Dieses, 23., Kapitel dreht sich nur um Karet und Êlhên.
Irgendwie hab ich das gefühl, diese Story wird nur noch schlechter. Ich zweifle daran und Reviews kommen auch kaum noch! *tränewegwisch* *schnieff*
Und dann ist das Kapitel auch noch so kurz! *schnieff* Verzeiht mir!
Langsam und bedächtig näherte sie sich den Tieren, sie waren so riesig, so fremd. Und doch so vertraut.
Dort stand sie, Darien, der Drache von Goriell. Ob sie wusste, was mit ihrer Herrin geschehen war?
Die Elbenprinzessin näherte sich dem still dastehenden Tier. Es blickte in den Himmel und schien nichts um sich herum wahrzunehmen.
"Sie wird Nya bald folgen.", erklang eine weiche männliche Stimme hinter Êlhên, Trauer schwang in ihr mit.
Die Elbe drehte sich zu dem Drachenreiter um, der nun von dem nahestehenden Baum sprang, auf dem er gesessen und das trauernde Tier beobachtet hatte.
"Wieso, Karet?", fragte sie, ohne sich selbst wirklich bewusst zu sein, nach was sie fragte.
"Die beiden sind untrennbar verbunden, stirbt der eine, stirbt auch der andere.", er lächelte traurig und ging auf die schöne Elbe zu. "Ich weiss, dass auch euer Bruder folgen wird, es ist nur eine Frage der Zeit!"
"Ja", entgegnete Êlhên heiser. Tränen bahnten sich den Weg von ihren blauen Augen über ihre blassen Wangen.
Karet blickte gebannt auf die silbernen Tränen auf ihrem Gesicht, während er, ohne es selbst zu merken die Hand danach ausstreckte. Sie zuckte bei seiner Berührung zusammen, entzog sich jedoch nicht seiner liebkosenden Hand, im Gegenteil, sie drängte ihre Wange in seine Handfläche.
Sie war diejenige, die die wenigen Handbreit zwischen ihnen schloss und sich gegen seine Brust schmiegte. Seine starken Arme umfingen ihren schmalen zitternden Körper und gaben ihr ein klein wenig Halt.
"Sssch, nicht weinen, Prinzessin, nicht weinen!", er streichelte ihr Haar und presste sie noch ein Stück näher an sich. Sein Herz klopfte so schnell und laut, dass er dachte sie müsse es hören, doch wenn sie es bemerkte, so sagte sie nichts.
Êlhên konnte nicht glauben, was grade geschah, Karet hielt sie im Arm und tröstete sie. Es war ein wundervolles Gefühl, als er sie noch näher zog und seine weiche Stimme ihr einen Schauer über den Rücken jagte.
"Du darfst diesem Hauptmann nicht böse sein.", flüsterte er ihr ins Ohr, sie sollte wissen, wer Nya und damit indirekt auch ihren Bruder auf dem Gewissen hatte.
"Wie meinst du das?", ruckartig blickte sie nach oben in sein Gesicht, ohne sich von ihm zu lösen. Seine Augen hatten eine dunkelviolette Farbe angenommen.
"Ja, er war es nicht.", er hielt kurz inne, "Nun, es war sein Körper, aber gelenkt von einem fremden Geist.", er blickte starr grade aus, ohne jedoch die Umarmung um die Prinzessin zu lösen.
"Dann ist es war? Dann war es Myryam?", Karet stiess sie ein kleines Stück von sich, und blickte sie ernst an.
"Woher weisst du das?"
"Ich kann sehen, Karet, ich habe das zweite Gesicht.", sie blickte kurz zum Himmel und dann fokussierte sich ihr Blick wieder auf den Drachereiter. "Ich konnte sehen, wie sie Nya umbringt, doch als dieses Duell zwischen Haldir und Nya stattfand glaubte ich, meine Vision hätte mich getrogen."
"Dann weisst du, wie, ... wie sich die Geschichte entwickelt?", sein Atem beschleunigte sich vor Aufregung, und er blickte sie intensiv an.
"Nun, ... ja. Ich weiss etwas, nicht alles, aber etwas. Es ist alles so unklar. ICh sehe Myryam, wie sie Nya tötet und ich sehe, wie Nya stirbt und ...", sie brach ab und ihr Blick schien durch Karet hindurch zu gehen.
"Und was, Êlhên?", er versuchte ihren Blick zu fangen, doch es gelang ihm nicht.
"Und ich sah, wie sie wiederaufersteht!", erwiederte die Elbe mit tonloser Stimme.
Hier am Ende muss ich mal wieder Jana danken, die es geschafft hat, dass ich weiterschreibe! Ich hatte, nachdem ich mir dieses Kapitel nocheinmal im fertigen Stadium durchgelesen habe einfach keine Lust mehr, das kam mir alles sooooo blöd vor, aber mein Janalein hat mich wieder aufgemuntert und nun finde ich mich wieder, wie ich schon wieder an einem neuen Kapitel arbeite.
@Shelley: Ich werde nichts böses mehr mit deinem Haldir anstellen, keine Sorge, ich werde ihn noch ein bissi schmoren lassen und dann wird er ganz heldenhaft! (Also wenn ich mir da kein Date mit dem Werwolf verdient hab, weiss ich auch nciht! *grins* murmeltVieleicht sollte ich mal eine Haldir story schreiben???/murmelt)
@Lady-of-Gondor: Eigentlich hätte Haldir ja böse sein sollen, aber dann kam da so jemand, der mir angedroht hat, mich zu rupfen, wenn ich das wirklich schreibe *bösen seitenblick auf shelley* unn nu isser halt wieder der gute, nur ein ganz klein bisschen fiese Haldir!
So, euch allen wünsche ich noch zwei schöne Arbeitstage und einen wunderschönen ersten Mai.
Liebe Grüsse,
eure Liloe Waldkind
P.S. Jana kann mich nicht ewig bei Laune halten, also entlastet sie ein bisschen und reviewt mir, ja? *ganz lieb schaut*
Irgendwie hab ich das gefühl, diese Story wird nur noch schlechter. Ich zweifle daran und Reviews kommen auch kaum noch! *tränewegwisch* *schnieff*
Und dann ist das Kapitel auch noch so kurz! *schnieff* Verzeiht mir!
Langsam und bedächtig näherte sie sich den Tieren, sie waren so riesig, so fremd. Und doch so vertraut.
Dort stand sie, Darien, der Drache von Goriell. Ob sie wusste, was mit ihrer Herrin geschehen war?
Die Elbenprinzessin näherte sich dem still dastehenden Tier. Es blickte in den Himmel und schien nichts um sich herum wahrzunehmen.
"Sie wird Nya bald folgen.", erklang eine weiche männliche Stimme hinter Êlhên, Trauer schwang in ihr mit.
Die Elbe drehte sich zu dem Drachenreiter um, der nun von dem nahestehenden Baum sprang, auf dem er gesessen und das trauernde Tier beobachtet hatte.
"Wieso, Karet?", fragte sie, ohne sich selbst wirklich bewusst zu sein, nach was sie fragte.
"Die beiden sind untrennbar verbunden, stirbt der eine, stirbt auch der andere.", er lächelte traurig und ging auf die schöne Elbe zu. "Ich weiss, dass auch euer Bruder folgen wird, es ist nur eine Frage der Zeit!"
"Ja", entgegnete Êlhên heiser. Tränen bahnten sich den Weg von ihren blauen Augen über ihre blassen Wangen.
Karet blickte gebannt auf die silbernen Tränen auf ihrem Gesicht, während er, ohne es selbst zu merken die Hand danach ausstreckte. Sie zuckte bei seiner Berührung zusammen, entzog sich jedoch nicht seiner liebkosenden Hand, im Gegenteil, sie drängte ihre Wange in seine Handfläche.
Sie war diejenige, die die wenigen Handbreit zwischen ihnen schloss und sich gegen seine Brust schmiegte. Seine starken Arme umfingen ihren schmalen zitternden Körper und gaben ihr ein klein wenig Halt.
"Sssch, nicht weinen, Prinzessin, nicht weinen!", er streichelte ihr Haar und presste sie noch ein Stück näher an sich. Sein Herz klopfte so schnell und laut, dass er dachte sie müsse es hören, doch wenn sie es bemerkte, so sagte sie nichts.
Êlhên konnte nicht glauben, was grade geschah, Karet hielt sie im Arm und tröstete sie. Es war ein wundervolles Gefühl, als er sie noch näher zog und seine weiche Stimme ihr einen Schauer über den Rücken jagte.
"Du darfst diesem Hauptmann nicht böse sein.", flüsterte er ihr ins Ohr, sie sollte wissen, wer Nya und damit indirekt auch ihren Bruder auf dem Gewissen hatte.
"Wie meinst du das?", ruckartig blickte sie nach oben in sein Gesicht, ohne sich von ihm zu lösen. Seine Augen hatten eine dunkelviolette Farbe angenommen.
"Ja, er war es nicht.", er hielt kurz inne, "Nun, es war sein Körper, aber gelenkt von einem fremden Geist.", er blickte starr grade aus, ohne jedoch die Umarmung um die Prinzessin zu lösen.
"Dann ist es war? Dann war es Myryam?", Karet stiess sie ein kleines Stück von sich, und blickte sie ernst an.
"Woher weisst du das?"
"Ich kann sehen, Karet, ich habe das zweite Gesicht.", sie blickte kurz zum Himmel und dann fokussierte sich ihr Blick wieder auf den Drachereiter. "Ich konnte sehen, wie sie Nya umbringt, doch als dieses Duell zwischen Haldir und Nya stattfand glaubte ich, meine Vision hätte mich getrogen."
"Dann weisst du, wie, ... wie sich die Geschichte entwickelt?", sein Atem beschleunigte sich vor Aufregung, und er blickte sie intensiv an.
"Nun, ... ja. Ich weiss etwas, nicht alles, aber etwas. Es ist alles so unklar. ICh sehe Myryam, wie sie Nya tötet und ich sehe, wie Nya stirbt und ...", sie brach ab und ihr Blick schien durch Karet hindurch zu gehen.
"Und was, Êlhên?", er versuchte ihren Blick zu fangen, doch es gelang ihm nicht.
"Und ich sah, wie sie wiederaufersteht!", erwiederte die Elbe mit tonloser Stimme.
Hier am Ende muss ich mal wieder Jana danken, die es geschafft hat, dass ich weiterschreibe! Ich hatte, nachdem ich mir dieses Kapitel nocheinmal im fertigen Stadium durchgelesen habe einfach keine Lust mehr, das kam mir alles sooooo blöd vor, aber mein Janalein hat mich wieder aufgemuntert und nun finde ich mich wieder, wie ich schon wieder an einem neuen Kapitel arbeite.
@Shelley: Ich werde nichts böses mehr mit deinem Haldir anstellen, keine Sorge, ich werde ihn noch ein bissi schmoren lassen und dann wird er ganz heldenhaft! (Also wenn ich mir da kein Date mit dem Werwolf verdient hab, weiss ich auch nciht! *grins* murmeltVieleicht sollte ich mal eine Haldir story schreiben???/murmelt)
@Lady-of-Gondor: Eigentlich hätte Haldir ja böse sein sollen, aber dann kam da so jemand, der mir angedroht hat, mich zu rupfen, wenn ich das wirklich schreibe *bösen seitenblick auf shelley* unn nu isser halt wieder der gute, nur ein ganz klein bisschen fiese Haldir!
So, euch allen wünsche ich noch zwei schöne Arbeitstage und einen wunderschönen ersten Mai.
Liebe Grüsse,
eure Liloe Waldkind
P.S. Jana kann mich nicht ewig bei Laune halten, also entlastet sie ein bisschen und reviewt mir, ja? *ganz lieb schaut*
