38. unverhofft kommt oft…..
„Hey Moony, nun zerr doch nicht so an mir! Ich komm auch mit wenn du meinen Arm dranlässt."
Einen Moment schien der Spiegel zu vibrieren und die Worte hallten mit unnatürlicher Lautstärke durch den Raum, ehe Hermine laut nach Luft schnappte und mit großen Augen den Spiegel anstarrte.
„Sirius", hauchte sie entgeistert, ehe sich langsam ein glückliches, verstehendes Lächeln auf ihrem Gesicht breit machte.
Während Hermine mit zaghaften Schritten auf den Spiegel zuging, blieb Harry wie versteinert am Boden sitzen, fassungslos und nicht sicher, was eben im Begriff war zu geschehen. Silver und Andrea tauschten einen überraschten Blick und wirkten nicht weniger bestürzt, als einen Moment später eine zweite Gestalt sichtbar wurde und die Glasfläche sich langsam aufzulösen schien. Umgeben von einer Wolke aus weißem Dunst stiegen zwei Männer mit schwankenden Schritten aus dem Rahmen.
Harry fühlte, wie sein Herzschlag einen Moment aussetzte, als seine Augen ihm ein Bild vorgaukelten, das so nicht sein konnte. Sirius schlanke Gestalt löste sich aus dem Nebel und sah sich verwirrt um, bis sich ihre Blicke trafen und ein breites Grinsen auf sein Gesicht entstand.
„Hallo Harry!"
Harry war mit einem Satz auf den Beinen und einem ersten Impuls folgend wollte er auf den Mann zugehen, als ihm die Erkenntnis wie ein Faustschlag in den Magen traf und er zurück taumelte. „Das kann nicht Sirius sein! Das ist nicht sein Gesicht."
Der Mann der nur wenige Meter von ihm entfernt stand, trug die gleiche Zaubererrobe, wie Sirius sie im Ministerium getragen hatte, dennoch konnte Harry in wenigen Sekunden deutlich die kleinen Unterschiede feststellen, die sich nicht mit seiner Erinnerung deckten. Dieser Mann, wirkte jünger und kräftiger, seine Haare waren länger und fielen ihm leicht in das Gesicht, welches Harry eher an das Foto erinnerte, das Sirius auf der Hochzeit seiner Eltern zeigte. Dieses Gesicht war eine eigenartige Mischung aus dem jungen Sirius, der unbeschwert lachte und dem Sirius, den Harry kennen gelernt hatte, einem Mann, dem die langen Jahre der Entbehrung und der Aufenthalt in Askaban, tiefe Kerben in das Gesicht gegraben hatte. Auch wenn die Augen des Mannes Harry freundlich entgegen lächelten, hatte er doch keinen Zweifel daran; „Das ist ein Trick, ein Trick Voldemorts!"
Im Bruchteil eines Augenblicks hatte er seinen Zauberstab in der Hand und schrie dass ihm die Kehle zu zerreisen drohte.
„Stupor!"
In diesem einen Fluch lagen all die Wut, der Hass und die Verzweiflung die Harry in seinem Inneren spürte. „Nein Voldemort, das wirst du mir nicht noch einmal antun, du wirst mich nicht noch einmal so reinlegen!"
Der grellrote Blitz flammte durch den Raum und traf den Mann mit solch einer Wucht in die Brust, dass er mit einem gewaltigen Krachen gegen den Rahmen des Spiegels geworfen wurde. Holz splitterte, jemand schrie laut auf, doch Harry hatte nur Augen für den Mann, der ihm vorspielen wollte Sirius zu sein. Ohne einen Ton von sich zu geben, sank dieser zurück in die dichte, weiße Nebelwand, aus der er gekommen war. Hermine, Ron und Andrea wirbelten herum, sahen Harry schockiert an und Silver hatte im nächsten Moment seinen Zauberstab in der Hand.
„Expelliarmus", hörte er Silvers Stimme, doch er spürte nicht einmal wie ihm der Zauberstab aus den Fingern gerissen wurde.
„Harry, bist du irre", schrie Hermine auf. „Das ist Sirius!"
„DAS IST NICHT SIRIUS", brüllte Harry am ganzen Körper bebend, doch Hermine starrte ihn nur fassungslos an und schien nicht zu begreifen. Sie verstand nicht, dass dies nur ein weiterer gemeiner Trick Voldemorts war. „Sieh doch genau hin, das ist nur ein Trick, das ist nicht Sirius!"
Stumme Tränen liefen ihn über das Gesicht, als er auf den Mann hinabschaute, über dem sich nun der Nebel lichtete und der seinem Paten in so schmerzhafter Weise ähnlich sah.
Zusehends löste sich der weiße Dunst immer weiter auf und nun konnte Harry auch die zweite Person erkennen, die mit aus dem Spiegel getreten war und sich nun besorgt über den leblosen Körper beugte. Laute, aufgeregte Stimmen erfüllten den Raum, doch Harry hatte keine Zeit auf sie zu achten, denn als der zweite Mann den Kopf hob, sah Harry in das kreidebleiche Gesicht von Remus Lupin.
Hermine hatte seinen Arm gepackt und schüttelte ihn, als wollte sie ihn, Harry aufwecken, während sie gleichzeitig aufgeregt auf ihn einredete, doch für Harry ergab all das keinen Sinn. Remus Lippen bewegten sich, doch Harry konnte auch diese Worte nicht verstehen. Für einen kurzen Augenblick schien es, als hätte jemand den Ton abgedreht und Harry nahm das Außen nur noch verschwommen wahr. Er wollte aufschreien, wollte sich bewegen, doch er konnte nicht, starr sah er in die bestürzten Augen seines ehemaligen Lehrers.
„Remus, es ist Remus", hallten immer wieder die Wörter durch sein Bewusstsein. „Aber wenn das Remus ist, dann kann….dann…dann ist….Sirius? Hab ich ihn umgebracht?"
Plötzlich schien der Boden unter seinen Füßen nachzugeben und eine bedrohliche Schwärze wanderte vom Rande seines Bewusstseins auf ihn zu. Winzige Lichtpunkte flimmerten vor seinen Augen und Panik stieg in ihm hoch.
„Enervate", hörte er undeutlich Remus Stimme und eine Woge unendlicher Erleichterung durchströmte Harry, als sich sein Gesichtsfeld wieder lichtete und er sah, wie sich die starre Gestalt des Mannes zu regen begann. Auch wenn Harry sich noch immer nicht sicher war, hier wirklich seinen Paten vor sich zu haben, so atmete er doch erleichtert auf.
„Sirius", flüsterte er heiser, aber seine Beine waren nicht bereit ihn einen winzigen Schritt nach vorn zu tragen. Wie in Trance beobachtete er Remus und Silver, die zu beiden Seiten von Sirius knieten und damit beschäftigt waren ihn zu wecken. Nach einiger Zeit schlug Sirius die Augen auf und blinzelte ratlos in die Runde, ehe er sich mühsam aufsetzte.
„Willkommen zurück", seufzte Remus und legte ihm mit einem erleichterten Lächeln die Hand auf die Schulter.
„Oh, was für ein umwerfender Empfang. Wo sind wir hier?" keuchte Sirius und rieb sich den schmerzenden Kopf. „Was sollte das?"
„Alles der Reihe nach", lächelte Remus und half Sirius auf die Füße.
Sirius schwankte leicht, doch schon nach wenigen Augenblicken stand er wieder sicher auf seinen eigenen Füßen.
„Er ist es wirklich, Harry", sagte Remus sanft und nickte Harry aufmunternd zu. „Kein Trugbild, kein falscher Zauber, er ist es wirklich."
„Wieso sollte ich nicht wirklich sein", sagte Sirius und sah verständnislos von Remus zu Harry, der noch immer wie angewurzelt dastand und seinen Augen nicht traute. Hermine und Ron tauschten einen ratlosen Blick, Silver kratzte sich verlegen am Kopf und auch Andrea schien kurzfristig mit dieser Situation überfordert zu sein.
„Das ist eine längere Geschichte", seufzte Remus, während er unschlüssig zwischen Harry und Sirius hin und her sah. Für den Moment war er sich selber nicht mehr sicher, was er Sirius oder auch Harry zumuten konnte. Beide standen einander gegenüber und schienen nicht zu wissen, wie sie auf den jeweils anderen reagieren sollten.
„Ich werde Dumbledore bescheid sagen, dass sich unsere Rückkehr etwas verzögert", sagte Silver mit dem Anflug eines Lächelns und ging zur Tür. Er hatte noch keine zwei Schritte getan, als Remus in unerwartet zurück hielt.
„Einen Moment, Clark. Bitte sag vorläufig niemanden wo ich war, beziehungsweise wen ich hier mitgebracht habe."
Sirius sah ihn überrascht an und zog die Augenbrauen noch oben, doch er war nicht der einzige, dem diese Bitte merkwürdig vorkam. Auch Silver zögerte und eine Weile schien es, als wollte er Remus Gedanken lesen, doch dann nickte er zustimmend. Mit einem tiefen Atemzug drehte er sich um und warf Harry einen prüfenden Blick zu, ehe er ihm leicht auf die Schulter klopfte und ihm seinen Zauberstab zurückgab. Während Silver mit zügigen Schritten den Raum durchquerte, steckte Harry den Zauberstab in die Tasche, ohne sich wirklich bewusst zu sein, was er tat.
„Und ich werde Tee kochen, so wie es aussieht können wir den jetzt alle vertragen", seufzte Andrea und wandte sich ebenfalls zum Gehen. „Ron, Hermine würdet ihr mir bitte helfen?"
Hermine nickte sofort und zog Ron, ohne dessen Antwort abzuwarten, mit zur Tür, doch all dies nahm Harry nur am Rande seines Bewusstseins wahr. Alles um ihn herum erschien im irreal und er fragte sich unwillkürlich, ob das alles vielleicht doch nur ein sehr merkwürdiger Traum war. So sehr er auch die letzten Monate unter Sirius angeblichen Tod litt und so sehr er sich dessen Rückkehr immer gewünscht hatte, jetzt da er vor ihm zu stehen schien, befiel ihn eine jähe Angst. Noch einmal stiegen die Bilder in ihm hoch; Sirius wie er durch diesen Torbogen fiel, Bellatrix triumphierendes Gelächter, sein eigener verzweifelter Schrei und Remus Worte „Er ist fort, Harry! Da ist nichts was du noch tun kannst."
Noch während er die Schritte von Hermine, Ron und Andrea im Korridor hörte, schien unvermittelt die Zeit, stehen geblieben zu sein; Sirius und Remus standen bewegungslos da, sahen ihn an und sein eigener zitternder Körper schien seltsam unpassend in diesem zeit- und bewegungslosen Raum. „Das ist ein Traum", schrie eine hysterische Stimme in ihm auf. „Wenn du aufwachst, dann ist alles vorbei!"
Noch während sein Herz bis zum Hals schlug und die Angst seine Brust zusammendrückte - ihn zu ersticken drohte, keimte jedoch die Gewissheit in ihm auf, dass dies kein Traum war, keine Illusion und Remus es tatsächlich geschafft hatte. So unmöglich dies auch schien, er hatte tatsächlich Sirius zurückgebracht. Auf einmal wurde aus dieser aufkeimenden Gewissheit ein Gefühl unendlichen Glücks, die Erstarrung löste sich und damit entluden sich all die Gefühle von Schuld, Unsicherheit und Verzweiflung, die ihn bisher gelähmt hatten und plötzlich konnte er sich auch wieder bewegen. Mit einem lauten Aufschrei stolperte er nach vorn, direkt in Sirius Arme.
„Es …es tut mir leid, Sirius", schluchzte Harry, als er die vertraute und doch so lange vermisste Wärme fühlte. Von Harrys unerwarteten Gefühlsausbruch überrumpelt, schlang Sirius die Arme um ihn und zog ihn fest an sich, während Harry sein Gesicht ihn Sirius Schulter vergrub und sich an ihn klammerte, als wäre er, Sirius der Rettungsanker den Harry zum Leben bräuchte.
„Harry, was ist los?", sagte Sirius betroffen und sah über Harrys zuckenden Schultern hinweg hilfesuchend zu Remus.
„Es tut mir leid, es tut mir so leid", schluchzte Harry immer wieder gegen die Schulter seines Paten.
„Harry hielt dich für tot", erklärte Remus leise und ließ sich schwerfällig in einen der großen Ohrensessel fallen. „Wir alle taten das."
„Oh", stöhnte Sirius auf und während er Harry ein Stück fester an sich zog, kamen auch die Erinnerungen wieder. „Der Torbogen in der Ministeriumsabteilung", sagte er heiser und schluckte schwer, als ihm bewusst wurde, was dort mit ihm geschehen war.
Remus nickte matt und fuhr sich kraftlos über das Gesicht, ehe er einen Moment später wieder aufstand. „Es gibt eine Menge zu bereden und zu erklären, doch Andrea hat Recht, wir sollten das bei einer Tasse Tee tun."
„Kannst du mir vorab eine grobe Zusammenfassung geben, was geschehen ist", sagte Sirius unsicher und strich behutsam über Harrys Rücken.
„Gut, eine sehr grobe Zusammenfassung", seufzte Remus. „Du wurdest von Bellatrix Fluch getroffen und bist durch dieses Tor gestürzt; das ist jetzt knapp zwei Monate her. Wir fanden heraus, dass dieses Tor eine Passage zu…hm, etwas schwierig zu erklären, zu einer Art Traumwelt ist. Dieses Traumportal hat eine regenerative Wirkung auf den Körper und deshalb…vermutete Harry, dass du eine Täuschung Voldemorts bist."
Sirius nickte langsam, doch noch ehe er Zeit hatte das Gehörte zu begreifen, hob Harry den Kopf und sah zu ihm hoch. Der Blick in dieses tränennasse, verzweifelte Gesicht Harrys, gab Sirius einen Stich und das erste Mal seit langer Zeit, sah er wieder das Kind, welches er an jenem Abend in der heulenden Hütte kennen gelernt hatte. Da war nichts mehr von der aufgesetzten Selbstsicherheit eines Jugendlichen, der dringend beweisen musste, dass er erwachsen war, nur der verzweifelte Wunsch nach Vergebung, dass er, Harry eben doch noch nicht erwachsen war und einfach Schutz und Halt suchte.
„Bitte Sirius, es tut mir…"
„He, beruhig dich, es ist alles in Ordnung", unterbrach er Harry tief ergriffen, während seine Stimme zunehmend kratziger wurde. „Ich bin hier."
„Aber…"
„Nein, kein aber. Es geht mir gut und ich nehme es dir wirklich nicht übel, dass du glaubtest dich verteidigen zu müssen", unterbrach ihn Sirius erneut und schüttelte mit einem schiefen Lächeln den Kopf. „Ich bin nur froh, dich nicht zum Feind zu haben. Da steckte ein gewaltiges Stück Magie hinter deinem Fluch."
Harry nickte und versuchte das Lächeln zu erwidern, doch so ganz gelang es ihm nicht. Tief in seinem Inneren kämpfen noch immer seine Schuldgefühle gegen die Erleichterung Sirius zurück zu haben. Etwas in ihm drängte danach, Sirius zu erklären, zu sagen was in ihm vorging, doch erneut fühlte sich seine Kehle wie zugeschnürt an. Immer wieder stiegen Tränen in seine Augen und als Sirius sich behutsam von ihm löste, glaubte er einen kurzen Augenblick lang, seine Beine würden ihn nicht mehr tragen.
„Lasst uns nach unten gehen", lächelte Remus erleichtert und plötzlich huschte so etwas wie ein verlegenes Grinsen über sein Gesicht. „Ich fürchte, ich werde eine Menge erklären müssen."
* * * *
Fortsetzung folgt………
Autornote:
Tja, ich denke das ist auch eine gute Stelle für eine persönliche Erklärung von mir.
So nun haben wir ihn wieder!!! *gggggggggggggggg* Muss euch an dieser Stelle gestehen, dass dies der einzige Sinn und Zweck dieser Fanfic war. Als ich im Juni vergangenen Jahres den 5. Band gelesen habe, war ich über meine Lieblingsautorin zutiefst verärgert, da sie einfach meinen Lieblingscharakter umgebracht hat. Seine Figur hatte seit ihrem Auftauchen im 3. Band für mich schon immer einen besonderen Reiz, nicht zuletzt deshalb, weil Rowling in ihm einen sehr vielschichtigen Charakter erschaffen hat. Eine Person, die neben all dem Mut und der Kraft, auch viele menschliche Schwächen hat, die Gefühlstiefe zeigt und eben nicht unfehlbar ist; Eigenschaften die ich persönlich sehr bei meinen realen Freunden zu schätzen weiß. Sirius wurde, sofern das bei einer Romanfigur überhaupt möglich ist, zu einem Freund, den ich nicht missen wollte.
Nennt es nun Starrsinn oder auch nur einen eigenwilligen Charakterzug von mir, doch ich wollte diesen Tod nicht einfach so hinnehmen. Selbstverständlich weiß ich, dass es sich bei Sirius nur um eine fiktive Figur handelte, dennoch rebellierte es in mir, dass ich J.K. Rowling die Macht zugestehen musste, die sie nun mal über die von ihr erschaffenen Figuren hat. Tja, und so entstand das Grundgerüst dieser Fanfic. Wenn Rowling die Macht hat ihn sterben zu lassen, dann hatte ich auch die Möglichkeit Sirius in einer Fanfic wieder zum Leben zu erwecken….. Was dabei raus gekommen ist, habt ihr nun 38 Kapitel lang gelesen und dankenswerte Weise auch kommentiert.
Vielleicht ist dies auch der richtige Zeitpunkt euch nochmals Danke zu sagen, denn ohne euch, die ihr mir immer wieder Reviews geschickt habt, wäre diese Story sicher nicht so geworden wie sie ist. Durch eure Kommentare habt ihr diese Fanfic lebendig gehalten, mich an Dinge erinnert, die ich nicht vergessen durfte und ….hm, wie soll ich dies beschreiben? Es hat mir ungeheuer Spaß und Freude bereitet, diese Geschichte für euch und mich zu schreiben. Danke auch für die konstruktive Kritik, die mich anspornte es besser zu machen, ich weiß auch dies sehr zu schätzen. Nur wenn man auf seine Fehler aufmerksam gemacht wird, hat man auch die Möglichkeit sie zu ändern und daran zu wachsen.
Einen besonderen Dank an: Kirilein, Sarah, stoned, isato, Thror, Kaori, Thorin Eichenschild, mauhari, Lia D. Green, Miss Shirley Blythe, Hermione29, Julesmoon, Maxine01, Sweetiii, Padfoot´s Mate, Last Unicorn4life, Rapunzelou, muhani, Angel344, schokokruemel, Samantha Black, Harry24, Kiki, Alex, Alinija, Jana, choulette, Herma, Angel-liam, deatheater, maya, Alicia Spinnet2, mbi13, Cosma, raion, Moonlight4, Lea, shampooo, Eva Luna, mean-mind-voice, Luna, Alex Black5, Minni, Herminchen999, Kim, Rahel, Virginia, Fluffy Bond, Frodo, Rolf, The Snitch, Santasy, Lisa, Beppo1, Cammy, Vivi, Grizza, Herminethebest, morle 1501, Stephanie8, Auxia, Lord Mystic, Maximilian Baumgart, Fanny4, Sirius-lebt, uraeus, Liesel, Nebula dancer, ShadeFleece, pirat, weiter so….: p, Raven 217, Scharlany, Tatze, t-wosz, starryk, Lorelein, Brisana-Brownie, Jes, seraina,
wow………...sind das wirklich so Viele??? Muss gestehen, dass ich keine Vorstellung davon hatte, wie viele Leute diese Fanfic wirklich lesen, doch nun ….bin ich platt! *tief Luft hol* Danke euch allen! Auch dafür, dass ihr mir den einen oder anderen kleinen Fehler verzeiht. Von den vielen gemeinen Cliffhangern, die ich euch zugemutet habe, trau ich mich erst gar nicht reden….
Und wenn ich schon mal dabei bin mich zu bedanken, dann möchte ich dies auch bei meinen drei Töchtern tun, die es mit viel Geduld und Gelassenheit hingenommen haben, dass ihre Mutter am Abend am PC sitzt und schreibt, während sie doch eigentlich in der Küche stehen und kochen sollte. *Asche auf mein Haupt* Und dann schafften diese Mädels es auch noch, ihrer Rabenmutter einen Teller mit köstlichen Abendessen an den Schreibtisch zu stellen und grinsend nach dem Fortgang der Fanfic zu fragen. Ach womit hab ich euch verdient? *seufz*
So nun aber genug mit Gefasel….. nicht dass jetzt der Eindruck entsteht, diese Story wäre hier zu Ende. Nein, ein bisschen was kommt schon noch…..
……….doch es war mir wichtig dies mal zu sagen / schreiben! *g*
Viele liebe Grüße von Sternchen!
