Disclaimer:

alles aus der "Harry-Potter-Welt" gehört unserer geschätzten JK Rowling (höchstens vielleicht noch Warner Bros....). Mir gehört wie immer nix – ausser dem Plot und meiner kranken Phantasie. Und wie immer gibt's hierfür auch keine Kohle!

„Like a prisoner who has his own key – but I can't escape until you love me"

(Auszug aus dem Song "Freedom" von Wham! Ich durchlebe gerade wieder mal meine 80er-Phase und ich finde, diese Textzeile sagt alles.)

Zum Schluss bleibt mir nur noch zu sagen, dass ich mich selten so über eure genialen Reviews gefreut und auch amüsiert habe (im positiven Sinn natürlich) wie bei dieser Story. Gerade, weil ich unsicher war, wie die „etwas härtere Gangart" bei euch ankommt. Also nochmals: DANKE! (Ausserdem bekomme ich netterweise das Bild von Lucius in einer SS-Uniform mit Reitgerte nicht mehr aus dem Kopf *augenroll und trotzdem sabber*) – auch dafür: Danke.

Toyo, Keeline, hermy, Cissylein, Ami666, Shelley, Kirilein, Besserweis und Khair

@Elliot – Äääh, ein bisschen Baldrian gefällig? Soll sehr beruhigend wirken *ängstlich hinter pc duck*

@Snuffkin + Leif - *brav kekse aufpick* Mmmmh, lecker – na ja – vielleicht... irgendwann... Teil 2... man soll nie nie sagen... aber im Moment – eher nicht. Sorry.

@Waldelfchen – Knuddel-Remus... *kicher* aber mir geht das auch immer so!

@M – stellvertretend für alle, die Lucius lynchen wollen... Ich weiss nicht – ich habe in meinen Fics noch nie jemand umgebracht – bin da viel zu zartbesaitet *unschuldigtu*

Ich hoffe, ich habe keinen vergessen – Ich wart spitze!

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Gefangen

Fanfiction von Lorelei Lee

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Die Befreiung

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-* Remus *-

Es dauerte geraume Zeit, bis es Lupin gelang, seine Erstarrung abzuschütteln. Dann fing er an, ruhelos vor seinem Kamin auf und ab zu gehen. Sein Freund würde sicher nichts Dummes anstellen – andererseits... Black wäre nicht Black, wenn er nicht impulsiv reagieren würde. Lupin fuhr sich mit einer Hand nervös durch die Haare.

Vielleicht wäre es doch sinnvoll, wenn er die beiden suchen und nach dem Rechten sehen würde, nicht dass sie sich noch gegenseitig... Lupin wurde übel bei dem Gedanken, in dieser Situation Snape gegenübertreten zu müssen.

Er kämpfte kurz mit sich, doch dann verliess er sehr blass, aber mit entschlossenem Schritt seine Räume.

-* Sirius *-

Sehr nachdenklich ging Black zurück zu Lupin's Räumen. Er hoffte, dass es richtig gewesen war, Snape zu verschonen, anstatt die Gelegenheit beim Schopf zu packen und den Bastard bis ins nächste Jahr zu hexen.

Was war da nur zwischen Snape und seinem Freund gelaufen? Gut, er wollte es nicht wirklich wissen – aber neugierig war er schon...

Er bog um die nächste Ecke und wäre fast mit Lupin zusammengestossen.

„Sirius!" rief Lupin aus, doch dann verstummte er plötzlich und schien verzweifelt nach Worten zu suchen. „Hast du... wo kommst du jetzt her? Warst du bei...", fuhr er schliesslich stammelnd fort.

Black betrachtete seinen Freund mit gefurchter Stirn. So aufgelöst hatte er ihn selten erlebt. Er seufzte leise. Hoffentlich tat er hier das Richtige.

„Wir sind uns nicht gegenseitig an die Kehle gegangen, wenn du das meinst", beruhigte er Lupin, der bei diesen Worten erleichtert aufatmete. „Weißt du, ich hätte nie geglaubt, dass ich das einmal sagen würde – aber ich finde, du solltest dich mit Snape aussprechen." So. Jetzt war es heraus. Er hatte es gesagt und damit die heiligsten Prinzipien seiner Schulzeit verletzt – auf ewig Zwietracht zwischen Snape und den Marauders zu säen.

-* Remus *-

Kalter Schweiss stand auf Lupins Stirn als er zwei Tage später vor Snapes Tür stand und im Begriff war anzuklopfen.

Es war ihm immer noch unbegreiflich, warum ausgerechnet Black alles daran gesetzt hatte, ihn zu einem Gespräch mit Snape zu überreden. Sein Freund hatte sich darüber hinaus standhaft geweigert ihm etwas von seiner eigenen Unterhaltung mit Snape preiszugeben.

Er war ja auch schon zu der Überzeugung gekommen, dass er früher oder später mit Snape würde sprechen müssen, doch ihm hatte einfach der Mut dazu gefehlt. Er wusste nicht, ob er es würde ertragen können, die Verachtung und den mitleidigen Abscheu in diesen nachtschwarzen Augen zu lesen – denn dazu würde es zweifellos kommen.

Aber Black hatte nicht locker gelassen und so stand er heute hier. Sein Herz klopfte so rasch wie das eines panischen Kaninchens, sein Magen hatte sich in einen Eisklumpen verwandelt und seine Hände zitterten.

Er holte noch einmal tief Luft und klopfte dann etwas zaghaft an.

Als sich nichts rührte, überlegte Lupin schon halb hoffnungsvoll, ob Snape vielleicht gar nicht mehr im Schloss war, doch er hatte den Gedanken noch nicht vollendet, als von drinnen eine barsche Stimme erklang.

„Wer ist da?!"

Lupins Herz sank noch um einige Zentimeter tiefer.

-* Severus *-

„Ich bin's – Lupin."

Snape glaubte im ersten Moment seinen Ohren nicht zu trauen. Doch ein Irrtum war wohl ausgeschlossen. Da draussen vor seiner Tür stand tatsächlich Lupin. Merlin – konnte der Werwolf diese ganze schmähliche Episode nicht einfach auf sich beruhen lassen? Aber das war wohl doch zuviel verlangt gewesen... und immerhin hatte er zu Black gesagt, dass Lupin wüsste, wo er ihn finden würde, wenn er...

Snape straffte sich, setzte sich hinter seinen Schreibtisch und öffnete die Tür mit dem Schlenker seines Zauberstabes.

Er beobachtete, wie Lupin merkwürdig zögerlich den Raum betrat, gerade so, als ob er am liebsten gar nicht hier sein wollte. Snape konnte es ihm nicht verdenken. Wer hielt sich schon gern im gleichen Raum mit seinem Vergewaltiger auf.

Er riss seinen Blick von Lupins schlanker Gestalt los und sah stattdessen durch eines der kleinen Fenster.

„Sagen Sie, was Sie zu sagen haben", forderte er ihn kalt auf und wappnete sich innerlich gegen die Anklagen, die ihm zweifellos entgegengeschleudert werden würden. Natürlich würde Lupin ihm zuerst für seine Rettung danken – nobler Gryffindor, der er war – aber dann würde er ihm sicher alles mögliche vorwerfen... ganz im Stil von ‚es ist mir unbegreiflich' und ‚wie konntest du nur' oder ‚ich hätte so etwas nie fertiggebracht'... von ‚was bist du nur für ein Mensch' einmal ganz zu schweigen. Es würde weh tun, das alles aus dem Munde des Mannes zu hören, für den er diese tiefen, verstörenden Gefühle hegte. Doch er würde auch damit fertig werden. Auch wenn es ihm das Herz brach. Er würde damit fertig werden, weil ihm nichts anderes übrig blieb. Nichts anderes als... Anstand... Lupin gegenüber zuletzt noch ein wenig Anstand zu zeigen...

Er hörte Lupin tief Luft holen und dann fing dieser endlich an zu sprechen.

„Ich wollte dir nur sagen... dass ich... dass du..."

Snape konnte nicht anders – er wandte seinen Kopf wieder in Lupins Richtung. Was sollte diese Stammelei? Warum warf er ihm nicht einfach an den Kopf was er für ein perverses Schwein war und damit gut?

Lupin fuhr sich mit einer Hand nervös durch die Haare und nahm seinen verworrenen Satz wieder auf.

„Ich wollte dir nur sagen, dass du kein schlechtes Gewissen haben musst... weil..."

Zuerst hatte Lupin sehr schnell, sehr drängend gesprochen, doch dann war er wieder verstummt.

Doch Snape hatte bereits genug gehört.

Wie reizend. Der Werwolf sorgte sich um seine schlaflosen Nächte. Der noble Gryffindor in seiner ganzen Grösse. Ein wahrer Märtyrer – einfach zu gut um wahr zu sein... Lupin brachte es also nicht einmal fertig, seinem Feind ein wenig Hass entgegen zu bringen. Immer lächelnd, immer verzeihend... Er fühlte sich auf einmal sehr, sehr müde.

„Ist schon gut, Lupin", winkte er ab. „Ich brauche Ihre Absolution und ihr Mitleid nicht. Ich habe getan, was nötig war", wiederholte er die Lüge, die er bereits Black aufgetischt hatte. „Aber ich begrüsse es, dass Sie meine Beweggründe..."

Doch hier wurde er von einem völlig aufgelösten Lupin unterbrochen.

„Nein, nein, Severus! So habe ich es nicht gemeint! Ich wollte dir sagen, dass du dir nichts vorzuwerfen hast, weil ich... weil ich... weil es für mich nicht schlimm war."

Snape starrte Lupin verwirrt an. Was zum Teufel wollte er ihm damit nur sagen?

Konnte es sein, dass er....?

Snape stand auf und trat näher zu Lupin, der zwar nicht vor ihm zurückwich, aber ihm nicht in die Augen sehen konnte.

„Remus", sagte Snape so sanft, wie er nur konnte, „willst du mir damit sagen, dass du nicht gelitten, sondern dass du es genossen hast?"

-* Remus *-

Lupin spürte, dass sich seine Augen mit Tränen füllten. Warum quälte ihn Snape denn nur so? Machte ihm das vielleicht auch noch Spass? Bei der Assoziation, die dies zwangsläufig bei Lupin auslöste rann ihm ein heisskalter Schauer über den Rücken. Doch er wagte immer noch nicht, den Blick zu heben, zu gross war die Angst, was er in den Augen des anderen Mannes lesen mochte.

„Du hast gehört, was ich gesagt habe!" brach es aus Lupin heraus. „Muss ich noch deutlicher werden? Bitte erspar mir das..."

„Nein, ich kann dir das nicht ersparen", hörte er Snape wie durch Watte sagen, „dazu ist es zu wichtig. Hat es dir tatsächlich gefallen? Hat es dir gefallen, gefesselt und hilflos zu sein?"

Warum sollte das wichtig sein? Warum sollte es für Snape wichtig sein, was er dabei empfunden hatte? Ausser natürlich... Nein! Das konnte nicht sein! Er musste sich verhört haben.

Lupin schloss für einen Moment seine Augen, versuchte, sich zu beruhigen, doch er zitterte immer noch, als er die Augen entschlossen wieder aufschlug und einen flammenden Blick auf Snape richtete, der seltsam blass und angespannt aussah. Doch Lupin war durch das Wechselbad der Gefühle, welches er gerade durchlebte, zu aufgewühlt, um sich darüber den Kopf zu zerbrechen.

Snape wollte es also hören? Er wollte es also in aller Deutlichkeit hören? Er wollte ihm diese letzte Erniedrigung nicht ersparen? Also gut! Das konnte er haben.

„Ich hatte eine Erektion!" schrie er. „Ist das deutlich genug!?"

-* Severus *-

Snapes Herz klopfte so heftig, dass er glaubte, es würde jeden Moment seinen Brustkorb sprengen. Merlin – begriff Lupin denn immer noch nicht, warum er ihn mit seinen Fragen quälte? Er konnte es nicht riskieren sich bei dieser Sache auf Mutmassungen zu verlassen. Er musste es einfach wissen. Er musste es aus Lupins Mund hören, dass dieser es genauso genossen hatte, wie er selbst – die Fesseln, die Schläge, die Gewalt und – die Lust... diese grenzenlose, abgrundtiefe, dunkle, verstörende Lust...

Er hatte also eine Erektion gehabt – Himmel! Dafür gab es tausend Gründe.

„Daran kann alles mögliche schuld sein. Die Kälte, die ungewohnte Situation, Angst..." fing Snape an aufzuzählen und betete insgeheim, dass nichts davon zutreffen würde.

-* Remus *-

„... das alles hat nichts damit zu tun, dass ich zwei Mal abgespritzt habe", beendete Lupin unverblümt den Satz, dann fuhr er sich wieder durch die Haare, dieses Mal allerdings mit beiden Händen.

Er fühlte sich ausgelaugt, müde und entsetzlich allein. Irgendwie hatte alles an Bedeutung verloren. Es war nicht mehr wichtig, was Snape über ihn dachte. Es war nicht mehr wichtig, ob er es weitererzählen würde.

Etwas in ihm war zerbrochen und Lupin fragte sich mit einem erschreckenden Mangel an Interesse, ob es wohl sein Herz gewesen sein könnte. Alles was ihm jetzt noch blieb, war ein halbwegs anständiger Abgang. Er straffte seinen Körper ein wenig, doch es gelang ihm nicht, Snape noch einmal in die Augen zu sehen.

„Ist es jetzt gut? Kann ich jetzt wieder gehen? Du musst dir keine Vorwürfe machen, dass du mich in diesem verdammten Keller misshandelt hast, weil dadurch etwas für mich in Erfüllung gegangen ist, wovon ich seit Monaten geträumt habe. Ich habe es genossen und ich bereue nichts. Und jetzt kannst du an deinen Schreibtisch gehen und eine Eule an die Hexenwoche schicken, damit alle Welt erfährt, was für ein kranker..."

Doch Snape liess ihn nicht ausreden. Bevor Lupin begriff, was geschah, hatte Snape ihn in seine Arme gezogen und seinen Mund mit einem brennenden Kuss verschlossen.

-* Severus *-

Snape hatte nun weiss Gott genug gehört und so versiegelte er Lupins Lippen mit einem fordernden Kuss, der nach einem kurzen Zurückschrecken des Werwolfs leidenschaftlich erwidert wurde. Lupins Lippen teilten sich mit überwältigender Bereitwilligkeit und gewährten Snapes drängender Zunge Einlass. Der Tränkemeister erforschte den Mund des anderen Mannes gründlich, bevor er sich ein wenig zurückzog und nun seinerseits fühlte, wie Lupins Zunge spielerisch über seine Lippen und Zähne glitt.

-- ** ++ ** --

Als sie sich wieder voneinander lösten, sah Snape tief in Lupins Augen.

„Auch ich habe davon geträumt..." flüsterte er.

„Ist das wahr?" fragte Lupin schüchtern und hoffnungsvoll zugleich.

„Ja. Das ist die reine Wahrheit", sagte Snape ernst. „Und dabei dachte ich die ganze Zeit, dass dir das alles absolut widerwärtig..." er brachte es nicht über sich, den Satz zu beenden. Ein Blick in Lupins Augen genügte ihm – er spürte, dass der Werwolf ihn verstand... besser verstand als je ein anderer Mensch es je getan hatte... besser vielleicht als er sich selbst verstand.

Weitere Worte und Erklärungen waren unnötig. Sie waren beide dort gewesen. Sie hatten beide die selben köstlichen und schrecklichen Lust- und Schuldgefühle durchlebt und sie waren hinterher von den selben Dämonen gequält worden... bis in die Nächte... bis in ihre Träume hinein.

Und jetzt war das alles vorbei. Sie waren frei. Frei, sich ihrer Liebe hinzugeben. Frei von schlechtem Gewissen. Frei von allen moralischen Wertvorstellungen. Frei, ihre Lust und ihre Leidenschaft ohne Beschränkungen auszuleben... auszukosten... bis zur Neige...

„Ich habe mich so nach dir gesehnt", flüsterte Snape heiser an Lupins Hals und biss zärtlich in dessen Ohrläppchen. Lupin erschauerte und drängte sich näher an den dunkelhaarigen Mann.

„Ich habe fast jede Nacht von dir geträumt...", seufzte Lupin. „Es war schrecklich...."

Snape löste seinen Mund von Lupins Ohr und sah ihn an. Eine Augenbraue ironisch nach oben gezogen.

„Schrecklich? Das will ich doch nicht hoffen...", erwiderte Snape gedehnt. „Aber du hast mich auch jede Nacht in meinen Träumen heimgesucht...", raunte er ihm mit sinnlichem Vibrieren in seiner Stimme zu.

Seine Finger streichelten in einer zarten Liebkosung über Lupins Gesicht und der Blick des Werwolfs umwölkte sich leicht.

„Was hältst du davon, ein paar Dämonen auszutreiben?" fragte er leise.

„Ich dachte schon, du fragst nie", stöhnte Lupin verhalten, da sich in diesem Moment ein Oberschenkel zwischen seine Beine presste.

Sich küssend und gegenseitig an Roben und Hemden zerrend, bewegten sie sich in Richtung Schlafzimmer. Dort angelangt streifte Snape seinem Geliebten die restlichen Kleidungsstücke ab und sah ihn lange Zeit einfach nur an.

Lupin senkte leicht den Kopf, dann streckte er Snape – der immer noch seine Hosen trug – seine Arme entgegen, die er an den Handgelenken gekreuzt hielt.

Wieder sah Snape lange schweigend auf die Hände des Werwolfs, den demütig gesenkten Kopf und das vertraute, lustvolle Ziehen zwischen seinen Beinen stellte sich ein. Das Angebot – so bereitwillig gemacht – war durchaus verlockend. Doch so sollte es nicht sein – nicht für ihr wirkliches erstes Mal. Dafür war später immer noch ausreichend Zeit.

„Nein, Remus", wisperte Snape, drückte Lupins Arme mit einer Hand nach unten und hob mit der anderen sein Gesicht wieder an. Die bernsteinfarbenen Augen blickten verwirrt und ein ganz klein wenig enttäuscht.

„Nicht jetzt, Remus... nicht heute..." raunte er ihm mit rauer Stimme zu. „Ich will dich... und nur dich... keine Tricks, keine Spielereien. Nur du und ich..."

Lupin erbebte leicht und Liebe und Lust verschleierten die wundervollen bernsteinfarbenen Augen gleichermassen.

„Ich liebe dich", sagte Lupin schlicht, doch diese wenigen Worte drangen tief in Snapes Herz und Seele ein.

Lange Zeit fiel kein weiteres Wort mehr, doch dann war das Zimmer erfüllt mit dem lustvollen Wimmern und Seufzen des Werwolfs, während Snapes schlanke Finger diesen begehrenswerten Körper genüsslich vorbereiteten.

Erst als Lupin sich unter ihm wand und ihn förmlich anflehte dieser erotischen Folter ein Ende zu setzen, legte sich der dunkelhaarige Mann vorsichtig auf seinen Geliebten und drang behutsam in ihn ein.

„Oh, Sev...", stöhnte Lupin atemlos.

„Ich liebe dich auch", erwiderte Snape lächelnd.

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Ende

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Lorelei: Hey Jungs! Was zieht ihr denn für Gesichter? Freut euch! Hopp! Wieder eine Fic fertig! Das ist ein Grund zum Feiern! Sirius guckt doch auch ganz glücklich.

Severus: *mürrisch* der ist auch schon besoffen...

Lorelei: *energisch* Na dann hoch die Tassen! Hier ist der Prosecco!

Remus: *schüttelt den Kopf* Ich trinke nie wieder.

Severus: *kippt sich ein Glas Prosecco hinter die Binde* Warum denn nicht? Wenn's schon mal umsonst ist?

Remus: Weißt du nicht mehr, was das letzte Mal passiert ist? Wir waren besoffen, wir sind aufgewacht und sie *guckt anklagend zu Lorelei* hat uns holdlächelnd die unterschriebenen Verträge unter die Nase gehalten. Ich trinke nie wieder!

Severus: *stellt das Glas weg* Stimmt. *schaut misstrauisch zu Lorelei* Aber wie hast du eigentlich Sirius rumgekriegt?

Lorelei: *guckt ganz unschuldig* Ich weiss nicht, wovon ihr redet!

So. Wieder eine Story zu Ende. Aber da ich gerade den Monster-Kreativitäts-Schub habe dürft ihr in euren Reviews darüber abstimmen, was ihr als nächstes von mir lesen wollt.

„Wahrheit oder Wagnis - Teil 3" oder „Florida" (das ist aber nur der Arbeitstitel – das wird sich noch ändern) – eine humoristische SS/RL-Romanze. Also – stimmt ab! Euer Wunsch wird mir Befehl sein!