Hier das versprochene 'es-geht-zur-Sache' Kapitel.
Auch am DISCLAIMER hat sich nix geändert.
Celebfindel schnappte nach Luft, als die gefährlichen Klauen ihren Weg über sein Glied, seinen Bauch und schliesslich zu seinen Lenden fanden.
Nur wenig später folgte Goriells raue, heise Zunge dem Weg, den ihre Hände vorgezeichnet hatten, während er sich hilflos in dem gnadenlosen Griff ihres Schwanzes und ihrer Hände wandt.
Der Elb fragte sich wie lange er eine solche Behandlung aushalten konnte, ohne das Bewusstsein zu verlieren, denn selbst die leiseste Berührung der Drachenfrau brachte ihn beinahe um den Verstand.
Plötzlich explodierte etwas in seinem Kopf und alle Gedanken waren ausgeschaltet.
Er spürte, wie die feuchte Hitze ihres Mundes sein Glied umfing und ihre Zunge um seine Spitze kreiste.
"Hör ... auf ... bitte!", seine Worte waren kaum zu verstehen.
Sie liess von ihm ab und drehte ihm ihr Gesicht zu.
"Jetzt schon? Ich habe doch noch gar nicht angefangen!", ein gefährlicher Unterton legte sich auf ihre lustgeschwängerte Stimme, als sie ihn aus ihren glühenden Augen anblickte.
Lächelnd wandte sie sich ihrer unterbrochenen Tätigkeit zu und Celebfindel sah lange Reisszähne in zwischen ihren süssen Lippen aufblitzen.
Sie hatte recht gehabt, sie würde ihn verletzen, und er würde sie darum anflehen. Er begehrte diese Frau in diesem verdammten Augenblick mehr als alles andere auf der Welt.
Grade als er diesen Gedanken beendet hatte schickte ihre Zunge ihn in den Himmel. Nichts mehr um ihn herum war wichtig, nur diese Gefühle, die sie ihm bereitete.
Offenbar kannte sie die Vorlieben von Männern, denn sie fand mit traumwandlerischer Sicherheit seine empfindlichsten Stellen.
In dem Augenblick als er dachte explodieren zu müssen liess sie von ihm ab und blickte in sein schweissnasses Gesicht.
Er hatte die Augen halb geschlossen, seinen Mund hielt er geöffnet um seinem schweren Atem den Weg frei zu machen.
Erst als sich der Druck um seine Handgelenke löste öffnete er die Augen.
Sie sass neben ihm im Grass und blickte ihn an. Wie schön er doch war, zu schade, dass sie ihn nur benutzte, er hatte sicher etwas besseres verdient.
Er streckte die Hände nach ihr aus, wie ein Ertrinkender und sie beugte sich zu ihm herab, um dem Elben die Rettung zu geben, die er brauchte.
Ein Kuss, leidenschaftlich und hungrig. Es erfüllte sie mit Gedanken, Gedanken, an ihn, Legolas und sie musste sich zusammen reissen um nicht seinen Namen zu flüstern, als eine sanfte Elbenhand über ihre Brüste strich.
Ohne den Kuss zu unterbrechen setzte sie sich wieder rittlings auf ihren Liebhaber und wie selbstverständlich glitt er in sie.
Sie beide unterbrachen den Kuss, denn überwältigende Gefühle raubten ihnen den Atem.
Ihre Klauen gruben sich in seine Lenden und hinterliessen dort kleine Wunden. Er hatte recht gehabt, der Schmerz steigerte sein Verlangen ins Unnermessliche.
Und wieder fanden sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss.
Als er sich zu bewegen begann löste sie ihre Lippen von den seinen und begann seinen Hals zu küssen.
Seine Hände lagen auf ihren Hüften und drückten sie gegen sein Becken, er wollte sie spüren, so intensiv wie möglich.
Sie stämmte ihre Hände neben seinem Kopf auf die Erde und drückte sich hoch, dabei hinterliessen ihre messerscharfen Eckzähne brennende Risse in seiner Haut, hätte er genug Luft gehabt und seine Gedanken soweit sammeln können, hätte er sie angefleht ihre Zähne in seinen Hals zu versenken, er war süchtig nach diesem Schmerz.
Als sie sich aufrichtete sah er aus halb geschlossenen Augen, das ein paar Tropfen Blut an ihren Lippen klebte, welche ihre dunkle Zunge nun einen nach dem an aufleckte.
Als sie auf ihm sass, traf ein Lichtstrahl der Nachmittagssonne ihr Haupt und es schien, als stünde ihr Haar in Flammen.
In diesem Moment kam sie ihm vor wie ein Engel, ein dunkler Engel, der zugleich Lust und Schmerz brachte. Und dieses Bild brannte sich tief in sein Gedächtniss ein.
Und keiner der beiden bemerkte die fremden Augen, die sie musterten, zwei Augenpaare, eines enttäuscht, das andere erfüllt von unsäglichem Schmerz.
So, mal ein kurzes Kapitel, aber dafür mit Schweinereien!*grins*
Bittebitte Review! Sonst werd ich depressiv!
Auch am DISCLAIMER hat sich nix geändert.
Celebfindel schnappte nach Luft, als die gefährlichen Klauen ihren Weg über sein Glied, seinen Bauch und schliesslich zu seinen Lenden fanden.
Nur wenig später folgte Goriells raue, heise Zunge dem Weg, den ihre Hände vorgezeichnet hatten, während er sich hilflos in dem gnadenlosen Griff ihres Schwanzes und ihrer Hände wandt.
Der Elb fragte sich wie lange er eine solche Behandlung aushalten konnte, ohne das Bewusstsein zu verlieren, denn selbst die leiseste Berührung der Drachenfrau brachte ihn beinahe um den Verstand.
Plötzlich explodierte etwas in seinem Kopf und alle Gedanken waren ausgeschaltet.
Er spürte, wie die feuchte Hitze ihres Mundes sein Glied umfing und ihre Zunge um seine Spitze kreiste.
"Hör ... auf ... bitte!", seine Worte waren kaum zu verstehen.
Sie liess von ihm ab und drehte ihm ihr Gesicht zu.
"Jetzt schon? Ich habe doch noch gar nicht angefangen!", ein gefährlicher Unterton legte sich auf ihre lustgeschwängerte Stimme, als sie ihn aus ihren glühenden Augen anblickte.
Lächelnd wandte sie sich ihrer unterbrochenen Tätigkeit zu und Celebfindel sah lange Reisszähne in zwischen ihren süssen Lippen aufblitzen.
Sie hatte recht gehabt, sie würde ihn verletzen, und er würde sie darum anflehen. Er begehrte diese Frau in diesem verdammten Augenblick mehr als alles andere auf der Welt.
Grade als er diesen Gedanken beendet hatte schickte ihre Zunge ihn in den Himmel. Nichts mehr um ihn herum war wichtig, nur diese Gefühle, die sie ihm bereitete.
Offenbar kannte sie die Vorlieben von Männern, denn sie fand mit traumwandlerischer Sicherheit seine empfindlichsten Stellen.
In dem Augenblick als er dachte explodieren zu müssen liess sie von ihm ab und blickte in sein schweissnasses Gesicht.
Er hatte die Augen halb geschlossen, seinen Mund hielt er geöffnet um seinem schweren Atem den Weg frei zu machen.
Erst als sich der Druck um seine Handgelenke löste öffnete er die Augen.
Sie sass neben ihm im Grass und blickte ihn an. Wie schön er doch war, zu schade, dass sie ihn nur benutzte, er hatte sicher etwas besseres verdient.
Er streckte die Hände nach ihr aus, wie ein Ertrinkender und sie beugte sich zu ihm herab, um dem Elben die Rettung zu geben, die er brauchte.
Ein Kuss, leidenschaftlich und hungrig. Es erfüllte sie mit Gedanken, Gedanken, an ihn, Legolas und sie musste sich zusammen reissen um nicht seinen Namen zu flüstern, als eine sanfte Elbenhand über ihre Brüste strich.
Ohne den Kuss zu unterbrechen setzte sie sich wieder rittlings auf ihren Liebhaber und wie selbstverständlich glitt er in sie.
Sie beide unterbrachen den Kuss, denn überwältigende Gefühle raubten ihnen den Atem.
Ihre Klauen gruben sich in seine Lenden und hinterliessen dort kleine Wunden. Er hatte recht gehabt, der Schmerz steigerte sein Verlangen ins Unnermessliche.
Und wieder fanden sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss.
Als er sich zu bewegen begann löste sie ihre Lippen von den seinen und begann seinen Hals zu küssen.
Seine Hände lagen auf ihren Hüften und drückten sie gegen sein Becken, er wollte sie spüren, so intensiv wie möglich.
Sie stämmte ihre Hände neben seinem Kopf auf die Erde und drückte sich hoch, dabei hinterliessen ihre messerscharfen Eckzähne brennende Risse in seiner Haut, hätte er genug Luft gehabt und seine Gedanken soweit sammeln können, hätte er sie angefleht ihre Zähne in seinen Hals zu versenken, er war süchtig nach diesem Schmerz.
Als sie sich aufrichtete sah er aus halb geschlossenen Augen, das ein paar Tropfen Blut an ihren Lippen klebte, welche ihre dunkle Zunge nun einen nach dem an aufleckte.
Als sie auf ihm sass, traf ein Lichtstrahl der Nachmittagssonne ihr Haupt und es schien, als stünde ihr Haar in Flammen.
In diesem Moment kam sie ihm vor wie ein Engel, ein dunkler Engel, der zugleich Lust und Schmerz brachte. Und dieses Bild brannte sich tief in sein Gedächtniss ein.
Und keiner der beiden bemerkte die fremden Augen, die sie musterten, zwei Augenpaare, eines enttäuscht, das andere erfüllt von unsäglichem Schmerz.
So, mal ein kurzes Kapitel, aber dafür mit Schweinereien!*grins*
Bittebitte Review! Sonst werd ich depressiv!
