Disclaimer: Hiermit mache ich überhaupt kein Geld. Geistiger Eigentümer der Figuren und Orte ist und bleibt Mr. Tolkien. Meine Figuren gehören aber mir!
Summary: Ein Tag verändert für immer das Leben der jungen Gilraen, und bald muss auch der Elbenherr Elrond erkennen, was diese Veränderung für ihn bedeutet.
A/N: Hmm, was sagt man denn bloß, wenn man nach über einem halben Jahr endlich mal wieder ein Update für eine Geschichte bringt, welche man eigentlich schon so gut wie fertig haben wollte? Ich versuch es einfach mal mit: Tut mir echt leid und ich hoffe, ihr verzeiht mir diese Verspätung! Ich habe wirklich nicht vorgehabt, so lange Zeit verstreichen zu lassen, zumal ich es selber gut genug kenne, auf Fortsetzungen von Geschichten zu warten und es kommt nicht und kommt nicht… das frustet natürlich. Zudem bin ich selber nun eigentlich nicht so eine Streberleiche, als dass die Uni mich nun absolut immer 100% in Anspruch genommen hätte. Aber dieser heiße Sommer, zwei offene Hausarbeiten im Nacken, Planungen für den Abschluss, Schreibblockaden… es ging einfach nicht.
Zufrieden war ich mit dem Zustand allerdings keineswegs. Vor allem, weil tatsächlich Leute an meiner Fanfiction Interesse zu haben schienen und ich eigentlich niemanden enttäuschen wollte ob dieser Ehre. Aber ich wollte eigentlich auch nicht, dass mir Fanfiction, die ich zum Spaß schreibe, zu einem Druck wird, und deshalb wollte ich auch nicht mit fünf Minuten Zeit zwischendurch ein paar Worte erzwingen. Schließlich habe ich aber endlich Zeit gehabt, weiter zu schreiben, und es gelang schließlich auch. Somit hier also endlich das Update.
Ich danke hiermit sehr für die aufmunternden und verständnisvollen Worten, die ich von so manchem Leser erhalten habe! Auch eure Freude an dieser Geschichte hat mich berührt und mir klargemacht, dass ich nicht ewig warten kann. Ich weiß natürlich nicht, ob nach dieser langen Wartezeit überhaupt noch jemand diese Geschichte liest, ich hoffe es aber und wäre sehr glücklich darüber. Danke für eure Geduld!
Reviews sind nach wie vor sehr willkommen! ;-) Die Antworten auf eure Reviews stehen wieder unter dem Text, ist zwar 'ne Weile her, aber ich wollte trotzdem darauf Bezug nehmen.
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Veränderungen
Kapitel 6
Als Gilraen erwachte, war es noch fast dunkel in der kleinen Hütte. Ein mattes und diffuses Grau im Zimmer zeigte an, dass draußen das erste Licht des Tages erstrahlte, welches aber durch die wenigen Ritzen und Fugen kaum in die Hütte gelangte. Das wenige Licht wirkte kalt und trist, und Gilraen empfand es in der ersten Verwirrung, die der Schlaf zurücklässt, kurz nachdem man die Augen aufgeschlagen hat, als seltsam passend zu dem, was sie in ihrem Innersten wahrnahm. Leere. Kälte. Einsamkeit.
Als sich der Nebel des Schlafs in ihrem Kopf zu lichten anfing, versuchte sie, der Verwirrung in sich Herr zu werden und begann, sich deutlicher zu erinnern an das, was erst kurz zuvor geschehen war, denn sie war sich sicher, nicht all zu lange geschlafen zu haben. Sie lag auf dem hölzernen, mit Stroh, Fell und Linnen bezogenen Bett, welches sie in den letzten zwei Jahren mit ihrem Mann geteilt hatte, sein Hemd nunmehr ein wirres Knäuel in ihren Händen.
Von Erschöpfung übermannt war Gilraen zuvor auf dem Bett zusammengesunken, und irgendwann war sie endlich in einen leichten Schlaf gefallen, der wenigstens für kurze Zeit Vergessen gebracht hatte. Doch jetzt, mit dem ersten Augenschlag, war die Realität zurück, und das wie mit einem einzigen harten und unbarmherzigen Schlag. Die Ruhe im Raum, das blasse und kühle Licht und die bekannte Umgebung ließen die Ereignisse der letzten Nacht zuerst fast wie einen Traum erscheinen, so unwirklich erschien Alles, so entrückt und unglaublich. Doch Gilraen wusste nur zu gut, dass es kein Traum gewesen war, so unfassbar die Geschehnisse auch gewesen sein mochten. Es war Gewissheit und kein Traum, und konnte nicht einfach vergessen werden, während man zum Tagesgeschäft überging. Die Erinnerung und der schier unendliche Schmerz kamen wie ein schweres Gewicht auf sie nieder, und Gilraen spürte eine überwältigende Übelkeit in sich, als wäre die Trauer ein harter Stein in ihren Eingeweiden. Sie atmete tief ein, wieder aus und wieder ein, doch die Unruhe breitete sich in ihr aus. Sie legte ihre Hände auf ihren flachen Bauch, hörte jeden ihrer Atemzüge, spürte das langsame Schlagen ihres Herzens, ein unaufhörliches Pochen in ihrem Inneren. Ihr Blut pulsierte und rauschte in ihren Adern. Doch es beruhigte sie nicht. Der schale Geschmack in ihrem Mund blieb.
Die Kerze im Zimmer war niedergebrannt, und das Feuer im Vorraum war es anscheinend auch, denn es war kalt geworden. Der Wind klang etwas schwächer als am Abend zuvor, doch noch immer rauschte er mit hörbarer Kraft um die Ecken der Hütte und pfiff noch immer durch die Ritzen der Wand. Es war der typische Morgen nach einem Unwetter, wenn man hoffte, dass die letzten Ausläufer möglichst rasch von dannen zogen, damit man vergessen konnte, was der Sturm angerichtet hatte. Und damit man alsbald damit beginnen konnte aufzuräumen, was er zerstört hatte.
Gilraen fröstelte. Sie hob den Kopf ein wenig, sah an sich hinab und bemerkte, dass sie nur ihr leichtes Unterkleid trug, und sie erinnerte sich, wie sie am vorigen Abend ihre nasse Kleidung ausgezogen hatte, und keine Kälte ihr etwas bedeutet hatte. Doch nun fror sie in dem kühlen Zimmer, und ihre Hände waren eisig und erschienen ihr dünn und zerbrechlich, als sie sie vor ihre Augen hob und einen Moment lang betrachtete, als wären sie unwirklich und gehörten nicht zu ihr. Sie ließ sie wieder sinken und fasste dabei in das zerknitterte Hemd Arathorns, welches sie im Schlaf gehalten hatte. Als ihre Finger es wieder berührten, konnte sie nicht verhindern, dass ein unbestimmbares Zittern durch ihren Körper lief, und sie nahm es auf und legte es neben ihren Kopf, während sie mit der anderen Hand die knittrige Leinendecke, auf der sie gelegen hatte, mit unsicherer Hand langsam um sich zog. Noch war Arathorns Geruch in diesem Kleidungsstück, noch war es Seins. Noch würde sie Ihn erahnen können, wenn sie ihr Gesicht in den Falten des Hemdes vergrub. Sie wollte nie mehr weinen, wollte nicht, dass ihre Tränen in den weichen Stoff rannen und versickerten und vielleicht fortwuschen, was ihr noch von ihrem Mann geblieben war.
Sehr langsam und zäh wurde es etwas heller in der Hütte, doch richtig hell würde es ohnehin ohne zusätzliche Beleuchtung nicht werden in dem fensterlosen Raum. Das Licht blieb immer fahl und stumpf. Eine ganze Weile lang starrte Gilraen nur an die niedrige Holzdecke des Raumes, als sie plötzlich leise Geräusche aus der Wohnstube hörte. Es raschelte, und es waren leichte Schritte zu hören. Gilraen richtete sich auf. Ein kurzer Blick zu Aragorns Bett zeigte ihr, dass das Kind noch schlief. Sie stand langsam und sehr leise von ihrem Lager auf und fröstelte kurz, als ihre nackten Füße den kalten Boden aus unebenem Holz berührten. Vor Aragorns Bett blieb sie einen Moment lang stehen, liebevolle Blicke auf das Kind werfend, welches verschlungen in seiner Felldecke da lag, die kleinen Arme nackt, da die Ärmel seines Nachtgewandes hoch gerutscht waren.
‚Noch bist du arglos, geliebtes Kind, noch ist dein Dasein ohne Sorgen und Leid. Wie wünschte ich, es könnte so bleiben auf ewig. Noch kenne nur ich deinen Kummer, den Schmerz, der von nun an für immer auf eine Art auf deinem Leben liegen wird, wie es auch enden mag. Du magst den wahren Schmerz vergessen während du älter wirst, doch sein Schatten wird dich für immer begleiten. Wie wünschte ich dies bliebe dir erspart.' dachte Gilraen und ihr Blick strich zärtlich über ihren kleinen Sohn, den sie so sehr liebte. Dann zog sie sacht eine der Decken wieder über die Schultern des Jungen. Aragorn drehte sich etwas herum, murmelte im Schlaf, doch er wachte nicht auf. Dieses Mal war sein Schlaf wahrhaft tief und fest wie selten. „Schlaf noch, mein Kind, ruhe aus. Es liegt viel vor uns." flüsterte Gilraen sanft und fast unhörbar, und wünschte, sie könnte es dem Jungen gleichtun. Schlaf war so viel leichter zu ertragen als es das Wachen von nun an sein würde, das wusste sie.
Sie griff zu einem leichten, unkomplizierten Kleid, welches auf der Truhe neben ihrem Bett lag, und zog es schnell und fast geräuschlos über. Ihre ledernen Schuhe, die sie vor dem Schlafen nur schnell und abwesend von den Füßen gestreift hatte, waren noch immer feucht und langsam verkrustende Dreckränder begannen sich abzuzeichnen. Gilraen beschloss, barfuß zu bleiben, trotz der Kühle. Sie fuhr ein, zwei Mal mit den Fingern durch ihr wirres Haar und bündelte die Haarflut dann ohne besondere Sorgfalt in ihrem Nacken mit einem Lederband, welches sie von einem nahen, kleinen Tisch nahm. Dann ging sie mit ruhigem Schritt zu dem dicken und wollenen Vorhang, der die beiden Räume der Hütte trennte, blieb vor ihm stehen und zog ihn etwas zur Seite, um vorbei zu schauen.
Javena kniete vor dem Kamin und war soeben dabei, die letzten glimmenden Holzstücke zum Entfachen eines neuen Feuers zu nutzen. Ihre raschen Bewegungen waren fast lautlos, als mühe sie sich, niemanden zu stören. Gilraen betrachtete das junge Mädchen, das mit dem Rücken zu ihr arbeitete. Sie trug dasselbe Kleid wie am vorherigen Tag, doch zerknittert jetzt und mit Spuren von Regen und dem Gang über aufgeweichte Wege, die der Sturm zurückgelassen hatte. ‚Ganz wie das Meine,' dachte Gilraen. ‚Diese Nacht hat überall Spuren hinterlassen…'
Javena hatte offensichtlich aufgeräumt in der Hütte, nichts lag mehr herum, die nunmehr getrocknete Kleidung war über den Stuhl gelegt worden, das Geschirr war gewaschen. Aragorns Spielzeug hatte sie vom Fußboden genommen und in eine Holzschale im Regal gelegt, die bereits schon manch anderes Mitbringsel von Ausflügen des Kindes enthielt. Gilraen wusste, dass fast nichts dem aufmerksamen Auge ihres Sohnes entging, und so waren schon manches Mal etliche Aststücke, Steine und mitunter auch Kleintiere mit heim gebracht worden. Die Käfer und dergleichen Getier waren allerdings meist sehr schnell wieder herausbeordert worden, egal, wie lieb, vorsichtig oder interessiert Aragorn damit auch gespielt hatte.
Gilraen sah, dass eine kleine Kerze auf dem Tisch stand und flackernd brannte, und auch das Feuer kam nun in Gang. Javena erhob sich und bemühte sich, ihr Kleid und ihre Schürze glatt zu streichen, ohne viel Erfolg. Gilraen musste liebevoll lächeln, als sie das fleißige junge Mädchen sah, welches schon in den frühen Morgenstunden so hart für sie arbeitete. Sie trat etwas mehr hinter dem Vorhang hervor und sagte leise: „Ein kalter Morgen, nicht wahr?"
Javena fuhr herum, ihr Gesicht eine Sekunde lang erschrocken, doch als sie Gilraen sah, wich dieser Ausdruck und machte einer eher betretenen Miene Platz, während sie verlegen herausbrachte: „Herrin! Ihr seid schon auf! Ich habe euch doch nicht geweckt, oder? Gewiss war ich zu laut, verzeiht…" Gilraen wehrte mit einem leichten Kopfschütteln ab und antwortete: „Nein, du hast mich nicht geweckt, mach dir keine Sorgen darum. Ich bin von selbst aufgewacht. Mein Schlaf… war nicht sehr tief."
Sie sah Javena an, und bemerkte, wie müde das Mädchen aussah. Auch ihre Augen waren gerötet, und ihre Haare ungekämmt. Offensichtlich hatte auch sie nicht viel Schlaf gefunden. Gilraen fragte sich einen Moment lang, wie sie wiederum Javena erscheinen musste, verweint, erschöpft und übernächtigt wie sie war. Für einen Moment fühlte sie sich dem jungen Mädchen, welches ihren Kummer und ihr Leid so offensichtlich verstand, sehr nah und vertraut. Sie wollte nicht, dass Javena sich um ihren Schlaf brachte in ihrer Anteilnahme. Doch Gilraen verstand auch, dass dieser Schmerz und Kummer nicht allein der ihre war. All die Menschen des klägliche Rest ihres Volkes um sie herum empfanden ihn, litten am Tode ihres Anführers und litten mit ihr, seiner Frau.
„Soll ich euch Frühstück bereiten, Herrin?" riss Javenas Stimme Gilraen aus ihren Gedanken. Sie schüttelte leicht den Kopf. „Nein, hab Dank, doch ich bin nicht sehr hungrig. Vielleicht nur etwas frische Milch für Aragorn. Doch er schläft noch."
Javena nickte. Einen Moment lang sah es aus, als wollte sie sich zum Gehen wenden, doch sie blieb wo sie war, und es war offensichtlich, dass ihr die Worte fehlten für etwas, was sie unbedingt loswerden wollte. Ihre rechte Hand spielte mit dem Zipfel ihrer Schürze, als sie langsam sagte: „Herrin, ich… ich soll euch sagen, dass… alles bereit ist… für die Zeremonie." Ihre Verlegenheit war deutlich, sie wandte den Blick zu Boden, als fürchtete sie sich, Gilraen diese Nachricht bringen zu müssen, wo doch die Trauer noch so frisch war. Doch Gilraen spürte das Leid des jungen Mädchens, und wer konnte es besser verstehen als sie selbst! Sie ging auf Javena zu und nahm sie bei der Hand. Da blickte Javena auf, sie weinte und die Worte sprudelten erstickt aus ihr heraus: „Es tut mir so leid, Herrin, so leid! Wenn ich mir vorstelle, wie Ihr leiden mögt, dann bricht es mir das Herz…" Sie kam nicht weiter, denn Gilraen drückte sie sanft an sich und strich ihr zärtlich über das Haar. Javena lag schluchzend in ihrem Arm, und für einen Moment lang fiel kein einziges Wort, bis die Tränen des jungen Mädchens allmählich versiegten. Gilraen selbst konnte nicht mehr weinen, ihr war, als hätte sie alle Tränen dieser Welt bereits geweint.
Schließlich hatte sich Javena beruhigt und ihr Atem kam nicht mehr in erstickten Schluchzern. Gilraen fasste sie an den Schultern, schob sie etwas von sich und küsste sie auf die Stirn. „Weine nicht mehr, Kind, und sorge dich nicht um mich!" war alles, was sie sagte, und Javena sah ihr fest in die Augen und nickte schließlich. Ein leichtes Lächeln erschien auf Gilraens Lippen, seltsam fremd und abwesend, und sie ließ Javena los, selbst ein wenig getröstet durch den Trost, den sie jemand anderem hatte geben können.
„Ich werde mich jetzt vorbereiten. Bitte achte auf Aragorn, wenn er aufwacht. Er muss nicht dabei sein, ich werde später mit ihm sprechen." sagte sie sehr tonlos. Javena nickte abermals und trocknete die Tränen auf ihrem Gesicht mit ihrer Schürze.
„Bitte sei auch so gut," fuhr Gilraen nach einem kurzen Moment der Stille mit ihr selbst schwer fallenden Worten fort, „und suche mir meinen leichten Leinenrucksack aus der Truhe. Ich werde ihn brauchen." Javena versteifte sich plötzlich und öffnete den Mund, sagte aber nichts. Gilraen wandte sich wieder um, ruckartiger, als sie es eigentlich wollte, wohl wissend, was ihre Worte bedeuteten. Ihr war schwer ums Herz, um des Mädchens willen, um sich selbst und um ihres Sohnes willen, doch es gab nichts was sie tun konnte, den Schmerz der Stunde zu mindern. Und hätte sie es gekonnt, sie hätte nicht gewusst, ob ihre Kraft dafür noch gereicht hätte.
Sie ging mit langsamen Schritten wieder zum Vorhang, wie jemand, der nichts mehr fürchtete, weil er das Schlimmste im Leben bereits erlitten hatte. Bevor sie den anliegenden Raum betrat, drehte sie sich aber noch einmal um. Sie sah Javena, deren Blick ihr stumm und mit Vorahnung erfüllt gefolgt war, einen Moment lang schweigend an. Dann sprach sie leise und sanft zu ihr: „Ich danke dir. Danke, dass du immer da warst für mich und meine Familie."
Ihre Stimme war fest, doch ihre Augen waren voller Traurigkeit und Abschied, und Javena verstand.
Wird fortgesetzt…
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Ein Review wird immer gern genommen, trägt unglaublich zu meiner guten Stimmung bei!
Hier nun die Kommentare zu euren Reviews, auch, wenn das etwas spät kommen mag:
Shelley: Tja, nun habe ich euch doch leider etwas warten lassen. Sorry! Das von dir herbeigesehnte Bruchtal-Kapitel wird voraussichtlich das zehnte Kapitel sein, und dann auch schon das Letzte vor dem Epilog.
Laureliel: Tut mir so leid, dass die Wartezeit jetzt doch so lang war, ich hoffe, du hast mich noch nicht ganz aufgegeben! Klein-Agon wird im übernächsten Kapitel auftauchen, wenn Gilraen mit ihm reden muss.
Amlugwen: Es werden wohl zehn Kapitel + Epilog werden, das letzte Kapitel wird ganz Bruchtal gehören und Elrond himself.
Strumpfhase: Nun, durch Mallaldeon haben wir ja zwischenzeitlich Kontakt gehabt, daher hab ich ja schon erfahren, wie sehr dir diese Geschichte bislang gefiel! Danke dafür, dass ich auf Mallaldeon sein darf!
Alistanniel: Was lange währt wird endlich gut, oder so ähnlich. Diese Fortsetzung hat leider noch viel länger gedauert! Leider nicht viel Klein-Agon in dieser Geschichte. Aber Melancholie - denke schon!
Stoffpferd: Ja, Klein-Agon spukt mir auch manchmal im Kopf herum, wenn ich über Aragorn/Elessar lese oder Filmbilder sehe. Ich habe auch eine kleine Zeichnung von ihm gemacht, die ich mal zusammen mit dieser Geschichte auf eine eigene Website stellen will. Freut mich, dass dir die Liedzeilen gefallen haben, für das nächste Kapitel habe ich auch wieder was aus dem musikalischen Bereich vorneweg. Was Onki Elrond angeht, siehe den Kommentar zu Amlugwen.
ManuKu: Ich bin immer wieder ergriffen, dass ich mittels ein paar Wörtern Leute zum Weinen bringen kann! Das ist wirklich ein umwerfend schönes Gefühl! Die Szene zwischen dir und deiner Tochter fand ich aber auch rührend, und auf genau so was wollte ich mit meinem Kapitel hinaus. Kinder spüren gewisse Dinge einfach! Ist mir mit meinem Patenjungen auch mal so gegangen, ich fühlte mich nicht gut, und er legte mir ganz mitleidig schauend sein Lieblingskuscheltier, welches ihm ja immer hilft bei Kummer, auf mein Knie…
Salara: Oh Mann, soviel Lob! Danke! Schön, dass du die Darstellung der Elben bei mir magst! Ich finde es immer so traurig, dass sie in manchen Fanfics pubertierender Mädels so furchtbar profan abgehandelt werden.
Dragon-of-the-north: Freut mich, dass du meine Geschichte gefunden hast und auch mochtest! Danke für dein Lob! Vielleicht hast du ja trotz der langen Wartezeit wieder hierher gefunden!
Tàri Nenhàrma: Kann es ein größeres Lob geben als das, mich bei Tolkiens Schriften selbst aufzunehmen zu wollen? Bin wirklich gerührt, vielen Dank! Freut mich, dass dir die Darstellung Aragorns und die Geschichte selbst gefällt!
