Autor: Riku-chan (Riku-chan@web.de)

Titel: DEN soll ich heiraten?! --- Part IX

Alles andere wie in den vorherigen Teilen... (Disclaimer, Pairing, Warnungen...)

Widmung: Vampirekiss, Evita, Canaé, Julia, Soryu, ixion, Inu-chan, Becky, Eaglechen,

Koji- chan, Jess, Tsuki, Kawaiitenshi und besonders meinem Beta Maike!

- Evita: Ich hoffe, es ist nach deinem Geschmack! Ich freue mich über weitere

Zwischenmeldungen von dir ^_____^

- Julia: Echt? Dann wird der letzte Teil ja am Besten ^.^ Aber der ist noch

nicht in greifbare Nähe gerückt...

- Soryu: Zu Befehl! *salutier*

- ixion: Dein Kommi hat mich dazu veranlasst, dass ich mich sofort an den PC stürze und

in die Tasten haue wie eine Bekloppte ^^ Oder sagen wir es so: Ich wollte!

Leider aus Zeitproblemen erst nicht zu machen, aber jetzt *tadadadaaaa* Strahlst

du noch mal für mich? ^-^

- Inu- chan: O.O Ein Kommi von dir? Ich liebe Island, Puppy Love und In der Weihnachtsbäckerei!

Hoi, das macht mich ganz glücklich *rotwerd* Wir haben wohl ein

gemeinsames Lieblingspairing? *g* Wenn ich versuchen würde, die Teile

länger zu machen, würde jeder Teil noch länger dauern. Also entweder es gibt

öfter Teile dieser Länge oder längere Teile, aber dafür selten... Sorry! ^_____^

*ganz fest knuddel*

Auch danke für den Kommi für "Numb"... warum willst du Asuka jetzt raus

lassen? War's so schlimm? ^^''

- Becky: Hi genialer Kommischreiberling ^_______^ Du kannst einen armen gebeutelten

Schreiber echt aufmuntern! Tut mir sorry, dass es trotzdem so lange gedauert

hat... wenn ich könnte, würde ich Schule abschaffen ^-^ Hab in die Tastatur

gehauen, wie du gesagt hast- ist sauber in der Mitte durchgebrochen... Aber wozu

habe ich denn mehrere vorrätig?! ^___~v

Ich hoffe du magst diesen Teil, ich habe mir die größte Mühe gegeben!

- Canaé: Ich und aufgeben? Niemals! Okay, gelegentlich, aber solange ich so liebe Kommi-

Schreiber habe, werde ich es wieder tun. Und wieder. Und immer immer

wieder... ^______^ Kommi schreiben 1, darfst dich trotzdem setzen und den

neuen Teil lesen *g*

- Jess: Ich mach ja schon, ich mach ja schon *Verspannungen im Rücken hat* Ich tue

doch alles für die Leserschaft ^-^

- Tsuki: Hab ich dir zurück gemailt? Ich weiß es nicht meeeeeeehr *heul* Tut mir leid,

wenn nicht, ich hatte wahrscheinlich den Kopf voller Schulkram -_- Oder mein PC

hatte wieder mal ne Macke. Diese zwei wechseln sich ab- man könnte ja auch mal

eine zeitlang keine Probleme haben ^^

Ja, aber ich habe diese FF nicht vergessen! Ich schreibe weiter, auch wenn es

manchmal nicht danach aussieht ^.^'' Solange mir einige außerordentlich liebe

und nette Menschen Kommis schreiben und mich aufmuntern, werde ich schreiben!

*knuffel* Danke schön!

- Vampirekiss: Auch hier: 2 Mal dein "Name" ^____^ Wir sind doch immer noch beide da, oder?

Hoffe, dir geht es gut und du bist nicht im Stress ^^ Danke für das Lob! ^-^

- Chylest: *kicher* Ich schreibe dir noch ne Mail, versprochen! Nur das kann unter

Umständen noch ein wenig dauern, sei mir nicht böse *duck* Ich hatte erst

überlegt, ob ich einem von beiden ein Brautkleid verpasse... aber ich habe

die Idee letztendlich verworfen ^^ Sind doch beides ausgesprochen männliche

Wesen...

- Kawaiitenshi: *sich vor Angst zitternd in Ecke verkriech* Tu es niiiiiiicht! Ich hab doch schon

weitergeschrieben... *snif* Nicht den Farfie auf mich hetzen- ich tue ihm nur

wieder weh ^_________^

Ich hoffe, ich habe alle... wenn nicht: 'Tschuldigung! Auch denen, die ich eventuell vergessen

habe: Ich danke euch allen. Ohne die lieben Reviews wäre ich im Meer der Depressionen

ertrunken ^___^'

Kommentar: Ich liebe Herr der Ringe! Ich liebe Legolas! Hoch lebe Peter Jackson! *jubel*

(Ansonsten habe ich heute keine produktiven Gedanken einzubringen, außer:

Ich beeile mich mit schreiben, auch wenn ich auf der Tastatur zusammenbreche!)

Ach ja: Ich liebe Legolas! ^______________^

++++++++

+Y+

Na, da ist aber einer ganz schön ungeduldig! Kommt sich Aya nicht ein bisschen billig vor, sich

mir hier so an den Hals zu werfen? Anscheinend nicht. Was macht seine Hand dort an meinem

Hintern? Der bildet sich doch nicht ein, mich zu... ähm... wie auch immer. Sanft lege ich meine

Lippen auf seine und schaue ihn aus halbgeöffneten Augen an. Plötzlich wird mir wieder bewusst

was ich hier mache. Und vor allem mit wem! Wie von der Tarantel gestochen springe ich zurück auf

meinen Sitz, richte meine Haare, setze meine Sonnenbrille wieder gerade auf meine Nase und

schaue den Kerl neben mir lässig an.

"Willst du nicht mal losfahren?"

Wäre ich nicht so verlegen, würde ich lachen. So was Absurdes! Das glaubt mir keiner. Ich werde

zu einer Heirat mit einem Kerl gezwungen, muss mit ihm meine Flitterwochen verbringen und hätte

mich doch beinahe von ihm anmachen lassen! [1]

Sieht richtig verloren und verwirrt aus, der Arme. Doch bevor auch nur der geringste Hauch von

Mitleid entfacht werden kann, wende ich mich schon ab und starre teilnahmslos aus dem Fenster.

Die Bakterien fallen mir wieder ein... Ach, scheiß auf die Bakterien!

Warum müssen mir in den beklopptesten Situationen immer die sinnlosesten Sachen einfallen?

Leicht unruhig rutsche ich auf meinem Sitz ein Stück tiefer. Ich kann seine Blicke spüren, wie

sie sich in meine Haut brennen und mich innerlich schmoren lassen. Vielleicht war die Aktion

gerade sehr dumm, schließlich bin ich auf Aya angewiesen, in der Zeit die wir hier verbringen

müssen. Er hat das Auto. Er hat das Geld. Und er hat meine Klamotten! Aber... ich konnte es

nicht. Ich konnte ihm hier im Auto nicht einfach einen runterholen, geschweige denn mehr. Und

außerdem ist er ein Kerl. Genau wie ich! Das geht nicht, das passt einfach nicht zusammen. [2]

Meine Panikattacken niederkämpfend versuche ich, den Typ am Steuer kühl und arrogant zu mustern.

Mein Herz fängt an, wild zu flattern, als ich in seine lodernden Augen schaue.

Die Lippen zu einem schmalen Strich zusammengekniffen, die Nasenflügel beben leicht. Oh- oh...

Aber diese Augen... sie sind aufgerissen, und unter all dem Zorn liegt Verletzlichkeit

verborgen. Nein, nein, nein... kein Mitleid! Er hat mich schließlich hierher geschleppt,

mich in ein total verseuchtes Auto, wenn man das so nennen kann, gepackt und hasst mich

eigentlich. Dieser miese Bastard! Jetzt will er mich wohl ausnutzen und danach wegwerfen.

Ich bin doch kein leerer Tetrapack!

So nicht, mein Freund, meine Rache wird furchtbar sein! [3]

+A+

Was? Wo? Wer? Wie jetzt? Ist mir ein walnußgroßer Pickel im Gesicht gewachsen? Warum, verdammt

noch mal, macht er nicht weiter? Und warum starrt er mich so eigenartig an? Was bildet sich

dieser Schönling ein? Ich bin doch kein Spielzeug, dass man mal kurz anfassen und dann wieder

in die Ecke stellen kann. Wie kommt es, dass mich ein Kerl so erregen und demütigen kann? Warum

erlaube ich so was?

Darauf gibt es nur eine Antwort: Ich bin zu lange einsam gewesen. Sobald wir an unserem

Ziel angekommen sind, verfrachte ich Yohji in das Wohn... -ding und mache mich auf in das

nächste Dorf. Ich muss mich erst mal kundig machen, wo man hier hingehen kann, um eine...

ähm... Begleitung für den Abend zu finden.

Mit grimmig entschlossener Miene wende ich mich von Yohji ab und drehe den Zündschlüssel.

Nichts. Ich drehe ihn zurück, atme einmal tief durch, bekomme etwas Angst und versuche es

dann noch einmal. Mit einem tiefen Brummen springt das Auto an und ich schieße vom Parkplatz

runter auf die Straße, die Richtung Meer führt. Über den Koffer bin ich zwar gefahren, aber

Blondie hat es nicht mal gemerkt. Na toll. Was für ein Rückschlag.

Insgeheim freue ich mich trotz allem auf die Zeit hier, denn Fuerteventura ist wunderschön.

Gerade wegen ihrer Kargheit im Inneren und der üppigen Bepflanzung an den Stränden, die wegen

den Hotelgästen angelegt wurden, fasziniert diese Insel mich unglaublich. Nur der komische Typ

mit dem güldenen Haar müsste nicht unbedingt dabei sein.

Mürrisch verziehen sich meine Mundwinkel ein Stück nach unten, als ich an die Szene vorhin

denken muss. Dabei fällt mir auf, dass meine Hose immer noch offen ist und ein wenig zu tief

sitzt. Uups.

Die leichte Gesichtsröte erfolgreich niederkämpfend, konzentriere ich mich wieder auf die Straße

und unser Ziel. Weit ist es nicht mehr. Vorfreude macht sich in mir breit, ich bin so was von

gespannt auf das Gesicht meines verehrten Gatten, wenn er sieht, wo er die nächsten Wochen

hausen darf. Und wehe, er beschwert sich! Der soll froh sein, dass ich ihn nicht an Händen und

Füßen fessle und ihn in eine Hundehütte sperre.

Obwohl... so ein Yohji mit Halsband und sonst gar nichts hat auch was. Mit vom Küssen

geschwollenen Lippen und Augen wie schwerer grüner Samt...

Stop! Nicht weiter denken, meine Hose ist offen und er muss nicht unbedingt sehen, was allein

schon der Gedanke an ihn bei mir bewirkt. Ich ignoriere dabei die Stimme, die mir sagt, dass er

den Beweis schon praktisch in der Hand hatte, eiskalt.

Auf solche listigen kleinen Stimmchen sollte man nicht hören. Nein, nein, nein.

Oh, ich bin grade an der Straße vorbeigefahren, in die ich eigentlich hätte einbiegen müssen.

Na, was soll's. Schließlich führen viele Wege zum Ziel. Ob das auch der Fall bei dem Kerl neben

mir ist?

Ahhh, schon wieder! Ich kann nicht verhindern, dass ich an ihn denke, und leider kann ich mich

seiner Erotik auch nicht erwehren. Verdammt! Was jetzt?

Vielleicht sollte ich ihm ein kleines Techtelmechtel vorschlagen. Rein auf der sexuellen Ebene

und ohne Gefühle. Mit der Methode kann ich diese unliebsamen Gedanken bestimmt schnell verbannen.

Nach einer gewissen Zeit wird es mir langweilig und eintönig erscheinen und er ist raus aus

meinem Kopf. Ja, das werde ich machen. Nun gilt es nur noch, Yohji von dieser Idee zu überzeugen...

+Y+

Okay, er fährt. Gut, er fährt schnell. Aber warum fährt er SO schnell? Da bangt man ja um seine

Wirbelsäule, so stark wie man hier in den Sitz gepresst wird! Und die sind sehr wenig gepolstert.

Ganz ruhig, Yohji, tief durchatmen. Du schaffst es, du überlebst auch diese Autofahrt.

Tschakkaaaaaa!

Wenigstens starrt Aya jetzt auf die Straße und nicht mehr auf mich. Ob er wohl weiß, dass seine

Hose noch offen ist? Und zudem bietet er eine verführerische Aussicht... oh nein. Das habe ich

gerade nicht gedacht. Nein, habe ich nicht. Nein. Oder? War bestimmt Gedankenmanipulation. [4]

Genau.

Und wenn ich es mir noch lange genug einrede, glaube ich es vielleicht irgendwann. Aber nur

vielleicht.

Ich fasse es nicht. Ich bin schwul geworden! Schwul! Ich! Hilfe! Kann mich mal bitte jemand

kneifen? [5]

Moment, was macht der Typ mit dem Mädchennamen denn jetzt? Okay, er wendet. Aber warum? Hat

vielleicht die Abfahrt verpasst. Hat mich wohl zu lange angestarrt. Denkt der, ich merke es

nicht, wenn sich seine Blicke in meine Haut bohren? Denkt der, ich bin blöd? Anscheinend schon.

Na ja, soll er doch. Lange werden wir sowieso nicht verheiratet bleiben. Ich kann ihn

bestechen... Ach ne, stimmt ja. Hab kein Geld. Hm, mal überlegen, wie kann ich ihn loswerden?

Und wie kann ich es deichseln, dass mein Bruder mir trotzdem nicht den Geldhahn zudreht?

Verdammt, ich stecke ganz schön in der Klemme.

Oh, das ist die Idee! Ich werde ihn bestechen, und zwar mit meinem Körper. Ich habe schon

gemerkt, dass Aya scharf auf mich ist, wieso sollte ich mir das nicht zunutze machen?

Ich werde meine Freiheit wiedererlangen, koste es was es wolle! Schlecht ist nur, dass ich mich

partout nicht mit dem Gedanken anfreunden kann, mit einem Mann Sex zu haben, oder an

irgendwelchen Körperteilen von ihm rumzunuckeln.

Und ob ein Handjob reicht? Wohl eher nicht. Ich sollte mir mehr wert sein. Aber was soll ich

machen?

Wenn ich ihm einen blase und danach in seinen Schoß kotze, ist das bestimmt nicht unbedingt das

Wahre.

Also das muss ich mir noch mal gründlich überlegen. Am Besten in einer Liege am Strand, mit

einem Cocktail in der Hand und dem Meer im Blickfeld. Genau, so mache ich es. Oh, da am Horizont

glitzert es schon blau. Wurde ja auch Zeit, mein Hintern ist eingeschlafen, mein rechter Fuß

auch und ich werde hibbelig. Mein Körper sehnt sich nach Wasser, meine Kehle nach etwas zu

trinken und frische Klamotten wären auch mal nicht schlecht.

In ein paar hundert Metern sehe ich eine Straße abzweigen, die anscheinend zu diesem halb

verfallenen Gebäude führt, dass auf einem großen, von einem wackeligen und unvollständigen Zaun

umgrenzt wird. Aya bremst ab. Warum denn? Wir sind doch noch lange nicht am Meer... oh nein.

Nein, da mach ich nicht mit. Einspruch! Veto! Das kann er mir nicht antun!

Das ist doch bestimmt nur ein Missverständnis?! Oh Gott, was habe ich getan, um so was zu

verdienen?

Doch auch die letzten Zweifel sind beseitigt, als Aya anhält, den Schlüssel aus dem Zündschloss

zieht und mir beim Aussteigen über die Schulter zuruft, dass wir da sind.

Hui. Jubel, Trubel... Hätte ich Konfetti, würde ich ein bisschen im Kreis springen und es über

mich in die Luft werfen.

Langsam öffne ich die Autotür und schleiche in Richtung Kofferraum. Meinen tollen Ehemann habe

ich gerade zum Haus gehen sehen. Mit seinem Koffer natürlich. Meinen muss ich dann wohl selber

tragen. Besitzt keinen Funken Anstand, der Typ. Ich stutze. Schließe die Augen, öffne sie

wieder. Schüttle den Kopf, schließe die Augen noch mal. Reibe drüber. Öffne sie, diesmal

langsamer.

Aber der Kofferraum ist und bleibt leer. Das ist nicht wahr. Das kann nicht sein. Warum? Warum

ich?

Die Erschöpfung weicht dem Zorn. Das ist nur die Schuld von diesem Scheißkerl Aya! Er hat dieses

Auto gekauft, er hat dieses Haus ausgesucht! Ich hasse es! Dieser Bastard!

Wutentbrannt stürme ich ins Haus und sobald ich ihn erblicke, brennt die letzte Sicherung

durch.

Mit einem Zischen stürze ich mich auf ihn, ramme ihm meine Faust in die Magengrube und

schleudere ihn an die Wand und schreie ihm dabei verschiedene, doch allesamt ausgesprochen

deftige Schimpfwörter und Flüche zu.

Die Aktion hätte ich wahrscheinlich lassen sollen, denn mit einem Mal finde ich mich auf dem

Rücken liegend auf dem Boden wieder, der Rotschopf über mir, meine Hände über meinem Kopf

zusammenhaltend.

Und das alles, bevor ich wusste, wie mir geschah. Sein Gesicht leicht gerötet. Sein Atem leicht

beschleunigt. Mit den Beinen will ich ihn wegdrücken, aber auch das vereitelt er, da seine Beine

meine Knie auseinander drücken und ich mich nicht nennenswert bewegen kann.

So liegen wir hier, starren uns an. Ich fühle den warmen Atem auf meinem Gesicht. Bin ich der

einzige, dem ein bisschen warm wird?

Ayas Augen verschleiern sich, aber sein Gesicht bleibt wo es ist. Kann er nicht den Anfang

machen?

Ich weiß doch, dass er mich küssen will. Wieso tut er es nicht? Und ich könnte mir einreden,

dass ich es nicht wollte, mich aber nicht wehren konnte.

Als er die Position seiner Beine ändert, sind meine kurzzeitig frei und ich nutze die

Gelegenheit, schlinge sie um seine Hüfte und ziehe ihn zu mir. Mein Gesicht schnellt vor und

meine Lippen fangen die seinen.

Warm, weich und süß sind sie, perfekt um danach süchtig zu werden.

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[1] Also ich bin ja der Meinung, dass Yohji Aya angemacht hat... Aber was zählt das schon?

*seufz* Ich bin ja nur der Schreiber^_____^'' und einer höheren Gewalt unterworfen.

[2] Wie sagt man so schön? Was nicht passt, wird passend gemacht! ^__________^

[3] Was man sich doch alles einreden kann... =_='

[4] *Schuldig such* Nö, ist nicht da.

[5] Aber gerne ^______^ An welcher Stelle denn?

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Sperrt mich ein! Trennt mich von diesem Computer! Seit er wieder in Ordnung ist, gibt es

kein Halten mehr! *Haare rauf* Ich hätte eigentlich eine Wertung der abenteuerlichen Simplicissimus schreiben müssen =_= Keine Lust... *heul*

Kennt ihr auf MTV2 "Match" oder so? Da kann man per SMS herausfinden, wie gut 2 Personen (oder besser ihre Namen) zusammen passen. ^-^ Das war doch wieder was für mich.

Aya und Yohji:

"76% Gebt euch einen dicken Kuss! Aya lässt Yohjis Träume Wirklichkeit werden.

Opfert euch einander auf, in allen Hinsichten!"

Okay, zu Befehl! ^_______^ *Hotelzimmer miet *PC reinschlepp* Ayan und Yotan mitschleif*

Bis zum nächsten Mal,

*knuddel*

Riku