Das Letzte mal in diesem Jahr ... Leute, ich danke euch allen für eure Reviews *g*
@Rhanna: Soviel kann ich dir jetzt schon schreiben: Fawkes hat leider damit nichts zu tun. Aber es ist wirklich eine gute Theorie ... daß Fawkes das wissen könnte, da bin ich selbst nicht drauf gekommen *g*
@Neca: Mal schauen ... wenn ich mal ein Kapitel habe, daß nich gerade über 10 Seiten geht und ca. 6000 Wörter hat, werde ich es ganz posten ...
@Ten: Vorgestern reviewt - heute ein neues Kapitel. Prompte Lieferung, was? *g* ... aber Khairs Aufenthalt wird noch nicht verraten ...
Ich muss euch was erzählen (denkst du, das interessiert sie) ... ja, ich glaube schon ... ich hab heute Akte X gesehen ... nichts besonderes, denkt ihr sicher (ja, das denke ich) ... normalerweise schaue ich kein Akte X und in dieser Folge fand ich auf einmal meinen Luzifer wieder ... zwar nicht mit rotem Haar und Spitzbart, sondern dargestellt von Burt Reynolds, aber fast genau die gleichen Charakterzüge inklusive seinem Hang zu Spielen. Verrückt, oder?
(Fertig?) Ja! (Dann gehts jetzt endlich mit der Story los!): WARTE! (Was denn noch?) Ich glaube, ich habe in diesem Kapitel einen Fehler gemacht (Rechtschreibung und Grammatik ausgeschlossen, da bin ich sowieso nicht der Hit) Ich hab nämlich ein komisches Gefühl. Falls jemand was findet, bitte mich dringends darauf hinweisen. DANKE :)
Kapitel 10.2
Das passende Puzzlestück
oder
KOMBINIERE TEIL 2
Nach dem Essen wartete das Gryffindor Trio an der Tür zum großen Saal auf Sam, Daeva und Cherry und zusammen suchten sie sich dann eine stille Ecke im Schloß, um ungestört reden zu können. Sie fanden ein leeres Klassenzimmer.
"Also ich würde ja zu gern wissen, was da vorhin vorgefallen ist ...", murmelte Ron vor sich hin
"Was meinst du damit?", fragte Sam
"Snapes Auftritt vorhin", war die Antwort
"Keine Ahnung ...", meinte die Rawenclaw
"Khair ist verschwunden", piepste Daeva
"Wie bitte?", kam es von Hermine
"Professor Snape sagte zum Direktor", die Elbin räusperte sich und versuchte Snapes Tonlage zu treffen: "Dein Gespräch mit Miss ed Din musst du verschieben, Albus, sie hat wohl ihr letztes bißchen Orientierungssinn verloren und ist seit heute vormittag unauffindbar"
"Du musst noch ein bißchen fieser klingen, Daeva", sagte Ron, "dann hättest du Snape perfekt imitiert"
"Wie hast du das hören können?", fragte Harry
Die Elbin zeigte nur stumm mit dem Finger auf eines ihrer spitzen Ohren und der Gryffindor "ahate" verstehend.
"Ich bin mir sicher, daß es nicht so schön für Miss ed Din ist, wenn sie sich verlaufen hat, aber können wir jetzt auf das Hauptthema kommen, ich hab heut abend noch einen Termin", warf Cherry ein
"Der Termin heißt nicht zufällig Draco Malfoy?", nörgelte Ron
"Ich wüßte nicht, was dich das angeht", kam es von der Slytherin zurück
"Was findest du bloß an diesem Kerl?"
"Was sollte ich denn an dir finden, Ron?"
"Äh ..."
"Leute", unterbrach Hermine, bevor das Thema ausartete, "das Gedicht sagt eindeutig, daß der Hut uns weiterhelfen kann"
"Und der Hut liegt in Professor Dumbledores Büro", ergänzte Sam
"Aber mit der Erkenntnis sind wir schon einmal sehr weit ... vielleicht weiter als die anderen", sagte Harry
"Mich würde interessieren, wer sonst noch so alles bei diesem "Spiel" mitmacht ...", überlegte Ron
"Soviel ich weiß, sind wir vier Gruppen oder Mannschaften, wie Luzifer sagte", fing Sam an, "die allererste Gruppe ist mir unbekannt, dann folgen wir, Cherry, Daeva und ich, und gleichzeitig ihr drei", die Rawenclaw schaute zu den Gryffindors, "und als vierte Gruppe würde ich die Lehrer bezeichnen, Professor Dumbledore, Professor McGonagall und Professor Snape"
"Ich kann mir schon denken, wer die erste Gruppe bildet ...", murmelte Harry
"Wer?", fragte Sam
"Voldemort"
Daeva hielt sich eine Sekunde später die Ohren zu und die Rawenclaw schaute ziemlich erschüttert zu Harry: "Du ... hast ... seinen Namen gesagt"
"Und?"
"Aber niemand ..."
Ron klopfte Harry auf die Schulter und schaute zu Sam: "Ach was, er kennt du-weißt-schon-wen bereits so gut, daß er ihn ruhig beim Namen nennen darf ..."
"So war das nicht gemeint", kam es von dem schwarzhaarigen Jungen zurück
"Wir schweifen ab", unterbrach Hermine wieder, "also, wie kommen wir an den Hut und was machen wir dann?"
"Ich kenn seit heute morgen das Passwort zum Büro ...", meldete sich Sam
"Wenn wir im Büro sind, muss sich jemand den Hut aufsetzen", erklärte Harry, "und ihn fragen, was genau er mit dem Gedicht gemeint hat"
"Wenn wir zu sechst in das Zimmer eines Schuldirektors einbrechen", warf Cherry ein, "könnte das nicht ein wenig auffällig sein?"
"Dann sollte am besten nur einer gehen", sagte Hermine, "wer meldet sich freiwillig?"
Unheimliches Schweigen breitete sich in der Gruppe aus.
***
"Hey!!!"
>>>Hey ... hey ... hey ...
"Ist denn hier niemand???"
>>>Niemand ... niemand ... niemand ...
***
"Man tut nicht einbrechen", murmelte Daeva
"Und man tut auch nicht "tut" gebrauchen", sagte Hermine
"Sam, hast du nicht Lust, das Büro vom Direx zu erkunden?", fragte Cherry
"Nicht unbedingt ... ich hab für heute genug Trubel gehabt", war die Antwort
"Dann mach ich es", seufzte Harry
"Problem gelöst", kam es von Ron
"Brauchst du was zum Schreiben?", fragte Hermine, "falls dir der Hut ne längere Geschichte erzählt, kann ich deine Feder so verzaubern, daß sie jedes Wort mitschreibt"
"Ein Diktiergerät würde da nützlicher sein", murmelte Sam
"Ein WAS?", fragte Ron
"Ein Diktiergerät", wiederholte die Rawenclaw
"Was ist das?", wollte der Gryffindor wissen
"Das ist eine Maschine der Muggels, Ron", erklärte Hermine, "sie nimmt das Gesprochene auf, ohne Tinte oder Pergament zu verbrauchen"
"Ich glaub, ich kann mir die wichtigsten Sachen auch so merken", sagte Harry, "sollen wir uns dann morgen vor dem Frühstück treffen oder später?"
"Vor dem Frühstück?", stellte die Gryffindor die Frage noch einmal an alle und jeder nickte
"Ok", meinte Cherry und wandte sich zum gehen, "dann bis morgen!"
"Und grüß mir Malfoy!", rief Ron ihr hinterher und kassierte von Hermine einen leichten Schlag auf den Hinterkopf, was Harry und Sam dazu veranlasste, sich gegenseitig vielsagende Blicke zuzuwerfen.
"Sam?", fragte Daeva, "kommst du? Ich hab noch Hausaufgaben ..."
"Klar, warte mal nen Moment", war die Antwort und die Rawenclaw ging zu Harry, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern
Dieser nickte verstehend und somit verließen auch die beiden Erstklässler die Gesprächsrunde.
"Und was machen wir jetzt?", kam es von Ron
"Du, Ron, solltest üben, deine Hormone unter Kontrolle zu halten!", keifte Hermine und verließ ebenfalls den Raum
"Was ist denn in die gefahren ... ???"
Harry zuckte schmunzelnd mit den Schultern.
"Du, Harry", fing Ron an, "was meinst du, was du-weißt-schon-wer gerade macht"
"Warum willst du denn so etwas wissen?"
"Wenn er ebenfalls in diesem "Spiel" mitmischt, dann haben wir doch bestimmt einen Todesser im Schloß ... mal wieder ..."
"Könnte sein ... hast du einen Verdacht?"
"Rasputin"
"Warum?"
"Er kommt aus Rußland, genau wie Karkaroff ... hält sich doch bei allem zurück, als würde er ja nicht auffallen wollen ... und hast du jemals seine Unterarme gesehen? Nein, weil er dauernd langärmelige Sachen anhat. Darunter steckt bestimmt das Mal der Todesser"
"Wenn du deine Verdächtigen durch ihr Aussehen und ihre Kleidung aussuchst, dann kommen aber noch einige mehr in deine Liste"
"Wie meinst du das?"
"Die zwei Lehrer in Ausbildung zum Beispiel. Khair - blaß, schwarze lange Sachen - genau wie Snape und der hat - wie wir wissen - das dunkle Mal und Kalidor Baka? Klar, er ist mehr als auffällig, aber das könnte auch eine Tarnung sein. Hast du jemals seine höchstwahrscheinlich ebenfalls braungebrannten Unterarme gesehen?"
"Äh ... nein ... und auf den Anblick verzichte ich auch gern"
"Und was ist mit Professor Argent? Zwei Anhänger Voldemorts waren bereits Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste"
"Hast ja recht, Harry ...", murmelte Ron, "irgendwie müssen wir heraus finden, wer es diesmal ist ..."
"Er muss ja irgendwie die gesammelten Informationen aus Hogwarts zu Voldemort bringen"
"Das heißt, er schickt entweder Eulen oder ..."
"... er verlässt das Schloß, wenn er allein ist und hält somit Voldemort auf dem Laufenden"
"Wir sollten unsere nächtlichen Streifzüge vermehren, was meinst du, Harry?"
"Unter dem Tarnumhang ist jederzeit Platz für zwei Personen", grinste der schwarzhaarige Junge, "aber heute Nacht hab ich eine Verabredung mit einem Hut"
"Ich frage mich, wie viele Infos du-weißt-schon-wer bereits hat ..."
***
Ungeduldig tippte der dunkle Lord mit seinen langen dürren Fingern auf den modrigen Holztisch.
"Mein Meister", sagte ein vermummter Todesser, der in den Raum trat und sich verbeugte, "ihr wünschtet mich zu sprechen"
"In der Tat, Lucius", meinte dieser, "ich warte auf Ergebnisse!"
"Es tut mir leid, mein Meister", kam es von Malfoy, "die Bürokratie verzögert das Vorhaben. Es gibt keine Möglichkeit früher die Führung in Hogwarts zu übernehmen ... außer ... wir töten ... Albus Dumbledore!"
"Dein Humor war auch schon einmal besser, Lucius ... was ist mit deinem Informaten?"
"Es ist sehr schwierig Informationen aus dem Schloß zu bringen, mein Lord, er muss zudem seine Tarnung aufrecht erhalten. Hätte er aber schon etwas nützliches erfahren oder gefunden, dann wüßten sie es mit Sicherheit bereits"
"Ich hoffe für dich, daß du Recht hast, Lucius, du kennst die Strafe, wenn man mich zu lange warten lässt"
"Ja, mein Meister"
"VERSCHWINDE!"
Malfoy verbeugte sich und verließ wieder den Raum.
"Das ist wirklich nervenaufreibend ...", murmelte Voldemort, "und mein Informant ..."
"... hat zur Zeit besseres zu tun, als dir `ne Nachricht zu übermitteln, Tom"
Der dunkle Lord fuhr herum und wirbelte gleichzeitig von seinem Stuhl auf, der mit einem lauten Knallen auf den Boden fiel.
"Schönen guten Abend, Tom", grinste Luzifer, "so schreckhaft?"
"Was willst du hier?", brummte Voldemort
"Nur mal nach dem Rechten schaun", sagte der rothaarige Mann beiläufig und funkelte seinen Gegenüber dann böse an, "aber das mit Albus ist überhaupt nicht nett. Ich will ihn im Spiel behalten!"
Der dunkle Lord schwieg zuerst, bis er sich zu einem: "DU HAST ..." durchrang.
Luzifer grinste wieder: "Oh ja ... ich habe! Ein Spiel mit nur einer Mannschaft ist doch öde. Insgesamt seid ihr jetzt schon vier Parteien!"
"VIER?", fragte Voldemort ungläubig, "WER?"
"Frag doch deinen Informanten ... ach ja ... wer ist eigentlich auf die saublöde Idee gekommen, Albus gegen diesen blonden Lackaffen einzutauschen?"
"Das kam von diesem "blonden Lackaffen" selbst ... ich habe nur meine Zustimmung gegeben ..."
"Mit der Aktion hast du einen Punkt an eine der gegnerischen Mannschaften verloren, Tom ... nur damit du es weißt ..."
"Ich biete dir die Gelegenheit Herrscher des Universums zu werden, Herr über alles und jeden und du setzt das wegen deiner Langeweile aufs Spiel?"
"So ist es, Tom! Ich habe dir schon einmal gesagt, daß die Absetzung vom Boss nicht unbedingt durch deine Aktion geschehen muss. ICH! HABE! ZEIT!"
Man sah Voldemort an, daß er innerlich kochte, doch dann setzte er ein fieses Grinsen auf: "Wie geht es eigentlich Minerva?"
Im selben Augenblick klatschte der Mann durch einen Fingerzeit Luzifers an eine Wand und blieb dort hängen.
"WAGE ES NIE WIEDER, TOM! Wage es nie wieder auch nur daran zu denken, mich erpressen zu können!", zischte er böse und seine Augen wurden blutrot, "ich kann meinem Ruf mehr als gerecht werden, vergiß das nie!"
"Ja, Luzifer", knirschte Voldemort und der Herr der Unterwelt ließ den Mann langsam von der Wand rutschen
"Mache mich niemals wütend ...", warnte der Teufel und ein gemeines Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht: "Du würdest es bereuen ... bis in alle Ewigkeiten ..."
Daraufhin verschwand er.
Der dunkle Lord rappelte sich vom Boden auf, sein wütender Blick richtete sich auf die Tür und er fing an zu brüllen: "LUCIUS!!!"
***
"Ist denn hier niemand????"
>>>Niemand ... niemand ... niemand ...
"Hallooo???"
"Hallo!"
" ... ich habe mich verlaufen!!!"
...
...
...
"Selbst Schuld!", ertönte es auf einmal
Sekunden später waren die dunklen Räume von einem lauten Schrei erfüllt.
***
"Mr. Romanov, was haben sie um diese Zeit hier zu suchen?"
Erschrocken drehte sich Rasputin um.
"Professor Snape", meinte er mit russischem Dialekt
"So ist es ...", antwortete dieser, "und nun beantworten sie meine Frage"
Der halbe Erklärungssatz, den der Austauschschüler dann ablieferte, war auf russisch. Snape sah ihn mir hochgezogener Augenbraue an.
"Sie sollten ihre Studien besser darauf konzentrieren, die hier geläufige Sprache zu lernen", sagte er schließlich, "nicht jeder hier versteht sie und jetzt ziehen sie sich in ihre Räume zurück"
Der Junge nickte und wandte sich zum gehen.
"Und noch etwas", hielt der Lehrer in kurz zurück und zog dann Rasputin auf russisch 10 Punkte für sein Haus ab
Als der Austauschschüler verschwunden war, wollte Snape sich wieder seinem eigentlichen Anliegen widmen, als auf einmal Sirius aus einer Ecke auftauchte.
"Ich frage mich gerade, in wie vielen verschiedenen Sprachen du den Schülern Punkte abziehen kannst", sagte der Mann
"Sicherlich in mehr Variationen in der du deine Unschuld beteuern könntest"
Sirius fing an hinterhältig zu grinsen: "Was mich ja brennend interessieren würde: Ist diese ed Din wirklich deine Freundin?"
Snapes Gesicht blieb ausdruckslos: "Wobei wir beim eigentlich Thema werden. Hast du sie bereits finden können?"
"Oh ... macht der alte Snapey sich Sorgen um seine Liebste?"
"Das war eine ernst gemeinte Frage, Black!"
"Dann meine ernst gemeinte Antwort: NEIN, es gibt noch nicht einmal einen Anhaltspunkt, wo sie hätte sein können"
"Dann such gefälligst weiter", schnauzte der Lehrer seinen Gegenüber an
***
Daeva lag bereits mit ihrem Nachtgewand im Bett und wollte noch etwas Theorie für den Verwandlungsunterricht durchgehen.
Doch das Lerninteresse war schon nach kurzer Zeit verschwunden.
"Ich frage mich, wie Sam das macht", murmelte die Elbin, "wie kann man so was trockenes überhaupt interessant finden ... ?"
Sie klappte das dicke Buch zu und lehnte sich über den Bettenrand, um es unter diesem zu verstauen.
Dann ertastete sie etwas und zog ein Pergament hervor, daß bereits dort gelegen hatte.
Daeva rollte es auf und erkannte die Karte die sie vor einigen Monaten in einer Kammer entdeckt hatte.
Seit damals hatte sie sich nicht mehr mit ihr beschäftigt. Nachdem sie sie unter dem Bett versteckt hatte, musste die Elbin sie wohl vergessen haben.
Neugierig betrachtete sie das Pergament. Da die Hufflepuff sich nun ein wenig in Hogwarts auskannte, wurde ihr bewußt, daß die Karte eine genaue Abbildung von dem Schloß darstellte.
Überall waren kleine Punkte verteilt, die mit verschiedenen Namen versehen waren.
Viele der Punkte waren auf einigen Plätzen versammelt. Durch die Schriftzeichen erkannte sie, daß dies die verschiedenen Schüler waren, die sich in ihren Häusern aufhielten.
Vereinzelt bewegten sie sich jedoch auch noch durch das Schloß.
Ein Punkt mit dem Namen Romanov Rasputin kehrte gerade in das Rawenclaw Haus zurück. Dann waren dort kleine runde Kreise, die mit "Albus Dumbledore", "Minerva McGonagall", "Severus Snape", "Kalidor Baka", "Morgana Argent", "Sirius Black" und "Khair ed Din" versehen waren.
Der Punkt namens Khair ed Din bewegte sich ziemlich schnell und zwar quer durch das ganze Schloß.
Daeva erinnerte sich, daß die Juniorlehrerin gesucht wurde und beschloß, jemanden aufzusuchen, um demjenigen mit der Karte zu helfen. Nun fragte sich die Elbin, wem sie es denn sagen könnte. Snape, Baka und Argent fielen sofort bei ihr weg und schließlich entschloß sie sich, den Punkt Sirius Black aufzusuchen. Nicht nur, weil er zufällig in der Nähe war.
Kurz bevor sie das Pergament wieder zusammenrollte bemerkte sie einen Punkt mit dem Namen Harry Potter, der sich langsam auf das Büro des Direktors zu bewegte
Und das war's für 2002. Ich wünsche euch allen einen guten Start ins neue Jahr. Trinkt nicht zuviel ... und wenn doch, lasst das Auto stehen (Hör auf, du Glucke) ... es sollen keine Feuerwerkskörper in Reetdachnähe abgebrannt werden (Frage an alle: Wer weiß, was ein Reetdach ist?) und behaltet die Dinger auf keinen Fall angezündet in der Hand (das wissen die doch) ... ähm ... noch was? (Lasst euch nicht von fremden Männern anquatschen?) Genau! (Oje ...)
Im nächsten Kapitel: Was ein Hut zu sagen hat ... eine Geschichte über zwei Gründer! Bis dann Khair :)
@Rhanna: Soviel kann ich dir jetzt schon schreiben: Fawkes hat leider damit nichts zu tun. Aber es ist wirklich eine gute Theorie ... daß Fawkes das wissen könnte, da bin ich selbst nicht drauf gekommen *g*
@Neca: Mal schauen ... wenn ich mal ein Kapitel habe, daß nich gerade über 10 Seiten geht und ca. 6000 Wörter hat, werde ich es ganz posten ...
@Ten: Vorgestern reviewt - heute ein neues Kapitel. Prompte Lieferung, was? *g* ... aber Khairs Aufenthalt wird noch nicht verraten ...
Ich muss euch was erzählen (denkst du, das interessiert sie) ... ja, ich glaube schon ... ich hab heute Akte X gesehen ... nichts besonderes, denkt ihr sicher (ja, das denke ich) ... normalerweise schaue ich kein Akte X und in dieser Folge fand ich auf einmal meinen Luzifer wieder ... zwar nicht mit rotem Haar und Spitzbart, sondern dargestellt von Burt Reynolds, aber fast genau die gleichen Charakterzüge inklusive seinem Hang zu Spielen. Verrückt, oder?
(Fertig?) Ja! (Dann gehts jetzt endlich mit der Story los!): WARTE! (Was denn noch?) Ich glaube, ich habe in diesem Kapitel einen Fehler gemacht (Rechtschreibung und Grammatik ausgeschlossen, da bin ich sowieso nicht der Hit) Ich hab nämlich ein komisches Gefühl. Falls jemand was findet, bitte mich dringends darauf hinweisen. DANKE :)
Nach dem Essen wartete das Gryffindor Trio an der Tür zum großen Saal auf Sam, Daeva und Cherry und zusammen suchten sie sich dann eine stille Ecke im Schloß, um ungestört reden zu können. Sie fanden ein leeres Klassenzimmer.
"Also ich würde ja zu gern wissen, was da vorhin vorgefallen ist ...", murmelte Ron vor sich hin
"Was meinst du damit?", fragte Sam
"Snapes Auftritt vorhin", war die Antwort
"Keine Ahnung ...", meinte die Rawenclaw
"Khair ist verschwunden", piepste Daeva
"Wie bitte?", kam es von Hermine
"Professor Snape sagte zum Direktor", die Elbin räusperte sich und versuchte Snapes Tonlage zu treffen: "Dein Gespräch mit Miss ed Din musst du verschieben, Albus, sie hat wohl ihr letztes bißchen Orientierungssinn verloren und ist seit heute vormittag unauffindbar"
"Du musst noch ein bißchen fieser klingen, Daeva", sagte Ron, "dann hättest du Snape perfekt imitiert"
"Wie hast du das hören können?", fragte Harry
Die Elbin zeigte nur stumm mit dem Finger auf eines ihrer spitzen Ohren und der Gryffindor "ahate" verstehend.
"Ich bin mir sicher, daß es nicht so schön für Miss ed Din ist, wenn sie sich verlaufen hat, aber können wir jetzt auf das Hauptthema kommen, ich hab heut abend noch einen Termin", warf Cherry ein
"Der Termin heißt nicht zufällig Draco Malfoy?", nörgelte Ron
"Ich wüßte nicht, was dich das angeht", kam es von der Slytherin zurück
"Was findest du bloß an diesem Kerl?"
"Was sollte ich denn an dir finden, Ron?"
"Äh ..."
"Leute", unterbrach Hermine, bevor das Thema ausartete, "das Gedicht sagt eindeutig, daß der Hut uns weiterhelfen kann"
"Und der Hut liegt in Professor Dumbledores Büro", ergänzte Sam
"Aber mit der Erkenntnis sind wir schon einmal sehr weit ... vielleicht weiter als die anderen", sagte Harry
"Mich würde interessieren, wer sonst noch so alles bei diesem "Spiel" mitmacht ...", überlegte Ron
"Soviel ich weiß, sind wir vier Gruppen oder Mannschaften, wie Luzifer sagte", fing Sam an, "die allererste Gruppe ist mir unbekannt, dann folgen wir, Cherry, Daeva und ich, und gleichzeitig ihr drei", die Rawenclaw schaute zu den Gryffindors, "und als vierte Gruppe würde ich die Lehrer bezeichnen, Professor Dumbledore, Professor McGonagall und Professor Snape"
"Ich kann mir schon denken, wer die erste Gruppe bildet ...", murmelte Harry
"Wer?", fragte Sam
"Voldemort"
Daeva hielt sich eine Sekunde später die Ohren zu und die Rawenclaw schaute ziemlich erschüttert zu Harry: "Du ... hast ... seinen Namen gesagt"
"Und?"
"Aber niemand ..."
Ron klopfte Harry auf die Schulter und schaute zu Sam: "Ach was, er kennt du-weißt-schon-wen bereits so gut, daß er ihn ruhig beim Namen nennen darf ..."
"So war das nicht gemeint", kam es von dem schwarzhaarigen Jungen zurück
"Wir schweifen ab", unterbrach Hermine wieder, "also, wie kommen wir an den Hut und was machen wir dann?"
"Ich kenn seit heute morgen das Passwort zum Büro ...", meldete sich Sam
"Wenn wir im Büro sind, muss sich jemand den Hut aufsetzen", erklärte Harry, "und ihn fragen, was genau er mit dem Gedicht gemeint hat"
"Wenn wir zu sechst in das Zimmer eines Schuldirektors einbrechen", warf Cherry ein, "könnte das nicht ein wenig auffällig sein?"
"Dann sollte am besten nur einer gehen", sagte Hermine, "wer meldet sich freiwillig?"
Unheimliches Schweigen breitete sich in der Gruppe aus.
"Hey!!!"
>>>Hey ... hey ... hey ...
"Ist denn hier niemand???"
>>>Niemand ... niemand ... niemand ...
"Man tut nicht einbrechen", murmelte Daeva
"Und man tut auch nicht "tut" gebrauchen", sagte Hermine
"Sam, hast du nicht Lust, das Büro vom Direx zu erkunden?", fragte Cherry
"Nicht unbedingt ... ich hab für heute genug Trubel gehabt", war die Antwort
"Dann mach ich es", seufzte Harry
"Problem gelöst", kam es von Ron
"Brauchst du was zum Schreiben?", fragte Hermine, "falls dir der Hut ne längere Geschichte erzählt, kann ich deine Feder so verzaubern, daß sie jedes Wort mitschreibt"
"Ein Diktiergerät würde da nützlicher sein", murmelte Sam
"Ein WAS?", fragte Ron
"Ein Diktiergerät", wiederholte die Rawenclaw
"Was ist das?", wollte der Gryffindor wissen
"Das ist eine Maschine der Muggels, Ron", erklärte Hermine, "sie nimmt das Gesprochene auf, ohne Tinte oder Pergament zu verbrauchen"
"Ich glaub, ich kann mir die wichtigsten Sachen auch so merken", sagte Harry, "sollen wir uns dann morgen vor dem Frühstück treffen oder später?"
"Vor dem Frühstück?", stellte die Gryffindor die Frage noch einmal an alle und jeder nickte
"Ok", meinte Cherry und wandte sich zum gehen, "dann bis morgen!"
"Und grüß mir Malfoy!", rief Ron ihr hinterher und kassierte von Hermine einen leichten Schlag auf den Hinterkopf, was Harry und Sam dazu veranlasste, sich gegenseitig vielsagende Blicke zuzuwerfen.
"Sam?", fragte Daeva, "kommst du? Ich hab noch Hausaufgaben ..."
"Klar, warte mal nen Moment", war die Antwort und die Rawenclaw ging zu Harry, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern
Dieser nickte verstehend und somit verließen auch die beiden Erstklässler die Gesprächsrunde.
"Und was machen wir jetzt?", kam es von Ron
"Du, Ron, solltest üben, deine Hormone unter Kontrolle zu halten!", keifte Hermine und verließ ebenfalls den Raum
"Was ist denn in die gefahren ... ???"
Harry zuckte schmunzelnd mit den Schultern.
"Du, Harry", fing Ron an, "was meinst du, was du-weißt-schon-wer gerade macht"
"Warum willst du denn so etwas wissen?"
"Wenn er ebenfalls in diesem "Spiel" mitmischt, dann haben wir doch bestimmt einen Todesser im Schloß ... mal wieder ..."
"Könnte sein ... hast du einen Verdacht?"
"Rasputin"
"Warum?"
"Er kommt aus Rußland, genau wie Karkaroff ... hält sich doch bei allem zurück, als würde er ja nicht auffallen wollen ... und hast du jemals seine Unterarme gesehen? Nein, weil er dauernd langärmelige Sachen anhat. Darunter steckt bestimmt das Mal der Todesser"
"Wenn du deine Verdächtigen durch ihr Aussehen und ihre Kleidung aussuchst, dann kommen aber noch einige mehr in deine Liste"
"Wie meinst du das?"
"Die zwei Lehrer in Ausbildung zum Beispiel. Khair - blaß, schwarze lange Sachen - genau wie Snape und der hat - wie wir wissen - das dunkle Mal und Kalidor Baka? Klar, er ist mehr als auffällig, aber das könnte auch eine Tarnung sein. Hast du jemals seine höchstwahrscheinlich ebenfalls braungebrannten Unterarme gesehen?"
"Äh ... nein ... und auf den Anblick verzichte ich auch gern"
"Und was ist mit Professor Argent? Zwei Anhänger Voldemorts waren bereits Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste"
"Hast ja recht, Harry ...", murmelte Ron, "irgendwie müssen wir heraus finden, wer es diesmal ist ..."
"Er muss ja irgendwie die gesammelten Informationen aus Hogwarts zu Voldemort bringen"
"Das heißt, er schickt entweder Eulen oder ..."
"... er verlässt das Schloß, wenn er allein ist und hält somit Voldemort auf dem Laufenden"
"Wir sollten unsere nächtlichen Streifzüge vermehren, was meinst du, Harry?"
"Unter dem Tarnumhang ist jederzeit Platz für zwei Personen", grinste der schwarzhaarige Junge, "aber heute Nacht hab ich eine Verabredung mit einem Hut"
"Ich frage mich, wie viele Infos du-weißt-schon-wer bereits hat ..."
Ungeduldig tippte der dunkle Lord mit seinen langen dürren Fingern auf den modrigen Holztisch.
"Mein Meister", sagte ein vermummter Todesser, der in den Raum trat und sich verbeugte, "ihr wünschtet mich zu sprechen"
"In der Tat, Lucius", meinte dieser, "ich warte auf Ergebnisse!"
"Es tut mir leid, mein Meister", kam es von Malfoy, "die Bürokratie verzögert das Vorhaben. Es gibt keine Möglichkeit früher die Führung in Hogwarts zu übernehmen ... außer ... wir töten ... Albus Dumbledore!"
"Dein Humor war auch schon einmal besser, Lucius ... was ist mit deinem Informaten?"
"Es ist sehr schwierig Informationen aus dem Schloß zu bringen, mein Lord, er muss zudem seine Tarnung aufrecht erhalten. Hätte er aber schon etwas nützliches erfahren oder gefunden, dann wüßten sie es mit Sicherheit bereits"
"Ich hoffe für dich, daß du Recht hast, Lucius, du kennst die Strafe, wenn man mich zu lange warten lässt"
"Ja, mein Meister"
"VERSCHWINDE!"
Malfoy verbeugte sich und verließ wieder den Raum.
"Das ist wirklich nervenaufreibend ...", murmelte Voldemort, "und mein Informant ..."
"... hat zur Zeit besseres zu tun, als dir `ne Nachricht zu übermitteln, Tom"
Der dunkle Lord fuhr herum und wirbelte gleichzeitig von seinem Stuhl auf, der mit einem lauten Knallen auf den Boden fiel.
"Schönen guten Abend, Tom", grinste Luzifer, "so schreckhaft?"
"Was willst du hier?", brummte Voldemort
"Nur mal nach dem Rechten schaun", sagte der rothaarige Mann beiläufig und funkelte seinen Gegenüber dann böse an, "aber das mit Albus ist überhaupt nicht nett. Ich will ihn im Spiel behalten!"
Der dunkle Lord schwieg zuerst, bis er sich zu einem: "DU HAST ..." durchrang.
Luzifer grinste wieder: "Oh ja ... ich habe! Ein Spiel mit nur einer Mannschaft ist doch öde. Insgesamt seid ihr jetzt schon vier Parteien!"
"VIER?", fragte Voldemort ungläubig, "WER?"
"Frag doch deinen Informanten ... ach ja ... wer ist eigentlich auf die saublöde Idee gekommen, Albus gegen diesen blonden Lackaffen einzutauschen?"
"Das kam von diesem "blonden Lackaffen" selbst ... ich habe nur meine Zustimmung gegeben ..."
"Mit der Aktion hast du einen Punkt an eine der gegnerischen Mannschaften verloren, Tom ... nur damit du es weißt ..."
"Ich biete dir die Gelegenheit Herrscher des Universums zu werden, Herr über alles und jeden und du setzt das wegen deiner Langeweile aufs Spiel?"
"So ist es, Tom! Ich habe dir schon einmal gesagt, daß die Absetzung vom Boss nicht unbedingt durch deine Aktion geschehen muss. ICH! HABE! ZEIT!"
Man sah Voldemort an, daß er innerlich kochte, doch dann setzte er ein fieses Grinsen auf: "Wie geht es eigentlich Minerva?"
Im selben Augenblick klatschte der Mann durch einen Fingerzeit Luzifers an eine Wand und blieb dort hängen.
"WAGE ES NIE WIEDER, TOM! Wage es nie wieder auch nur daran zu denken, mich erpressen zu können!", zischte er böse und seine Augen wurden blutrot, "ich kann meinem Ruf mehr als gerecht werden, vergiß das nie!"
"Ja, Luzifer", knirschte Voldemort und der Herr der Unterwelt ließ den Mann langsam von der Wand rutschen
"Mache mich niemals wütend ...", warnte der Teufel und ein gemeines Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht: "Du würdest es bereuen ... bis in alle Ewigkeiten ..."
Daraufhin verschwand er.
Der dunkle Lord rappelte sich vom Boden auf, sein wütender Blick richtete sich auf die Tür und er fing an zu brüllen: "LUCIUS!!!"
"Ist denn hier niemand????"
>>>Niemand ... niemand ... niemand ...
"Hallooo???"
"Hallo!"
" ... ich habe mich verlaufen!!!"
...
...
...
"Selbst Schuld!", ertönte es auf einmal
Sekunden später waren die dunklen Räume von einem lauten Schrei erfüllt.
"Mr. Romanov, was haben sie um diese Zeit hier zu suchen?"
Erschrocken drehte sich Rasputin um.
"Professor Snape", meinte er mit russischem Dialekt
"So ist es ...", antwortete dieser, "und nun beantworten sie meine Frage"
Der halbe Erklärungssatz, den der Austauschschüler dann ablieferte, war auf russisch. Snape sah ihn mir hochgezogener Augenbraue an.
"Sie sollten ihre Studien besser darauf konzentrieren, die hier geläufige Sprache zu lernen", sagte er schließlich, "nicht jeder hier versteht sie und jetzt ziehen sie sich in ihre Räume zurück"
Der Junge nickte und wandte sich zum gehen.
"Und noch etwas", hielt der Lehrer in kurz zurück und zog dann Rasputin auf russisch 10 Punkte für sein Haus ab
Als der Austauschschüler verschwunden war, wollte Snape sich wieder seinem eigentlichen Anliegen widmen, als auf einmal Sirius aus einer Ecke auftauchte.
"Ich frage mich gerade, in wie vielen verschiedenen Sprachen du den Schülern Punkte abziehen kannst", sagte der Mann
"Sicherlich in mehr Variationen in der du deine Unschuld beteuern könntest"
Sirius fing an hinterhältig zu grinsen: "Was mich ja brennend interessieren würde: Ist diese ed Din wirklich deine Freundin?"
Snapes Gesicht blieb ausdruckslos: "Wobei wir beim eigentlich Thema werden. Hast du sie bereits finden können?"
"Oh ... macht der alte Snapey sich Sorgen um seine Liebste?"
"Das war eine ernst gemeinte Frage, Black!"
"Dann meine ernst gemeinte Antwort: NEIN, es gibt noch nicht einmal einen Anhaltspunkt, wo sie hätte sein können"
"Dann such gefälligst weiter", schnauzte der Lehrer seinen Gegenüber an
Daeva lag bereits mit ihrem Nachtgewand im Bett und wollte noch etwas Theorie für den Verwandlungsunterricht durchgehen.
Doch das Lerninteresse war schon nach kurzer Zeit verschwunden.
"Ich frage mich, wie Sam das macht", murmelte die Elbin, "wie kann man so was trockenes überhaupt interessant finden ... ?"
Sie klappte das dicke Buch zu und lehnte sich über den Bettenrand, um es unter diesem zu verstauen.
Dann ertastete sie etwas und zog ein Pergament hervor, daß bereits dort gelegen hatte.
Daeva rollte es auf und erkannte die Karte die sie vor einigen Monaten in einer Kammer entdeckt hatte.
Seit damals hatte sie sich nicht mehr mit ihr beschäftigt. Nachdem sie sie unter dem Bett versteckt hatte, musste die Elbin sie wohl vergessen haben.
Neugierig betrachtete sie das Pergament. Da die Hufflepuff sich nun ein wenig in Hogwarts auskannte, wurde ihr bewußt, daß die Karte eine genaue Abbildung von dem Schloß darstellte.
Überall waren kleine Punkte verteilt, die mit verschiedenen Namen versehen waren.
Viele der Punkte waren auf einigen Plätzen versammelt. Durch die Schriftzeichen erkannte sie, daß dies die verschiedenen Schüler waren, die sich in ihren Häusern aufhielten.
Vereinzelt bewegten sie sich jedoch auch noch durch das Schloß.
Ein Punkt mit dem Namen Romanov Rasputin kehrte gerade in das Rawenclaw Haus zurück. Dann waren dort kleine runde Kreise, die mit "Albus Dumbledore", "Minerva McGonagall", "Severus Snape", "Kalidor Baka", "Morgana Argent", "Sirius Black" und "Khair ed Din" versehen waren.
Der Punkt namens Khair ed Din bewegte sich ziemlich schnell und zwar quer durch das ganze Schloß.
Daeva erinnerte sich, daß die Juniorlehrerin gesucht wurde und beschloß, jemanden aufzusuchen, um demjenigen mit der Karte zu helfen. Nun fragte sich die Elbin, wem sie es denn sagen könnte. Snape, Baka und Argent fielen sofort bei ihr weg und schließlich entschloß sie sich, den Punkt Sirius Black aufzusuchen. Nicht nur, weil er zufällig in der Nähe war.
Kurz bevor sie das Pergament wieder zusammenrollte bemerkte sie einen Punkt mit dem Namen Harry Potter, der sich langsam auf das Büro des Direktors zu bewegte
Und das war's für 2002. Ich wünsche euch allen einen guten Start ins neue Jahr. Trinkt nicht zuviel ... und wenn doch, lasst das Auto stehen (Hör auf, du Glucke) ... es sollen keine Feuerwerkskörper in Reetdachnähe abgebrannt werden (Frage an alle: Wer weiß, was ein Reetdach ist?) und behaltet die Dinger auf keinen Fall angezündet in der Hand (das wissen die doch) ... ähm ... noch was? (Lasst euch nicht von fremden Männern anquatschen?) Genau! (Oje ...)
Im nächsten Kapitel: Was ein Hut zu sagen hat ... eine Geschichte über zwei Gründer! Bis dann Khair :)
