So, neues Kapitel neues Glück.
Ganz viele Bussis meinen Betaleserinen und generell allen Reviewern (den stillen Lesern nicht, ätsch!)
Was ich zum DISCLAIMER zu sagen habe wisst ihr ja mittlerweile alle, oder?
So, jetz gehts aber los!
Sie waren nicht lange geritten, als Legolas die Hand hob, um ihnen zu bedeuten anzuhalten.
"Wir lassen die Pferde hier, gleicht dort hinter den Bäumen ist ein wundervoller See.", schwungvoll stieg der Düsterwald-Elb von seinem Pferd und half Myryam ebenfalls abzusteigen.
Karet war bereits in die angedeutete Richtung gegangen.
"Müssen wir die Tiere nicht festbinden?", fragte die Tochter des Statthalters erstaunt, als sie sah, dass Legolas keine Versuche in diese Richtung unternahm.
"Nein, das sind Elbenpferde, sie werden nicht weglaufen.", er lächelte die junge Frau beruhigend an, bevor er sich ebefalls in Richtung See aufmachte.
Doch bevor er weiter als nur ein paar Schritte gehen konnte, stellte Karet sich ihm in den Weg.
"Ihr solltet nicht weiter gehen, Prinz!"
"Hier gibt es keine gefährlichen Tiere, also, was soll schon da sein?", fragte der Elb leicht belustigt und versuchte um den Leibwächter herumzugehen, doch der hielt ihn am Arm fest.
"Ich denke nicht, dass ihr das sehen wollt, Prinz!", erwiederte Karet scharf.
Der Elb blickte ihn fragend an. In ihrem Gespräch hatte die beiden Männer Myryam vergessen, sie war weiter in Richtung See gegangen und kam nun mit entsetztem Gesichtsausdruck zurück.
"Goriell, ... euer Bruder, ... sie", damit schüttelte sie angewiedert den Kopf und machte sich auf den Weg zu den Pferden, "ich will wieder ins Schloss!"
Nach diesen Worten war Legolas nichtmehr zu halten, er riss sich los und stürmte vor an den Waldrand.
Was er sah erfüllte ihn einerseits mit tiefer Traurigkeit und andererseits mit Wut, Wut auf sich, seinen Bruder und vor allem Goriell.
"Prinz Legolas, kommt, lasst uns gehen.", Karets Stimme klang sanft.
Legolas aber sank kraflos zu Boden.
"Ich will nicht behaupten zu wissen wie ihr euch fühlt, aber ich kann es mir gut vorstellen."
"Was habt ihr schon für eine Ahnung?", fuhr Legolas den wächter an, der ihm jetzt die Hand entgegenstreckte um ihm aufzuhelfen.
"Ich weiss von euren Träumen.", der Elb blickte überrascht auf.
"Wie, ... woher, ... warum, ...", stotterte der Elb
"Später, lasst uns hier wegreiten.", Legolas ergriff nun die Hand des Drachenreiters und liess sich bereitwillig von ihm mitziehen.
Ja, mittlerweile konnte Karet sich sehr wohl vorstellen wie es war jemanden zu lieben, der ausserhalb der eigenen Reichweite war. Mit wehem Herzen und den Gedanken bei der Schwester des Prinzen und seiner eigenen 'Schwester' bestieg er sein Pferd.
Wie konnte sie ihm das nur antun? Wie konnte sie sich das antun? Karet verstand die Welt nicht mehr. Nichtnur, dass seit seiner Ankunft in Düsterwald diese junge Elbe durch seine Gedanken spukte, jetzt musste Nya auch noch ihren Dickkopf durchsetzen und mit dem erstbesten männlichen Wesen ins Bett steigen, dass sie fand. Und, verdammtnochmal, nur um zu beweisen, dass sie nicht in den jungen Elbenprinzen verliebt war, sondern ihre Befriedigung bei jedem Beliebigen finden konnte? Ja, langsam machte er sich ziemlche Sorgen um seine Freundin.
Warum, ging ihr dieser Krieger nichtmehr aus dem Kopf?
Warum hatte es sie mit Freude erfüllt, als er sagte, dass er weder mit Goriell nochmit sonst jemandem liiert war?
Sie schüttelte den Kopf. Diese Liebeskrankheit ihres Bruders musste wohl ansteckend sein!
Mit einem letzten kräftigen Stoss ergoss er sich tief in ihr und auch sie brach kraftlos und keuchend auf ihm zusammen.
Seine Arme schlossen sich um sie und Goriell versuchte sich vorzustellen, es sei Legolas, der sie so zärtlich in seinen Armen hielt.
"Wir sollten zurückreiten, die Sonne geht bald unter und es haben sich noch hohe Gäste angesagt, der König von Gondor und die Herrin des Lichts.", seine Stimme klang noch immer mitgenommen und er zitterte.
Zaghaft blickte sie zu ihm auf und lächelte. "Ja, wir sollten wohl gehen.", damit gab sie ihm einen sanften Kuss auf die Lippen und schwang sich in die Höhe.
Aber anstatt ihr Kleid wieder anzuziehen lief sie zum Wasser. Als sie bis zur Hüfte darin stand drehte sie sich um.
"Komm schon, mein schöner Prinz, du hast mir versprochen, dass wir schwimmen gehen.", und wie ein Fisch tauchte sie in das kristallklare Wasser.
Lachend folgte Celebfindel ihr in den See.
Er schwamm ihr nach und versuchte sie zu fangen, doch sie war glitschig wie ein Fisch und entschlüpfte seinem Griff immerwieder. Doch dann, endlich bekam er sie günstig zu fassen und hielt sie fest.
"Wir müssen gehen, meine schöne Drachenfrau.", sagte er, sich selbst gewaltsam von ihrem wundervollen Anblick losreissend.
Sie nickte nur und machte sich auf den Rückweg ans Ufer.
Wie selbstverständlich nahm sie wieder ihre elbische Gestalt an und Celebfindel hatte endlich Zeit sich darüber zu wundern, dass er anders als bei ihrer Ankunft, keine Schwingen an ihr entdeckt hatte. Schnell schlüpfte Goriell in ihr Kleid und sah dann ihrem elbischen Liebhaber zu, wie er sich seinerseits ankleidete.
So, nach all dem Stress im Büro (Jana, du weisst, was ich meine, gelle?), hab ich mir jetzt auch mal mit den FF´s eine Pause verdient, oder?
Ihr dürft aber keine Pause machen, sondern sollt weiter fleissig reviewen!
Ganz viele Bussis meinen Betaleserinen und generell allen Reviewern (den stillen Lesern nicht, ätsch!)
Was ich zum DISCLAIMER zu sagen habe wisst ihr ja mittlerweile alle, oder?
So, jetz gehts aber los!
Sie waren nicht lange geritten, als Legolas die Hand hob, um ihnen zu bedeuten anzuhalten.
"Wir lassen die Pferde hier, gleicht dort hinter den Bäumen ist ein wundervoller See.", schwungvoll stieg der Düsterwald-Elb von seinem Pferd und half Myryam ebenfalls abzusteigen.
Karet war bereits in die angedeutete Richtung gegangen.
"Müssen wir die Tiere nicht festbinden?", fragte die Tochter des Statthalters erstaunt, als sie sah, dass Legolas keine Versuche in diese Richtung unternahm.
"Nein, das sind Elbenpferde, sie werden nicht weglaufen.", er lächelte die junge Frau beruhigend an, bevor er sich ebefalls in Richtung See aufmachte.
Doch bevor er weiter als nur ein paar Schritte gehen konnte, stellte Karet sich ihm in den Weg.
"Ihr solltet nicht weiter gehen, Prinz!"
"Hier gibt es keine gefährlichen Tiere, also, was soll schon da sein?", fragte der Elb leicht belustigt und versuchte um den Leibwächter herumzugehen, doch der hielt ihn am Arm fest.
"Ich denke nicht, dass ihr das sehen wollt, Prinz!", erwiederte Karet scharf.
Der Elb blickte ihn fragend an. In ihrem Gespräch hatte die beiden Männer Myryam vergessen, sie war weiter in Richtung See gegangen und kam nun mit entsetztem Gesichtsausdruck zurück.
"Goriell, ... euer Bruder, ... sie", damit schüttelte sie angewiedert den Kopf und machte sich auf den Weg zu den Pferden, "ich will wieder ins Schloss!"
Nach diesen Worten war Legolas nichtmehr zu halten, er riss sich los und stürmte vor an den Waldrand.
Was er sah erfüllte ihn einerseits mit tiefer Traurigkeit und andererseits mit Wut, Wut auf sich, seinen Bruder und vor allem Goriell.
"Prinz Legolas, kommt, lasst uns gehen.", Karets Stimme klang sanft.
Legolas aber sank kraflos zu Boden.
"Ich will nicht behaupten zu wissen wie ihr euch fühlt, aber ich kann es mir gut vorstellen."
"Was habt ihr schon für eine Ahnung?", fuhr Legolas den wächter an, der ihm jetzt die Hand entgegenstreckte um ihm aufzuhelfen.
"Ich weiss von euren Träumen.", der Elb blickte überrascht auf.
"Wie, ... woher, ... warum, ...", stotterte der Elb
"Später, lasst uns hier wegreiten.", Legolas ergriff nun die Hand des Drachenreiters und liess sich bereitwillig von ihm mitziehen.
Ja, mittlerweile konnte Karet sich sehr wohl vorstellen wie es war jemanden zu lieben, der ausserhalb der eigenen Reichweite war. Mit wehem Herzen und den Gedanken bei der Schwester des Prinzen und seiner eigenen 'Schwester' bestieg er sein Pferd.
Wie konnte sie ihm das nur antun? Wie konnte sie sich das antun? Karet verstand die Welt nicht mehr. Nichtnur, dass seit seiner Ankunft in Düsterwald diese junge Elbe durch seine Gedanken spukte, jetzt musste Nya auch noch ihren Dickkopf durchsetzen und mit dem erstbesten männlichen Wesen ins Bett steigen, dass sie fand. Und, verdammtnochmal, nur um zu beweisen, dass sie nicht in den jungen Elbenprinzen verliebt war, sondern ihre Befriedigung bei jedem Beliebigen finden konnte? Ja, langsam machte er sich ziemlche Sorgen um seine Freundin.
Warum, ging ihr dieser Krieger nichtmehr aus dem Kopf?
Warum hatte es sie mit Freude erfüllt, als er sagte, dass er weder mit Goriell nochmit sonst jemandem liiert war?
Sie schüttelte den Kopf. Diese Liebeskrankheit ihres Bruders musste wohl ansteckend sein!
Mit einem letzten kräftigen Stoss ergoss er sich tief in ihr und auch sie brach kraftlos und keuchend auf ihm zusammen.
Seine Arme schlossen sich um sie und Goriell versuchte sich vorzustellen, es sei Legolas, der sie so zärtlich in seinen Armen hielt.
"Wir sollten zurückreiten, die Sonne geht bald unter und es haben sich noch hohe Gäste angesagt, der König von Gondor und die Herrin des Lichts.", seine Stimme klang noch immer mitgenommen und er zitterte.
Zaghaft blickte sie zu ihm auf und lächelte. "Ja, wir sollten wohl gehen.", damit gab sie ihm einen sanften Kuss auf die Lippen und schwang sich in die Höhe.
Aber anstatt ihr Kleid wieder anzuziehen lief sie zum Wasser. Als sie bis zur Hüfte darin stand drehte sie sich um.
"Komm schon, mein schöner Prinz, du hast mir versprochen, dass wir schwimmen gehen.", und wie ein Fisch tauchte sie in das kristallklare Wasser.
Lachend folgte Celebfindel ihr in den See.
Er schwamm ihr nach und versuchte sie zu fangen, doch sie war glitschig wie ein Fisch und entschlüpfte seinem Griff immerwieder. Doch dann, endlich bekam er sie günstig zu fassen und hielt sie fest.
"Wir müssen gehen, meine schöne Drachenfrau.", sagte er, sich selbst gewaltsam von ihrem wundervollen Anblick losreissend.
Sie nickte nur und machte sich auf den Rückweg ans Ufer.
Wie selbstverständlich nahm sie wieder ihre elbische Gestalt an und Celebfindel hatte endlich Zeit sich darüber zu wundern, dass er anders als bei ihrer Ankunft, keine Schwingen an ihr entdeckt hatte. Schnell schlüpfte Goriell in ihr Kleid und sah dann ihrem elbischen Liebhaber zu, wie er sich seinerseits ankleidete.
So, nach all dem Stress im Büro (Jana, du weisst, was ich meine, gelle?), hab ich mir jetzt auch mal mit den FF´s eine Pause verdient, oder?
Ihr dürft aber keine Pause machen, sondern sollt weiter fleissig reviewen!
