Disclaimer: Hiermit mache ich wirklich keinerlei Kohle. Geistiger Eigentümer der Figuren und Orte ist Mr. Tolkien.

Summary: Ein Tag verändert für immer das Leben der jungen Gilraen, und bald muss auch der Elbenherr Elrond erkennen, was diese Veränderung für ihn bedeutet.

A/N: Tja, irgendwie hat mich die Muse nicht gerade übermäßig geküsst in den letzten Wochen, sonst wäre ich schneller fertig geworden mit diesem Kapitel. Aber jetzt ist es geschafft! Kapitel 5 ist da, und Gilraen wirft einen Blick auf das, was nun kommen mag. Klein-Agon taucht auch auf, wie versprochen.

Dieses Mal möchte ich gerne der Geschichte ein paar Zeilen aus dem Lied „Der kleine Junge" von Klaus Hoffmann voranstellen, weil ich sie so passend finde (und das Lied sehr mag). Ich habe lediglich ein Pronomen verändert (von weiblich zu männlich), damit es auf die Geschichte zutrifft.

Danke an alle, die reviewt haben! Ich kann es noch gar nicht fassen, schon 25 Reviews, das habe ich wirklich nicht erwartet! Soviele habe ich noch nie gehabt! Also: 25x Danke! Persönliche Kommentare wieder am Kapitelende!

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Heut´ abend, mein Junge,
mein Kleiner, mein Kind
Es regnet um uns,
mein Junge, mein Kind.
Du siehst aus so wie er
Wir bleiben hier allein.

Es regnet auf das Haus
Ich mach Feuer, mein Kleiner
Ja, mein Kummer ist aus
und er lässt uns allein.

Veränderungen

Kapitel 5

Gilraen wusste nicht, wie lange sie dort an der Wand gekauert hatte. Es hätten Minuten oder auch Stunden gewesen sein können, sie konnte es nicht sagen. Ihre Tränen flossen noch immer, als sie plötzlich eine leichte Berührung an ihrem Bein spürte, und dann schob sich auf einmal eine kleine, warme Hand zwischen ihre Hände und ihre feuchte Wange. Erschrocken blickte Gilraen auf – und sah in graue Augen, die fragend in die Ihren blickten. Ihr erster Gedanke war, aufzuschreien vor Glück, Arathorn war nicht von ihr gegangen! Doch dann erkannte sie mit aufklarendem Blick und Verstand das Gesicht ihres kleinen Sohnes, der in seinem kleinen weißen Schlafhemd und mit bloßen Füßen vor ihr stand.

‚So unheimlich ähnlich…' flog ihr durch den Kopf bei diesem Anblick, und dann fragte auf einmal eine unsichere, helle Stimme: „Mutter taurig?"

Gilraen konnte nichts sagen, der Mund blieb ihr offen und ohne Laut, und sie starrte nur in das Gesicht ihres geliebten Kindes. Der Kleine blickte fest zurück, nicht verwirrt oder verängstigt, nur fragend, und all die Liebe und das Mitgefühl eines Kindes lag offen in seinen Augen. „Warum weinen?"

Die Frage ihres Sohnes riss Gilraen nun völlig in die Gegenwart zurück, und sie strich mit den Fingern über ihre Augen und Wangen, um die Tränenspuren zu verwischen. Sie sah das Kindergesicht vor ihr, so unbekümmert noch, so frei, und sie brachte es nicht über sich, ihm jetzt schon vom Tod seines Vaters zu erzählen. Sie wusste nicht, was sie antworten sollte.

„Mutter weh haben?" fragte das Kind jetzt. Und Gilraen nickte. „Ja, das habe ich. Hier drinnen, da schmerzt es mich." sprach sie schließlich und nahm Aragorns kleine Hand und legte sie auf ihr Herz. Das Kind blickte konzentriert und schwieg einen Moment. Dann sagte der Junge mit ernster Miene: „Mutter Tee tinken. Wie wenn Agon weh haben." Gilraen spürte, wie ihr die Augen erneut feucht wurden angesichts seiner Ernsthaftigkeit und rührenden Anteilnahme, und schnell, bevor das Kind die aufsteigenden Tränen sehen konnte, drückte sie es fest an sich. „Ich liebe dich." sagte sie und gab ihm einen Kuss auf sein wirres Haar. Dann zog sie den Jungen auf ihren Schoß und hielt ihn einfach nur in ihren Armen und wiegte ihn, wie sie es auch in seinen ersten Tagen auf dieser Welt getan hatte.

Eine Weile saßen sie einfach so dort, Mutter und Sohn, und nichts anderes war wichtig in diesem Moment und keiner sprach. Doch bald fielen dem müden Kind immer wieder die Augen zu, und Gilraen schalt sich ihrer Unachtsamkeit. „Ich glaube, du gehörst wieder ins Bett, mein Sohn." flüsterte sie leise zu dem schläfrigen Jungen, erhob sich und trug ihn hinüber in den zweiten Teil der Hütte, der von ein paar Kerzen erleuchtet war. Dort legte sie Aragorn auf sein aufgeschlagenes Bett und zog liebevoll die Decken und Felle wieder über ihn. Die Augen waren ihm nun fest zugefallen und er war schon wieder so gut wie im Schlaf. Er drehte sich lediglich noch einmal strampelnd auf den Bauch und sein Daumen wanderte in den Mund, dann lag er ganz ruhig. Gilraen, die auf der Bettkante saß, beugte sich zu ihm und küsste ihn leicht, dann kraulte sie zärtlich sein Haar, während sie ihn einfach nur ansah.

‚So jung noch, so klein, und vaterlos jetzt.' dachte sie plötzlich. ‚Werde ich es schaffen, dir den Vater zu ersetzen, mein Kind? Bald wirst du nicht mehr mein kleiner Sohn sein, du wirst wachsen und lernen, und irgendwann wirst du Dinge wissen wollen, die ich dir nicht zeigen kann. Du wirst eigene Wege gehen wollen, auf denen ich dir nicht werde folgen können. Wer wird dich lehren, Aragorn, wenn ich es nicht vermag?'

Gilraens Blick wanderte durch den Raum und fiel auf das große Holzbett an der anderen Wand, auf dem eines von Arathorns Leinenhemden lag, seit dem Tag seiner Abreise. Manchmal, wenn sie nachts wach gelegen hatte, dann hatte sie ihre Hände in dem Stoff vergraben und seinen Duft eingeatmet, Arathorns ganz eigenen Duft nach Tannenholz und frischem Moos, und es hatte sie beruhigt und ihr beim Einschlafen geholfen, fast so wie die Lavendelkissen, die ihre Mutter ihr immer ins Bett gelegt hatte, als Gilraen noch ein kleines Mädchen gewesen war. Am Morgen hatte Gilraen das Hemd dann immer wieder ordentlich auf das Bett drapiert, so wie es am Abend zuvor gelegen hatte, damit Arathorn am Tag seiner Rückkehr alles so vorfinden würde wie bei seiner Abreise. Nur einmal hatte Aragorn sich schelmisch das Hemd geschnappt und übergezogen, und Gilraen hatte ihn darin spielerisch durch das Zimmer jagen müssen und ihn dabei lachend geneckt, er sähe aus wie ein Geist aus den Hügelgräberhöhen.

Gilraen starrte eine Weile auf das Hemd, und die Erkenntnis, dass sie es niemals wieder am Leibe ihres Mannes würde sehen können, dass er niemals wieder damit vor ihr stehen und sie in seine Arme schließen würde, und dass der Duft verblassen würde, bis er nichts mehr war als eine bloße Erinnerung, traf sie mit unvorstellbarer Gewalt und brachte neue Tränen in ihre wunden Augen. Sie stützte den müden Kopf in die Hände und weinte, lautlos jetzt. Die quälende Anspannung war nun aus ihrem Körper entschwunden und hatte Platz gemacht für den schwelenden, diffusen Schmerz, der lange, vielleicht für immer in ihr herrschen würde.

‚Und ich? Was wird mit mir? Wie geht es weiter? Habe ich die Kraft, weiterzumachen? Was ist denn nun noch wichtig?' diktierte ihr dieser Schmerz die Gedanken, und fast hätte sie sich der Trauer und Verzweiflung blind hingeben wollen.

Doch plötzlich war es ihr, als erklänge eine fremde Stimme in ihrem Kopf, hell und vertraut, es war die Stimme Elladans des Elben, und die Worte, die er zuvor zu ihr gesprochen hatte.

‚Ich gehe, mein Freund' sagte er dann zu mir und dann riss er sich mit der Hand den Silberstern vom Mantel, drückte ihn mir in die Hand und beschwor mich, ihn euch zu bringen. ‚Für Aragorn.' sagte er, und das war das Letzte, was er sprach.'

Und dann hörte Gilraen die vertrauten Laute ihrer Kindheit, und die weiche Stimme sagte:

‚Die Liebe ist wunderbar, doch sie macht leicht verletzlich und fügt manchmal Wunden zu, die langsam heilen. Und doch fürchtest du dich nicht vor ihr, denn du weißt, dass deine Seele stark ist.'

Und es erklang eine weitere Stimme neben den anderen, alt, doch gütig und voller Weisheit:

‚Solange ihr immer wisst, was das Wichtigste ist, was es zu bewahren gibt, solange kann euch kein Wind von diesem Weg abbringen.'

Die wispernden Stimmen in ihrem Kopf überschlugen sich.

‚Gilraen, brennil Dúnedain.'

‚Für Aragorn!'

‚Du weißt, dass deine Seele stark ist!'

‚Fürchte dich nicht!'

‚Für Aragorn!'

„Fürchte nicht die Veränderung!"

‚Das Wichtigste, was es zu bewahren gibt.'

‚Hoffnung für unser Volk.'

‚Für Aragorn!'

Mit einem Ruck riss Gilraen den Kopf hoch und öffnete die Augen, den Halbschlaf abschüttelnd, in den sie ein weiteres Mal in dieser schier endlosen Nacht gefallen war. Ihr Atem ging schwer, und es dauerte einen Moment, bis sie sich gefangen hatte. Dann fiel ihr Blick wieder auf das sanft schlummernde Kind, und sie legte ihre Hand sanft auf den Rücken des Jungen, und sie spürte, wie er ruhig atmete und wie sein Herz gleichmäßig schlug, und er wachte nicht auf unter ihrer sicheren und leichten Berührung.

„Für Aragorn." flüsterte Gilraen bei sich mit fester Stimme, sich nun klar und deutlich Arathorns letzter Worte erinnernd.

‚Ich weiß, wie sehr du ihn geliebt hast. Für ihn hättest du alles gewagt. Für seine sichere Zukunft hast du immer gekämpft. Nun ist es an mir, für ihn zu kämpfen. Egal, wie groß mein Schmerz sein mag, ich habe eine Aufgabe. Ich werde für unser Kind da sein, Arathorn, ich werde ihn so gut weisen, wie ich es vermag. Ich werde ihn beschützen.'

Und plötzlich kamen ihr wieder Elladans Worte in den Sinn, die er an sie gerichtet hatte, als er sie zurück zur Hütte begleitet hatte. Gilraen war stumm geblieben auf diesem Marsch und ihre Ohren waren fast so taub gewesen wie ihr Herz.

„Gilraen," hatte er gesagt, „ich weiß, dass euer Herz schwer ist und euch Gedanken an das, was voraus liegt, befremdlich sein müssen, doch hört mich an, denn ich bin in Sorge um euer Wohlergehen und das eures Kindes. Diese unvermuteten Überfälle, unsichere Straßen und Wege, die steigende Zahl von Orkbanden, die selbstsicher in einst sichere Gefilde drängen und Unheil bringen, all das sind Zeichen einer unsicheren Zukunft. Die Schatten werden länger, Herrin. Ich spüre es, mein Vater spürt es, jeden Tag werden die Träume schwerer und die Anzeichen klarer. Gefährliche Zeiten brechen an, dunkle Zeiten. Die Siedlungen der Menschen zerfallen, alles zergliedert sich, und ohne Führung wird es noch schlimmer werden. Die Ungewissheit zerstört die Einigkeit. Den Männern der Dúnedain wird es schwerer und schwerer werden, für Ruhe und Sicherheit zu sorgen, und sie werden weiter wandern müssen und länger. Ich fürchte um eure Sicherheit, Herrin. Ihr werdet nicht mehr den Schutz haben, auf den ihr euch jetzt noch verlassen könnt. Gefahr ist im Anzug, der Wind trägt die Vorboten mit sich."

Elladans Worte waren ruhig und eindringlich gewesen. Doch letztlich an der Tür zur Hütte angelangt, hatte Gilraen noch immer kein Wort gesprochen gehabt. Sie hatte lediglich flehend zu Elladan geblickt, denn alles, was sie jetzt wollte, war Ruhe und Einsamkeit. Seine Worte hatte sie verstanden, doch sie hatte sie nicht mit ihrem Herzen gehört. Das war zu weit fort gewesen in diesem Moment. Schließlich hatte Elladan noch ein paar Worte hinzugefügt: „Ihr könntet nach Bruchtal kommen, Ihr und das Kind. Ihr wärt dort sicher, unter dem Schutz der Elben. Euer Sohn könnte dort sicher und unerkannt aufwachsen. Sein Name ist groß. Sein Erbe ist groß. Ohne Schutz könnte das Wissen über seine Herkunft sein Verhängnis werden. Das Übel wächst, und in diesen unruhigen Zeiten sind gut bewahrte Geheimnisse die einzige Versicherung, die es geben kann." Gilraen aber hatte ihn lediglich angesehen und schwach gesagt, dass sie darüber nachdenken würde. Der Elb hatte noch einen Moment gezögert, doch dann hatte er sie verständnisvoll angesehen und sich leicht vor ihr verbeugt, bevor er sich ohne ein weiteres Wort zurückgezogen hatte.

Jetzt hatte Gilraen Zeit, sich an seine Worte zu erinnern. Bruchtal. Vielleicht war das die Lösung. Ein Ort, an dem Aragorn in Sicherheit war, an dem sie in Ruhe für ihn sorgen könnte, ohne Angst. Schon einige der Heerführer der Dúnedain waren in ihrer Kindheit oder in Notzeiten in Bruchtal gewesen, selbst Arathorn hatte ein paar Jahre dort verbracht. Gilraen hatte diesen Ort bislang nie mit eigenen Augen erblickt. Arathorn hatte ihr manches Mal davon erzählt, soweit seine Erinnerungen reichten, denn er war noch sehr jung gewesen, als er wieder zu seiner Familie zurückkehrte. Der Ort, den er beschrieben hatte, war Gilraen immer wie ein Gebilde eines wunderbaren Traumes vorgekommen. Ein Hort der Ruhe und Besinnung, eine Zuflucht für alle, die unter der freien Sonne Ardas keine sichere Stätte fanden.

Gilraen kannte zudem Elladan und Elrohir, die Söhne des Herrn Elrond, und einige andere Elben, da sie oftmals vor gemeinsamen Fahrten mit den Dúnedain Einzug in den Siedlungen gehalten hatten, und sie bewunderte diese ob ihrer Anmut, ihrem hohen Geist und ihrer inneren Ruhe. Dieses Elbenheim musste fürwahr ein wunderbarer Ort sein, wenn es von solchen Wesen bewohnt wurde.

Bruchtal. Dorthin würden sie gehen. Tief in ihrem Herzen wusste Gilraen, dass dies der richtige Weg war. Es tat ihr weh, die Siedlung verlassen zu müssen, es war ihr Zuhause und es gab hier Menschen, die sie brauchten und viele Erinnerungen, die sie wertschätzte. Doch es gab hier keine Liebe mehr, die sie hielt. Es gab nur noch die Sorge um ihr Kind. Für Aragorn würde sie gehen. Für die Zukunft der Dúnedain.

Gilraens Blick fand aus der gedankenverlorenen Ferne zurück zu ihrem Kind. Der Junge schlief ruhig, der matter werdende Schein der fast nieder gebrannten Kerzen im Raum erhellte leicht sein kleines Kindergesicht. Gilraen lächelte liebevoll, als sie ihn ansah. Dann beugte sie sich etwas zu ihm hinunter und sagte leise: „Wir gehen nach Bruchtal, mein Sohn."

Wird fortgesetzt…

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Ein klitzekleines Review vielleicht? Der kleine Knopf da unten links sieht doch so verlockend aus…

So, nun zu den Kommentaren! Zuerst einmal: Vielen Dank und Kekse für alle: OOOOOOO (sogar Laureliel bekommt noch einen, obwohl sie ihren eigentlich ja schon sofort weggeknabbert hatte…  :-) )

Shelley: Schön, dass dir die Story gefällt, weil sie, wie du sagtest, ein nicht so häufiges Thema behandelt. Danke für dein Lob! Ich bemühe mich, all diesen positiven Anmerkungen auch weiterhin treu zu bleiben!

Laureliel: So schnell war ich diesmal leider nicht im Weiterschreiben. Ich hoffe, das macht nichts! Und dein Tag war wirklich gelaufen nach dem Lesen? DAS wollte ich nun wirklich nicht! Hoffentlich hat dich der Keks wieder etwas aufgemuntert!

Black Pearl: Ja, da hast du sehr recht: Die Romanzen Geschichten nehmen etwas Überhand, ich bin auch immer froh, mal was Anderes lesen zu können, besonders etwas, was mal ohne Legolas und/oder Mary Sue auskommt. Es freut mich auf jeden Fall sehr, dass du meine Geschichte magst! Danke für dein Lob! In den nächsten Kapiteln werden dann wohl auch die von dir erwarteten Szenen auftauchen.

Alistanniel: Oh je, ich bringe ja hier irgendwie alle zum Weinen, ist ja furchtbar! (*Taschentücher verteil*) Diesmal war es hoffentlich nicht so traurig! Und Klein-Agon war ja nun auch wieder von der Partie, der lockert immer die Stimmung. Meine jedenfalls…

ManuKu: Jepp, du kannst dir oben aus der Reihe einen Keks wegnehmen, als Dankeschön für das liebe Review! Was Estel angeht, so hat er ja in diesem Kapitel noch nicht erfahren, was los ist, das spare ich noch etwas auf, hehe. Also: Taschentuch bereithalten für die Zukunft (Ich heule selber gern mal los bei traurigen Büchern oder Filmen. Bin da irgendwie nah am Wasser gebaut)! Allerdings glaube ich irgendwie nicht, dass ein Zweijähriger das wirklich verstehen wird, was ihm da gesagt wird. Naja, an der Szene muss ich noch arbeiten. Insgesamt plane ich noch circa drei Kapitel und einen Epilog, mal sehen, wie sich das dann beim Schreiben anlässt. Vielleicht wird es auch noch etwas mehr, dafür die Kapitel aber ein klein bisschen kürzer.

Salara: Nein, du warst nicht die Letzte, die zu diesem Kapitel reviewt hat, das war das Stoffpferdchen! Aber ob früh oder spät ist mir eh völlig egal, ich freue mich immer! Danke für deine Aufmunterung bezüglich meiner Referate. Ich habe aber jetzt erstmal etwas Luft bis zum Nächsten, Ende Juni muss ich daran erst arbeiten. Da habe ich noch Zeit, an der Geschichte zu arbeiten und die restlichen Kapitel zu liefern, wo dann auch bald Aragorn erfahren wird, was geschehen ist (Siehe dazu den Kommentar zu ManuKu).

Stoffpferd: Eine Verbeugung! (*sehr gerührt sei und rot werd*) Ich freue mich ja so, dass dir die Geschichte und mein Schreibstil so gut gefallen! Danke für das umfangreiche Lob! Lass dich nicht von der Schule stressen. Was nervt denn da gerade so? Bei mir war es immer Mathe. Zum Glück habe ich das hinter mir. Übrigens: Dein Update zu „Von Hobbits und Lebertran" war mal wieder spitze!