A/N Ihr wisst ja sicher, dass es mir echt leid tut, dass ich so lange brauche. Aber ich hab momentan wirklich keine Zeit. Ich muss mich erst in die neue Schule einleben und mich dem neuen Lernsystem anpassen bzw. mir eins ausdenken ^^° ! Eigentlich hätte ich diese Story beenden sollen, bevor die Schule wieder losging, aber das hab ich ja jetzt leider nimmer geschafft. Ich hoffe, ihr seid mir net allzu bös.

Enjoy folks!

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Saiya-jin Flowers

23. Message

Kalter Schweiß tropfte unaufhörlich auf den Boden, glitzernde Tropfen prallten in einer graziösen Leichtigkeit harsch auf den harten Stein. Die blutrote Sonne war bereit, ihren Platz den unzähligen Sternen zu überlassen und war dem endlosen Beobachten müde.

Vegeta's Fäuste schlugen in blinder Rage zu, er wusste nicht wirklich, auf was er einschlug und was er zerstörte oder verletzte. Die Zeit war nicht relevant, nun galt nur der Drang, seine Zerstörungslust zu befriedigen. Tage schmolzen dahin und die Ohnmacht, die sich um ihn gelegt hatte war zu frustrierend, um sie schlicht ohne Rebellion hinzunehmen.

Tage waren vergangen, waren an ihm vorbeigezogen, als wären sie nichts als ein winziges Sandkorn, das durch die Sanduhr lief... ja, und so war es schließlich auch. Wieder umspülten ihn die Gedanken, die er schon so oft gedacht und so oft verbannt hatte. Freezer war sein ständiger Begleiter geworden und auch das Bild, das eingebrannte Bild seiner Onna, die in den Armen eines Monsters fast zu verbluten schien. Sie jagten ihn, Tag und Nacht, bei jedem Atemzug. Und auch das Gefühl des stockenden Blutes, das vor Schock stehen geblieben zu sein schien, vor Schock, Bulma so gesehen zu haben und vor Schock, solch tiefe Gefühle dabei empfunden zu haben. Andererseits aber begann sein Körper zu kochen, sich aufzubäumen vor Hass, Wut und Frust.

In ihm herrschte ein Gefühlschaos, das sich nicht vermengen ließ und so weiter und weiter in ihm wütete. Seine Fäuste verlangsamten sich, als schließlich eine Wand des Raumes der Belastung nicht mehr stand hielt und vor sich hinbröckelnd zusammen sackte. Keuchend stieß sich die brennende Luft aus Vegeta's Lungen, das Pochen seines Herzens raunte dröhnend in seinen Ohren. Bewegungslos stand er schließlich da, eingehüllt in Staub, der auf seinem von Schweiß überströmten Körper kleben blieb...

"Du bist nicht Schuld..."

Weit entfernt hörte Vegeta die tiefe Stimme. Er hätte sie nicht einordnen können, wäre es nicht offensichtlich, dass es Kakarott war, der ihn in diesem Zustand der Rage und Wut ansprach. Ein Knurren grollte durch Vegeta's Rachen, er glich einer Zeitbombe, die jeden Augenblick explodieren konnte... wortwörtlich. Verflucht, er wollte nicht über dieses Thema nachdenken, dann wollte er schon gar nicht darüber sprechen und dieses einfältige Gefasel hören.... - und... natürlich war ER schuld!

"Hast du mir etwas von Radditz zu berichten? Wenn nicht – verschwinde!"

Kühl warf er Kakarott diese Worte zu, hoffend, dass dieser kapierte, dass er nicht darüber sprechen wollte und die Änderung des Themas ohne murren akzeptierte. Er würdigte ihn keines Blickes, als er den so ziemlich gänzlich zerstörten Raum durchquerte und ein Handtuch um seinen Nacken legte, das noch halbwegs vom Staub verschont worden war.

"Er hat den Großteil der möglichen Verstecke ausfindig gemacht und auch durch... sucht.... Vegeta?"

Ein tiefes Seufzen unterdrückend folgte Kakarott Vegeta, der während seines Berichtes den Raum.. oder was noch davon übrig war... verlassen hatte. Vegeta konnte manchmal schon ziemlich aufmüpfig sein. Aber es war verständlich, nichts war schlimmer als Machtlosigkeit und die herrschte gerade unaufhörlich in diesem Palast. Kakarott selbst hatte sich inzwischen im Griff, er akzeptierte die Tatsache, dass Bulma in den Fängen dieses Tyrannen war. Aber er wusste, dass sie durchhalten würde, bis sie sie finden würden, und auch dessen war er sich sicher. Sein positives Denken hatte sich nach den ersten Tagen wieder eingestellt, auch, wenn ein stechender Schmerz tief in ihm und an ihm nagte.

Sein größtes Problem war aber Chichi, sie war außer sich gewesen, als sie davon erfahren hatte und hatte diesmal noch enthusiastischer als sonst das Königsblut verflucht. Kakarott hätte nicht unbedingt gedacht, dass das noch zu steigern wäre... In den letzten beiden Tagen aber hatte die Wut nachgelassen und die Tränen hatten ihren Triumph gefeiert. Sie weinte viel und heftig, doch auch das würde nachlassen und seine Umarmung hatte sie bis jetzt noch immer getröstet.

Seine größte SORGE jedoch war nun auf Seiten Vegeta's. Er hatte seine ruhige, gelassene und auch kühle Art verloren und zeigte nur noch eine verzerrte Maske aus Hass und Schmerz. Auch wenn es die meisten nicht sahen und er es mit einem hasserfüllten Blick kaschierte, Kakarott fand den tiefen Ausdruck des Schmerzes in seinen Zügen. Vegeta spielte die Rolle des eiskalten und unerschütterlichen Saiyan no Ou, doch so bravourös wie in den vielen brenzligen Situationen davor war er dabei nicht. Die dunklen Augenringe verrieten die schlaflosen Nächte, die er hinter sich haben musste. Nächte, in denen man viel und lange nachdenken konnte und musste, in denen die Schuld immer und immer wieder auf einen selbst zurückfiel.

Der große Saiyan lehnte sich schließlich an den Türrahmen des königlichen Badezimmers, in dem sich Vegeta das staubige und müde Gesicht wusch und schließlich mit leeren Augen in den Spiegel blickte.

"Ich weiß, du glaubst sie schafft das problemlos und hält durch, bis wir sie finden. Aber bist du wirklich so naiv zu glauben, dass er darauf wartet, bis sie selbst aufgibt?" Ein bitteres Lachen schallte nach Vegeta's kühlen Worten durch den Raum. „Er tut das, um mich in eine Stresssituation zu bringen, um mich aus der Ruhe zu bringen und er glaubt, mich damit zu dummen und unvorsichtigen Schritten zu bewegen. Er wird sie töten, wenn er von seinem kranken Spiel genug hat und dann wird er mit seiner Armee hier einfallen."

"Wir werden sie finden, bevor das passiert..."

Eine kleine Regung blitzte in Vegeta's Zügen auf, hatte er doch selbst so viele Male sich selbst erlaubt, diese Hoffnung beruhigend in seinen Gedanken vorherrschen zu lassen. Aber mit der Zeit, kam auch seine Bitterkeit und die Hoffnung verschwand, wie ein Kerzenlicht im Sturm.

"Das Universum ist groß, Kakarott. Er könnte überall sein... Ironischerweise aber, kann er nur in der Nähe sein, da er ja schließlich einen Angriff plant."

Eine nachdenkliche Stille trat ein und beiden Saiyan wurde ein weiteres Mal kalt und grausam bewusst, dass die Situation und Realität nicht so einfach war. Die Stecknadel im Heuhaufen, sie war da und doch unmöglich zu sehen und finden.

*~~**~~*

Ketten klirrten im dunklen Raum, an ein unheimliches Geisterschloss erinnernd. Doch wäre ein Geisterschloss um einiges angenehmer gewesen als das, was in diesem Raum schon so viele Male in den letzten Tagen passiert wäre.

Blut floss in Strömen und die Wände schienen inzwischen den metallischen Geruch des roten Elixiers aufgesogen zu haben. Bulma blickte leer und gelassen ins Nichts. Die Prozedur war ihr zu bekannt und zu monoton, als dass sie noch von irgendetwas geschockt oder überrascht werden könnte. Peitschenhiebe, Kratzer, Messerstiche, Schläge, nichts von diesen Folterinstrumenten war ihr unbekannt, die ihr Wunden zufügten, die ihr Körper unmöglich selbst jemals heilen könnte.

Schmerz war inzwischen ein alltägliches Gefühl geworden, sie hatte sich rasch damit abgefunden. Sie atmete flach, während Zarbon's Klinge über ihren Körper strich. Ihm war es wohl egal, mit was er sie aufschlitzte, wenn er sie nur aufschlitzen konnte. Wie viel Perversität und Krankheit musste in einem solchen Geist stecken! Ein Geist, der Glück, Erregung, Befriedigung und Zufriedenheit erst erlangte, wenn er Blut gerochen, gesehen und gespürt hatte.

Zarbon gluckste vergnügt während die Klinge seines edlen Messers über die Brust der Saiyan strich, deren Kälte ihre Nippel zusammenzog und sie sich - für ihn erregend – ihm entgegenstreckten. Hie und da war seine Gier zu groß und die scharfe Klinge des Messers zog sich langsam durch Fleisch und Haut. Natürlich war es anregender, wenn er sie mit seinen eigenen Händen verunstaltete und ihr Blut direkt über seine Haut lief, doch könnte er dann nicht das tun, was er sich heute für sie ausgedacht hatte.

Langsam verließ sein Messer ihre Haut und wanderte von seinen bebenden Händen geführt zu den vielen Kerzen, die den Raum spärlich erhellten. Die Flammen loderten leicht, als der Luftzug seiner Bewegung über sie strich, schwangen dann aber wieder in ihre übliche, nach oben strebende Position ein. Zarbon hielt die blitzende Klinge direkt in das rötliche Gelb, was das kleine Feuer jeder Kerze schwarzen Ruß ausspucken ließ.

Zarbon beobachtete aus den Augenwinkeln sein Opfer, das leblos vor sich hinstarrte. Lange hatte sie ihn nicht mehr mit einem Schrei oder einem Wimmern erfreut, doch heute würde sie sich bestimmt wieder zu seinem Vergnügen unter Schmerzen winden.

Ohne Zeit und kostbare Hitze zu vergeuden presste er nach langer ungeduldiger Wartezeit die vor Ruß nun schwarze Klinge zwischen die Brüste der Saiyan und lauschte dem zischend verbrennenden Geräusch. Sie zuckte leicht zusammen, verfiel dann aber in ihre leblose Haltung zurück. Frustriert knurrte Zarbon über diese schwache Resonanz und führte die Klinge schließlich wieder durch Haut und Fleisch.

Tatsächlich spürte Bulma eine andere Art von Schmerz und hatte es schwer, einen Schrei zu unterdrücken. In ihrem Kopf begann sich alles zu drehen, als sie den Geruch ihres eigenen, verbrannten Fleisches in die Nase bekam und Übelkeit drückte ätzend und bitter ihren Magen zusammen. Trotzdem war dies bei weitem nicht das schlimmste, das sie bis jetzt gespürt hatte. Ihr Schweif, der bekanntlich der Schwachpunkt eines jeden Saiyan war, war nun schon des öfteren Stück für Stück abgeschnitten worden. Ein unerträglicher Schmerz, der einem glücklicherweise sofort das Schwarz vor Augen trieb. Sie wusste, dass sie mit ihrer Ruhe dieses Biest Zarbon wütend machte und sich selbst nichts Gutes damit tat, doch würde er genau so motiviert weiter machen, wenn sie einen Laut von sich geben würde, um sie noch lauter schreien zu hören.

Bulma hatte inzwischen gelernt, dass sie alles hinnehmen musste, um nicht zum Aufgeben gebracht zu werden. Sie hortete ihre Stärke in sich, um sie im passenden Augenblick einsetzen zu können. Seit Tagen, seit sie hier war hatte sie sich ihre Umgebung eingeprägt, hatte jeden Raum, jede Tür, die auf dem Weg zu den Regenerationstanks, zu ihrem Zimmer und diesem Raum hier lagen in ihrem Kopf registriert. Bald würde es soweit sein, bald würde sie ihren Plan in die Wirklichkeit umsetzten. Alles was es brauchte war eine Gelegenheit und irgendwann würde sich die einstellen.

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Zusammensackend fiel der leblose Körper Bulma's in die Hände ihres Peinigers, als er sie von den schweren Ketten befreite. Nur schleppend nahm ihr Geist Umgebung und Geschehnisse nun wahr und doch hätte sie schwören können, einige geschockte Laute von den Dienern gehört zu haben, die mit geduckter Haltung durch die Gänge schlichen. Sie war nun, nach Stunden des Schmerzes bestimmt kein schöner Anblick, ein Anblick der einem vermutlich die Übelkeit in den Magen trieb. Ein unmerklich bitteres Lachen drückte sich durch das angestaute Blut in ihrer Kehle, bis schließlich nur ein leise glucksender Laut zu hören war.

Nach einigen Aussetzern bemerkte Bulma schließlich, dass sie sich wieder in einem dieser großen Tanks befand. Sie war wohl schon länger hier, da ihre Wunden bereits geschlossen und nur noch einige kurze Narben zu sehen waren. Sich einrollend verbarg sie ihren Körper und suchte mit müden Augen die Umgebung ab.

Kleine Wellen projizierten sich von den gefüllten Tanks auf die Wänden, tauchten alles in eine meerähnliche Kulisse. Kleine Lichter blitzten in allen Farben hie und da, die zum leichteren Umgang mit den Steuerelementen dienten. Und schließlich entdeckte sie auch die Gestalt, die sie immer entdeckte, wenn sie die Augen öffnete. Zarbon, wie man ihn, dieses Biest nannte, lehnte lässig gegen die Wand. Doch sie spürte nicht wie inzwischen gewohnt seinen Blick auf sich. Sein Kopf neigte sich nach unten, schien unkonzentriert... wenn sie es nicht besser gewusst hätte, hätte sie gemeint, dass er eingenickt war.

Lange starrte sie auf die bewegungslose Figur, die sie nur schwer durch die Flüssigkeit erkennen konnte. Sie fühlte sich in ein Standbild hineinversetzt, während abertausende Gedanken durch ihren Kopf rasten und brauchte einige Minuten, um diese zu ordnen. Schließlich blieb nur noch ein Gedanke übrig, der laut inmitten der anderen nach ihr schrie.

Blitzartig bewegte sich ihr Körper durch die runde Kapsel und mit aller Kraft die in ihr steckte riss sie das Abflussventil aus der Verankerung. Langsam lief das grünliche Wasser blubbernd ab und ließ schlussendlich nur einige Tropfen zurück, die am Körper der jungen Saiyan haften blieben. Das leise Zischen der Tür, die sich nun automatisch öffnete alarmierte sie, zu Zarbon zu blicken, der noch immer unbeweglich an der selben Stelle stand. Innerlich aufatmend trat sie vorsichtig mit den Zehenspitzen aus dem Tank und griff sich die enge Kleidung, die wie immer für sie bereit gelegt war und die alle Dienerinnen hier trugen. Es genügte wohl nicht die tagtägliche Demütigung, auch ihre Körper wurden ohne Skrupel zur Schau gestellt. Doch für Bulma würde das nun ein Ende haben.

Geräuschlos schlich sie am leise schnarchenden Zarbon vorbei, den Atem anhaltend, bis sie die Tür erreichte. Mit zitternder Hand drückte sie auf den Knopf, der die Tür geräuschvoll zur Seite schieben ließ. Zusammenzuckend wollte sie nach Zarbon sehen, wurde aber im nächsten Augenblick von starken Händen gegen die Wand gedrückt. Das schmale Grinsen des Grünlings, strahlte ihr entgegen, amüsiert und sich lustigmachend.

"Na na na, kleine Saiya-jin. Sei artig, sonst muss ich dich wohl oder übel bestrafen."

Sein verzerrtes Lachen schmerzte in ihren Ohren, während er sie immer stärker gegen die Wand drückte, seine Finger immer mehr in ihre Arme Grub. Wut sammelte sich in ihrem Herzen, Wut, Schmerz und Kampfgeist stiegen seit langem wieder animalisch in ihr hoch. Sie hatte genug von diesem dummen, kranken Spielchen, sie wolle nachhause, zurück zu Geborgenheit. Sie hatte all dies so satt und mit allem Hass, der in ihr heiß pochte schleuderte sie ihr Knie in seine Weichteile (A/N Wuah, was für ein Ausdruck, sorry, aber was soll man sonst dazu sagen ^^°).

Überrascht von ihrer Reaktion und dem unerträglichen Stechen das von seiner sensibelsten Stelle ausging ließ er los und krümmte sich vor Schmerz. Bulma blickte abschätzig auf das Bündel vor ihr, das sich wohl mehr aus Schock als Schmerz vor ihr wand.

"Nun kleiner Zarbon, vielleicht hättest du mal besser artig bleiben sollen..."

Grinsend ließ sie noch einen letzten vernichtend abfälligen Blick auf Zarbon zurück und rannte schließlich auf den Korridor hinaus, zielstrebig in die Richtung, die sie sich eingeprägt hatte. Keuchend presste sich ihr Atem aus ihren Lungen, während ihr Herz vor Aufregung und auch Angst schmerzhaft pochte.

Nervös blieb sie stehen, als sie die Wache vor der Brücke entdeckte, ihrem ersehnten Ziel. Langsam setzte sie einen Fuß vor den anderen, schlich sich lautlos durch den verdunkelten Gang bis sie nur noch wenige Schritte von der zu ihr seitlich stehenden Wache stand. Mit einem tiefen Atemzug sammelte sie ihre Kraft und stürzte schließlich auf die Wache zu, die kaum erfasste, was mit ihr geschah und Sekunden später bewusstlos auf dem Boden lag.

Mit zufriedenem Lächeln öffnete Bulma die Tür und war angenehm überrascht, keine weitere Person im Raum zu entdecken. Freudig sprang sie über den leblosen Körper der Wache und schlüpfte in den Raum, der durch viele blinkende Knöpfe und Lichter erhellt wurde. Wie töricht es war, die Brücke eines Raumschiffs unbemannt zu lassen, doch war es wohl mitten in der Nacht, wenn sie ihr Gefühl nicht täuschte, und auch Bastarde und Monster schienen ihren Schlaf zu brauchen.

Mit einem weiteren tiefen Atemzug stellte sie sich vor das Armaturenbrett und drückte einige Knöpfe. Als Kind hatte sie immer mit der Steuerung des Raumschiffs gespielt, dessen Kommando Bardock geführt hatte und seltsamer Weise hatte sie wohl stets die richtigen gedrückt und einmal sogar das Raumschiff tatsächlich zum fliegen gebracht, was nicht unbedingt zu Bardock's Freude gewesen war. Schien wohl angeboren zu sein oder so. Schweiß bildete sich nun allerdings auf ihrer Stirn, als sie nicht die richtigen Knöpfe finden konnte. Nervös drückte sie an einigen Schaltern herum, die das Raumschiff teils auch leicht erschüttern ließen. Panik stieg langsam in ihr auf, bis sich schließlich Frust-Tränen in ihren Augenwinkeln bildeten. Und schlussendlich war sie nahe der Verzweiflung, als sie endlich den Schriftzug „Send Message" vor sich blinken sah.

Ein Freudenschrei unterdrückend tippte sie mit zitternden Händen als „Empfänger" die Koordinaten Vegeta-sei's und in der Nachricht die Koordinaten ein, die auf einem kleineren Bildschirm blinkten und den Standort des Raumschiffs angaben. Angst durchflutete ihren Körper, als sie schwere Schritte sich gefährlich nahen hörte. Mit dem Wort „Freezer" beendete sie nervös schaudernd die Nachricht mit inzwischen unkontrollierbar bebenden Händen und drückte „Send".

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A/N Ich muss mich kurzfassen... also.. hm, ich beeil mich, so schnell wie möglich das nächste Kapitel hinzubekommen, kann aber leider nix versprechen. Aber es werden eh nimmer allzu viele kommen. Ich weiß halt noch nicht, wie das Ende sein wird. Ich hätte mal gern was wirklich düsteres, also ein UNhappy-End . ! Mal guck'n.


Reviews:

Kamika-chan: *lol* Ich hätt dir den Nicht-Sadist vooooll abgenommen (ja sowieso...). Das blöde is halt, dass ich voll die Vampir-Inspiration hab und dafür für meine jetzigen Stories keine... Eigentlich schon, aber wo nimmt man die Zeit her um 3 FFs abzutippen Oo ?! Und so vergess ich das Meiste der Ideen halt einfach wieder *g*.

Rikku: Oho, dankeschön ^^ ! Es freut mich zu hören, dass ich die Chara nicht vollkommen verschandelt hab (mein Selbstkritiker sagt mir hie und da nämlich schon mal die negative Meinung dazu) und dass ich die Spannung doch noch ein wenig aufrecht halten kann. Also ein riesiges DANKE!!!!

Tamahome Jigoku: *lol* Zarbon (vorsicht möglicher Spoiler *g*) hätt ich als Schlüsselfigur in einem sehr düsteren Ende vorgesehen. Aber ich weiß ja net, ob ich dann Briefbomben oder sonst was bekomm, wenn ich das Ende wirklich mal ohne Happy schreibe ^^° ! Oh, und ENDLICH mal jemand, der Sephie auch mag!!

Seepferd-Chan: Jo, völlig klar *g*. Ich wollt mir FdK ja noch mal angucken, aber is dann doch net dazu gekommen. Aber Jonny spielt diese schwankende Bewegung und den Charakter schon superklasse, muss man zugeben.

Ischira: Na na, Zarbon find ich eigentlich voll in Ordnung, er is nur völlig krank (is das net toll? ^.^). Vielleicht hatte er ja 'ne schlimme Kindheit oder so *lol*.

nichan: *rotanlauf* Öh, danke, aber sooo gut bin ich doch auch net *verlegen Däumchendreh*

Six83: Ich hab zwar keinen Unikram am Hals, aber so was ähnliches.. von daher kann ich dir ehrlich sagen, ich weiß genau wie das ist -.- ! Mei, jetzt weiß ich, wie schön man's in so 'ner ganz normalen Schule hatte. Na ja, ich denke, man wird wohl Vegeta vorerst (wenn überhaupt) als Vampir erleben. Pirat war zwischenzeitlich nur eine Idee, ob ich sie umsetze ist 'ne ganz andere Sache ¬¬ !

So, dann mal danke für alle Kommentare!
Macht's gut, passt auf euch auf und bis zum nächsten Mal!