So, hier ist das neuste Kapitel, der Kampf beginnt, ... und endet!
"Seht ihr, was ich meine? Sie provoziert wo sie nur kann.", wütend zog Haldir sein Schwert und führte den ersten Schlag gegen Goriell.
Welchen sie nur lachend mit einer lässigen Bewegung parrierte, bevor sie selbst zu einer Attake ansetzte.
"Eure Reaktion verrät mir, dass ich recht hatte, mit meiner Vermutung.", spottete die Drachenreiterin weiter.
"Oh, hier scheint eure Eifersucht zu sprechen, MyLady.", konterte der Lórien-Elb, nicht nur ihre Bemerkung, sondern auch ihren Schlag.
der Galadhrim war so sehr damit beschäftigt den Schlägen der tödlichen Klinge auszuweichen, dass er den Parrierdolch, der plötzlich, woher auch immer in der linken Hand seiner Gegnerin aufgetaucht war, übersah.
Ein fataler Fehler, wie sich herausstellen sollte, denn sie scharfe Spitze der Waffe zerriss den Ärmel seines Hemdes und hinterliess eine feine rote Spur.
"Miststück!", zischte er seiner Opponentin entgegen, welche weiterhin hönisch lachend eine Attake nach der anderen führte.
Der Elb war kaum noch in der Lage die schnellen Schläge abzuwehren.
Karet war ernsthaft versucht sich die Augen zuzuhalten, denn das was Nya da trieb war kein Spiel mehr, das war bitterer Ernst.
Sie musste wohl auf die ein oder andere Weise herausgefunden haben, dass es da ein Verhältniss zwischen dem Prinzen und dem lórischen Hauptmann gab, das über reine Freundschaft hinausging.
"Ooh, nicht ausfallend werden, mein Hauptmann.", grinste das Drachenkind, "ich werde euch euren Geliebten sicher nicht wegnehmen, da müsst ihr euch schon an meine Stiefschwester wenden!"
Diese Worte versetzten Legolas einen schmerzhaften Stich ins Herz.
Sie interessierte sich nicht für ihn.
Aber sprachen ihre Tränen, die sie vergossen hatte, als sie ihn und Haldir dort im Garten gesehen hatte nicht eine andere Sprache?
Vieleicht, hatte er sich aber auch versehen, und sie hatte nicht geweint.
"Legolas!", hörte er eine leise Stimme hinter sich.
"Ja, Cel?"
"Stimmt das? Du und Haldir?", sein Bruder legte eine Hand auf seine Schulter, doch Legolas konnte seinen Tonfall nicht deuten.
Würde sein Bruder ihn verraten?
"Komm mit, dann erkläre ich dir alles.", betrübt wandte er sich von dem Kampf ab und schlich mit seinem Bruder aus dem immer grösser werdenden Kreis der Zuschauer.
"Ja, ich habe mit Haldir geschlafen!", Legolas schüttelte resigniert den Kopf, "Aber er ist nicht die Person, die ich will!", er blickte seinem etwas grösseren Bruder in die Augen.
"Nya?", fragte dieser nur.
"Woher ... ?", Legolas war erstaunt über die schnelle Auffassungsgabe seines Bruders.
"Hmm, das sieht doch ein Blinder, so wie du sie angestarrt hast.", aufmunternd klopfte Celebfindel seinem Bruder auf die Schulter.
"Warum hast du dann mit ihr geschlafen?"
Jetzt war es an Düsterwalds Thronfolger verblüfft dreinzuschauen.
"Woher weisst du?"
"Ich habe euch gesehen.", mit einem tiefen Seufzer liess sich der jüngere Prinz auf den Boden sinken.
"Oh!", mehr brachte der Ältere nicht zu stande.
"Legolas! Weiss sie es?", fragte der Grössere der beiden blonden Elben.
"Ich weiss es nicht, aber ich denke schon. Nur scheint sie sich nicht für mich zu interessieren, du hast doch ihre Worte gehört."
Plötzlich wurden die beiden von einem durchdringenden Schrei aus ihrem Gespräch gerssen.
Goriell versuchte sich gleichzeitig auf den Kampf mit diesem arroganten Elben zu konzentrieren und zu ergründen, wass Celebfindel und Prinz Legolas so dringendes zu besprechen hatten.
Ein Fehler, wie sich herausstellte, denn urplötzlich durchfuhr ein Schmerz ihren Oberkörper, gleichzeitig glühendheiss und eiskalt.
Sie blickte nach unten, auf die vermeindliche Quelle des Schmerzes und entdeckte, dass ein kleiner Dolch, nein, eigentlich nicht viel mehr als ein Messer, bis zum Heft in ihrer linken Brust steckte, umklammert von einer schlanken weissen Hand.
Nyas Blick folgte dem Arm, zur Schulter, den Hals hinauf zum Gesicht.
Haldir lächelte kalt, bevor er seine Hand vom Heft des Messers nahm und sie spürte, wie ihr Körper haltlos zur Seite kippte.
Immer mehr dunkles, fast violettes Blut quoll aus der Wunde.
Ein erschreckter Schrei, war das letzte, was Goriell wahr nahm, bevor eine samtete, unendliche, tiefe Schwärze sie umfing.
Stille!
Jaja, so kanns einem gehen, wenn man nicht aufpasst!
Tja, hat jemand Vorschläge, wies weitergehen soll?
Auf Bald,
Eure Liloe Waldkind
"Seht ihr, was ich meine? Sie provoziert wo sie nur kann.", wütend zog Haldir sein Schwert und führte den ersten Schlag gegen Goriell.
Welchen sie nur lachend mit einer lässigen Bewegung parrierte, bevor sie selbst zu einer Attake ansetzte.
"Eure Reaktion verrät mir, dass ich recht hatte, mit meiner Vermutung.", spottete die Drachenreiterin weiter.
"Oh, hier scheint eure Eifersucht zu sprechen, MyLady.", konterte der Lórien-Elb, nicht nur ihre Bemerkung, sondern auch ihren Schlag.
der Galadhrim war so sehr damit beschäftigt den Schlägen der tödlichen Klinge auszuweichen, dass er den Parrierdolch, der plötzlich, woher auch immer in der linken Hand seiner Gegnerin aufgetaucht war, übersah.
Ein fataler Fehler, wie sich herausstellen sollte, denn sie scharfe Spitze der Waffe zerriss den Ärmel seines Hemdes und hinterliess eine feine rote Spur.
"Miststück!", zischte er seiner Opponentin entgegen, welche weiterhin hönisch lachend eine Attake nach der anderen führte.
Der Elb war kaum noch in der Lage die schnellen Schläge abzuwehren.
Karet war ernsthaft versucht sich die Augen zuzuhalten, denn das was Nya da trieb war kein Spiel mehr, das war bitterer Ernst.
Sie musste wohl auf die ein oder andere Weise herausgefunden haben, dass es da ein Verhältniss zwischen dem Prinzen und dem lórischen Hauptmann gab, das über reine Freundschaft hinausging.
"Ooh, nicht ausfallend werden, mein Hauptmann.", grinste das Drachenkind, "ich werde euch euren Geliebten sicher nicht wegnehmen, da müsst ihr euch schon an meine Stiefschwester wenden!"
Diese Worte versetzten Legolas einen schmerzhaften Stich ins Herz.
Sie interessierte sich nicht für ihn.
Aber sprachen ihre Tränen, die sie vergossen hatte, als sie ihn und Haldir dort im Garten gesehen hatte nicht eine andere Sprache?
Vieleicht, hatte er sich aber auch versehen, und sie hatte nicht geweint.
"Legolas!", hörte er eine leise Stimme hinter sich.
"Ja, Cel?"
"Stimmt das? Du und Haldir?", sein Bruder legte eine Hand auf seine Schulter, doch Legolas konnte seinen Tonfall nicht deuten.
Würde sein Bruder ihn verraten?
"Komm mit, dann erkläre ich dir alles.", betrübt wandte er sich von dem Kampf ab und schlich mit seinem Bruder aus dem immer grösser werdenden Kreis der Zuschauer.
"Ja, ich habe mit Haldir geschlafen!", Legolas schüttelte resigniert den Kopf, "Aber er ist nicht die Person, die ich will!", er blickte seinem etwas grösseren Bruder in die Augen.
"Nya?", fragte dieser nur.
"Woher ... ?", Legolas war erstaunt über die schnelle Auffassungsgabe seines Bruders.
"Hmm, das sieht doch ein Blinder, so wie du sie angestarrt hast.", aufmunternd klopfte Celebfindel seinem Bruder auf die Schulter.
"Warum hast du dann mit ihr geschlafen?"
Jetzt war es an Düsterwalds Thronfolger verblüfft dreinzuschauen.
"Woher weisst du?"
"Ich habe euch gesehen.", mit einem tiefen Seufzer liess sich der jüngere Prinz auf den Boden sinken.
"Oh!", mehr brachte der Ältere nicht zu stande.
"Legolas! Weiss sie es?", fragte der Grössere der beiden blonden Elben.
"Ich weiss es nicht, aber ich denke schon. Nur scheint sie sich nicht für mich zu interessieren, du hast doch ihre Worte gehört."
Plötzlich wurden die beiden von einem durchdringenden Schrei aus ihrem Gespräch gerssen.
Goriell versuchte sich gleichzeitig auf den Kampf mit diesem arroganten Elben zu konzentrieren und zu ergründen, wass Celebfindel und Prinz Legolas so dringendes zu besprechen hatten.
Ein Fehler, wie sich herausstellte, denn urplötzlich durchfuhr ein Schmerz ihren Oberkörper, gleichzeitig glühendheiss und eiskalt.
Sie blickte nach unten, auf die vermeindliche Quelle des Schmerzes und entdeckte, dass ein kleiner Dolch, nein, eigentlich nicht viel mehr als ein Messer, bis zum Heft in ihrer linken Brust steckte, umklammert von einer schlanken weissen Hand.
Nyas Blick folgte dem Arm, zur Schulter, den Hals hinauf zum Gesicht.
Haldir lächelte kalt, bevor er seine Hand vom Heft des Messers nahm und sie spürte, wie ihr Körper haltlos zur Seite kippte.
Immer mehr dunkles, fast violettes Blut quoll aus der Wunde.
Ein erschreckter Schrei, war das letzte, was Goriell wahr nahm, bevor eine samtete, unendliche, tiefe Schwärze sie umfing.
Stille!
Jaja, so kanns einem gehen, wenn man nicht aufpasst!
Tja, hat jemand Vorschläge, wies weitergehen soll?
Auf Bald,
Eure Liloe Waldkind
