2 Kapitel
Plötzlich drehte sich Draco zu den anderen um und sagte "Ich weiß daß wir unsere Probleme miteinander haben, aber was ich euch jetzt sage, meine ich verdammt ernst. Ich will euch warnen, Voldemort hat vor Terror und Schrecken in Hogwarts zu verbreiten. Er verfolgt zwei Ziele, erstens will er das die Schule endgültig geschlossen wird und Dumbledore seinen guten Ruf verliert, und zweitens will er dich endgültig aus dem Weg räumen Harry."
"Warum sollten wir dir glauben Malfoy? Es müßte dich doch glücklich machen wenn es so eintrifft wie du sagst. Daher verstehe ich nicht warum du uns warnst?" entgegnete Harry und fixierte Draco.
" Das ist eine lange Geschichte, die Ihr mir sowieso nicht glauben würdet, daher laß ich es bleiben." Er drehte sich wieder zum Fester und schaute in die Nacht heraus.
Der Zug kam in Hogsmeade an und alle Schüler verließen den Zug. Harry, Ron, Hermione, Cho und Ginny bestiegen eine der bereitstehenden Kutschen.
" Glaubt ihr ihm" fragte Hermione und sah die anderen an. "Ich habe so ein Gefühl das er die Wahrheit sagte. Ist euch denn nicht aufgefallen, daß er ganz anders drauf war als sonst?" sagte Cho .
Harry sah seine Freundin an und meinte "Du hast Recht meine Liebe ich hatte das gleiche Gefühl aber woher kommt der Sinneswandel. Es muß irgendwas vorgefallen sein mit ihm."
Sie kamen alle in die große Halle. Es wurde nun wieder gerätselt wer wohl dieses Jahr die Verteidigung gegen die Dunklen Künste übernehmen würde. Harry und Co. Setzten sich an den Gryffindor Tisch bis auf Cho die zu den Ravenclaws herüber ging. Harry sah ihr nach und dachte wie schön es war das sie dieses letzte Jahr gemeinsam verbringen können. Cho wurde im vorigen Jahr sehr krank und konnte ihr letztes Schuljahr nicht beenden. Daher mußte sie dieses Jahr die siebte wiederholen.
Alle nahmen Platz und starrten zu dem Lehrertisch herüber. Ron hieb Harry und die Seite und zeigte zu den Lehren. Jetzt sah Harry es auch dort saß neben Snape, Lucius Malfoy. " Was macht der den da?" wunderte sich Harry.
Dumbeldore erhob sich und sagte " Bevor wir mit der Auslosung der Häuser beginnen, will ich euch darüber informieren, daß es dieses Jahr sehr strenge Sicherheitsmaßnahmen in der Schule geben wir. Wir wurden darüber informiert, daß Voldemort einen Angriff auf Hogwarts vor hat. Die Schule wird rund um die Uhr von Auroren bewacht. Wenn euch Unbekannte auffallen, bitte ich euch dieses sofort den Lehren mitzuteilen. Ich will euch nun euren neuen Lehrer in Verteidung gegen die dunklen Künste vorstellen. Ich bin froh das wir Ihn für uns gewinnen konnten, da ich denke daß bis auf einen kein anderer Zauberer soviel darüber Bescheid weiß. Euer neuer Lehrer wird Lucius Malfoy sein."
Ein Raunen ging durch den ganzen Saal, damit hatte keiner gerechnet. " Wenn da mal nicht der Bock zum Gärtner gemacht wird" sagte Hermione und die anderen nickten. Alle waren so geschockt, das keiner mehr auf die Auslosung der Häuser für die Erstkläßler verfolgte.
Nachdem sie alle gegessen hatte wurden Sie alle von ihren Hauslehren zu ihren Räumen gebracht und bekamen die Paßwörter mitgeteilt.
"Ich werde jetzt zu Dumbledore gehen und ihn fragen was das alles soll" meinte Harry und verschwand.
"Professor ich muß mit ihnen sprechen" sagte Harry als er ins Büro von Dumledore kam. "Wieso ist Lucius der neue Lehrer in VgdDK geworden. Sie wissen doch das er die rechte Hand von Voldemort ist. Daß können Sie doch nicht im Ernst wollen?"
"Nun beruhige dich erst mal Harry dann werde ich dir schon sagen warum. Ja du hast Recht, Lucius war die rechte Hand von Voldemort aber er hat sich von Ihm losgesagt." Nun erzählte Dumbledore Harry alles was sich zugetragen hatte.
" Wie können Sie ihm nur glauben Herr Professor Sie wissen doch was für ein übler Kerl er ist." "Lucius bat mich ihn unter den Veritas Fluch zu nehmen um seine Angaben zu überprüfen, und was soll ich sagen, es entsprach alles der Wahrheit".
" Ich hätte nie gedacht das Draco und sein Vater sich gegen die Todesser stellen würden, so kann man sich irren."
Harry kehrte zum Gryffindor Turm zurück und informierte die anderen über die neue Lage. " Jetzt wird mir klar warum er alleine im Zug saß und so komisch drauf war" sagte Hermione.
An diesem Abend schlich sich Harry aus seinem Zimmer, weil er sich noch mit Cho treffen wollte. Cho bewohnte ein eigenes Zimmer, da sie Schülersprecherin geworden ist. Er stand vor ihrer Tür und sagte das Paßwort und ging hinein. Cho stand in ihrem seidenen Pyjama vor ihm.
Sie vielen sich in die Arme, und nun entlud sich die ganze aufgestaute Lust die sich über die Sommerferien angesammelt hat. Sie taumelten zurück und fielen auf das Bett. Ihre küsse wurden immer hemmungsloser. Harry schob vorsichtig eine Hand unter ihr Oberteil und streichelte zärtlich ihr wundervoll geformten Brüste. Cho fing leiste zu stöhnen an und klammerte sich immer fester an Harry.
Er knüpfte ihr das Oberteil auf und zog es ihr aus. Cho machte sich an Harrys Hemd zu schaffen, welches auch gleich ausgezogen war. Dann beugte Harry sich über sie und liebkoste mit seiner Zuge langsam und sachte ihre Nippel, welche schon ganz steif waren.
Cho lief ein kribbelnder Schauer über den Rücken, so ein himmlisches Gefühl hatte sie noch nie gespürt, und es wurde immer heftiger.
Nach einer Weile machte sich Cho über Harrys Hose her und hatte sie ihm ausgezogen. Langsam strich sie ihm über seine Boxershorts, die sich zwischen den Beinen schon langsam zu wölben begann.
In dieser Nacht entschlossen sich beide ihre Jungfernschaft zu verlieren, und es war für beide eine traumhafte Erfahrung.
Als Ron am nächsten Morgen erwachte, sah er zu Harry herüber der mit einem Lächen im Gesicht sich an die letzte Nacht erinnerte. " Was ist los mit dir Harry, hattest du einen schönen Traum"? " Ja Ron so könnte man es sagen es war ein himmlischer Traum".
Sie zogen sich an und trafen sich im Aufenthaltsraum mit Hermione und Ginny und gingen in den Speisesaal hinunter. Dort sah Harry zu den Ravenclaws herüber, und sah Cho die ihn an lächelte.
"Ich bin mal gespannt wie unsere erste Stunde gleich mit Lucius Malfoy wird" sagte Hermione zu den anderen. "Das bin ich auch" entgegnete Harry.
Plötzlich drehte sich Draco zu den anderen um und sagte "Ich weiß daß wir unsere Probleme miteinander haben, aber was ich euch jetzt sage, meine ich verdammt ernst. Ich will euch warnen, Voldemort hat vor Terror und Schrecken in Hogwarts zu verbreiten. Er verfolgt zwei Ziele, erstens will er das die Schule endgültig geschlossen wird und Dumbledore seinen guten Ruf verliert, und zweitens will er dich endgültig aus dem Weg räumen Harry."
"Warum sollten wir dir glauben Malfoy? Es müßte dich doch glücklich machen wenn es so eintrifft wie du sagst. Daher verstehe ich nicht warum du uns warnst?" entgegnete Harry und fixierte Draco.
" Das ist eine lange Geschichte, die Ihr mir sowieso nicht glauben würdet, daher laß ich es bleiben." Er drehte sich wieder zum Fester und schaute in die Nacht heraus.
Der Zug kam in Hogsmeade an und alle Schüler verließen den Zug. Harry, Ron, Hermione, Cho und Ginny bestiegen eine der bereitstehenden Kutschen.
" Glaubt ihr ihm" fragte Hermione und sah die anderen an. "Ich habe so ein Gefühl das er die Wahrheit sagte. Ist euch denn nicht aufgefallen, daß er ganz anders drauf war als sonst?" sagte Cho .
Harry sah seine Freundin an und meinte "Du hast Recht meine Liebe ich hatte das gleiche Gefühl aber woher kommt der Sinneswandel. Es muß irgendwas vorgefallen sein mit ihm."
Sie kamen alle in die große Halle. Es wurde nun wieder gerätselt wer wohl dieses Jahr die Verteidigung gegen die Dunklen Künste übernehmen würde. Harry und Co. Setzten sich an den Gryffindor Tisch bis auf Cho die zu den Ravenclaws herüber ging. Harry sah ihr nach und dachte wie schön es war das sie dieses letzte Jahr gemeinsam verbringen können. Cho wurde im vorigen Jahr sehr krank und konnte ihr letztes Schuljahr nicht beenden. Daher mußte sie dieses Jahr die siebte wiederholen.
Alle nahmen Platz und starrten zu dem Lehrertisch herüber. Ron hieb Harry und die Seite und zeigte zu den Lehren. Jetzt sah Harry es auch dort saß neben Snape, Lucius Malfoy. " Was macht der den da?" wunderte sich Harry.
Dumbeldore erhob sich und sagte " Bevor wir mit der Auslosung der Häuser beginnen, will ich euch darüber informieren, daß es dieses Jahr sehr strenge Sicherheitsmaßnahmen in der Schule geben wir. Wir wurden darüber informiert, daß Voldemort einen Angriff auf Hogwarts vor hat. Die Schule wird rund um die Uhr von Auroren bewacht. Wenn euch Unbekannte auffallen, bitte ich euch dieses sofort den Lehren mitzuteilen. Ich will euch nun euren neuen Lehrer in Verteidung gegen die dunklen Künste vorstellen. Ich bin froh das wir Ihn für uns gewinnen konnten, da ich denke daß bis auf einen kein anderer Zauberer soviel darüber Bescheid weiß. Euer neuer Lehrer wird Lucius Malfoy sein."
Ein Raunen ging durch den ganzen Saal, damit hatte keiner gerechnet. " Wenn da mal nicht der Bock zum Gärtner gemacht wird" sagte Hermione und die anderen nickten. Alle waren so geschockt, das keiner mehr auf die Auslosung der Häuser für die Erstkläßler verfolgte.
Nachdem sie alle gegessen hatte wurden Sie alle von ihren Hauslehren zu ihren Räumen gebracht und bekamen die Paßwörter mitgeteilt.
"Ich werde jetzt zu Dumbledore gehen und ihn fragen was das alles soll" meinte Harry und verschwand.
"Professor ich muß mit ihnen sprechen" sagte Harry als er ins Büro von Dumledore kam. "Wieso ist Lucius der neue Lehrer in VgdDK geworden. Sie wissen doch das er die rechte Hand von Voldemort ist. Daß können Sie doch nicht im Ernst wollen?"
"Nun beruhige dich erst mal Harry dann werde ich dir schon sagen warum. Ja du hast Recht, Lucius war die rechte Hand von Voldemort aber er hat sich von Ihm losgesagt." Nun erzählte Dumbledore Harry alles was sich zugetragen hatte.
" Wie können Sie ihm nur glauben Herr Professor Sie wissen doch was für ein übler Kerl er ist." "Lucius bat mich ihn unter den Veritas Fluch zu nehmen um seine Angaben zu überprüfen, und was soll ich sagen, es entsprach alles der Wahrheit".
" Ich hätte nie gedacht das Draco und sein Vater sich gegen die Todesser stellen würden, so kann man sich irren."
Harry kehrte zum Gryffindor Turm zurück und informierte die anderen über die neue Lage. " Jetzt wird mir klar warum er alleine im Zug saß und so komisch drauf war" sagte Hermione.
An diesem Abend schlich sich Harry aus seinem Zimmer, weil er sich noch mit Cho treffen wollte. Cho bewohnte ein eigenes Zimmer, da sie Schülersprecherin geworden ist. Er stand vor ihrer Tür und sagte das Paßwort und ging hinein. Cho stand in ihrem seidenen Pyjama vor ihm.
Sie vielen sich in die Arme, und nun entlud sich die ganze aufgestaute Lust die sich über die Sommerferien angesammelt hat. Sie taumelten zurück und fielen auf das Bett. Ihre küsse wurden immer hemmungsloser. Harry schob vorsichtig eine Hand unter ihr Oberteil und streichelte zärtlich ihr wundervoll geformten Brüste. Cho fing leiste zu stöhnen an und klammerte sich immer fester an Harry.
Er knüpfte ihr das Oberteil auf und zog es ihr aus. Cho machte sich an Harrys Hemd zu schaffen, welches auch gleich ausgezogen war. Dann beugte Harry sich über sie und liebkoste mit seiner Zuge langsam und sachte ihre Nippel, welche schon ganz steif waren.
Cho lief ein kribbelnder Schauer über den Rücken, so ein himmlisches Gefühl hatte sie noch nie gespürt, und es wurde immer heftiger.
Nach einer Weile machte sich Cho über Harrys Hose her und hatte sie ihm ausgezogen. Langsam strich sie ihm über seine Boxershorts, die sich zwischen den Beinen schon langsam zu wölben begann.
In dieser Nacht entschlossen sich beide ihre Jungfernschaft zu verlieren, und es war für beide eine traumhafte Erfahrung.
Als Ron am nächsten Morgen erwachte, sah er zu Harry herüber der mit einem Lächen im Gesicht sich an die letzte Nacht erinnerte. " Was ist los mit dir Harry, hattest du einen schönen Traum"? " Ja Ron so könnte man es sagen es war ein himmlischer Traum".
Sie zogen sich an und trafen sich im Aufenthaltsraum mit Hermione und Ginny und gingen in den Speisesaal hinunter. Dort sah Harry zu den Ravenclaws herüber, und sah Cho die ihn an lächelte.
"Ich bin mal gespannt wie unsere erste Stunde gleich mit Lucius Malfoy wird" sagte Hermione zu den anderen. "Das bin ich auch" entgegnete Harry.
