Autornote @ all: Danke für die vielen lieben Reviews, die mich dann doch dazu genötigt haben vor meinem Urlaub ein weiteres Kapitel fertig zu schreiben. *ggg*
Zum Thema - Hoffnung auf Sirius Rückkehr – meint Ihr nicht, das mit dem Hund wäre zu einfach gewesen? *fg* schließlich befinden wir uns doch erst am Anfang der Story.(Und noch dazu steht diese in der Kategorie Drama. Ob da ein Happy End dazu passt?)
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10. Die Härte des Lebens
Sie hatten fast den Treppenabsatz zu Andreas Wohnung erreicht, als sie das Splittern von Glas hörten und ein hämisches Lachen, das ihnen unwillkürlich Schauer über den Rücken jagte. Noch ein paar Stufen höher sahen sie die schräg in den Angeln hängende Wohnungstür und Holzsplitter, die über den gesamten Boden verteilt waren.
„Vorsichtig!", flüsterte Silver und packte Remus am Arm, da dieser sich mit dem Kopf voran um die Ecke gebeugt hatte, um einen Blick in den Korridor zu erhaschen. „Todesser", nickte Lupin kurz und schob sich vollends in den Korridor, als am anderen Ende Rasuls Stimme erklang.
„Stupor!"
Es folgte ein dumpfer Aufschlag und kurz darauf schoss ein grüner Blitz an Rasul vorbei. Mit einigen langen Sätzen war Remus neben ihm und drücke sich eng an die Wand.
„Wie viele?", fragte er knapp und erhaschte einen Blick auf eine schwarze Gestalt, die sich hinter Andreas umgestürzten Tisch verschanzte.
„Jetzt noch drei, aber einer hat Andrea. Sie können in der Wohnung nicht disapparieren, dafür haben wir gestern schon gesorgt."
Gleichzeit ertönte ein unterdrücktes Keuchen und erneut ging Glas zu Bruch. Der Mann hinter dem Tisch machte eine unvorsichtige Bewegung und wurde im selben Moment von Remus Schockzauber getroffen; er sackte leblos zu Boden. Rasul übersprang mit einem gewaltigen Satz den Tisch, während er zeitgleich einen Fluch nach vorn schleuderte. Silver und Lupin tauschten einen kurzen Blick und auf ein stummes Zeichen hin sprangen beide gleichzeitig nach vorn. Ein roter Blitz zischte auf Remus zu und streifte seine Schulter, während ein grellweißes Licht aus Silvers Zauberstab schoss.
„Sie flüchten durchs Fenster!", schrie Rasul auf und hechtete mit Remus zusammen nach vorn.
Eine der dunklen Gestalten war bereits durch das Fenster verschwunden, während die Andere eben dabei war, sich auf das Fensterbrett zu schwingen. Doch noch ehe Remus es durch einen Fluch hätte verhindern konnte, war diese Person bereits disappariert. Schwer atmend drehte Remus sich um und sah Rasul über Andreas leblosen Körper gebeugt. Sie hatte die Augen geschlossen, das Gesicht schmerzverzerrt und ihr Körper, der merkwürdig verkrümmt neben dem Schreibtisch lag, ließ Remus ahnen, was ihr angetan wurde.
„Sie lebt!", sagte Rasul heiser und strich mit zitternden Fingern das Haar aus ihrer Stirn.
„Am besten legen wir sie auf das Sofa", sagte Silver kurzatmig und trat ans Fenster, doch die restlichen Angreifer waren verschwunden.
Rasul hob Andrea mühelos hoch und trug sie vorsichtig auf das Sofa, während Remus ein Tuch befeuchtete und es Rasul reichte. Ein leichtest Zittern ging durch Andreas Arme und Beine, als Rasul mit dem feuchten Tuch über ihr Gesicht fuhr. Kurz darauf schlug sie die Augen auf. Desorientiert irrte ihr Blick herum, bis stumme Tränen in ihren Augen erschienen und sie diese erneut schloss.
„Es ist vorbei!", flüsterte Rasul und küsste sie sanft auf die Stirn. „Sie sind weg."
Andreas Atmung ging rasch und unregelmäßig, doch schon nach einigen Sekunden nickte sie schwach und öffnete wieder die Augen. Mit einer fahrigen Bewegung wischte sie die Tränen weg und richtete sich schwerfällig auf.
„Bleib noch einen Moment liegen", sagte Rasul besorgt, doch sie schüttelte den Kopf und schlang fröstelnd die Arme um ihren zitternden Körper.
„Ich benachrichtige Dumbledore", sagte Silver knapp, nickte Remus kurz zu und war im nächsten Augenblick durch die Tür zum Korridor verschwunden.
„Danke für die Warnung", stöhnte Rasul mit aschgrauem Gesicht, erhob sich und legte Remus kurz die Hand auf den Arm. „Das war ganz schön knapp."
Remus nickte und stellte Sessel und Tisch auf, die beide während des Kampfes umgestoßen wurden, ehe er Andrea ein Glas Wasser gab und sich zögernd setzte. Jetzt da die Spannung langsam von ihm abfiel, wurde ihm unangenehm bewusst, in welcher Gefahr die Frau wirklich schwebte. Mit einem schmerzhaften Ziehen in der Brust beobachtete er, wie hilflos und zerbrechlich sie wirkte. Der dunkle Riss an ihrer Wange bildete einen harten Kontrast zu der Farblosigkeit in ihrem schmalen Gesicht, in dem deutlich die Angst erkennbar war, die sie noch immer fest im Griff hielt. Rasul hatte inzwischen eine Decke um Andreas Schultern gelegt und strich sanft über ihren Rücken, doch sie schien von alle dem nichts zu bemerkten. Den Blick starr auf die Wand gerichtet, schluckte sie immer wieder heftig und zitterte so stark, dass das Wasserglas in ihrer Hand überschwappte. Rasul nahm es ihr aus der Hand und führte es sanft an ihre Lippen. Mit zögernden Schlucken trank sie, bis sie tief Luft holte und Rasul ansah.
„Es war so schrecklich", hauchte sie und Tränen rannen erneut ihre Wangen hinab. „Ich dachte, ich würde bei lebendigem Leib verbrennen."
„Es wird noch etwas dauern, bis die Nachwirkungen des Fluchs nachlassen", seufzte Rasul und richtete sich langsam auf. „Ich würde dir gern noch etwas mehr Zeit zum erholen lassen, aber du kannst hier nicht bleiben."
„Sie suchten den Jungen", sagte sie leise, ohne auf Rasuls Worte einzugehen und suchte Remus Blick. „Sie dachten ich wüsste wo er sich aufhält. Ist er in Sicherheit?"
„Harry ist in Sicherheit!", nickte Remus, erhob sich ebenfalls und trat auf die beiden bewusstlosen Todesser zu. „Doch Ihr Freund hat Recht, Sie können hier nicht bleiben, es besteht die Möglichkeit, dass sie zurückkehren."
Mit einem leichten Schlenker, sausten Seile aus seinem Zauberstab und fesselte die beiden Gestalten zu seinen Füssen.
„Ich weiß", stöhnte Andrea und sah sich unschlüssig um, ehe sie schwankend aufstand. „Doch ich kann die Sachen nicht hier lassen, dazu sind sie zu wichtig."
„Andrea erbte sehr viele magische Gerätschaften von ihrer Tante", erklärte Rasul stirnrunzelnd, als er Lupins verständnislosen Blick sah. „Einige davon sind sehr alt und sehr mächtig, sie dürfen nicht in falsche Hände geraten."
„Ihre Tante war eine Hexe?"
„Ja. Sie vermachte die Artefakte Andrea, weil sie dachte, dass diese magischen Gegenstände in der Muggelwelt sicherer wären."
„Ich verstehe", nickte Remus und besah sich die graue Tonschale, die ihn irgendwie an ein Denkarium erinnerte.
Ich muss sie einpacken…", hauchte Andrea abwesend und fuhr sich mit einer hilflosen Geste durch die Haare.
„Überlass das uns", sagte Rasul sanft und ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht, während er sie sacht auf das Sofa zurückdrückte. „Wofür sind wir Zauberer."
„Wir brauchen eine Kiste", nickte Lupin, der ihn verstanden hatte.
„Hier, das dürfte genügen", sagte Rasul und zog einen mittelgroßen Karton unter dem Schreibtisch hervor.
Andrea bekam große Augen, als die beiden Zauberer ein Möbelstück nach dem anderen antupften und diese in sekundenschnelle auf Miniaturgröße schrumpften. Unter der sanften Bewegung der Zauberstäbe flogen sie lautlos durch die Luft und ordneten sich wie von Geisterhand in der bereitgestellten Schachtel. Bücher und andere Utensilien schwebten an ihr vorbei und landeten ebenfalls verkleinert in dem Karton. Die Bilder an den Wänden schrumpften auf die Größe von Briefmarken zusammen und selbst die Zimmerpflanzen hatten plötzlich nur noch die Größe von Fingerhüten.
Dies alles geschah völlig lautlos und in einer atemberaubenden Geschwindigkeit, dass Andrea schon nach kurzer Zeit der Kopf vom Zusehen schwirrte.
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Als Harry die Küche erreichte, kniete Dumbledore vor dem Kamin und sprach mit Silver, während Ron, Ginny und Mrs. Weasley mit weißen Gesichtern den Worten aus dem Kaminfeuer lauschten.
„….sie ist in einem sehr angeschlagenen Zustand, aber am Leben. Zwei der Todesser konnten wir außer Gefecht setzen, die anderen Beiden sind geflüchtet. Lupin ist leicht verletzt; er ist zusammen mit Rasul bei ihr."
„Gut", seufzte Dumbledore und sah einen Moment unschlüssig in die Flammen. „Es wird am besten sein, wenn Sie Miss Camper und Francesco Rasul hierher bringen, bis wir alles Weitere geklärt haben.
„Hierher?", schnarrte eine vertraute, wenn auch nicht sehr angenehme Stimme hinter Harry und als er sich umdrehte stand Severus Snape hinter ihm. Offensichtlich hatte er unbemerkt nach Harry die Küche betreten. Ihre Blicke begegneten sich kurz und als Snape eine Augenbraue nach oben zog, spürte Harry wie eine Woge von brennendem Hass auf seinen Zaubertranklehrer in ihm hochstieg.
„Vorläufig sehe ich keine andere Möglichkeit", sagte Dumbledore entschieden und wandte sich erneut Silver zu. „Ich werde euch Moody und Kingsley zur Unterstützung schicken. Das ist soweit alles."
„Gut, bis später!", nickte Silver und verschwand mit einem leichten Plopp aus den Flammen.
Tonks und McGonagall erschienen ebenfalls mit betretenen Gesichtern in der Küche und ließen sich wortlos am Tisch nieder, während Harry versuchte, die Anwesenheit Snapes so gut es ging zu ignorieren. Dennoch stieg unwillkürlich die Erinnerung an den Streit zwischen Sirius und Snape in ihm hoch. Genau hier in der Küche war es, dass sich beide mit erhobenen Zauberstäben gegenüberstanden und Snape Sirius einen Feigling genannt hatte, der sich hier im Grimmauld Place verschanzte, während die anderen Dumbledore tatkräftig unterstützten. In diesen Sekunden, während sich Dumbledore langsam aufrichtete, kostete es Harry all seine Selbstbeherrschung, um sich nicht erneut umzudrehen und Snape einen Fluch auf den Hals zu hetzen. Dumbledore setzte sich müde auf einen der Küchenstühle und ließ traurig den Blick über die Anwesenden schweifen, bis er tief einatmete und zu sprechen begann.
„Wie Ihr gehört habt, gab es auch in der Winkelgasse einen Überfall der Todesser." Dumbledore machte eine Pause und nickte betrübt. „Cho Chang aus Ravenclaw und Colin Creevery aus Gryffindor kam dabei ums Leben."
„Oh nein!", schluchzte Ginny auf und verbarg ihr Gesicht in den Händen. Ihre Schultern zuckten heftig, als ihre Mutter sie sanft in den Arm nahm.
McGonagall atmete gepresst ein und schloss kurz die Augen, Mrs. Weasley hatte jegliche Farbe aus dem Gesicht verloren und auch Ron sah aus, als hätte er soeben einen Eisklumpen verschluckt, seine Lippen zitterten. Tonks sah erschüttert zu Boden und selbst über Snapes ausdruckloses Gesicht huschte so etwas wie ein Schatten von Trauer. Einzig an Harry schien diese Nachricht abzuprallen - mit ausdruckslosem Gesicht sah er Dumbledore entgegen, als hätte dieser eben eine ganz gewöhnliche Ankündigung in der Schule gemacht.
„Unter den gegebenen Umständen müssen wir heute noch ein Treffen einberufen. Severus, verständigen Sie bitte die restlichen Mitglieder des Ordens", sagte Dumbledore.
„Selbstverständlich", nickte Snape und zog eine Phiole aus der Tasche. „Dies ist der Trank, den sie bestellt haben."
„Danke, Severus", antwortete der alte Zauberer und nahm den Glasbehälter entgegen. „Wir sehen uns heute Abend."
* * * * *
Clark Silver blieb abrupt stehen und überlegte, ob er eventuell die Etage verwechselt hatte. Die Korridortür, die eine halbe Stunde zuvor kaputt in den Angeln hing, war völlig unversehrt und auch die unzähligen Holzsplitter, welche die Treppe übersät hatten, waren verschwunden. Er wollte gerade einen Schritt zurück treten um das Namensschild zu überprüfen, als Remus Lupin mit einem leichten Grinsen die Tür öffnete.
„Du bist schon richtig, wir haben nur ein wenig Ordnung gemacht."
„Das sehe ich!", sagte Silver und trat an Remus vorbei die Wohnung. „Wie geht es Andrea?"
„Es wird langsam wieder", antwortete Remus. „Doch die Nervenschmerzen sind noch vorhanden."
Silver nickte und sah sich verblüfft in der leeren Küche um. Außer dem Sofa, auf dem Andrea noch saß, waren sämtliche Gegenstände verschwunden. Die beiden Todesser lagen noch immer gefesselt in der Ecke, schienen aber mittlerweile ihr Bewusstsein wieder erlangt zu haben.
„Die Ministeriumsbeamten werden gleich hier sein", sagte Silver an Rasul gewand, der die Gefangenen mit eisigem Gesichtsausdruck und gezücktem Zauberstab beobachtete.
„Gut", antwortete er grimmig. „Ich weiß nämlich nicht, ob ich mich noch länger beherrschen kann und dieses Pack nicht doch noch vor dem Eintreffen der Beamten direkt in die Hölle schicke."
Wie auf ein unsichtbares Kommando hin, erschien plötzlich Kingsley mit einigen seiner Mitarbeiter und ließ damit Andrea heftig zusammen zucken. Die bis dahin herrschende Stille wich einer regen Betriebsamkeit; doch dauerte es nur wenige Minuten um die wichtigsten Fragen zu klären und die beiden Gefangenen abzuführen. Andrea saß noch immer, die Decke fest um die Schultern gezogen da, und schien, tief in Gedanken versunken, das Geschehen nur am Rande mitzubekommen. Erst als die Beamten sich verabschiedeten und nur noch Rasul, Kingsley, Silver und Lupin anwesend waren, sah sie auf.
„Kann ich nun gehen?"
„Wir sollten erst mal klären, wohin du gehst." sagte Rasul und sah sie unschlüssig an.
„In das Haus von Miranda und Ignaz", erklärte sie tonlos und griff nach der Kiste, in der ihre Habseligkeiten verstaut waren.
„Andrea, nein!", entgegnete Rasul eindringlich und hielt ihre Hand fest. „Du kannst nicht…"
„Ach und warum nicht?", unterbrach ihn Andrea scharf und plötzlich schien die Apathie, welche sie zuvor ergriffen hatte, von ihr abzufallen. „Ich kann wohl schlecht in ein Hotel ziehen und darauf warten, bis sie mich auch dort finden."
„Dieses Haus ist halb verfallen und…..gefährlich."
„Aber wohl kaum gefährlicher, wie diese Typen, oder?", widersprach sie ihm aufgebracht.
„Bitte, sei vernünftig! Du weißt nicht in welche Gefahr du dich dort begeben würdest", sagte er beschwörend.
„Hör auf damit, mich wie ein unmündiges Kind zu behandeln, Francesco. Falls es dir entgangen sein sollte, ich bin inzwischen erwachsen geworden. Außerdem ist dieses Haus für den Augenblick der einzige Ort an dem ich wirklich sein möchte."
„Andrea du bist ein Muggel, du kannst nicht…"
„Verdammt noch mal, JA, ich bin ein Muggel und ich kann es leider nicht ändern. Ansonsten hätte ich vielleicht auch eine Chance gehabt mich gegen diese …diese…verdammten Flüche zu wehren", schrie sie ihn mit Tränen in den Augen an und trat unwillkürlich einen Schritt zurück.
„Könnten wir das später klären", schaltete sich nun Silver entschieden ein und unterbrach damit den beginnenden Streit. „Ich habe vorhin mit Dumbledore gesprochen und er möchte, dass wir Sie beide erst einmal ins Hauptquartier bringen. Es gibt sehr vieles zu bereden und dort sind Sie in Sicherheit - sicherer als an irgendeinem anderen Ort."
„Einverstanden!", antwortete Rasul rasch, ehe Andrea die Möglichkeit zu Einwänden hatte. Obwohl ihr Blick ärgerlich auf Rasul ruhte, nickte sie widerstrebend und stand mit einer resignieren Geste auf.
„In Ordnung."
Rasul atmete sichtlich auf. „Wie kommen wir dort hin?"
„Mit dem Portschlüssel", sagte Silver und zog eine Zeitung aus seiner Tasche.
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Tonks saß still in der Küche und beobachtete mit einem beklemmenden Gefühl die Situation um sich herum. Mrs. Weasley redete noch immer mit tröstenden Worten auf Ginny ein, während Ron, der den beiden gegenüber saß, aussah, als hätte man ihn mit einem Lähmungszauber belegt. Dumbledore sprach leise mit McGonagall, welche hin und wieder einen besorgten Blick auf Harry warf, als befürchte sie, der Junge würde jeden Moment umfallen. Harry wiederum stand, mit dem Rücken an den Küchenschrank gelehnt und schien von alledem nichts mit zu bekommen. Keine Regung war in seinem blassen Gesicht zu erkennen, vielmehr wirkte er erschreckend ruhig und unbeteiligt; nur seine Augen zeigten, dass es in seinem Innersten arbeitete. Ohne jemanden anzusehen, stieß er sich plötzlich vom Schrank ab und verließ langsam die Küche. Ron hatte ihn ebenfalls beobachtet und sah ihm nun einen Augenblick hilflos nach, bis sich schließlich seine Haltung strafte und er tief durchatmete.
„Harry, warte!", sagte er heißer, doch Harry war bereits durch die Tür verschwunden.
„Waren die beiden Schüler…..Freunde von euch?", fragte Tonks unsicher, als Ron aufstand um Harry zu folgen.
„Cho und Harry waren im letzen Schuljahr kurzzeitig zusammen", antwortete Ron knapp und verließ die Küche.
„Scheiße!", entfuhr es Tonks, während die Küchentür hinter Ron ins Schloss fiel.
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Noch ne Autornote: Bedank mich schon mal im Voraus für die (so hoff ich) vielen kommenden Reviews und freu mich drauf im September weiter zu schreiben. Ab 6.9. bin ich wieder für euch da!
Ciao
Euer Sternchen
(das nun endlich anfängt die Koffer zu packen, sonst wird das nix mehr mit Italienurlaub!)
