wenige Augenblicke gelebt hatte. So war also ein schöner Traum,
nichts als ein Alptraum? Eine Verwöhnung, die in der Realität für nichts als
Schmerz sorgte?
Bulma empfand Schmerz. Sie spürte nicht die
klaffenden Wunden, die vielen Kratzer, die sich verunstaltend über ihren Körper
zogen. Sie merkte nicht, wie ihr Blut über sie floss, sie hörte nicht, wie es
stetig zu Boden tropfte. Alles, was in ihr war, war der bekannte Schmerz der
tiefen Hilflosigkeit, der völligen Einsamkeit. Ihr Herz zeriss
vor Sehnsucht nach seiner Umarmung. Doch auch diese quälende Empfindung
verschwand mit ihrem Bewusstsein, als sie in die Tiefe einer Ohnmacht fiel.
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A/N Ja, also für mich ist Freezer ja
eigentlich einfach ein Asexuelles Wesen (weder Homo noch Hetero, einfach nix).
Ich glaube auch nicht, dass er sich wirklich für Sex interessieren würde *lol*. Aber da in der Serie ja sein Papi vorkam, muss ja
doch so was in der Art quasi passieren... Wie auch immer, wer Seimaden kennt, der wird vielleicht dort eine Ähnlichkeit
mir Zarbon entdecken. Ich fand die Vorstellung an
sich sehr interessant und der Typ (also dieser Graf/Keiser/König oder was auch
immer der war) gefiel mir auch irgendwie (ich? krank? Nööööööö!).
Jedenfalls konnte ich mir Zarbon perfekt in einer
Rolle des absoluten Sadisten vorstellen. Da er ja selber recht hübsch ist (also
das find ich, zwar tuntig, aber hübsch), fand ich die Rolle des
„Schönheitszerstörers" sehr gut. Es geht ihm also nicht um den Schmerz, den er
jemandem zufügt, sondern um die Schönheit, die er zerstören kann.
Reviews:
Tamahome Jigoku: *g* In
letzter Zeit sind wohl ganz schön viele Reviews in
den Weiten des FF.net verschwunden. Ärgerlich *hmpf*!!
Na ja, ich find Blut eigentlich auch sehr schön, zumindest kann man darum
schöne Bedeutungen, Sätze und Geschichten spinnen ^^ !
Fried-chan: Aaaaha, ich
nick jetzt einfach mal… *wie auch immer…* ^^°
Seepferd-Chan: *lol* Na
endlich mal jemand der gut aufpasst!!! Ich wollte mir den Flashback und das
ganze einfach für dieses Kapitel aufheben. Ich fand's
schöner, wenn sie einfach irgendwo aufwacht und damit konfrontiert wird.
Außerdem hab ich einfach meine Stellen, wo ich mir denk: Hey, das ist ein guter
Schluss!
LonelyDragon: Dankeschön! Aber ich war echt doof,
eine 2te FF anzufangen. Jetzt bin ich ja hier schon so lahm und dann noch eine…
ai ai ai!
Kid: Ja ja, das wusst ich
schon ^.- ! Ich würd eigentlich gern mal Cell in eine A/U einbauen, aber das geht schwer, ohne
wirklich viel zu verändern. Er ist ja schließlich aus diesem Gen-DNA-Mix… Muss halt Good Ol' Freezer hinhalten. Jo mei..
Cat-Chan: Na ja, ich bin nich
so ein Forum-Mensch. Es bringt einfach nix, wenn man
nicht regelmäßig da is. Schad, aber das geht momentan einfach nicht. Inspiration..
ja, ich sollt mal was ur- ur- urkrankes lesen, damit
ich ein bisschen besser Violence-Szenen schrieben
kann. Bin irgendwie nicht grad so toll darin.
Baba und Alles Liebe ^.^ !
