Hallo an ALLE!

DANKE FÜR EURE RÜCKMELDUNGEN!!

HIER IST EIN WEITERER KAPITEL! EIGENTLICH SOLLTE ES LÄNGER SEIN ABER ICH HATTE VERGESSEN ZU SPEICHERN UND AUSGERECHNET DANN MUSSTE DER STROM IM HAUS AUSFALLEN! :-/

NUR DAS HIER BLIEB GESPEICHERT! ABER SEID VERSICHERT DAS DAS NÄCHSTE KAPITEL AM SAMSTAG ERSCHEINEN WIRD!!

SO!!

AN:

HI YASHA

Danke für deine Rückmeldung. So eine lange habe ich noch nie bekommen! Wie ich auf dem Namen Rakatroph gekommen bin? Nun, der ist mir einfach so eingefallen. Übrigens, danke für die Korektur Kiraras : - )

Tut mir Leid, ich kann dir im Moment nichts über den Movie drei erzählen. Ein Freund in Japan hat mir aber gesagt er würde mir mal schreiben! Werde ihn dann eine Nachricht senden, er solle mir Sagen wir der 3. Film ist! Versprochen!!

AN:

LADY-ROSHA

Hallo, macht doch nicht. Dui hast ja geschrieben und was will ein "Autor" den mehr? Vielen Dank!!

AN:

SWUNZ

Klar, Seshi wird eine wichtige Rolle spielen. Besonders im Kapitel 3. Danke!

FÜR ALLE:

Könntet ihr mir sagen welche Charakter ihr am liebsten habt? Ich denke so baue ich eine interessantere Story für euch auf!! :-)

Währe Toll wenn ihr es mir mitteilen würdet. :-)

So, genug....viel spass!

Ende Kapitel 2 "Sangos Sorge"

Als Kagome die Hüte verliess, traf sie auf Miroku und Inu Yasha die sich sofort zu ihr wandten. "Wie geht es ihr?" fragte Miroku wissbegierig. Auch Inu Yasha sah Kagome fragend an. "Es geht ihr wesentlich besser. Die Wunden werden gut verheilen. Sie ist gerade eingeschlafen. Ich denke das sie es eine lange Weile tun wird." Sagte Kagome und setzte sich auf dem Grassboden. Die beiden setzten sich neben ihr. "So, sie ist also ausser Gefahr." Flüsterte Miroku erleichtert und Kagome nickte. "Dieser Bastard....", meckerte Inu Yasha und griff nach Tessaiga, "... werde ich es zeigen.", und er stand auf. "Inu Yasha! Was hast du vor?" fragte Kagome. "Was ich vor habe? Ist doch klar. Ich werde ihn vernichten, ist das so schwer zu erraten?" "Geduld Inu yasha." Sagte Miroku und schloss die Augen wie er es immer tat wenn er etwas wichtiges zu sagen pflegte. "Wir wissen nicht wer Sango so verletzen konnte. Wir sollten warten bis sie wieder zu Kräften kommt um es uns zu erzählen."

Miroku und Kagome sahen zu Inu Yasha hinauf. "Pah...." gab Inu Yasha, setzte sich und verschränkte die Arme. "Wir können jetzt nicht übereilt handeln." Sagte Kagome. "Ist ja gut." Stimmte Inu Yasha zu. Wenig später kehrte Kagome in de Hüte und schlief weiter während Inu Yasha und Miroku weiterhin Wache hielten.

Am nächsten Tag, erwachte Sango. Als sie nach links schaute, sah sie Miroku der neben ihr sass und sie anlächelte. "So, du bist aufgewacht. Das ist gut." "Hoshi-Sama!" sagte Sango erfreut aber leise. Sie wollte sich bewegen, spürte aber ihre Wunden und lies es sein. "Nun, ich denke das du noch eine Weile liegen bleiben wirst, Sango?" Sango nickte leicht. Aufrichten konnte sie sich nicht und wollte auch nicht. Während Miroku ihr einen Tee vorbereitete fragte Sango: "Wo sind die anderen?" "Inu Yasha, Kagome und Shippo sind Proviant holen gegangen." "Ich sehen." Sagte sie als Miroku den Tee vor ihr stellte und ein Röhrchen den er von Kagome bekommen hatte in die Tasse steckte. Sango sah Kirara neben ihr zusammengekauert schlafen. Während sie trank, oder besser schluckte, tauschten sie mehrere Blicke. Nachdem sie fertig getrunken hatte, nahm Miroku die Tasse und brachte sie weg.

"Sango? Was ist passiert?" fragte Miroku. "Ich werde es erzählen wenn Inu Yasha und die anderen zurück sind. Ich denke..... ich denke es handelt sich um etwas ernstes." Sagte sie. "Gut.. und wo sind deine Waffen?" "Die gibt es nicht mehr. Sie.... es gibt sie nicht mehr." Brachte sie verbittert hervor. Miroku hätte sie gerne weiter gefragt aber beschloss sie lieber rasten zu lassen. Das ganze war schon seltsam. Er brannte danach zu erfahren was ihr zugestoßen war. Hatte sie Naraku getroffen? Nein, das wohl nicht. Vielleicht war es einfach ein sehr starker Dämon gewesen. Immerhin hatte er es auch oft mit starken Dämonen zu tun gehabt die er allein sicher nicht bezwingen hätte können.

Wenig später kehrten Inu Yasha und die anderen zurück. Sie setzten sich im Kreis um Sango und warteten gespannt auf ihre Erzählung. Sango fing ganz vorne an.

Fünf Wochen vor dem großen Knall:

Sango hatte ihr Dorf erreicht. Erleichtert, machte sie sich daran ihr Zimmer aufzuräumen. Schließlich würde sie dort eine Zeitlang übernachten müssen. Am nächsten Morgen, begann sie Ihre Waffen zu reparieren was ihr grosse mühe kostete. Während sie ihr Schwert neu schmiedete, eine Kunst die jeder Dämonenjäger besitzen musste, überlegte sie sich ein Training um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Sie hatte bis jetzt, meistens nur schwächere Dämonen bekämpfen müssen. Solche die Inu Yasha mit seinen Schwertattacken vernichtete war sie nicht gewachsen und das gefiel ihr gar nicht. Sie musste besser werden, egal wie und so begannen Sangos Tage. Sie rannte durch den Wald. Führte Kraft und Geschicklichkeitsübungen durch. Trainierte mit ihrem Bumerang und Katana. Übte Nahkampf und machte sich einpaar Mal auf die Suche nach Dämonen um einpaar Ideen auszuprobieren. Wenn sie Abend spät ins Dorf zurückkehrte, sass sie allein in der Küche und aß was sie sich vorbeireitet hatte.

Die Tage vergingen und ihre Abreise stand bevor. Sie spürte das sie sich verbessert hatte und deshalb war sie an diesem Morgen vor ihrer Rückreise bestens gelaunt. Sie betet noch vor den Gräber der Dorfbewohner und machte sich daran sich Reisefertig zu machen.

"Ja, und dann?" fragte Inu Yasha spitzig. Sango dachte schnell nach wie sie fortfahren sollte. "Nun, vor drei Tage denke ich, befand ich mich auf der Tokuda-Route. Ihr kennt sie ja alle. Es war spät in der Nacht als es plötzlich zu Donnern anfing. Es war so laut das meine Trommelfelder beinahe zerplatzten....." "Ein Donner sagst du?" sagte Inu Yasha. "Ja, warum?" fragte Sango verwirrt. "Weil ich es auch gehört habe. Natürlich nicht so laut. Befanden sich dort Wolken?" "Nein Inu Yasha. Der Himmel war Sternenbesetzt. Ich denke das ich dem Ursprungsrot am nahesten war und es deshalb so laut war. Jedenfalls brannte auf der Steppe ein Feuer. Ein Dorf brannte und ich beschloss es aufzusuchen. In der Tat griffen Dämonen das Dorf an das jetzt vernichtet worden ist. Mit dem einfachen Dämonen hatte ich leichtes Spiel aber nicht mit dem Anführer dieser Horde....." Ein beben durchführ ihr Körper als sie sich näher erinnerte. "Sango? Alle in Ordnung?" fragte Kagome und legte ihre Hand auf ihre Stirn. Sie war heiß. Sangos Fieber hatte sich noch nicht gesenkt.

Sango nickte und Kagome gab sich damit zufrieden ausser Miroku. Sangos Augen strahlten eine innere Angst die er sonst nie gesehen hatte. Es war keine Angst die man ausdrücken konnte. Im Gegenteil, man konnte sie bändigen es anderen zu zeigen den sie befand sich tief in ihrer Seele. Miroku beschloss aber einfach abzuwarten. Vielleicht würde Sangos weitere Erklärung Fragen beantworten.

Sango fuhr fort. «Er war so stark das er mein Bumerang mit einem Schlag zersplitterte. Na ja, dann fügte er mir diese Rückenwunde zu. Er sprach von..... nun, es ist klar das er Menschen hasst und sagte das alle Dämonen die nicht Rakatroph's Ursprung in gleichen Kasten gehörten. Er zersplitterte danach mein Schwert und bevor er mich tötete , tauchte Seshoumaru auf und prallte die Klinge ab." "Seshoumaru hat dich gerettet?" fragte Shippo überrascht. Auch Inu Yasha wirkte überrascht. "Nein, nicht gerettet. Er sagte er wolle etwas von mir erfahren." Sagte Sango und schwieg kurz bevor sie weiterfuhr. "Er bezwang dieser Diener mit Leichtigkeit, lies ihn aber fliehen." "Was wollte den dieser Bastard von dir den wissen Sango?" fragte Inu Yasha. Alle sahen Sango an. Sango schloss kurz die Augen. Sie wollte es nicht sagen. Warum, wusste sie nicht aber sie hatte das Gefühl das wenn sie es denn anderen sagen würde, etwas schreckliches passieren würde. Es war, als ob sie im Verbindung mit einer fremden Macht stünde. "Er.... fragte nach dir Inu Yasha!" "Nach mir?" "Ja, er sagte er würde dich bald aufsuchen und du sollest auf keinen Fall Tessaiga verlieren."

Ein Schweigen trat ein. Sango sagte nichts mehr. Inu Yasha starrte Tessaiga an. Kaede stand auf um ein Tee zu kochen. Shippo grübelte im Kopf und Miroku dachte an Sangos Erklärung. Es war Lückenhaft. Das ahnte er aber sicher hatte Sango ihre Gründe dafür. Vorerst würde er nichts sagen.

"Bah, trachtet er immer noch mir Tessaiga abzunehmen? Dem werde ich es zeigen! Ha..." sagte Inu Yasha vorlaut. "Ich denke nicht das er Tessaiga bekommen will." Sagte Sango. "Wie kommst du darauf?" Fragte Kagome. "Nun, weil er sie ja nicht benutzten kann. Ausserdem hatte er nicht den Eindruck gezeigt nach Tessaiga zu trachten, so viel ist mir klar." "Wir können uns im Moment nur möglich Theorien ausdenken. Wichtig ist das Sango wieder gesund wird, was danach passiert werden wir ja noch sehen." Sagte Miroku. Sango dankte ihn innerlich das das Thema damit beendet war. Sie sah zu Miroku hoch, der aufgestanden war, doch dieser erwiderte ihr Blick kurz mit strenge. Dann lächelte er. "Ich werde kurz auf Kräutersuche gehen. Wir wollen ja nicht das Sango lange im Bett bleibt, oder?" "Ich komme mit dir Miroku-chan." Sagte Shippo. Zusammen verliessen sie die Hütte.

Während Inu Yasha Selbstgespräche führte die Großteils um Seshoumaru handelten, bereiteten Kagome und Kaede das Nachtessen.

Spät in der Nacht.....

Sango schlief unruhig. Der Traum über ein blutüberströmter Baum der sie mit seine langen verkrüppelten Ästen attackierte, sorgte dafür das sie erwachte. Erleichtert stellte sie fest das alles in Ordnung war. Nur war es ihr zu heiß im Futon. Sie wollte frische Luft schnappen doch erkannte das sie allein nicht aufrecht kommen würde. Die anderen schliefen neben ihr in ihre Futons. Ein Zeitlang blieb sie liegen bis es ihr zu unangenehm wurde. Egal, sie musste aufstehen.

Leise, mit zusammengebissene Zähnen, stand sie auf. Neben ihr lagen Inu Yasha, Kagome, Shippo, Kaede und.... aber wo war Miroku? Sie verlies langsam das Haus und spähte nach draußen. Dort war niemand. Barfuss und mit leichten Fieber, verlies sie das Haus. Die kühle Nachtluft gefiel ihr und sie setzte sich behutsam am Rande des Flusses. Das Mondlicht verwandelte die Wasseroberfläche in einen Spiele wo Sango sich betrachten konnte. Sie betrachtete ihr Gesicht. Es sah so weiss aus. So anders. Pausenlos starte sie sich selbst an und merkte später nicht das jemand eine Decke auf ihre Schulter gelegt, und sich neben ihr gesetzt hatte.

"Hoshi-sama." Brachte sie hervor. "Unter normalen Umständen würde ich dir sagen du sollst wieder ins Haus gehen um weiter zu ruhen aber das wirkt wohl bei dir nicht. Ausserdem wollte ich dir einpaar Fragen stellen." "Fragen? Was für welche?" "Nun....", sagte Miroku überlegend und legte sein Mönchstab zwischen ihn und Sango, "... was Seshoumaru von dir wissen wollte. Ich meine was er wirklich von dir wissen wollte. Die Nachricht für Inu Yasha kann seine Frage nicht gewesen sein. Er hätte Inu Yasha ohne es dir zu sagen ausfindig gemacht. Allein das er etwas über Tessaiga erwähnte beweißt es. Willst du es mir nicht sagen?" Sango wandte den Kopf ab. Sollte sie es ihm erzählen. Das er so Scharfsinnig sein konnte hätte sie nicht erwartet. "Äh... wenn du es nicht sagen willst ist natürlich etwas anderes..." sagte Miroku keineswegs verärgert. "Vielleicht später, einverstanden?" "Hm... einverstanden." Sagte Miroku und nickte.

Eine kurze Weile sassen sie dort. Es war so still und nur das fließende Wasser war zu hören. Miroku sah das Sango in ihre Gedanken versunken war. Der Gedanke, das mehr passiert war als sie erzählt hatte wurde immer stärker in ihm. "Sango?" "Hm?" "Ich komme nicht zur Ruhe bevor ich dir noch eine Frage gestellt habe." Sango sah in Miroku's ernste Augen. Augen die sie noch nie gesehen hatte. Sie strahlten Besorgnis und Hilfsbereitschaft. Von Hoshi hatte sie schon immer Hilfe erwartet. Sie verfolgten ja beide ihre eigenen Ziele die in die gleiche Richtung führten. Sie waren Partner und bereit dem anderen immer zur Seite zu stehen aber jetzt, wie er sie ansah, wie sich seine Augen in die ihre vertieften, erkannte sie einen anderen Hoshi. Einer der, oder vielleicht der, den sie sich immer gewünscht hatte? Nein, dachte Sango und wandte den Kopf ab. "Sango...." Mirokus Hand legte sich auf die Sangos. Gezwungen durch diese Berührung, sah sie ihn erneut in die Augen.

Im diesen Augenblick, brach Miroku den Blickkontakt ab und seufzte. "Jetzt solltest du aber wieder zu Bett. Du frierst langsam." Sango, die die Kälte jetzt spürte nickte etwas enttäuscht. Offenbar hatte sie etwas anderes von Miroku zu hören erhofft. Etwas das ihr in ihrer Momentane verwirrte Lage geholfen hätte. Miroku half ihr auf und kehrten in die Hüte zurück.

Vier Tage vergingen. Sangos Wunden verheilte nur langsam. Zwar hatte sie kein Fieber mehr aber bei Kräften war sie noch lange nicht.

............

Rin sah etwas verängstigt in die Höhle wovor sie standen. Auch Jaken fühlte sich nicht wohl. Es war ein gewaltiger Felsbrocken der sich in der Mitte einer benebelten Lichtung befand. Dort befand sich der Eingang zum Reich Careres. Seshoumaru's Heimat. Eine Düstere Aura kam aus dieser Höhle heraus. Es war still in der Lichtung und Rin sah zu Seshoumaru hoch. "Was ist Rin?" fragte er ruhig. "Mü... müssen wir da rein, Seshoumaru-sama?" Seshoumaru antwortete nicht sofort. Er überlegte.

"Jaken!" "Ja, Seshoumaru-sama?" fragte Jaken sofort. Seshoumaru sah zu Rin herab. "Es ist doch besser wenn du hier bleibst, Rin. Jaken! Bleib hier mit ihr. Ich bin in etwa zwei Tage zurück. Länger sollte die Beratung nicht dauern. Haltet euch fern von dieser Lichtung." Und mit diesen Worten betrat er die Höhle und verschwand im Dunkel.

SO:

---Warum hat Seshoumaru-sama doch beschlossen Rin nicht mit zu nehmen?

---Was hat es mit dieser Beratung auf sich?

---Was wollte Miroku von sango wissen?

Viel spass beim nächsten Kapitel:

KAPITEL 3 "Der Attentat"