Disclaimer: as usual
Ich bin es mal wieder! (ich wette das überrascht euch jetzt ungemein, ihr hättet doch bestimmt den Kaiser von China erwartet ;o)
Wie immer ein großes *knuddel* an meine tollen Reviewer. Ihr seid wundervoll.
@ c[R]ud[E]dly
Ja, du hast vollkommen recht mit deinem Votum, es war wirklich ziemlich schnell und auch ein wenig unlogisch und das Schlimmste ist, dass dieses Chap genauso schlimm ist, aber ich kann nur sagen, dass darauffolgende Chapter vielleicht das etwas ausgleichen werden...
@ Bluey1
*muss sich aus Gedanken mit besoffenem Snape im Bett reißen* Ich glaub sie weiß selbst nicht so recht, warum es falsch ist, aber ich dachte einfach nur, dass das alles ein wenig zu schnell für sie geht. Danke, für dein Lob. *freu*
@ Herm84
*taschentuchreich* Nicht mehr weinen! Das war meine Rache für deinen letzten Teil von KELS *diabolischgrins* - also selbst schuld *g* wenn Hermine das Angebot von Sev nicht annimmt und ich umsonst vor meinem Computer zusammenbrech, dann geschieht dir das nur Recht *g* - o.k.,o.k., das ist Erpressung, na gut, vielleicht denk ich noch mal darüber nach... Außerdem: 'Aber' ist nach meinen Brüdern das erste Wort das ich gelernt habe und deshalb verwende ich es gern, aber (!) da wir uns sowieso nicht einigen können, wer besser schreibt, schlage ich als Kompromiss vor, dass wir gleich gut schreiben *HandzumHandschlagreich* *knuddel*
@ oFlowero
*knuddel* rote Autos? Wo? *panischumherblick* *g* Du schürst hier elementare Ängste, das weißt du hoffentlich ;o) *meineJackeentdeck* oh Gott, nein, die ist ja rot Ahhhhhhh - ich bin infiziert - ich hoffe das ist nicht mein letzter Teil von Warum einfach ...Hiiiillllllffffffeeeee!!! Aber da bald Weihnachten kommt ist ja eh alles verloren *g* - ich bin genauso froh, dass außer dir das wohl niemand versteht *g*
@ Elliot
Herzlichen Glückwunsch nachträglich! (wusste ich natürlich gleich, das Chap. war mein Geschenkt *überzeugendesGesichtaufsetz*) Dank dir, weiß ich jetzt auch, warum mir Jay so bekannt vorkam, war zwar keine Anspielung auf Dogma, aber das wäre eigentlich ne gute Idee gewesen *g* - ach ja, ich hätte auch kein Halt über die Lippen gebracht, aber das muss ich wohl nicht erwähnen... *knuddel*
@ Grizza, cherry151 und Andelin
Danke euch dreien, habe mich sehr gefreut
@ Vengari
Danke, deine Meinung hat mich sehr gefreut, ich bin nämlich der gleichen, will sagen, dass ich auch denke, dass das für Herm zu früh ist. Wenn man den neuen Teil liest, wirkt das zwar anders, aber schließlich geht es danach weiter.. *fürReviewknuddel*
@ Kyyra
Danke für das Lob. Ich habe meinen Draht zum SS/HG-Pairing eigentlich auch nur durch Fanfictions gefunden, im Buch ist mir das auch nicht so passend vorgekommen, umso mehr freue ich mich, dass mir es einigermaßen gelungen ist
@ QueenBonnie
Ja, erst hatte ich auch so eine Szene mit "oh welch Duft" im Sinn und dann kam mir das zu kitschig vor und ich musste daran denken, wie T-Shirts riechen, wenn man Alkohol in ihnen abbaut... freut mich, dass es dir gefallen hat. (das mit den Boxers - na ja, ich wusste auch nicht so recht, aber dann dachte ich z.B. Snape im Tanga *g* und dann kamen mir die Boxers doch besser vor (wenigstens waren sie nicht rosa mit pinken Herzchen darauf *g*))
@ Primax
Freut mich, dass ich genau das erreicht habe, was ich erreichen wollte, denn so, wie du es beschrieben hast, wollte ich, dass es auf den Leser wirkt *freu*
@ Robbyn
Juhu, man verzeiht mir, dass ich Draco so dargestellt habe. Äh ja, Ron hat irgendwie in meiner Story die A****karte gezogen - am Anfang wollte ich ihn noch ein wenig ausführlicher mit in die Story einbetten, dann habe ich mich allerdings um entschieden, so dass er irgendwie ein bisschen blöd wegkommt, also der war wirklich nur eine kleine Showeinlage, um Larry loszuwerden *beschämtzuBodenblick*
@ uraeus
Danke, für dein Lob. Also Voldi ist ein bisschen die Schwachstelle meiner Geschichte, den habe ich nämlich unter den Tisch fallen lassen... Ich denk mir, dass Harry ihn irgendwann in der Vergangenheit besiegt hat. Ich wollte nämlich eine schöne amüsante Story schreiben und da passte der "king of darkness" (war das nicht O. Osbourne?) nicht wirklich rein... Ich hoffe sein Fehlen macht die Story nicht schlecht...
@ KatarinaAndrea
Danke, für dein Lob, ich benachrichtige dich gern, die Reviews kannst du auch hier schreiben, ich akzeptiere nämlich auch anonyme Reviews (nur für den Fall, dass ich mich über eine weitere Review von dir freuen darf)
@ Mary Klar
Auch dir Danke und wenn du mir wieder eine Review schreiben möchtest, wie gesagt das geht auch hier ohne registriert zu sein.
Dann möchte ich mal wieder (eigentlich: wie immer) noch mal allgemein was sagen. (Ich rede gern, denn dann stehe ich im Mittelpunkt *g*) Vielleicht wird euch das nächste Chapter irritieren, vielleicht gefällt es euch auch besonders. Ich kann das diesmal nämlich nicht im Geringsten abschätzen. Bei diesem Teil musste ich nämlich immer mehr grübeln, ob es so bleiben kann oder nicht, meine Empfindungen haben sich von "der Teil gefällt mir" bis zu "die Sch**** kannst du nicht so lassen" erstreckt. Schlussendlich habe ich mich dazu entschlossen es so zu lassen. Noch mal Dank an meine Beta oFlowero, die mir immer so gut zuredet *Keksrüberschieb*
Na ja, ich bin auf eure Meinung gespannt und jetzt könnt ihr es endlich lesen:
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Warum einfach...?
Teil 15
Sie lag noch einige Zeit da. Einfach so. Ohne zu denken. Ohne zu fühlen.
Es war, als hätte sich ein dichter Nebel um ihren Kopf gebildet, der alles
in ihr lähmte.
Und dann wurde sie auf einmal von Gedanken nur so überflutet.
Was war sie da gerade im Begriff gewesen zu tun? Sie hatte ihn geküsst. IHN - ausgerechnet. Warum? Wie konnte sie so etwas nur tun? Es war ja nicht nur, dass er ihr Mandant war. Zugegeben, das machte die Sache nicht gerade einfacher und es war ein weiterer Punkt. Sie hatte gegen sämtliche Bestimmungen verstoßen. Sie konnte doch nicht einfach mit einem Mandanten..., aber war das der springende Punkt gewesen? Nein, sicher nicht' hörte sie eine kleine Stimme in ihrem Innern.
Und woher wusste sie das genau? Sie wusste doch auch nicht, warum sie es beinahe
getan hätte, warum sollte sie wissen, was sie dazu veranlasst hatte, es
doch zu verhindern?
Und immer wieder kamen neue Gedanken hinzu. Nicht einer davon brachte Klarheit,
eigentlich machten sie alles noch viel komplizierter.
Vielleicht hatte ihr auch einfach nur das Gefühl gefehlt neben jemandem
aufzuwachen und ihre Emotionen hatten sie dann einfach überwältigt.
Ja, so einfach war das. Das konnte schließlich gut sein, denn warum sollte
sie ausgerechnet mit Snape - ein vollkommen widersinniger Gedanke.
Es war Einsamkeit und Verwirrung, mehr ist da nicht' sagte sie sich immer wieder und übertönte damit die schwache Stimme in sich, die es nicht dabei bewenden lassen wollte.
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"Herm, das Schreiben ist gerade mit einer Eil-Eule angekommen" Criss
hatte ihren Kopf in Hermines Büro gesteckt.
"Danke" sagte Hermine knapp und widmete sich den Zeilen auf dem Pergament.
"Ich denke, du solltest Feierabend machen"
Hermine sah auf die Uhr.
"Du hast Recht. Könntest du vielleicht eine Nachricht an Professor
Snape schicken, ich habe eben erfahren, dass das Verfahren in seinem Fall übermorgen
fortgesetzt wird"
"Na klar"
"Obwohl, auf meinem Heimweg komme ich eh beim Tropfenden Kessel vorbei,
weißt du was, ich sage ihm schnell persönlich Bescheid."
Ein Lächeln breitete sich über Criss' Gesicht.
"Was ist eigentlich zwischen euch?"
"Nichts, absolut nichts"
"So, so"
"Wirklich"
"Na dann" sagte Criss und verließ grinsend Hermines Büro.
Wirklich'
Als sie durch den Frühlingsabend lief, kam Hermine ins Grübeln. Wie
sollte sie mit ihm umgehen? Seit ihrer merkwürdigen Verabschiedung nach
ihrer gemeinsamen' Nacht, hatte sie ihn nicht mehr gesehen und es waren
immerhin drei Wochen vergangen.
Na ja, aber sie waren ja schließlich beide der - mehr als vernünftigen - Meinung, dass das was zwischen ihnen vorgefallen war, nicht richtig, vollkommen unbegründet, eine Affekt-Handlung...
Hermine, du hältst ein Plädoyer und machst dir keine Gedanken'
schalt sie ihren Gedankenfluss.
Natürlich - Plädoyer - sie war seine Anwältin - nicht mehr und nicht weniger. Wie Mathew immer sagte: Nichts Persönliches bei der Arbeit
Du führst Mathew als Referenz an? Wie weit bist du gesunken?'
Plötzlich stand sie vor dem Eingang des Tropfenden Kessels und ehe sie
sich versah, hatte sie seine Zimmernummer herausgefunden und stand zittrig vor
der Holztür, die sein Zimmer mit der Außenwelt verband.
Sie nahm sich ein Herz und klopfte. Sie hörte Schritte auf die Tür
zukommen.
Dann wurde die Tür geöffnet und der Anblick, der sich Hermine bot,
erschreckte sie.
"Oh mein Gott, wie sehen Sie denn aus?"
"Ms. Granger" sagte Snape mit einem leichten Nuscheln in der sonst so prägnanten Stimme.
Hatte man sonst sein Haar als fettig bezeichnet, war der jetzige Zustand unbeschreiblich.
Er sah aus, und wie Hermine mit verzogener Nase feststellen musste, roch auch,
als ob er sich seit der Dusche, die er bei Hermine genommen hatte, nicht ein
einziges Mal gewaschen hätte.
Seine Kleidung machte einen ebenso benutzten Eindruck und sein Gesicht war mit
Bartstoppeln verziert.
Sie sah ihn mit großen Augen und heruntergeklapptem Kiefer an.
"Was machen Sie denn hier, ich wollte eigentlich gerade mit den Jungs einen drauf machen gehen." Hermine war sich sicher, dass sie den Restalkohol von seiner letzten Sauftour noch riechen konnte.
"Darf ich reinkommen?" fragte sie ihn ruhig.
"Aber klar"
Nachdem sie ein paar leere Bierdosen umrundet hatte, stellte sie sich vor ihm auf.
"Wie geht es Ihnen?" fragte sie vorsichtig, während sie mit leicht angeekeltem Blick, das Chaos in seinem Raum begutachtete.
"So gut wie nie"
"So sehen Sie allerdings nicht aus"
Er sah sie mit miesmutigem Blick an.
"Übermorgen wird das Verfahren fortgesetzt"
"Ja?" Ein Leuchten war in seine Augen getreten.
"Ihnen fehlt das Unterrichten, hab ich Recht?"
"Geht Sie gar nichts an" sagte er und klang mehr wie ein kleines Kind, anstatt wie der sonst so furchteinflößende Zaubertränkelehrer.
"Aber wenn ich Sie so betrachte, sehe ich schwarz."
"Wieso?"
"Haben Sie in letzter Zeit schon mal in den Spiegel geschaut? Sie sehen aus, wie ein Kinderschreck, das wird einen bleibenden Eindruck auf den Richter machen"
Er sah sie mit ausdruckslosen Augen an, das kurze Funkeln war verschwunden.
Sie merkte wie Mitleid in ihr aufstieg.
"Wissen Sie was wir jetzt machen? Sie steigen jetzt erst mal unter die Dusche und bitte putzen Sie sich die Zähne, das wäre für Ihre Umwelt eine gewaltige Verbesserung - Mundwasser wäre auch nicht schlecht und in der Zwischenzeit sorge ich hier mal für ein bisschen Ordnung"
Sie spürte seine Widerwilligkeit, doch schob sie ihn mit den Worten "keine
Widerrede" in sein Badezimmer.
Warum machte sie das eigentlich für ihn? Sie wusste es nicht, dennoch begann sie mit ein paar Bewegungen ihres Zauberstabes sein Zimmer aufzuräumen und als Snape einige Zeit später mit einem frischen schwarzen Hemd und einer farblich passenden schwarzen Hose bekleidet in sein Zimmer kam, war es ordentlich und gelüftet - was er wohl in letzter Zeit etwas missachtet hatte.
Hermine lief lächelnd auf ihn zu.
"Lassen Sie sich mal ansehen. Ja, das ist doch schon viel besser. Hauchen Sie mich mal an - minzfrisch. Geben Sie es zu, so gefällt es Ihnen doch auch viel besser"
Sie hatte ihn ein paar Mal umkreist.
"Aber, der Bart muss ab"
"Nein"
"Doch"
"Ich werde diesen Bart nicht abrasieren. Wissen Sie, wie viel Mühe es gekostet hat, den wachsen zu lassen?"
"Es war bestimmt sehr anstrengend" sagte Hermine ironisch.
"Ich werde diesen Bart nicht abrasieren"
"Dieser Bart kommt ab und wenn ich es persönlich machen muss"
"Das würden Sie nicht wagen"
"Wollen wir wetten" sagte Hermine energisch und lief in sein Badezimmer. Sie suchte ein paar Dinge zusammen und kam dann mit diesen zurück zu ihm.
Sie grinste ihn an.
"Das wollte ich eh schon immer mal ausprobieren"
"Und warum muss ich das Versuchskaninchen geben?"
"Darum, außerdem können Sie sich den Bart auch gern selbst abrasieren - aber ich gehe davon aus, dass Sie nach dem Grundsatz ein Snape - ein Wort' leben"
Er sah sie mit einem bösen Blick an.
"Genießen Sie es doch einfach, sich mal nicht selbst rasieren zu müssen"
Mit diesen Worten drückte sie ihn auf einen Stuhl, den sie in die Mitte des Zimmers gerückt hatte.
"Hemd ausziehen!" befahl sie und strahlte ihn verführerisch an.
Snape spießte sie mit seinem Blick auf.
"Wie bitte?" brachte er hervor.
"Ich möchte mich an einer ordentlichen Nassrasur versuchen und wir wollen doch nicht, dass ihr Hemd nass wird"
Widerwillig entledigte er sich des Hemdes, während Hermine ins Badezimmer lief und mit einem nassen Waschlappen wiederkam.
Vorsichtig strich sie mit dem Lappen über die Haut seines Gesichtes, um
es anzufeuchten.
Dann nahm sie etwas Rasierschaum aus einer Dose und verteilte ihn ganz sanft
und langsam gleichmäßig auf seinem Gesicht. Im Licht der Lampe sah
sie, wie sich kleine Schweißtröpfchen auf seiner Stirn und Brust
bildeten.
Sie wischte ihre Hände an einem Handtuch ab und griff dann nach dem silbernen
Rasiermesser.
"Sie sollten jetzt ganz still halten" gebot sie ihm und legte vorsichtig
eine Hand unter sein Kinn. Vorsichtig fuhr sie dann mit dem kalten Metall über
seine Haut und während ein schabendes Geräusch die Luft erfüllte,
spürte sie seinen Atem auf ihrer Haut. Es wurde für sie immer schwieriger
sich zu konzentrieren.
Lag heute etwas Besonderes in der Luft? Sie fühlte sich auf einmal so...
Sie beendete die Rasur, indem sie vorsichtig mit dem Handtuch den restlichen
Schaum entfernte. Dann strich sie vorsichtig mit ihren Fingerspitzen über
die samtige Haut, die sie erreicht hatte.
Sie spürte wie unregelmäßig sein Atem ging und fing einen Blick
voller Leidenschaft auf.
Sie legte ihre Hände auf seine Knie und merkte, dass seine Unruhe nur zunahm.
Sie sah ihn an.
"So ist es besser, oder?"
"Ja" seine Stimme war unüblich schwach und bebte.
Sie spürte, wie alles in ihr nach seiner Nähe schrie.
Ohne zu wissen warum, ließ sie sich rittlings auf seinem Schoß nieder. Sie spürte seinen Atem stocken. Ganz langsam streckte sie ihm ihre Lippen entgegen und sie versanken in einem langen Kuss.
Seine Finger suchten den Weg zu ihrer Bluse und begannen sie bedächtig
aufzuknöpfen. Seine Lippen verließen ihre und begannen an ihrem Ohrläppchen
zu knabbern. Sie hörte ihn flüstern:
"Es ist falsch, oder?"
"Ja" stöhnte Hermine mehr, als das sie es sagte.
Seine Lippen wanderten an ihrem Hals entlang, während seine Hände ihre Bluse nun vollständig abstreiften.
"Wir sollten das nicht machen" sagte er und seine Hände fuhren langsam zu dem Verschluss ihres BHs.
"Du hast vollkommen Recht" erwiderte sie, während ihre Hände
über seine Brust fuhren und immer näher zu seinem Hosenbund gelangten...
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Was da in mich gefahren ist? Habe ich mich auch schon gefragt. Verschwörungstheorie1: Jemand hat mir Hormone unter das Essen gemischt...
Wenn es euch ähnlich geht und ihr noch eine Weiterführung des Kapitels lesen wollt, dann habe ich was für euch. Ich habe nämlich noch ein wenig weitergeschrieben (NC-17). Interesse? Dann könnt ihr mir eine Mail oder eine Review mit eurem Wunsch nach dem Alternativen Kapitel 15 und eurer E-Mail-Adresse schreiben. und ich werde euch das Kapitel so schnell wie möglich zuschicken. (werde mich auch darum bemühen es irgendwann auf einer anderen Seite zu veröffentlichen, wenn ich einen Platz gefunden habe, werde ich den Link posten)
Edit: Das alternative Chap. findet ihr nun im Erotica-Bereich auf www.alan-rickman-online.de. Ich schicke es euch natürlich auch weiterhin gern zu. Ansonsten besucht die Seite! Es lohnt sich.
Die Handlung wird dort allerdings noch nicht weitergeführt, aber ich kann euch beruhigen, es ist noch nicht zu Ende, ich bin zu kompliziert, als dass ich es so enden lassen würde...
Also, alle die wenig Interesse an bestimmten Details haben, ihr werdet eigentlich nicht viel verpassen...
Über eure Reviews freut sich euer
Curlylein
