Aloah Leute! Vielen Dank für die lieben Reviews
@Neca: Eine Slash Warnung? Ui, ich habs gar nicht so schlimm empfunden. Werd aber gern das nächste Mal dran denken, falls ich noch mal sowas mache :)
@Maxine: Dein Wunsch ist mir Befehl ... die Sternchen kommen *g*


Kapitel 8.2

Müde bin ich, geh zur Ruh ...

oder

KOFFEIN? Teil 2


Auch Ginny Weasley konnte in dieser Nacht nicht schlafen. Sie schlich sich leise aus dem Mädchenschlafsaal der Gryffindor Viertklässler und verließ ebenfalls den Gemeinschaftsraum. Gezielt ging sie durch die Flure und betrat nach einer Weile ein Zimmer mit einem großen Fenster. Sie machte es sich auf der Fensterbank bequem, zog aus ihrem Morgenmantel ein Buch und eine Feder und begann zu schreiben.

Eine Weile später horchte Ginny auf, denn sie hatte ein seltsames Geräusch vernommen. Es hatte sich angehört, als würde ein Vogel durch das Zimmer fliegen. Das rothaarige Mädchen sah sich im Zimmer um und blickte auf einmal in die leuchtenden Augen einer kleinen Eule, die sich auf der Lehne eines Stuhles niedergelassen hatte.

"Hallo", sagte sie zu dem Tier und dieses legte den Kopf schief

"So spät nachts noch unterwegs?", fragte Ginny lächelnd und die Eule schuhute leise. Dann breitete sie ihre Flügel aus und flog auf das Mädchen zu, um sich auf ihre Schulter zu setzen und neugierig in das Buch zu schauen, welches sie auf dem Schoß hatte.

"Hey, man liest eigentlich nicht in anderer Leute Tagebücher", sagte das Mädchen und das Tier schaute sie kurz an und dann wieder in das Buch. Dann hüpfte es von der Schulter auf Ginnys Schoß und pickte sacht auf ein Wort, welches in einer Seite des Buches stand.

"Nanu? Man könnte meinen, du kannst lesen ...", stutzte Ginny und lehnte sich nun etwas weiter zurück, bis ihr Rücken den Fensterrahmen berührte.

Die kleine Eule schaute die Gryffindor Schülerin groß an und schuhute in einem fragenden Ton.

Ginny lächelte: "Tja ... es gibt keine Seite in diesem Buch, auf der nicht sein Name steht ... und für ihn bin ich einfach nur die kleine Schwester seines besten Freundes ..."

Das Mädchen nahm die Eule in ihre Hände und begann ihr über das Gefieder zu streichen. Das Tier genoß dieses sichtlich, denn das Schuhuen wandelte sich in ein zufriedenes Gurren.

"Ich hab es mitbekommen", fuhr Ginny fort, "als es um den Halloween Ball ging. Zuerst hat er diese Austauschschülerin aus Amerika gefragt, dann Cho Chang, der er schon seit einiger Zeit schöne Augen machen will und als sie schon verabredet war, fragte er das Mädchen aus Indien. Ich bin noch nicht einmal in die engere Wahl gekommen und er hat auch nicht bemerkt, daß ich ohne Begleitung auf dem Ball erschienen bin ..."

Die Eule kuschelte sich noch mehr in Ginnys Hand und dem Mädchen kam es so vor, als würde das Tier versuchen sie zu trösten, in dem sie ein ruhiges, aber traurig klingendes Schuhuen von sich gab.

"Du bist nett", lächelte Ginny, "und süß ... ich frage mich, wessen Eule du bist ..."

"SCHU!", kam es laut von dem Tier, hüpfte aus der Hand des Mädchens und schüttelte sich

"Was ist?"

Die Eule breitete ihre Flügel aus und flog durch das Zimmer zu einer Kommode, um dort mit ihren Krallen zu scharren. Als sie fertig war, schuhute sie noch einmal Ginny an und flatterte dann aus dem Zimmer.

Das rothaarige Mädchen schaute verwundert hinterher und lies den Blick dann auf die Kommode fallen. Ihr kam es so vor, als hätte die Eule dort nicht nur ihre Krallen geschärft. Ginny erhob sich von der Fensterbank und ging zu dem Möbelstück. Auf der Kommode lag eine millimeterdicke Staubschicht und sie glaubte nicht, was sie da sah. Die Eule hatte wirklich gezielt dünne Linien in den Staub gekratzt, so daß auf der Oberfläche der Kommode nun "DE NIHILO NIHIL" (lat.: "Von nichts kommt nichts") stand.

"Das ist doch unmöglich ...", flüsterte Ginny erschrocken

***

Draco saß im großen Sessel des Slytherin Gemeinschaftsraumes und starrte in die Glut, welche im Kamin schwelte. Da öffnete sich der Eingang und Cherry schlich hinein.

"Wo warst du?", fragte der Junge

Cherry stolperte vor Schreck einige Schritte rückwärts, fiel unter lautem Poltern über einen Stuhl und blieb am Boden liegen.

"Autsch", kam es von ihr

Draco erhob sich aus dem Sessel und ging grinsend auf das Mädchen zu. Er kniete neben ihr nieder und meinte: "Bin ich so furchterregend?"

"Blödsinn ...", murmelte Cherry und versuchte sich wieder aufzurappeln, "hätte nur nicht erwartet, daß noch jemand wach ist ..."

"Ich konnte nicht schlafen ... Vincent schnarcht ...", antwortete Draco und grinste immer noch, "und was hast du draußen gemacht? Etwa Flubberwürmer in die Betten der Gryffindors gelegt?"

"Nein ... ich wiederhole meine "Aktionen" nicht ... es wird immer etwas neues geben ..."

"Und was ist es diesmal?"

"Ich muss dich enttäuschen, Draco ... ich war diesmal nur noch mal bei Chewie ..."

"Ah ... die Schöne und das Biest ... wird Chewie eigentlich rot, wenn man ihn auf seine Schönheit anspricht?"

Stille ...

Draco grinste ...

Schweigen ...

Cherry verengte die Augen ...

Ein trockener Busch rollte durch den Gemeinschaftsraum ...

"Du bist nicht witzig ..."

"Ein Versuch war's wert ..."

"Sei ein Mann und hilf mir auf"

"Sei eine Frau und bleib liegen"

Stille ...

Draco grinste ...

Schweigen ...

Cherry kniff die Augen noch mehr zusammen ...

Der Busch kehrte zurück ...

"Perversling ..."

Memo an mich, dachte der Slytherin, sich kein Beispiel an dem Verhalten von Professor Chung nehmen.

Draco seufzte, erhob sich und reichte dem Mädchen die Hand, um sie auf die Beine zu ziehen.

"Warum warst du jetzt noch bei Chewie?", wollte der Junge wissen

Cherry lächelte Draco gemein an: "Ich wünsch dir eine gute Nacht"

"Hä?"

"Gute Nacht"

Mit diesen Worten lies Cherry den Jungen im Gemeinschaftsraum stehen und stieg die Treppe zu den Mädchenschlafsälen hoch.

***

"Harry? Schläfst du? Harry?"

Harry drehte sich murmelnd in seinem Bett um und zog die Decke über den Kopf.

"Harry?"

Ron rüttelte seinen Freund, dieser jedoch grummelte nur leise vor sich hin und versuchte eins mit seiner Bettdecke zu werden.

"Harry???"

Ron stupste ihn etwas fester an und es machte "Klatsch"

"Harry? Bist du wach?"

"Jetzt schon ...", brummte der Junge und schaute verschlafen neben seinem Bett hoch, aus dem Ron ihn gerade geworfen hatte, "was ist denn?"

"Ich kann nicht schlafen ..."

"Und deshalb weckst du mich?"

"Ruhe dahinten", kam es ärgerlich aus einem der anderen Betten

"Aber ich ..."

"Ron ... geh wieder ins Bett oder geh spazieren oder tu was auch immer, aber laß mich schlafen ...", murmelte Harry und kletterte wieder in sein Bett, dann zog er die Vorhänge dicht und sperrte seinen Freund somit aus

***

Und Khair wollten immer noch nicht die Augen zufallen. Es war bereits halb zwei und sie war hellwach. Hinzu kam noch, daß ihr furchtbar langweilig war, sie sich aber nicht traute den Krankensaal zu verlassen, da sie ohne ihre Pläne nie wieder zurückfinden würde. Dann spielte sie mit dem Gedanken Snape zu wecken, welchen sie aber bereits nach Sekunden verwarf ...

Mürrisch blickte sie aus dem Fenster und beobachtete die Wolken, die vor dem zunehmenden Mond vorbeizogen. Dann knarrte die Tür zum Krankensaal. Khair schaute sich um und sah ein vertrautes Gesicht. Es war Sam, die sie durch den Türspalt angrinste und ihr zuwinkte.

Die Juniorlehrerin schlich durch den Raum und ging mit der Rawenclaw auf den Flur.

"Guten Morgen", flüsterte Sam

"Ebenfalls ...", sagte Khair, "Schüler gehören um diese Zeit ins Bett"

"Ich weiß ... aber irgendwie fehlt das Müdigkeitsgefühl ..."

"Ah ... scheint eine Epidemie zu sein ... bei mir fehlt es auch ... gibt es was besonderes?"

"Ähm ... ja ...", fing Sam an

"... und was?"

"Können sie was mit der Aussage "jede Ecke, jeden Winkel dieser Schule kenne ich" anfangen?"

"Das sagt mir jetzt gar nichts ... warum fragst du?"

Sam schaute sich um und meinte dann noch leiser: "Luzifer ... er hat Daeva diesen Satz gegeben und jetzt soll herausgefunden werden, wie er weiter geht ... dann würden wir auch in dem Rätsel weiterkommen ..."

"Luzifer ...", wiederholte die Juniorlehrerin

Das Mädchen nickte.

"Hat der Kerl eigentlich nichts besseres zu tun, als hier rum zu hängen? Er hat doch mal erwähnt, daß er soviel Arbeit hätte", grummelte die Frau in sich hinein

"Schade ... aber trotzdem danke ...", sagte Sam und wollte gehen

"Warte mal", hielt die Juniorlehrerin sie auf und das Mädchen drehte sich wieder zu ihr um

"Ja?"

"Ich werd euch bald eine Stunde in Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten dürfen und würde gern wissen, was ihr zur Zeit als Unterrichtsthema habt ..."

"Etwas furchtbar langweiliges ... ich hoffe, sie knüpfen nicht an das Vertreiben von Haselwürmern an ..."

"Was würdest du denn als Unterrichtsthema vorschlagen?"

"Vampire!", kam es wie aus der Kanone geschossen von der Rawenclaw

"Vampire?"

"Ja, ich könnte ihnen sogar Anschauungsmaterial besorgen"

"Wie bitte?"

"Ich war mit meinen Eltern in so einem Kaff namens Sunnydale und da hab ich jemanden kennengelernt ... ziemlich durchgeknallter Typ ... nannte sich Spike und er ist ein Vampir, aber er kann nicht mehr beißen ... wäre also harmlos für uns ..."

"Vampire?", wiederholte Khair noch mal

Sam nickte.

"Damit würde man sicherlich einige Lehrer schocken können, aber Vampire sind leider erst Unterrichtsstoff ab der sechsten Klasse ...", sagte die Frau

"Ich könnte ein ausführliches Referat über Vampire halten ..."

"Äh ... Sam? Hat man bei dir schon mal deinen IQ ermittelt?"

"Ich glaube man hat es mal versucht ..."

"Und das Ergebnis?"

"Keine Ahnung ... der Auswertungscomputer der Muggels hat vorher seinen Geist aufgegeben ... er sei überlastet gewesen"

"Aha ..."

"Keine Vampire?"

"Nein, wohl nicht ..."

"Dann eine Erörterung über Satan?"

"Da würden sich bestimmt einige Professoren sehr darüber freuen ... ohne daß ich hier Namen nennen will ...", Khair zeigte mit ihrem Kopf zur Krankenzimmertür

"Muss es was für Erstklässler sein?"

"Leider ja ..."

"Dann bringen sie ihnen bei, wie man blutsaugende Mücken bekämpft ..."

"Keine schlechte Idee ...", antwortete Khair sarkastisch

"Aber Luzifer als Thema zu nehmen ...", warf Sam noch ein, "... wäre gut, damit wir dann wüßten, wie wir mit ihm umzugehen hätten ..."

"Und du meinst nicht, daß das dann mehr als verdächtig auf die anwesenden Mitwissenden wirkt und unangenehme Fragen zur Folge hätte ... ?"

"Najaaaa ... vielleicht denken sie doch noch mal darüber nach. Gute Nacht!"

"Dir auch, Sam"

Somit ging das Mädchen wieder ihrer Wege und Khair öffnete leise die Tür zum Krankensaal. Bevor sie eintreten konnte, schaute sie direkt in das ausdruckslose Gesicht des Zaubertranklehrers.

"Lassen sie mich raten, Professor", fing die Frau an, "sie konnten auch nicht schlafen ..."

"Ihre Feststellung ist korrekt, Miss ed Din", antwortete Snape, "und es war sehr interessant ihre kleine Konversation mit der Rawenclaw anzuhören"

"Sie haben gelauscht!"

"Und sie mischen sich in Sachen ein, die man ihnen ausdrücklich verboten hat!"

***

Professor McGonagall schaute müde von ihrem Buch auf, das sie gerade versucht hatte zu lesen, aber die Wörter ergaben keine Sätze mehr, sie konnte sich nicht mehr auf den Inhalt konzentrieren.

Sie blickte auf das Sofa, welches in ihrem Quartier stand und auf dem nun ein kleines Mädchen lag und endlich eingeschlafen war.

Nachdem die Lehrerin Daeva in der Küche gefunden hatte, wollte diese nicht mehr von ihrer Seite weichen. Ständig wiederholte sie unter lautem Schluchzen, daß sie eine Elbin sei und keine Elfe und daß man das doch nicht verwechseln könnte, nur weil sie etwas kleiner geraten war, als andere Schüler.

Nach dem zehnten Versuch Daeva in ihren Schlafsaal zu bringen, der daran gescheitert war, daß das Mädchen dauernd wieder in Tränen ausbrach, sobald McGonagall sie allein lassen wollte, hatte sie sie mit in ihr Quartier genommen und nach einer Tasse warmer Milch mit Honig auf dem Sofa mit einer dicken Steppdecke zugedeckt. Es dauerte jedoch lange, bis Daeva eingeschlafen war.

Die Lehrerin seufzte, setzte ihre Brille ab und rieb sich die Augen. Es war ein anstrengender Tag und das gleiche war mit der Nacht geschehen.

Sie stand von ihrem Sessel auf, deckte Daeva noch einmal richtig zu und ging dann in ihr Schlafzimmer, um sich vor dem Frühstück noch ein paar Stunden hinzulegen.

***

"Ich schwöre hoch und heilig", sagte Khair, "daß wir wirklich nicht beabsichtigt hatten, auf Luzifer zu sprechen zu kommen"

Sie konnte von Glück sagen, daß Snape nicht den Anfang des Gespräches mitbekommen hatte, sonst hätte er sofort gemerkt, daß die Lehrerin in Ausbildung den Mann gerade ungeniert anschwindelte.

"Dann fassen sie ihr Gesprächsthema mal zusammen", befahl der Zaubertranklehrer

Also nochmal ... Khair seufzte: "Sam ... ich meine Miss Blue konnte nicht schlafen ... genau wie sie und ich ... und deshalb wollte sie mir einen Besuch abstatten ..."

"Mitten in der Nacht"

"Ja, mitten in der Nacht"

"Das soll ich glauben"

So langsam nervt das, dachte die Juniorlehrerin: "Wenn sie es mir nicht glauben, dann brauch ich auch nicht weitermachen, oder?"

"Werden sie ja nicht frech, Miss ed Din"

"Das werde ich nicht, aber wenn sie mir zum sechsten Mal die gleiche Frage stellen ..."

"Ich stelle ihnen die Frage sooft wie ich will, Miss ed Din, und ich glaube kaum, daß Miss Blue ihnen nachts um halb zwei einen Besuch abstatten wollte. Man sollte doch davon ausgehen können, daß normale Menschen um diese Uhrzeit Nachtruhe halten"

Ich seh hier keine normalen Menschen im Raum, kam es Khair in den Sinn: "Herrgott, das Mädchen ist elf und sie können doch nicht von einer Elfjährigen erwarten, daß sie dauernd logisch denkt!" ... obwohl bei Sam ..., fügte sie noch in Gedanken hinzu.

"Führen sie den Bericht weiter, Miss ed Din, diese Unterhaltung führt zu keinem Ziel", forderte Snape

Ach, auch schon gemerkt ... "Ich habe ihr erzählt, daß ich bald den Unterricht in VgddK für eine Stunde in ihrer Klasse übernehme und habe gefragt, was man denn als Thema nehmen könne und somit sind wir über Vampire auf Luzifer gekommen. Aber die Stelle kennen sie ja. Übrigens ist es nicht sehr höflich, Leute zu belauschen, Professor Snape"

"Ich glaube mich erinnern zu können, daß sie während des Quidditschballs auch ihre Ohren bei einer nicht öffentlichen Unterhaltung dabei hatten", kam das Gegenkommentar

"Das war was völlig anderes!"

"Das sehe ich nicht so"

" ... ist das Gespräch hiermit beendet? Ich würde gern versuchen, noch etwas zu schlafen"

"In Ordnung ... wenn sie diesmal wirklich schlafen. Ihr Herumgetigere ist nämlich nicht sehr ruhefördernd"

Blablabla ... "Ich verspreche es!"

"Dann gehen sie wieder ins Bett, Miss ed Din ... und was ihren Unterricht betrifft, vielleicht versuchen sie es mal mit blauen Ameisenbären. Es ist ein artgerechtes Thema für Erstklässler"

Na klar, dachte Khair, da kann ich ja auch gleich mexikanische Ochsenfrösche oder sprechende Karnickel durchnehmen ... oder noch besser ... rosa Panther!





*klopfklopf*
Autor: "Ja?"
Stimme: "Dürfte ich sie mal sprechen, Miss ed Din?"
Autor: "Das tun sie doch bereits ... wer sind sie?"
Stimme: "Eigentlich der Oberbösewicht dieser Geschichte"
Autor: "Professor Argent?"
Stimme: "Nein ... der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf"
Autor: "Ach ... du bists Voldemort"
Voldi: "Pssst"
Autor: "Was willst du denn?"
Voldi: "Luzifer stiehlt mir die Show ..."
Autor: "Und?"
Voldi: "Das gefällt mir nicht ... ich bin der Oberschurke ..."
Autor: "Hm ... Luzifer ist ein gefallener Engel ... Befehlshaber der Hölle ... und ist zudem charmant und könnte sogar noch exellent aussehen, wenn man ihn in der Verfilmung gut besetzt ... und du ..."
Voldi: "Ich hab ihn aber gerufen ..."
Autor: "Nu spiel mal nicht die beleidigte Leberwurst ..."
Voldi: "Ich putz ihnen auch die Schuhe, bald ist ja wieder Nikolaus, oder?"
Autor: "Hm ... ok, abgemacht ... du müsstest sowieso notgedrungen nochmal in der Story auftauchen"
Voldi: "Danke ... Danke ... vielen Dank"
Autor: "Hör auf mir die Füße zu küssen ... RAUS HIER ... ich muss weiterschreiben ... es sei denn, du hast eine gute Idee für eine Weihnachtsstory ..."
Voldi: "Ich bekomme ein Geschenk: Harry Potter mit einer roten Schleife ..."
Autor: "Mein Fehler ... hätt dich nicht fragen sollen ..."