So, hier ein neues Kapitel.
Ihr wisst ja, alles gehört Tolkien und ich hab mir die Leutchen nur ausgeliehen.
Ich will nicht lange um den heissen Brei herumreden, on with the Story:
"Du bist also gar nicht erfreut mich zu sehen?", fragte der lórische Hauptmann und spielte den Beleidigten.
"Nein, und jetzt, lass mich allein!", doch bevor Legolas die Tür vor der Nase des Hauptmannes zuschlagen konnte, war dieser schon durch den Spalt geschlüpft.
"Haldir, geh wieder bitte.", entschlossen wandte sich der Prinz wieder der Tür zu, doch Haldir stemmte sich mit einem Arm dagegen.
"Nein, so schnell nicht! Du schuldest mir noch etwas, mein Prinz.", mit einem undeutbaren Ausdruck auf dem schönen Gesicht drängte der Hauptmann den Düsterwald-Elben in eine Ecke.
"Ich weiss nicht, wovon du redest.", versuchte Legolas den älteren Elb abzuwimmeln, doch auch der Versuch unter seinen Armen durchzutauchen, die er links und rechts von Legolas gegen die Wand gerammt hatte, brachte nicht wirklich Erfolg.
"Ach, weisst du nicht?", damit begann er sein Hemd aufzuknöpfen. "Und was ist das hier?", er deutete auf die lange Narbe, die sich ihm über die Brust zog.
"Das war deine eigene Schuld, du hast mich herausgefordert.", entschlossen machte er sich von dem grösseren Elben los und deutete auf die Tür. "Geh jetzt!"
Doch Haldir dachte gar nicht daran, sondern packte den jüngeren bei den Schultern und küsste ihn, zärtlich, fast zögernd
Legolas wehrte sich nicht, zu überrascht war er von der Sanftheit, die Haldir an den Tag legte.
Die Passivität des Prinzen falsch verstehend vertiefte Haldir den Kuss und lies seine Hände streichelnd über den Körper seines Gegenüber wandern.
Das weckte Legolas aus seiner Starre. Er stiess den Hauptmann grob von sich und blickte ihn wütend an.
"Ich habe gesagt, GEH JETZT!"
"Warum?"
"Warum?", Legolas blinzelte ungläubig und schüttelte dann den Kopf, versuchte der Lórien-Elb sich dumm zu stellen? "Weil ich allein sein will, deshalb sollst du gehen."
"Das meine ich nicht.", langsam knöpfte Haldir sein Hlmd wieder zu, den Blick gedankenverloren auf seine Hände gerichtet. "Warum weist du mich ab?"
Legolas wusste nicht was er antworten sollte. Alles schien an diesem Tag drunter und drüber zu gehen. Zuerst tauchte Nya auf, dann schlief sie auch noch mit seinem Bruder und jetzt Haldir, der ihn fragte, warum er ihn abwies.
Mit einem tiefen Seufzer lehnte der Düsterwald-Elb sich mit dem Rücken gegen die Tür.
"Weil, ", er suchte nach den richtigen Worten. Weder wollte er Haldir kränken, noch wollte er ihn wütend machen, denn beides würde dazu führen, dass der Hauptmann wieder eine Dummheit beging. "Weil ich dich nicht lieben könnte, ich habe mein Herz bereits verschenkt, und es scheint, als würde ich es nicht wieder bekommen."
Haldir blickte ihn wieder aus seinen unergründlichen Augen an. "Du hast Schmerzen, junger Prinz.", stellte er nüchtern fest.
"Ja, und ich weiss nicht, wie ich damit umzugehen habe."
"Du weisst, dass ich deine Schmerzen lindern könnte, wenigstens für eine kurze Zeit.", Legolas starrte seinen Gegenüber an, was sollte das? Haldir bot ihm an mit ihm zu schlafen?
Einige Zeit blieb der Sindar ruhig an die Wand gelehnt stehen. Auch der Hauptmann tat nichts.
Haldir wusste, dass Legolas mit sich haderte. Nicht, weil er Angst vor einer Nacht mit einem männlichen Elben gehabt hätte, nein, denn Haldir wusste das der Prinz schon oft Befriedigung in den Armen von einem von Elronds Söhnen gesucht und gefunden hatte, ob Elladan, oder Elrohir, da war er sich nicht sicher (AN: Die beiden sehen sich aber auch so verflixt ähnlich!). Es war eher so, dass sich der jüngere Elb diesmal ernstlich verliebt hatte.
Und Haldir begann sich Sorgen zu machen. Er kannte das Schicksal eines Elben, dessen unsterbliche Liebe nicht erfüllt würde.
Langsam begann er sich zu fragen, was das alles für ein Spiel sei. War es denn nicht so, dass er seine Angebetete haben konnte? Warum sass er dann hier und schien ernstlich zu überlegen, ob er mit ihm, Haldir o Lórien schlafen sollte?
Auf der einen Seite fühlte es sich furchtbar falsch an, als der jüngere Elb auf den lorischen Hauptmann zuging, und auf der anderen Seite verschaffte es ihm eine gewisse Befriedigung. Vieleicht, weil es ihm schien, als könne er sich damit an Nya rächen?
Haldir wusste nicht, wie ihm geschah, als Legolas seine Lippen auf die des grösseren Elben legte. Plötzlich waren alle Gedanken an diese Goriell verschwunden.
Zu lange hatte er darauf gewartet, und jetzt? Es fühlte sich nicht so gut an, wie er gedacht hatte, vieleicht weil er wusste, dass Legolas ihn nur benutzen würde. Aber hatte er nicht selbst dieses Angebot gemacht?
Hungrig erwederte Haldir den Kuss und spürte mit grosser Freude, dass Legolas seine schlanke Hand über die Ausbuchtung in seiner Hose streichen liess. Vieleicht war er dem jungen Prinzen ja doch nicht so egal, wie dieser tat und er hatte eine Chance.
Mit seinen flinken Händen strich er sanft über Legolas´ Brust zu seinem Bauch und tiefer.
Mit Genugtuung stellte Haldir fest, dass der Düsterwald-Elb erregt war.
Leise raschelnd landete das seidene Hemd des Älteren auf dem Boden. Verwundert fragte er sich, warum er nicht bemerkt hatte, wie Legolas es ihm ausgezogen hatte.
Als er die zarten Hände des jungen Elbenprinzen spürte, wie sie sanft über die Narbe fuhren setzte sein Verstand aus, der einzige klare Gedanke, den er noch fassen konnte, galt der hellhaarigen Gestalt vor ihm. Er stöhnte leise auf, was den blonden Sindar vor ihm nur noch mehr anzuspornen schien, denn dessen Hände wurden mutiger und fingen an, seine Erregung durch den Stoff der Hose zu reiben.
Plötzlich begann Legolas ihn in eine bestimmte Richtung zu ziehen, ohne ihren leidenschaftlichen Kuss zu unterbrechen. Der Elbenhauptmann löste sich von seinem Geliebten und blickte fasziniert in diese tiefblauen Augen.
Er liess seinen Blick tiefer gleiten, über die hohen Wangeknochen, die ihm dieses edle Aussehen verliehen und in diesem Moment von einer zarten röte überzogen waren hin zu den sinnlich roten Lippen, die ein wenig geschwollen waren.
Dort blieb sein Blick während er sich noch immer von dem jüngeren mitziehen liess. Nur kurz lenkte er seine Augen durch den Raum, um zufrieden festzustellen, das Legolas ihn zu seinem breiten Bett zog.
Er bemerkte kaum, wie der Prinz ihn auf die weiche Matratze zog, so sehr war er gefangen von dessen Anblick.
"Du bist wunderschön, mein Prinz.", Haldirs Stimme war ein heiseres Krächzen und es versetzte Legolas einen Stich ins Herz, denn genau diese Worte hatte Nya ihm ins Ohr geflüstert, in der letzten Nacht.
Doch hatte er keine Zeit mehr darüber nachzudenken, denn der Hauptmann hatte ihn in die Kissen gedrückt und liebkoste jetzt mit seiner Zungen die empfindliche Spitze seines Ohres.
Die rauhen Hände des älteren Bogenschützen glitten flink über die zarte Haut von Legolas´ Oberkörper, um kurz vor seinem Hosenbund halt zu machen.
Die heisse Zunge wanderte von seinem Ohr über seinen Hals weiter nach unten. Sie hielt nur kurz bei seinen Brustwarzen, um sie einmal zu umkreisen, was dem jungen Prinzen ein leises Stöhnen entrang und zog dann eine feuchte Spur zu seinem Bauchnabel.
Legolas´ Hände waren fest in die seidenen Laken gekrallt, was dem Lórienelben ein zufriedenes Lächeln abrang.
Mit einem Ruck verschwand die Hose des jüngeren und Haldirs Mund wanderte weiter, doch kurz vor seinem eigentlichen Ziel wurde er gestoppt, durch eine schlanke Hand die sich in seine Haare wühlte und ihn nach oben zog.
Der lórische Hauptmann blickte enttäuscht auf, doch sein Protest erstarb unter dem leidenschaftlichen Kuss.
"Anniran le*!", flüsterte Legolas heiser und machte sich an Haldirs Hose zu schaffen.
Nicht lange und der sonst so starke und arrogante lórische Hauptmann lag nackt und schwer atmend über dem kühlen, distanzierten und unnahbaren Prinzen von Düsterwald.
Mit einer schnellen eleganten Bewegung änderte Legolas ihre Positionen, so dass er über Haldir zu liegen kam, der gleich darauf seinen Geliebten zwischen seine geöffneten Schenkel zog.
Beide Elben stöhnten auf, als sich ihre nackten Glieder berührten.
"Ich will dich in mir, mein Prinz.", hauchte Haldir und schob dem schönen Elben über ihm sein Becken entgegen.
Dieser lächelte wissend und reckte sich einem niedrigen Tisch entgegen, ohne jedoch seinen Platz zwischen den heissen, kräftigen Elbenschenkeln zu verlassen.
Der Lórienelb konnte sehen, dass der Prinz nach einem feinen Alabastertiegel griff.
"Was hast du vor?", fragte er daraufhin verwundert, noch immer schwer atmend.
Ohne ein Wort kniete Legolas zwischen seine Beine, öffnete den Tiegel und entnahm ihm ein kleines bisschen einer weissen Paste und Haldir erkannte was sein Geliebter vorhatte.
Flink verteilte der blonde Düsterwaldelb die Paste auf seinen Fingern und während er seinen Blick über den muskulösen Körper des älteren Elben gleiten liess stiess er mit zwei Fingern in ihn.
"Legolas...", halb gerufen, halb geflüstert kam der Name über die roten Lippen des Galadhrim.
Der Angesprochene liess seine freie Hand streichelnd über den Körper des Anderen wandern während er begann seine Finger langsam zu bewegen.
Haldir schloss die Augen und ganz deutlich spürte er, dass sich ein feiner Schweissfilm auf seinem Körper bildete.
Plötzlich verschwanden die schlanken Finger und der blonde Elbenhauptmann öffnete die Augen, nur um seinen Geliebten dabei zu beobachten, wie er sich über ihm platzierte.
Er spürte die Spitze von Legolas Glied vor seiner Öffnung.
"Mach schon, ich brauche dich!", keuchte Haldir und Legolas folgte seinem Wunsch mit einer solchen Wucht, dass dem Lórienelben schwarz vor Augen wurde.
* Anniran le! = Ich will dich!
So, erstmal schluss für heute.
BIIIITTTTEEEE REVIEW!!!
Ihr wisst ja, alles gehört Tolkien und ich hab mir die Leutchen nur ausgeliehen.
Ich will nicht lange um den heissen Brei herumreden, on with the Story:
"Du bist also gar nicht erfreut mich zu sehen?", fragte der lórische Hauptmann und spielte den Beleidigten.
"Nein, und jetzt, lass mich allein!", doch bevor Legolas die Tür vor der Nase des Hauptmannes zuschlagen konnte, war dieser schon durch den Spalt geschlüpft.
"Haldir, geh wieder bitte.", entschlossen wandte sich der Prinz wieder der Tür zu, doch Haldir stemmte sich mit einem Arm dagegen.
"Nein, so schnell nicht! Du schuldest mir noch etwas, mein Prinz.", mit einem undeutbaren Ausdruck auf dem schönen Gesicht drängte der Hauptmann den Düsterwald-Elben in eine Ecke.
"Ich weiss nicht, wovon du redest.", versuchte Legolas den älteren Elb abzuwimmeln, doch auch der Versuch unter seinen Armen durchzutauchen, die er links und rechts von Legolas gegen die Wand gerammt hatte, brachte nicht wirklich Erfolg.
"Ach, weisst du nicht?", damit begann er sein Hemd aufzuknöpfen. "Und was ist das hier?", er deutete auf die lange Narbe, die sich ihm über die Brust zog.
"Das war deine eigene Schuld, du hast mich herausgefordert.", entschlossen machte er sich von dem grösseren Elben los und deutete auf die Tür. "Geh jetzt!"
Doch Haldir dachte gar nicht daran, sondern packte den jüngeren bei den Schultern und küsste ihn, zärtlich, fast zögernd
Legolas wehrte sich nicht, zu überrascht war er von der Sanftheit, die Haldir an den Tag legte.
Die Passivität des Prinzen falsch verstehend vertiefte Haldir den Kuss und lies seine Hände streichelnd über den Körper seines Gegenüber wandern.
Das weckte Legolas aus seiner Starre. Er stiess den Hauptmann grob von sich und blickte ihn wütend an.
"Ich habe gesagt, GEH JETZT!"
"Warum?"
"Warum?", Legolas blinzelte ungläubig und schüttelte dann den Kopf, versuchte der Lórien-Elb sich dumm zu stellen? "Weil ich allein sein will, deshalb sollst du gehen."
"Das meine ich nicht.", langsam knöpfte Haldir sein Hlmd wieder zu, den Blick gedankenverloren auf seine Hände gerichtet. "Warum weist du mich ab?"
Legolas wusste nicht was er antworten sollte. Alles schien an diesem Tag drunter und drüber zu gehen. Zuerst tauchte Nya auf, dann schlief sie auch noch mit seinem Bruder und jetzt Haldir, der ihn fragte, warum er ihn abwies.
Mit einem tiefen Seufzer lehnte der Düsterwald-Elb sich mit dem Rücken gegen die Tür.
"Weil, ", er suchte nach den richtigen Worten. Weder wollte er Haldir kränken, noch wollte er ihn wütend machen, denn beides würde dazu führen, dass der Hauptmann wieder eine Dummheit beging. "Weil ich dich nicht lieben könnte, ich habe mein Herz bereits verschenkt, und es scheint, als würde ich es nicht wieder bekommen."
Haldir blickte ihn wieder aus seinen unergründlichen Augen an. "Du hast Schmerzen, junger Prinz.", stellte er nüchtern fest.
"Ja, und ich weiss nicht, wie ich damit umzugehen habe."
"Du weisst, dass ich deine Schmerzen lindern könnte, wenigstens für eine kurze Zeit.", Legolas starrte seinen Gegenüber an, was sollte das? Haldir bot ihm an mit ihm zu schlafen?
Einige Zeit blieb der Sindar ruhig an die Wand gelehnt stehen. Auch der Hauptmann tat nichts.
Haldir wusste, dass Legolas mit sich haderte. Nicht, weil er Angst vor einer Nacht mit einem männlichen Elben gehabt hätte, nein, denn Haldir wusste das der Prinz schon oft Befriedigung in den Armen von einem von Elronds Söhnen gesucht und gefunden hatte, ob Elladan, oder Elrohir, da war er sich nicht sicher (AN: Die beiden sehen sich aber auch so verflixt ähnlich!). Es war eher so, dass sich der jüngere Elb diesmal ernstlich verliebt hatte.
Und Haldir begann sich Sorgen zu machen. Er kannte das Schicksal eines Elben, dessen unsterbliche Liebe nicht erfüllt würde.
Langsam begann er sich zu fragen, was das alles für ein Spiel sei. War es denn nicht so, dass er seine Angebetete haben konnte? Warum sass er dann hier und schien ernstlich zu überlegen, ob er mit ihm, Haldir o Lórien schlafen sollte?
Auf der einen Seite fühlte es sich furchtbar falsch an, als der jüngere Elb auf den lorischen Hauptmann zuging, und auf der anderen Seite verschaffte es ihm eine gewisse Befriedigung. Vieleicht, weil es ihm schien, als könne er sich damit an Nya rächen?
Haldir wusste nicht, wie ihm geschah, als Legolas seine Lippen auf die des grösseren Elben legte. Plötzlich waren alle Gedanken an diese Goriell verschwunden.
Zu lange hatte er darauf gewartet, und jetzt? Es fühlte sich nicht so gut an, wie er gedacht hatte, vieleicht weil er wusste, dass Legolas ihn nur benutzen würde. Aber hatte er nicht selbst dieses Angebot gemacht?
Hungrig erwederte Haldir den Kuss und spürte mit grosser Freude, dass Legolas seine schlanke Hand über die Ausbuchtung in seiner Hose streichen liess. Vieleicht war er dem jungen Prinzen ja doch nicht so egal, wie dieser tat und er hatte eine Chance.
Mit seinen flinken Händen strich er sanft über Legolas´ Brust zu seinem Bauch und tiefer.
Mit Genugtuung stellte Haldir fest, dass der Düsterwald-Elb erregt war.
Leise raschelnd landete das seidene Hemd des Älteren auf dem Boden. Verwundert fragte er sich, warum er nicht bemerkt hatte, wie Legolas es ihm ausgezogen hatte.
Als er die zarten Hände des jungen Elbenprinzen spürte, wie sie sanft über die Narbe fuhren setzte sein Verstand aus, der einzige klare Gedanke, den er noch fassen konnte, galt der hellhaarigen Gestalt vor ihm. Er stöhnte leise auf, was den blonden Sindar vor ihm nur noch mehr anzuspornen schien, denn dessen Hände wurden mutiger und fingen an, seine Erregung durch den Stoff der Hose zu reiben.
Plötzlich begann Legolas ihn in eine bestimmte Richtung zu ziehen, ohne ihren leidenschaftlichen Kuss zu unterbrechen. Der Elbenhauptmann löste sich von seinem Geliebten und blickte fasziniert in diese tiefblauen Augen.
Er liess seinen Blick tiefer gleiten, über die hohen Wangeknochen, die ihm dieses edle Aussehen verliehen und in diesem Moment von einer zarten röte überzogen waren hin zu den sinnlich roten Lippen, die ein wenig geschwollen waren.
Dort blieb sein Blick während er sich noch immer von dem jüngeren mitziehen liess. Nur kurz lenkte er seine Augen durch den Raum, um zufrieden festzustellen, das Legolas ihn zu seinem breiten Bett zog.
Er bemerkte kaum, wie der Prinz ihn auf die weiche Matratze zog, so sehr war er gefangen von dessen Anblick.
"Du bist wunderschön, mein Prinz.", Haldirs Stimme war ein heiseres Krächzen und es versetzte Legolas einen Stich ins Herz, denn genau diese Worte hatte Nya ihm ins Ohr geflüstert, in der letzten Nacht.
Doch hatte er keine Zeit mehr darüber nachzudenken, denn der Hauptmann hatte ihn in die Kissen gedrückt und liebkoste jetzt mit seiner Zungen die empfindliche Spitze seines Ohres.
Die rauhen Hände des älteren Bogenschützen glitten flink über die zarte Haut von Legolas´ Oberkörper, um kurz vor seinem Hosenbund halt zu machen.
Die heisse Zunge wanderte von seinem Ohr über seinen Hals weiter nach unten. Sie hielt nur kurz bei seinen Brustwarzen, um sie einmal zu umkreisen, was dem jungen Prinzen ein leises Stöhnen entrang und zog dann eine feuchte Spur zu seinem Bauchnabel.
Legolas´ Hände waren fest in die seidenen Laken gekrallt, was dem Lórienelben ein zufriedenes Lächeln abrang.
Mit einem Ruck verschwand die Hose des jüngeren und Haldirs Mund wanderte weiter, doch kurz vor seinem eigentlichen Ziel wurde er gestoppt, durch eine schlanke Hand die sich in seine Haare wühlte und ihn nach oben zog.
Der lórische Hauptmann blickte enttäuscht auf, doch sein Protest erstarb unter dem leidenschaftlichen Kuss.
"Anniran le*!", flüsterte Legolas heiser und machte sich an Haldirs Hose zu schaffen.
Nicht lange und der sonst so starke und arrogante lórische Hauptmann lag nackt und schwer atmend über dem kühlen, distanzierten und unnahbaren Prinzen von Düsterwald.
Mit einer schnellen eleganten Bewegung änderte Legolas ihre Positionen, so dass er über Haldir zu liegen kam, der gleich darauf seinen Geliebten zwischen seine geöffneten Schenkel zog.
Beide Elben stöhnten auf, als sich ihre nackten Glieder berührten.
"Ich will dich in mir, mein Prinz.", hauchte Haldir und schob dem schönen Elben über ihm sein Becken entgegen.
Dieser lächelte wissend und reckte sich einem niedrigen Tisch entgegen, ohne jedoch seinen Platz zwischen den heissen, kräftigen Elbenschenkeln zu verlassen.
Der Lórienelb konnte sehen, dass der Prinz nach einem feinen Alabastertiegel griff.
"Was hast du vor?", fragte er daraufhin verwundert, noch immer schwer atmend.
Ohne ein Wort kniete Legolas zwischen seine Beine, öffnete den Tiegel und entnahm ihm ein kleines bisschen einer weissen Paste und Haldir erkannte was sein Geliebter vorhatte.
Flink verteilte der blonde Düsterwaldelb die Paste auf seinen Fingern und während er seinen Blick über den muskulösen Körper des älteren Elben gleiten liess stiess er mit zwei Fingern in ihn.
"Legolas...", halb gerufen, halb geflüstert kam der Name über die roten Lippen des Galadhrim.
Der Angesprochene liess seine freie Hand streichelnd über den Körper des Anderen wandern während er begann seine Finger langsam zu bewegen.
Haldir schloss die Augen und ganz deutlich spürte er, dass sich ein feiner Schweissfilm auf seinem Körper bildete.
Plötzlich verschwanden die schlanken Finger und der blonde Elbenhauptmann öffnete die Augen, nur um seinen Geliebten dabei zu beobachten, wie er sich über ihm platzierte.
Er spürte die Spitze von Legolas Glied vor seiner Öffnung.
"Mach schon, ich brauche dich!", keuchte Haldir und Legolas folgte seinem Wunsch mit einer solchen Wucht, dass dem Lórienelben schwarz vor Augen wurde.
* Anniran le! = Ich will dich!
So, erstmal schluss für heute.
BIIIITTTTEEEE REVIEW!!!
