Compromise
Teil 3. II serve
Autor: Aiken (vanilkaprincess@aol.com)
Fandom: X/1999
Rating: PG-14
Pairing: Fuma / Kamui, bißl Kamui / Subaru
Disclaimer: Oh nein, wie könnte ich es je wagen, CLAMP-sama's Figuren zu klauen...?!?
Ich benutze sie nur ein bisschen... XD
Warnungen: angst, lime, lemon, rape... vorerst.
Kommentar: "Verabschiede dich von deinem kleinen Freund, ehemaliger Himmelsdrache.
Denn mein Zwillingsstern ist allein für mich bestimmt!
Die beiden Gegensätze ziehen sich an, wie Magnete;
Hell und dunkel, schwarz und weiß...
Nichts kann diese Zusammengehörigkeit trennen,
vor allem nicht so etwas wie du, der weder weiß noch schwarz geblieben ist!"
Background: Hiermit also Compromise # 3. II.
Fand, dass der Teil irgendwie noch zu 3 dazu gehörte.
Der Titel ist auch mal wieder sehr hintergründig:
'serve', einerseits als "dienen", und andererseits auch als "erfüllen" (im Sinne
von "einen Zweck erfüllen")... Fand ich passend.
Mach übrigens momentan Praktikum, was auch der Grund ist, warum ich so lange
mit'm Schreiben brauche... Aber sind ja nur noch 2 1/2 Wochen ^-^ !
Damit auf zu neuen Taten, Fumi, Kamui-chan...
Viel Spaß hiermit!
xXx*xXx*xXx*xXx*xXx
Kamui starrte ihn mit offenem Mund an.
Er konnte die Worte nicht richtig fassen, geschweige denn verstehen.
Ihm war schwindelig, und in seinem Kopf schien alles durcheinander zu wirbeln.
Der strahlende Mond am blanken Nachthimmel,
die schwindelnden, windgepeitschten Höhen des Tokyo Towers,
Fumas Worte, die sich wie messerscharfe Klingen in sein Herz und seinen Körper
zu bohren schienen,
seine so übermäßig angenehm-warme, und doch brutal aufgedrängte Nähe...
"Ich... verstehe nicht..."
Seine Stimme war nur ein mickriges Wispern,
doch er wusste, dass der andere Kamui eh bis tief in ihn hineinsah,
keine Worte benötigte, um ihn zu verstehen.
"Doch, Kamui, du hast mich verstanden. Es ist doch ganz einfach und logisch:
Gib mir keinen Grund mehr, mich an deinem geliebten Freund zu vergreifen,
und ich werde es auch nicht tun.
Verbanne ihn aus deinem Herzen, zu seinem eigenen Wohl,
und folge deinem Schicksal.
Gehör wieder ganz allein mir, Kamui...
Werde mein Eigen!"
Der Jüngere fühlte, wie sein Körper zu zittern begann,
während er innerlich, halb unbewusst dagegen ankämpfte,
das zu verstehen, was er gehört hatte.
Er wollte... Aber er konnte sich nicht dagegen wehren,
es war klar, was der Erddrache meinte;
auch, wenn er es nicht wahrhaben wollte, wenn er sich nach
einer anderen Lösung sehnte, er konnte sich selbst nicht täuschen.
Er hatte sehr wohl verstanden, was Fuma ihm gesagt hatte.
Es war logisch, und Kamui war sich ohne lange nachdenken zu müßen sicher,
dass es seine... nein, Subarus einzige Rettung war.
Nur eines war ihm noch unklar:
Was hatten diese letzten Worte noch für eine Bedeutung?
"Werde mein Eigen!" ... ?
"Nun, Kamui? Du solltest dich langsam entscheiden,
sonst komme ich hinterher noch auf die Idee, mein Angebot rückgängig zu machen..."
Die tiefblauen Augen schossen verzweifelt zu Boden.
Wie sollte er sich denn entscheiden, wenn er nicht einmal ganz genau um die Bedingungen wusste...?!?
Subaru hatte ihn versprechen lassen, gut auf sich aufzupassen...
Aber im Moment war nicht er es, der in Gefahr war, sondern Subaru selbst.
Und hatte der ältere Himmelsdrache nicht auch gesagt,
dass er sicher selbst die richtigen Entscheidungen treffen würde
und den richtigen Weg gehen würde...?
Wenn er doch nur wüsste, welche Bedingungen genau an ihn gestellt waren...
Wenn es ihn gefährden würde, dann wäre Subaru sicher dagegen,
ein Risiko einzugehen.
Aber andererseits...
Kamui kam ein neuer Gedanke, und plötzlich schien die Entscheidung völlig klar
und unumgänglich:
Selbst wenn er selbst dabei sterben sollte...
...war ihm das nicht noch lieber als allein schon der Gedanke an Subarus Tod...?
"Ich... ich nehme das Angebot an!"
Plötzlich ging alles blitzschnell:
Ein breites, zufriedenes und doch abgrundtief dunkles Lächeln zog sich über das Gesicht des Älteren und im nächsten Moment fühlte Kamui sich von den Füssen gehoben
und gegen das mittlere Metallgestell des Turms geschleudert,
von dem er stumpf mit einem kleinen, erschrockenen Schrei abprallte
und in halb sitzender Pose auf dem Boden zusammensackte.
Sein Körper war total von dem unsäglichen Schmerz beherrscht,
und er schwebte knapp an der Schwelle, sein Bewusstsein zu verlieren.
Als er gerade wieder soviel wahrnahm, dass er mehrere Spuren warmen Blutes
seine Stirn und Nacken hinunter rennen spürte,
fühlte er ein breites, spitzes Knie zwischen seinen Beinen und sein linkes Bein
von dem anderen schmerzhaft heruntergedrückt,
während sich eine große, kräftige Hand um seinen schlanken Hals schloss
und ihm fast den Atem abschnürte.
Als er den Mund öffnete, um verzweifelt aufzukeuchen und nach Luft zu schnappen,
wurde dieser sofort wieder von den Lippen des anderen verschlossen
und Kamui liefen heiße und kalte Schauer den Rücken hinunter,
als die warme Zunge des Älteren, die er schon öfters auf seinem Hals oder Gesicht,
aber nie so intensiv gespürt hatte, die schmale Lücke nutzte,
um den Mund des anderen gnadenlos bis auf den letzten Winkel zu erforschen.
Mit einem Japsen riss sich der Kleinere los, als er die Gelegenheit dazu bekam,
und blickte dem Erddrachen verwundert und entsetzt ins Gesicht,
auf dem immer noch das stille, düstere Grinsen lag.
"F-Fuma... was... was...?"
"Kamui, du bist zu niedlich...So klein und unschuldig."
Er schmunzelte und presste sein Knie etwas weiter zwischen die Beine des anderen,
was diesen zusammenzucken und erröten ließ.
"Denkst du, ich glaube, dass du dich mir einfach so überlassen
und deinen geliebten, ehemaligen Himmelsdrachen einfach so aus deinem
Herzen verbannen würdest?
Kamui, ich kenne deine innersten Empfindungen und Wünsche,
die nicht mal du selber kennst.
Und um sicher zu gehen, dass du unsere beschlossene Abmachung auch
wirklich einhältst, werde ich mich ganz deiner bemächtigen."
Wieder küsste er den anderen fordernd,
während er mit einer Hand den Verschluss dessen Jacke öffnete
und mit der anderen darunter fuhr und den schmalen Oberkörper erforschte.
Ein Frösteln schüttelte Kamuis Körper,
als die Jacke von seinen Schultern geschoben wurde
und der kalte Wind seine Haut streifte, die die Berührungen des anderen
vorher zum Glühen gebracht hatten.
Er fühlte sich total benebelt, einerseits von dem immer noch nachwirkenden Schmerz,
und andererseits von dem Sinne raubenden Gebaren des Erddrachenkamui,
der ihn überrascht aufkeuchen ließ, als sich seine Zähne erst leicht,
dann plötzlich kräftig in die Haut an seiner Halsbeuge drückten.
Kamui versuchte, zu überlegen und ihn von sich zu drücken,
doch der Größere war einfach zu stark.
"Hn-ngh, Fuma...!!!"
Verbissen mühte er sich weiter mit Händen und Füssen,
doch er erntete nur ein mitleidiges Lächeln.
"Hör lieber auf dich zu wehren, schließlich hast du freiwillig zugestimmt,
oder etwa nicht? Mein kleiner, süßer Kamui..."
Wie ein Blitz durchfuhr es ihn und der Himmelsdrache zuckte zusammen,
als er in das Gesicht des anderen blickte.
Da war er wieder, dieser Gesichtsausdruck...
Dieses Lächeln, das ihn so an früher erinnerte...
An Fuma...
Erschrocken stöhnte er auf, als sich Mund und Zähne
über seiner rechten Brustwarze schloss und damit zu spielen begann.
Kaum spürte er die Hand, die den Knopf seiner Hose öffnete,
um dann an seinem Rücken herunter hinein zu fahren
und seinen Po zu streicheln und kneten.
Kamui begann alles um sie herum zu vergessen,
den kalten Wind, das kalte Metall in seinem Rücken
und die Lichter der Stadt zu ihren Füssen.
Fuma...
Es war sein alter Freund,
der dunkle Spuren an seinem Hals und Nacken hinterließ,
während sich seine Hände weiter den Weg unter den Hosenbund bahnten,
um diese herunterzuschieben.
Der Kleinere fühlte sein Herz rasen und seinen Atem schneller werden.
Es war Fuma, der all diese neuen Gefühle und Empfindungen in ihm auslöste,
dem er vertraute, der dieses unbeschreibliche Verlangen in ihm auslöste,
dessen Gesicht er zu sich hoch zog, um ihn zu küssen.
Es traf Kamui wie ein eiskalter Schauer und seine Augen weiteten sich entsetzt,
als er so in die Realität zurückgerissen wurde.
Nichts mehr hatte dieses Gesicht von dem netten, freundlichen Ausdruck,
den er von dem Kindheitsfreund so gewohnt war.
Die kalten, lüsternen Augen und das Grinsen,
das so gar nichts mehr mit seinen Vorstellungen gemein hatte,
ließen ihn wieder anfangen sich zu wehren und zu strampeln,
was jedoch dem Gesichtsausdruck des Älteren
nur noch mehr Genugtuung hinzuzufügen schien.
"Du belustigst mich wirklich, Kamui... Hattest du jemand anderes erwartet?
Deinen lieben Freund vielleicht?!? Hm-hm, ich muss dich leider enttäuschen,
mein Kleiner! Ich werde wohl nicht ganz so zärtlich mit dir umgehen,
wie er es sicher immer getan hat..."
"Nein! Ich... ich habe... Subaru würde nie... Ahaah!!!"
Kamui presste die Lippen fest aufeinander, um den Aufschrei zu unterdrücken,
als sich die Hand des Älteren den Weg zwischen seine Beine gesucht hatte
und zudrückte.
"Sicher, der liebe, brave Subaru Sumeragi würde nicht einmal daran denken,
so etwas mit dir zu tun...! Haha, Kamui, wie naiv du doch bist!
Auch ein Ying-Yang-Meister ist immer noch ein Mann.
Ich kann seine innersten Wünsche und Gelüste sehen, und glaub mir,
so unschuldig wie du denkst, ist er schon lange nicht mehr.
Wenn er manchmal könnte, wie er wollte..."
"NEIN! Das stimmt nicht!!!"
Plötzlich neue Kräfte mobilisierend, riss sich der Jüngere los
und versuchte von dem von der heftigen Reaktion Überraschten wegzukrabbeln,
doch der Erddrache fasste sich schnell wieder und zog ihn zurück.
"Lass mich!!! Ich will nicht!!!"
"Tse, tse, Kamui..."
Fuma lehnte sich gegen den knienden, wütend schnaubenden und um sich schlagenden Jungen, fing seine Arme ein und drehte sie ihm auf den Rücken,
wo er sie mit festem Griff hielt und schließlich mit dessen Jacke dort fixierte.
"Einem Kompromiss, dem man zugestimmt hat, kann man nicht einfach wieder entkommen.
Genauso wenig... wie du mir entkommen wirst...!"
Kamui schrie wütend und verzweifelt auf und versuchte sich zu befreien,
als der Ältere sich wieder in seinem Nacken verbiss und ihm seine Hose weiter abstreifte.
Das war nicht Fuma, nie und nimmer!
Nicht sein alter Freund, sondern jemand, der ihm völlig fremd war.
Er wollte nicht, dass ihn jemand, wie der es war, das mit ihm machte, ihn so berührte,
seine Spuren auf seinem Körper hinterließ...
Und er wollte nicht, dass sein eigener Körper auch noch so darauf reagierte!
Er wollte sich nicht einfach von jemandem, der nichts Gutes für ihn wollte und es wohl sogar genoss, ihn zu quälen, erregen lassen...
"ICH WILL NICHT!!!"
"Hmnnm, Kamui... Schrei so laut und viel du willst, den schönen Klang deiner verzweifelten Stimme wird von hier trotzdem niemand wahrnehmen können.
Und das ist auch gut so, denn glaub mir, bis ich mit dir fertig bin,
wirst du noch viel lauter schreien!"
Genüsslich leckte er das Ohrläppchen des anderen entlang
und lachte leise über das unwillige Stöhnen und Aufbäumen des Kleineren,
als er sich wieder dessen, von seinen Bemühungen nicht unberührt gebliebenen Mittelpartie widmete.
Langsam wurde es auch ihm in seiner Hose zu eng, und er rieb probeweise
sein Becken am Hintern des anderen, der mit einem ärgerlichen Glucksen antwortete,
da er nun weder nach vorne noch hinten ausweichen konnte.
So ein verdammter...!!!
Auf was hatte er sich da nur eingelassen?!?
Dieser Kerl würde doch nicht... er würde doch nicht etwa wirklich so weit gehen, oder?
Doch Kamui brauchte gar nicht lange in seinem durchgerüttelten Kopf alle Fakten
zusammen zu zählen, um darauf zu kommen, dass der Erddrachen-Kamui
bisher vor nichts zurückgeschreckt war.
Aber... aber was sollte er denn dann nur tun...!?!
Kamui spürte, wie die Panik sich in ihm breit machte,
während er seine Beine weiter auseinandergezogen fand und sich immer noch
die Härte des Älteren in seinen Rücken bohrte.
Er würde ihn...
"Nein, bitte!!! Haa-Aah...!"
Er biss sich auf die Lippe, bis er Blut schmeckte, und spürte Tränen der Verzweiflung
über seine glühenden Wangen strömen, als er aus dem Augenwinkel
das gierige Blitzen im Blick des anderen sah und durch das Rauschen des Bluts
in seinen Ohren das Geräusch des Öffnen des Reißverschlusses hörte.
Das konnte einfach nicht wahr sein, er hatte schon so viel durchgemacht, aber das...
"Au!"
Kamui wurde vornüber gestoßen, sodass er seitlich auf dem Gesicht und seinen Schultern lag, doch dieser vergleichbar winzige Schmerz des Aufpralls
wurde sofort wieder vergessen gemacht
und ein langgezogener, gellender Schrei hallte durch die Nacht.
War das wirklich seine Stimme gewesen?
Alles, wessen er sich in diesem Moment bewusst war, war SCHMERZ.
Rote Lichtblitze flackerten vor seinen Augen und er jaulte erneut auf vor Schmerz,
während der Ältere wieder und wieder kräftig in ihn stieß.
Ein dünner Blutfaden bahnte sich den Weg von seinem Mundwinkel über sein Kinn,
als er sich fest auf die Zunge biss, um sein Schreien zu unterdrücken.
Seine Schultern wurden über den Boden gescheuert und seine Fingernägel
gruben sich in seine Handballen, doch diese Schmerzen nahm der kleine Himmelsdrache
gar nicht wahr, im Gegensatz zu dem, was der andere mit ihm anstellte.
'Eklig!' fuhr es ihm durch den Kopf.
Eklig, das Stöhnen des Älteren; eklig, die Art wie sein eigener Körper sich von den Berührungen stimulieren ließ; eklig, der Schmerz der seinen Körper und Verstand beherrschte; eklig...
Doch plötzlich schien alles um ihn herum still zu stehen.
Er sah es genau vor sich, klar und deutlich, das Bild des lachenden, lieben Jungen,
dessen neues Ich gerade hinter ihm kniete und ihn grausam vergewaltigte.
Fuma...
Alles schien ganz weit weg, das lauter und dringender werdende Stöhnen und Keuchen,
der unbeschreibliche Schmerz; er gab sich seinem Schreien, Japsen und Glucksen hin,
ließ seine Tränen frei laufen, und kehrte auch nicht wieder in die vernebelte Realität zurück, als sich die warme Flüssigkeit tief in ihm ergoss.
Sein Körper zuckte noch einmal heftig zusammen, als Fuma sich aus ihm zurückzog,
und er sank ganz zu Boden.
Er nahm zwar kaum etwas wahr, doch die Stimme des Erddrachen erreichte
ihn auch genauso durchdringend, kalt und verletzend weit weg in seiner Traumwelt.
"Kamui, du gehörst jetzt mir.
Ich werde es dich wissen lassen, wenn es mir wieder nach dir verlangt.
Eine gute Nacht, wünsch ich dir...!"
Noch ein paar Sekunden, und Kamui wusste, dass er verschwunden war.
Erneut aus tiefster Seele weinend, blieb er alleine liegen.
Verletzt, vergewaltigt, gebrochen...
... und an ihn gebunden.
Kamui wusste, dass er ab jetzt keine Wahl mehr hatte,
dass er ihm nun wirklich vollkommen verschrieben war.
Er hatte von im Besitz ergriffen, er spürte ihn in jeder einzelnen seiner Zellen.
Kläglich schniefend setzte er sich auf.
"Auu!"
Auf die Knie erhoben betrachtete er die Blutspuren, die sich seine Oberschenkel herab wanden, bevor er erneut von einem Heulanfall geschüttelt wurde
und dankbar war, als sich ihm sein bisschen klares Bewusstsein wieder entzog.
xXx*xXx*TBC*xXx*xXx
Hui-ui, jaa-haa... °.°
Hm, na, was sagt ihr?
Armer, armer kleiner Kamui-chan, oder?
Aber... naja... es geschieht ja alles nur zu seinem Besten... *einred*
Dass er so in seine Traumwelt abgetaucht ist und sein Bewusstsein weggeschmissen hat (was übrigens nicht heißt, dass er ohnmächtig ist), gefällt mir gar nicht so gut...
Aber egal, ich hol ihn einfach wieder da raus. =)
Ja, und sorry, dass ich solange mit dem Schreiben brauche, aber wie gesagt:
Muss jeden Tag bis um 16 Uhr arbeiten, da bleibt nicht viel Zeit...
Übernächste Woche wird's (vielleicht...) wieder besser...^^
Ok, eigentlich war's das dann auch schon.
Hoffe, ihr bleibt mir auch hiernach noch treu, seid schön brav
und schreibt mir eure Meinung.
Dann bis demnächst, cu
Aiken
Teil 3. II serve
Autor: Aiken (vanilkaprincess@aol.com)
Fandom: X/1999
Rating: PG-14
Pairing: Fuma / Kamui, bißl Kamui / Subaru
Disclaimer: Oh nein, wie könnte ich es je wagen, CLAMP-sama's Figuren zu klauen...?!?
Ich benutze sie nur ein bisschen... XD
Warnungen: angst, lime, lemon, rape... vorerst.
Kommentar: "Verabschiede dich von deinem kleinen Freund, ehemaliger Himmelsdrache.
Denn mein Zwillingsstern ist allein für mich bestimmt!
Die beiden Gegensätze ziehen sich an, wie Magnete;
Hell und dunkel, schwarz und weiß...
Nichts kann diese Zusammengehörigkeit trennen,
vor allem nicht so etwas wie du, der weder weiß noch schwarz geblieben ist!"
Background: Hiermit also Compromise # 3. II.
Fand, dass der Teil irgendwie noch zu 3 dazu gehörte.
Der Titel ist auch mal wieder sehr hintergründig:
'serve', einerseits als "dienen", und andererseits auch als "erfüllen" (im Sinne
von "einen Zweck erfüllen")... Fand ich passend.
Mach übrigens momentan Praktikum, was auch der Grund ist, warum ich so lange
mit'm Schreiben brauche... Aber sind ja nur noch 2 1/2 Wochen ^-^ !
Damit auf zu neuen Taten, Fumi, Kamui-chan...
Viel Spaß hiermit!
xXx*xXx*xXx*xXx*xXx
Kamui starrte ihn mit offenem Mund an.
Er konnte die Worte nicht richtig fassen, geschweige denn verstehen.
Ihm war schwindelig, und in seinem Kopf schien alles durcheinander zu wirbeln.
Der strahlende Mond am blanken Nachthimmel,
die schwindelnden, windgepeitschten Höhen des Tokyo Towers,
Fumas Worte, die sich wie messerscharfe Klingen in sein Herz und seinen Körper
zu bohren schienen,
seine so übermäßig angenehm-warme, und doch brutal aufgedrängte Nähe...
"Ich... verstehe nicht..."
Seine Stimme war nur ein mickriges Wispern,
doch er wusste, dass der andere Kamui eh bis tief in ihn hineinsah,
keine Worte benötigte, um ihn zu verstehen.
"Doch, Kamui, du hast mich verstanden. Es ist doch ganz einfach und logisch:
Gib mir keinen Grund mehr, mich an deinem geliebten Freund zu vergreifen,
und ich werde es auch nicht tun.
Verbanne ihn aus deinem Herzen, zu seinem eigenen Wohl,
und folge deinem Schicksal.
Gehör wieder ganz allein mir, Kamui...
Werde mein Eigen!"
Der Jüngere fühlte, wie sein Körper zu zittern begann,
während er innerlich, halb unbewusst dagegen ankämpfte,
das zu verstehen, was er gehört hatte.
Er wollte... Aber er konnte sich nicht dagegen wehren,
es war klar, was der Erddrache meinte;
auch, wenn er es nicht wahrhaben wollte, wenn er sich nach
einer anderen Lösung sehnte, er konnte sich selbst nicht täuschen.
Er hatte sehr wohl verstanden, was Fuma ihm gesagt hatte.
Es war logisch, und Kamui war sich ohne lange nachdenken zu müßen sicher,
dass es seine... nein, Subarus einzige Rettung war.
Nur eines war ihm noch unklar:
Was hatten diese letzten Worte noch für eine Bedeutung?
"Werde mein Eigen!" ... ?
"Nun, Kamui? Du solltest dich langsam entscheiden,
sonst komme ich hinterher noch auf die Idee, mein Angebot rückgängig zu machen..."
Die tiefblauen Augen schossen verzweifelt zu Boden.
Wie sollte er sich denn entscheiden, wenn er nicht einmal ganz genau um die Bedingungen wusste...?!?
Subaru hatte ihn versprechen lassen, gut auf sich aufzupassen...
Aber im Moment war nicht er es, der in Gefahr war, sondern Subaru selbst.
Und hatte der ältere Himmelsdrache nicht auch gesagt,
dass er sicher selbst die richtigen Entscheidungen treffen würde
und den richtigen Weg gehen würde...?
Wenn er doch nur wüsste, welche Bedingungen genau an ihn gestellt waren...
Wenn es ihn gefährden würde, dann wäre Subaru sicher dagegen,
ein Risiko einzugehen.
Aber andererseits...
Kamui kam ein neuer Gedanke, und plötzlich schien die Entscheidung völlig klar
und unumgänglich:
Selbst wenn er selbst dabei sterben sollte...
...war ihm das nicht noch lieber als allein schon der Gedanke an Subarus Tod...?
"Ich... ich nehme das Angebot an!"
Plötzlich ging alles blitzschnell:
Ein breites, zufriedenes und doch abgrundtief dunkles Lächeln zog sich über das Gesicht des Älteren und im nächsten Moment fühlte Kamui sich von den Füssen gehoben
und gegen das mittlere Metallgestell des Turms geschleudert,
von dem er stumpf mit einem kleinen, erschrockenen Schrei abprallte
und in halb sitzender Pose auf dem Boden zusammensackte.
Sein Körper war total von dem unsäglichen Schmerz beherrscht,
und er schwebte knapp an der Schwelle, sein Bewusstsein zu verlieren.
Als er gerade wieder soviel wahrnahm, dass er mehrere Spuren warmen Blutes
seine Stirn und Nacken hinunter rennen spürte,
fühlte er ein breites, spitzes Knie zwischen seinen Beinen und sein linkes Bein
von dem anderen schmerzhaft heruntergedrückt,
während sich eine große, kräftige Hand um seinen schlanken Hals schloss
und ihm fast den Atem abschnürte.
Als er den Mund öffnete, um verzweifelt aufzukeuchen und nach Luft zu schnappen,
wurde dieser sofort wieder von den Lippen des anderen verschlossen
und Kamui liefen heiße und kalte Schauer den Rücken hinunter,
als die warme Zunge des Älteren, die er schon öfters auf seinem Hals oder Gesicht,
aber nie so intensiv gespürt hatte, die schmale Lücke nutzte,
um den Mund des anderen gnadenlos bis auf den letzten Winkel zu erforschen.
Mit einem Japsen riss sich der Kleinere los, als er die Gelegenheit dazu bekam,
und blickte dem Erddrachen verwundert und entsetzt ins Gesicht,
auf dem immer noch das stille, düstere Grinsen lag.
"F-Fuma... was... was...?"
"Kamui, du bist zu niedlich...So klein und unschuldig."
Er schmunzelte und presste sein Knie etwas weiter zwischen die Beine des anderen,
was diesen zusammenzucken und erröten ließ.
"Denkst du, ich glaube, dass du dich mir einfach so überlassen
und deinen geliebten, ehemaligen Himmelsdrachen einfach so aus deinem
Herzen verbannen würdest?
Kamui, ich kenne deine innersten Empfindungen und Wünsche,
die nicht mal du selber kennst.
Und um sicher zu gehen, dass du unsere beschlossene Abmachung auch
wirklich einhältst, werde ich mich ganz deiner bemächtigen."
Wieder küsste er den anderen fordernd,
während er mit einer Hand den Verschluss dessen Jacke öffnete
und mit der anderen darunter fuhr und den schmalen Oberkörper erforschte.
Ein Frösteln schüttelte Kamuis Körper,
als die Jacke von seinen Schultern geschoben wurde
und der kalte Wind seine Haut streifte, die die Berührungen des anderen
vorher zum Glühen gebracht hatten.
Er fühlte sich total benebelt, einerseits von dem immer noch nachwirkenden Schmerz,
und andererseits von dem Sinne raubenden Gebaren des Erddrachenkamui,
der ihn überrascht aufkeuchen ließ, als sich seine Zähne erst leicht,
dann plötzlich kräftig in die Haut an seiner Halsbeuge drückten.
Kamui versuchte, zu überlegen und ihn von sich zu drücken,
doch der Größere war einfach zu stark.
"Hn-ngh, Fuma...!!!"
Verbissen mühte er sich weiter mit Händen und Füssen,
doch er erntete nur ein mitleidiges Lächeln.
"Hör lieber auf dich zu wehren, schließlich hast du freiwillig zugestimmt,
oder etwa nicht? Mein kleiner, süßer Kamui..."
Wie ein Blitz durchfuhr es ihn und der Himmelsdrache zuckte zusammen,
als er in das Gesicht des anderen blickte.
Da war er wieder, dieser Gesichtsausdruck...
Dieses Lächeln, das ihn so an früher erinnerte...
An Fuma...
Erschrocken stöhnte er auf, als sich Mund und Zähne
über seiner rechten Brustwarze schloss und damit zu spielen begann.
Kaum spürte er die Hand, die den Knopf seiner Hose öffnete,
um dann an seinem Rücken herunter hinein zu fahren
und seinen Po zu streicheln und kneten.
Kamui begann alles um sie herum zu vergessen,
den kalten Wind, das kalte Metall in seinem Rücken
und die Lichter der Stadt zu ihren Füssen.
Fuma...
Es war sein alter Freund,
der dunkle Spuren an seinem Hals und Nacken hinterließ,
während sich seine Hände weiter den Weg unter den Hosenbund bahnten,
um diese herunterzuschieben.
Der Kleinere fühlte sein Herz rasen und seinen Atem schneller werden.
Es war Fuma, der all diese neuen Gefühle und Empfindungen in ihm auslöste,
dem er vertraute, der dieses unbeschreibliche Verlangen in ihm auslöste,
dessen Gesicht er zu sich hoch zog, um ihn zu küssen.
Es traf Kamui wie ein eiskalter Schauer und seine Augen weiteten sich entsetzt,
als er so in die Realität zurückgerissen wurde.
Nichts mehr hatte dieses Gesicht von dem netten, freundlichen Ausdruck,
den er von dem Kindheitsfreund so gewohnt war.
Die kalten, lüsternen Augen und das Grinsen,
das so gar nichts mehr mit seinen Vorstellungen gemein hatte,
ließen ihn wieder anfangen sich zu wehren und zu strampeln,
was jedoch dem Gesichtsausdruck des Älteren
nur noch mehr Genugtuung hinzuzufügen schien.
"Du belustigst mich wirklich, Kamui... Hattest du jemand anderes erwartet?
Deinen lieben Freund vielleicht?!? Hm-hm, ich muss dich leider enttäuschen,
mein Kleiner! Ich werde wohl nicht ganz so zärtlich mit dir umgehen,
wie er es sicher immer getan hat..."
"Nein! Ich... ich habe... Subaru würde nie... Ahaah!!!"
Kamui presste die Lippen fest aufeinander, um den Aufschrei zu unterdrücken,
als sich die Hand des Älteren den Weg zwischen seine Beine gesucht hatte
und zudrückte.
"Sicher, der liebe, brave Subaru Sumeragi würde nicht einmal daran denken,
so etwas mit dir zu tun...! Haha, Kamui, wie naiv du doch bist!
Auch ein Ying-Yang-Meister ist immer noch ein Mann.
Ich kann seine innersten Wünsche und Gelüste sehen, und glaub mir,
so unschuldig wie du denkst, ist er schon lange nicht mehr.
Wenn er manchmal könnte, wie er wollte..."
"NEIN! Das stimmt nicht!!!"
Plötzlich neue Kräfte mobilisierend, riss sich der Jüngere los
und versuchte von dem von der heftigen Reaktion Überraschten wegzukrabbeln,
doch der Erddrache fasste sich schnell wieder und zog ihn zurück.
"Lass mich!!! Ich will nicht!!!"
"Tse, tse, Kamui..."
Fuma lehnte sich gegen den knienden, wütend schnaubenden und um sich schlagenden Jungen, fing seine Arme ein und drehte sie ihm auf den Rücken,
wo er sie mit festem Griff hielt und schließlich mit dessen Jacke dort fixierte.
"Einem Kompromiss, dem man zugestimmt hat, kann man nicht einfach wieder entkommen.
Genauso wenig... wie du mir entkommen wirst...!"
Kamui schrie wütend und verzweifelt auf und versuchte sich zu befreien,
als der Ältere sich wieder in seinem Nacken verbiss und ihm seine Hose weiter abstreifte.
Das war nicht Fuma, nie und nimmer!
Nicht sein alter Freund, sondern jemand, der ihm völlig fremd war.
Er wollte nicht, dass ihn jemand, wie der es war, das mit ihm machte, ihn so berührte,
seine Spuren auf seinem Körper hinterließ...
Und er wollte nicht, dass sein eigener Körper auch noch so darauf reagierte!
Er wollte sich nicht einfach von jemandem, der nichts Gutes für ihn wollte und es wohl sogar genoss, ihn zu quälen, erregen lassen...
"ICH WILL NICHT!!!"
"Hmnnm, Kamui... Schrei so laut und viel du willst, den schönen Klang deiner verzweifelten Stimme wird von hier trotzdem niemand wahrnehmen können.
Und das ist auch gut so, denn glaub mir, bis ich mit dir fertig bin,
wirst du noch viel lauter schreien!"
Genüsslich leckte er das Ohrläppchen des anderen entlang
und lachte leise über das unwillige Stöhnen und Aufbäumen des Kleineren,
als er sich wieder dessen, von seinen Bemühungen nicht unberührt gebliebenen Mittelpartie widmete.
Langsam wurde es auch ihm in seiner Hose zu eng, und er rieb probeweise
sein Becken am Hintern des anderen, der mit einem ärgerlichen Glucksen antwortete,
da er nun weder nach vorne noch hinten ausweichen konnte.
So ein verdammter...!!!
Auf was hatte er sich da nur eingelassen?!?
Dieser Kerl würde doch nicht... er würde doch nicht etwa wirklich so weit gehen, oder?
Doch Kamui brauchte gar nicht lange in seinem durchgerüttelten Kopf alle Fakten
zusammen zu zählen, um darauf zu kommen, dass der Erddrachen-Kamui
bisher vor nichts zurückgeschreckt war.
Aber... aber was sollte er denn dann nur tun...!?!
Kamui spürte, wie die Panik sich in ihm breit machte,
während er seine Beine weiter auseinandergezogen fand und sich immer noch
die Härte des Älteren in seinen Rücken bohrte.
Er würde ihn...
"Nein, bitte!!! Haa-Aah...!"
Er biss sich auf die Lippe, bis er Blut schmeckte, und spürte Tränen der Verzweiflung
über seine glühenden Wangen strömen, als er aus dem Augenwinkel
das gierige Blitzen im Blick des anderen sah und durch das Rauschen des Bluts
in seinen Ohren das Geräusch des Öffnen des Reißverschlusses hörte.
Das konnte einfach nicht wahr sein, er hatte schon so viel durchgemacht, aber das...
"Au!"
Kamui wurde vornüber gestoßen, sodass er seitlich auf dem Gesicht und seinen Schultern lag, doch dieser vergleichbar winzige Schmerz des Aufpralls
wurde sofort wieder vergessen gemacht
und ein langgezogener, gellender Schrei hallte durch die Nacht.
War das wirklich seine Stimme gewesen?
Alles, wessen er sich in diesem Moment bewusst war, war SCHMERZ.
Rote Lichtblitze flackerten vor seinen Augen und er jaulte erneut auf vor Schmerz,
während der Ältere wieder und wieder kräftig in ihn stieß.
Ein dünner Blutfaden bahnte sich den Weg von seinem Mundwinkel über sein Kinn,
als er sich fest auf die Zunge biss, um sein Schreien zu unterdrücken.
Seine Schultern wurden über den Boden gescheuert und seine Fingernägel
gruben sich in seine Handballen, doch diese Schmerzen nahm der kleine Himmelsdrache
gar nicht wahr, im Gegensatz zu dem, was der andere mit ihm anstellte.
'Eklig!' fuhr es ihm durch den Kopf.
Eklig, das Stöhnen des Älteren; eklig, die Art wie sein eigener Körper sich von den Berührungen stimulieren ließ; eklig, der Schmerz der seinen Körper und Verstand beherrschte; eklig...
Doch plötzlich schien alles um ihn herum still zu stehen.
Er sah es genau vor sich, klar und deutlich, das Bild des lachenden, lieben Jungen,
dessen neues Ich gerade hinter ihm kniete und ihn grausam vergewaltigte.
Fuma...
Alles schien ganz weit weg, das lauter und dringender werdende Stöhnen und Keuchen,
der unbeschreibliche Schmerz; er gab sich seinem Schreien, Japsen und Glucksen hin,
ließ seine Tränen frei laufen, und kehrte auch nicht wieder in die vernebelte Realität zurück, als sich die warme Flüssigkeit tief in ihm ergoss.
Sein Körper zuckte noch einmal heftig zusammen, als Fuma sich aus ihm zurückzog,
und er sank ganz zu Boden.
Er nahm zwar kaum etwas wahr, doch die Stimme des Erddrachen erreichte
ihn auch genauso durchdringend, kalt und verletzend weit weg in seiner Traumwelt.
"Kamui, du gehörst jetzt mir.
Ich werde es dich wissen lassen, wenn es mir wieder nach dir verlangt.
Eine gute Nacht, wünsch ich dir...!"
Noch ein paar Sekunden, und Kamui wusste, dass er verschwunden war.
Erneut aus tiefster Seele weinend, blieb er alleine liegen.
Verletzt, vergewaltigt, gebrochen...
... und an ihn gebunden.
Kamui wusste, dass er ab jetzt keine Wahl mehr hatte,
dass er ihm nun wirklich vollkommen verschrieben war.
Er hatte von im Besitz ergriffen, er spürte ihn in jeder einzelnen seiner Zellen.
Kläglich schniefend setzte er sich auf.
"Auu!"
Auf die Knie erhoben betrachtete er die Blutspuren, die sich seine Oberschenkel herab wanden, bevor er erneut von einem Heulanfall geschüttelt wurde
und dankbar war, als sich ihm sein bisschen klares Bewusstsein wieder entzog.
xXx*xXx*TBC*xXx*xXx
Hui-ui, jaa-haa... °.°
Hm, na, was sagt ihr?
Armer, armer kleiner Kamui-chan, oder?
Aber... naja... es geschieht ja alles nur zu seinem Besten... *einred*
Dass er so in seine Traumwelt abgetaucht ist und sein Bewusstsein weggeschmissen hat (was übrigens nicht heißt, dass er ohnmächtig ist), gefällt mir gar nicht so gut...
Aber egal, ich hol ihn einfach wieder da raus. =)
Ja, und sorry, dass ich solange mit dem Schreiben brauche, aber wie gesagt:
Muss jeden Tag bis um 16 Uhr arbeiten, da bleibt nicht viel Zeit...
Übernächste Woche wird's (vielleicht...) wieder besser...^^
Ok, eigentlich war's das dann auch schon.
Hoffe, ihr bleibt mir auch hiernach noch treu, seid schön brav
und schreibt mir eure Meinung.
Dann bis demnächst, cu
Aiken
