So, da ich einige Drohbriefe erhalten habe, in denen ich sanft mitgeteilt bekam, dass ich meinen Hintern darauf verwetten könne, dass ich meine Moleküle einzeln zusammensuchen könne, wenn ich nicht schnellstens neuen Stoff rüberwachsen lassen würde.
Also, hier ist er!
Read & Enjoy!
"Wie meinst du das?", Celebfindel blickte seinen Vater halb verärgert, halb verwundert an.
"So wie ich es gesagt habe.", damit wandte sich der König zum gehen, "Es müssen noch Vorbereitungen für heute Nacht getroffen werden."
Der blonde Königssohn stand da, wie von Donner gerührt und wusste nicht, was dieses Gespräch zu bedeuten hatte.
Glaubte sein Vater vielleicht, Goriell sei gefährlich?
Kopfschüttelnd machte er sich auf den Weg in sein Gemach, er wollte sich zu dem Fest etwas anderes anzeihen.
"Hach, du bist unmöglich!", Karet schnaubte verächtlich, bevor er mit seiner Standpauke fortfuhr. "Warum musstest du dich darauf einlassen? So eine Kinderei!"
"Er hat meine Männer beleidigt.", stellte Goriell ungerührt fest und zurrte die Verschnürung ihrer schwarzen Lederkleidung fester.
Unter Karets zweifelndem Blick griff sie nach ihrem Schwert. Eine schlanke Klinge, leicht gebogen und scharf. Der Drachenreiter wusste, dass sie eine Meissterin war, diese Waffe zu führen und er wusste, dass dieser Elb keine Chance hatte.
"Du wirst ihn umbringen.", versuchte er noch ein letztes mal seine Freundin umzustimmen.
"Das habe ich nicht vor, ich werde ihn höchstens ein bisschen anritzen.", sie lächelte kalt und verschwand aus dem Raum. Zurück blieb ein wütender und besorgter Karet.
"Ich wusste sie macht einen Rückzieher.", eröffnete Haldir seinen Brüdern und seinem neben ihm im Gras sitzenden Geliebten.
Legolas machte sich Sorgen. Haldir konnte perfekt mit einem Schwert umgehen, und trotzdem bereitete ihm grade der lórische Hauptmann Kopfzerbrechen.
Wenn Goriell in ihrer Gestalt als Drachenkind kämpfen würde, hatte der Galadhrim keine Chance.
"Hmm, ich denke, sie kommt doch!", hörte der Prinz Rumil sagen.
Die beiden blonden Elben erhoben sich aus ihrer sitzenden Position und traten neben Haldirs Brüder.
Über den Rasen kam Goriell, in ihrer elbischen Gestalt. Sie trug enganliegende schwarze Lederkleidung, die Schnallen, die Hose und Oberteil miteinander verbanden glänzten im Halbdunkel. In ihrer Hand hielt sie ein Schwert mit langer, schmaler Klinge.
Als sie in den aufgestellten Kreis aus Fackeln trat erkannte Legolas das ihre Augen in einem gefährlichen Rot leuchteten.
Der Sindar liess seinen Blick durch den Garten schweifen und sah plötzlich mehrere Gestalten auf die Duellisten zueilen.
"Was geht hier vor, Haldir?", es war eindeutig die Stimme Galadriells.
"MyLady.", der Wächter verbeugte sich, bevor er weitersprach. "Hauptmann Goriell hat meine Männer beleidigt, das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen."
Die Neuankömmlinge waren soweit herangekommen, dass man ihre Gesichter erkennen konnte. Es waren Galadriel, Aragorn, Celebfindel und noch ein paar der Galadhrim, die Legolas allerdings nicht kannte.
"Kann man das nicht vernünftig regeln?", warf Aragorn ein und trat etwas näher.
"Elessar hat recht.", erwiederte Legolas und stellte zu seinem Unbehagen fest, dass sich noch mehr Leute genähert hatten, unter anderem Oveon, Myryam, Karet und sein Vater.
Karet war kurz nach seinem fruchtlosen Gespräch mit Nya in den Garten geeilt.
Dort war er König Thranduil, Oveon und Myryam begegnet, die ebenfalls zu den Duellisten unterwegs waren.
In dem eigens für diesen Zweck aufgestellten Fackelring sah er das Feuerkind zusammen mit dem Prinzen, dem lórischen Hauptmann und zwei weiteren blonden Elben.
Ausserhalb des Kreises stand Lady Galadriel, den Thronfolger von Düsterwald und König Elessar.
Beim näherkommen hörte er Legolas´ Worte: "Elessar hat recht.", und mehr zufällig streifte sein Blick Nya.
Bevor er etwas einwenden konnte sprach sie auch schon: "Oh, Prinz, ich werde eurem Geliebten schon nicht sein hübsches Gesicht zerschneiden."
Die Worte der Drachenfrau trieften vor böswilligem Sarkassmus und Karet bemerkte erst jetzt ihre Augen. Innerlich war sie die Enkelin des grossen Schattens.
Hecktisch flogen seine Blicke zu verschiedenen Anwesenden.
Lady Galadriel schien zwischen Verblüffung und Ärger zu schwanken, ganz so, wie König Thranduil.
Der König von Gondor schien etwas in dieser Art erwartet zu haben, denn sein Blick zeigte nur milde Erheiterung gepaart mit einem gewissen Ärger über diese Affaire seines langjährigen Freundes.
In Nyas Gesicht spiegelte sich ihr Triumph, während sowohl Legolas als auch Haldir die Angst in die schönen Züge geschrieben stand.
"Ist das wahr, was sie sagt, mein Sohn?", hörte man die belegte Stimme des Düsterwaldkönigs.
Soo, der Beginn des Duells.
Hähähä, ich konnts ja nicht lassen, Nya die beiden auffliegen zu lassen.
Aber vieleicht gibts ja Rache.
Also, ich wünsche euch noch einen schönen Tag und seit mir bitte nicht allzu böse, wenn dieses Kapitel nicht ganz sooo ... geworden ist, aber ich hatte an diesem Wochenende sage und schreibe 4 Stunden Schlaf.
Eure,
Liloe Waldkind
Also, hier ist er!
Read & Enjoy!
"Wie meinst du das?", Celebfindel blickte seinen Vater halb verärgert, halb verwundert an.
"So wie ich es gesagt habe.", damit wandte sich der König zum gehen, "Es müssen noch Vorbereitungen für heute Nacht getroffen werden."
Der blonde Königssohn stand da, wie von Donner gerührt und wusste nicht, was dieses Gespräch zu bedeuten hatte.
Glaubte sein Vater vielleicht, Goriell sei gefährlich?
Kopfschüttelnd machte er sich auf den Weg in sein Gemach, er wollte sich zu dem Fest etwas anderes anzeihen.
"Hach, du bist unmöglich!", Karet schnaubte verächtlich, bevor er mit seiner Standpauke fortfuhr. "Warum musstest du dich darauf einlassen? So eine Kinderei!"
"Er hat meine Männer beleidigt.", stellte Goriell ungerührt fest und zurrte die Verschnürung ihrer schwarzen Lederkleidung fester.
Unter Karets zweifelndem Blick griff sie nach ihrem Schwert. Eine schlanke Klinge, leicht gebogen und scharf. Der Drachenreiter wusste, dass sie eine Meissterin war, diese Waffe zu führen und er wusste, dass dieser Elb keine Chance hatte.
"Du wirst ihn umbringen.", versuchte er noch ein letztes mal seine Freundin umzustimmen.
"Das habe ich nicht vor, ich werde ihn höchstens ein bisschen anritzen.", sie lächelte kalt und verschwand aus dem Raum. Zurück blieb ein wütender und besorgter Karet.
"Ich wusste sie macht einen Rückzieher.", eröffnete Haldir seinen Brüdern und seinem neben ihm im Gras sitzenden Geliebten.
Legolas machte sich Sorgen. Haldir konnte perfekt mit einem Schwert umgehen, und trotzdem bereitete ihm grade der lórische Hauptmann Kopfzerbrechen.
Wenn Goriell in ihrer Gestalt als Drachenkind kämpfen würde, hatte der Galadhrim keine Chance.
"Hmm, ich denke, sie kommt doch!", hörte der Prinz Rumil sagen.
Die beiden blonden Elben erhoben sich aus ihrer sitzenden Position und traten neben Haldirs Brüder.
Über den Rasen kam Goriell, in ihrer elbischen Gestalt. Sie trug enganliegende schwarze Lederkleidung, die Schnallen, die Hose und Oberteil miteinander verbanden glänzten im Halbdunkel. In ihrer Hand hielt sie ein Schwert mit langer, schmaler Klinge.
Als sie in den aufgestellten Kreis aus Fackeln trat erkannte Legolas das ihre Augen in einem gefährlichen Rot leuchteten.
Der Sindar liess seinen Blick durch den Garten schweifen und sah plötzlich mehrere Gestalten auf die Duellisten zueilen.
"Was geht hier vor, Haldir?", es war eindeutig die Stimme Galadriells.
"MyLady.", der Wächter verbeugte sich, bevor er weitersprach. "Hauptmann Goriell hat meine Männer beleidigt, das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen."
Die Neuankömmlinge waren soweit herangekommen, dass man ihre Gesichter erkennen konnte. Es waren Galadriel, Aragorn, Celebfindel und noch ein paar der Galadhrim, die Legolas allerdings nicht kannte.
"Kann man das nicht vernünftig regeln?", warf Aragorn ein und trat etwas näher.
"Elessar hat recht.", erwiederte Legolas und stellte zu seinem Unbehagen fest, dass sich noch mehr Leute genähert hatten, unter anderem Oveon, Myryam, Karet und sein Vater.
Karet war kurz nach seinem fruchtlosen Gespräch mit Nya in den Garten geeilt.
Dort war er König Thranduil, Oveon und Myryam begegnet, die ebenfalls zu den Duellisten unterwegs waren.
In dem eigens für diesen Zweck aufgestellten Fackelring sah er das Feuerkind zusammen mit dem Prinzen, dem lórischen Hauptmann und zwei weiteren blonden Elben.
Ausserhalb des Kreises stand Lady Galadriel, den Thronfolger von Düsterwald und König Elessar.
Beim näherkommen hörte er Legolas´ Worte: "Elessar hat recht.", und mehr zufällig streifte sein Blick Nya.
Bevor er etwas einwenden konnte sprach sie auch schon: "Oh, Prinz, ich werde eurem Geliebten schon nicht sein hübsches Gesicht zerschneiden."
Die Worte der Drachenfrau trieften vor böswilligem Sarkassmus und Karet bemerkte erst jetzt ihre Augen. Innerlich war sie die Enkelin des grossen Schattens.
Hecktisch flogen seine Blicke zu verschiedenen Anwesenden.
Lady Galadriel schien zwischen Verblüffung und Ärger zu schwanken, ganz so, wie König Thranduil.
Der König von Gondor schien etwas in dieser Art erwartet zu haben, denn sein Blick zeigte nur milde Erheiterung gepaart mit einem gewissen Ärger über diese Affaire seines langjährigen Freundes.
In Nyas Gesicht spiegelte sich ihr Triumph, während sowohl Legolas als auch Haldir die Angst in die schönen Züge geschrieben stand.
"Ist das wahr, was sie sagt, mein Sohn?", hörte man die belegte Stimme des Düsterwaldkönigs.
Soo, der Beginn des Duells.
Hähähä, ich konnts ja nicht lassen, Nya die beiden auffliegen zu lassen.
Aber vieleicht gibts ja Rache.
Also, ich wünsche euch noch einen schönen Tag und seit mir bitte nicht allzu böse, wenn dieses Kapitel nicht ganz sooo ... geworden ist, aber ich hatte an diesem Wochenende sage und schreibe 4 Stunden Schlaf.
Eure,
Liloe Waldkind
