Nach viel Arbeit im Krankenhaus auf Station und einer Grippe mit allem was dazu gehört, hier, leider etwas verzögert, das zweite Kapitel. Viel Spaß. *schnupf* *hust*

Verlin

KAPITEL 2

"Ist es euch recht so Mylord?" Nervös zupften ein paar Bedienstete noch an der Decke des großen Bettes, damit auch ja keine Falte zu sehen war. Die großen Vorhänge wurden mit lautem Ratschen aufgezogen, alle Schränke, Tische, Kommoden, überhaupt das ganze Mobiliar wurde noch einmal kontrolliert und wenn es notwendig war auch abgestaubt.

"Ihr seid gewiss hungrig, nach einer solch langen Reise?" "Es ist alles bestens, vielen Dank." Legolas nickte und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. Es wurden noch ein paar Kerzen angezündet bevor das Personal endgültig den Raum verließ. Arwen hatte dafür gesorgt, das kurz nach seiner Ankunft in der Stadt alles vorbereitet wurde. Ein großes Gemach, ein warmes Bad, neue Kleidung, da seine eigene völlig durchnässt gewesen war. Sie hatte es bei der Umarmung gespürt. Er musste schon tagelang in strömendem Regen geritten sein. Trotzdem, hatte er sich zuerst um Arod gekümmert. Den großen weißen Hengst. Ein Geschenk, König Eomérs aus Rohan.

Es war merkwürdig ihn jetzt anzusehen. Hier in Minas Tirith, in gondorianischer Kleidung... Still ging er zu den großen Fenstern des Zimmers und öffnete eins nach dem anderen. Das Geräusch des Regens der draußen nachließ wurde klarer, frische Luft drang in das Gemach. Sonst rührte sich nichts. Stille...Aber sie wusste weshalb er hier war. "Seid wann weißt du es?" fragte sie schließlich. " Seid etwa zwei Wochen. Ich brach auf als ich es erfuhr." seine Stimme klang ruhig und sanft. Er drehte sich um, den Blick fest auf sie gerichtet. "Ich habe euch nicht benachrichtigt, es tut mir leid..." Sie wich ihm aus. " Ich sah es, Arwen. Alle taten das." Eine kurze Pause. Danach fuhr er fort. Leiser.. "Ich sah dich..." Sie schluckte. "Du musst müde sein. Entschuldige." Arwen drehte sich um und versuchte den Raum zu verlassen. "Arwen, warte..." "Gute Nacht." Sie war schon fort. Legolas seufzte und, ließ sich in einen der nahestehenden Stühle fallen. Der Regen hatte aufgehört. Für heute...

Ein warmer Schein. Hell und still. Wie schön... Leise Rufe. Vielleicht von einem Sperling oder einer Meise. Frieden... Konnte man es so nennen? Diesen Morgen? Wie trügerisch dieses Wort doch erschien... Vorsichtig blinzelte Arwen, und hatte den Blick frei auf ihr lichtdurchflutetes Gemach. Ein sanfter Wind strich durch die Bäume, und frische Luft erfüllte den Raum. Der Platz neben ihr war immer noch leer. Decke und Kissen waren glatt, noch genauso wie die Bediensteten es bereitgemacht hatten. Nicht mal sein Geruch lag noch in dem feinen Stoff, die Wäsche hatte buchstäblich alles weggespült. Nicht eine Falte...nicht ein Haar...kein bisschen Wärme...Leere. Wie warm und doch kalt konnte ein sonniger Morgen doch sein. Wie schön und grausam. Selbst er verhöhnte sie. Indem er ihr immer wieder zeigte: Du bist allein. Niemand ist an deiner Seite. Dein Mann starb. Was wirst du jetzt tun? ...Allein? Trauere! Los! Und doch...etwas war heute anders. Anders als an den vergangenen 14 Morgen, die sie immer wieder in die Realität zurückschmetterten. Sie hatte geschlafen. Die ganze Nacht hindurch. Ein tiefer Schlaf...ein Schlaf der Vergessen brachte. Zum ersten Mal hatte sie es geschafft eine Nacht durchzuschlafen. Ohne Träume...ohne Fragen...ohne Angst...ohne Qual.

Es war gut zu erfahren, das die Nacht auch ruhig sein konnte. Endlich wieder. Etwas gab ihr Sicherheit. Legolas war hier. Ein beruhigender Gedanke... Das Auftauchen dieses alten Freundes schien sie irgendwie festzuhalten, zu packen, das sie nicht völlig das Gleichgewicht verlor. Wie ein bekannter Gedanke, irgendetwas das sie an gute Zeiten, an früher erinnerte, etwas um diesen Verlust zu verdrängen. Der sie so quälte...

Langsam setzte sie sich auf, schwang sich leicht aus dem Bett und ging mit nackten Füssen und nur in ihrem Nachtgewand zum Fenster. Als sie die schweren Vorhänge weiter aufgezogen, und die Fenster komplett geöffnet hatte erschien Minas Tirith in neuer Kraft.

Sonne drang durch die letzten weißen Wolken am Himmel. Die Luft war frisch und klar. Auf dem Fenstersims, direkt neben ihr saß tatsächlich ein kleiner Sperling. Zwitscherte, hüpfte umher und ließ sich ein paar Regenwasser vom Fenster über ihm auf den Rücken tropfen. Danach schüttelte er sich, schlug mit den Flügeln und plusterte das kleine Gefieder auf. Arwen lächelte und der kleine Vogel flog zu ihr, und beäugte sie neugierig.

Vorsichtig streichelte sie ihm mit dem Zeigefinger über den Kopf. Im nächsten Moment flatterte das Vögelchen auch schon davon.

Und Arwen's Blick richtete sich auf die Felder außerhalb der Stadtmauern. Mitten im weiten, grünen Gras stand Legolas. Und Arod trabte um ihn herum. Den Kopf hochgetragen und freundlich schnaubend. Als der Hengst direkt vor dem Elben zum stehen kam, nickte er mit dem Kopf und rieb die Nüstern an Legolas' Hals. Sanft strich ihm der Elb mit der Hand über den Kopf, und klopfte dem Schimmel den Hals. Die Schwarzen und blauen Augen sahen sich an... Sie redeten.

Es war ein Anblick der Arwen lange verwährt geblieben war. Hier, unter Menschen. Es war gut einen Elben zu sehen, Legolas zu sehen... Er erinnerte sie so sehr an ihn... soviel verband beide. Den Menschen und den Elben. Es war als wäre über Nacht ein kleiner, geradezu winziger Teil von Aragorn wieder aufgetaucht. Ein Teil seiner Vergangenheit, seines Lebens...und damit auch ein Teil von ihr...

Später an diesem Morgen, nachdem Arwen sich angekleidet und zu Frühstück gegessen hatte, fand sie Legolas noch immer vor den Stadtmauern. Immer noch bei Arod. Gedankenverloren blickte der Elb hinauf in den Himmel. Doch hatte er Arwen schon bemerkt bevor sie die Mauern der Stadt verlassen hatte, und nun auf ihn zu ging. Er schenkte ihr ein Lächeln welches sie erwiderte. Eine Höflichkeit nicht mehr und nicht weniger. Zu Nichts zu gebrauchen... Arwen erschien sein Lächeln sehr traurig....wahrscheinlich schien ihres ihrem Gegenüber genauso... Und als sie sich erneut in die arme schlossen, sprach Legolas zuerst. "Darf ich ihn sehen?"

*~*~*~

Es wurde ihm nicht gerecht. Dieses Gebilde aus Stein... Ein Abbild aller Pracht der Menschen...gemeißelt in einen kalten, harten, rohen Stoff. Seine Haut war nun kalt sein Gewand grau, ewig festgehalten...hier...allein. Egal wie groß...an welchem Platz...mit welchem Prunk würde es doch nie wirklich ihn wiederspiegeln. Seine Wärme und Güte, Kampfgeist, Kraft...Mut. Was auch immer sich in seinem Gesicht gespiegelt hatte bestand nun noch nur aus Stein. Grau...und unwirklich. Und doch hatte es sein Gesicht...er war es versteinert...gefangen...

Langsam trat Legolas an das Grab des Königs heran, legte eine Hand auf dessen steinerne Stirn, spürte die Kälte, schloss die Augen und flüsterte ein Gebet in seiner Muttersprache. So leise, das Arwen nichts davon vernahm. Ihr Gehör hatte seid ihrer Entscheidung nachgelassen, ebenso ihre Augen...ein Zeichen ihres aufgegebenen Lebens. Und ständige Begleiter des Sterblichen. Als Legolas geendet hatte hörte sie nur schwach: "Losto si, Elessar..." Und seine Hand griff in eine seiner Taschen und holte etwas hervor. Legolas legte es auf die Brust des steinernen Abbildes, und senkte erneut den Kopf. Es war das Blatt. Die grüne Brosche, der Mäntel aus Loríen. Der Mäntel die alle Gefährten besessen hatten... Sein Abschied. Legolas schlug die Augen wieder auf. Herrgott, wie traurig er aussah...

Legolas schluckte und öffnete die Augen wieder. Er wusste das sie es spürte. Und schließlich sprach sie ihre Zweifel aus. "Du verschweigst mir etwas." Der Elb drehte sich um. Herrgott, wie traurig sie aussah... "Wie meinst du das?"

"Du bist hierher gekommen um ihn zu sehen, aber da ist noch etwas. Weswegen bist du noch hier, Legolas?" Sie stand einfach nur da und wartete auf seine Antwort. Tapfer unterdrückte sie Tränen und das Bedürfnis diesen Ort, diese Welt so schnell wie möglich zu verlassen... Legolas erinnerte sich an frühere Tage. Jahrtausende her. Als sie beide noch klein waren. Manchmal wenn es Besuche, oder Treffen ihrer beiden Häuser gab, hatten er oft mit ihr und ihren beiden Brüdern gespielt. Arwen war die Jüngste und hatte es nicht immer leicht mit drei älteren Jungen aufeinmal gehabt. Doch sie war schon immer stark gewesen. Auch als sie schließlich herangewachsen war. Doch sie nun zu sehen... dem Verfall dem Tod so nahe. Es brach ihm das Herz. Legolas holte Luft und begann zu erzählen. "Vor einigen Jahren, als die Menschen unter ihrem neuen König in der Blüte ihrer Jahre waren. Und ich mit meinem Volk in Ithilien zu Hause war erreichte mich ein Brief mit einer Bitte um ein Treffen." Er lächelte kurz. "Du weißt von wem er kam. Er schreib mir das er bereits in kurzer Zeit Ithilien erreichen würde. Und das wichtige Dinge zu entscheiden seien. Und als er schließlich angekommen war, und wir uns sahen sagte er zu mir: 'Meine Zeit wird nicht ewig dauern. Ob durch Krankheit, in der Schlacht oder den Verfall eines Tages wird mein Lebensalter vollendet sein. Ich bin Sterblich und werde unweigerlich mein Schicksal erfahren. Und für den Tag an dem dies eintritt habe ich eine Bitte an dich." Eine kurze Pause trat ein, in der sich nichts rührte außer dem Herbstwind und den Blättern der Bäume, die durch ihn zu Boden fielen. "Und dann, trug er seine Bitte vor, er sagte zu mir: 'Wenn ich nicht mehr sein sollte, meine wichtigste Aufgabe nicht mehr erfüllen kann, dann bitte ich dich hier und heute, das du es für mich tust. Arwen ist stark, stärker als ich es je sein könnte, doch sie wird trauern. Und obgleich sie ihr Leben als Elbin ablegte kann sie, wie du weißt, trotzdem sterben wie eine. Das bedeutet ihr Leben wird durch ihr gebrochenes Herz in Gefahr sein. Und wenn niemand bei ihr ist werden ihre Tage noch vor ihrer eigentlichen Zeit gezählt sein. Sie wird mir folgen wollen. Und das darf nicht passieren. Ich bitte dich aufrichtig darum nach meinem Tode, auf sie aufzupassen. Sie zu beschützen und bei ihr zu sein, solange bis ihr Leben, nicht mehr durch ihre eigene Trauer gefährdet ist. Und sie mir erst folgt wenn ihre Zeit gekommen ist. Du bist der Einzige der das vermag. Ich weiß ich verlange nicht wenig, denn ich sehe wie dein Herz dich nach Valinor zieht. Doch erfülle diese Bitte, und ich werde ewig in deiner Schuld stehen.' "

Legolas schluckte und fuhr sanft lächelnd fort. "Er liebte dich über alles. Hätte ich nicht mehr über ihn gewusst, wäre das genug gewesen, um meine Einwilligung zu erteilen." Er richtete den Blick fest auf sie. "Jetzt weißt du es. Jetzt weißt du den anderen Grund warum ich hier bin. Und ich bin fest entschlossen zu verharren, bis meine Aufgabe erfüllt ist."

"Das ist es also, ja?" Legolas hörte deutlich den lauten Ton ihrer Stimme. Er vernahm deutlich ihren Zorn. "Das ist es." Wieder eine lange Pause. Legolas stand fest an seinem Punkt und musterte die Elbin. Wie sie ihren Blick starr auf den Boden gerichtet hatte, schluckte, dann mit versteinertem Gesicht aufsah und mit unterkühlter Stimme fortfuhr. "Ich danke dir für dein Kommen und für den Abschied an meinem Mann. Doch ich möchte das du diese Stadt im nächsten Morgengrauen verlässt." Sie machte kehrt und ging. Einfach so. Legolas folgte ihr nicht. Er drehte sich um und wie Bedienstete des Palastes berichteten, stand er noch viele Stunden am Grab des Königs.

*~*~*~

Am Abend wurde das Essen im Palast pünktlich aufgetragen. Legolas wurde von Bediensteten zum Speisesaal geführt. Arwen hatte ihn zwar nicht hinunter gebeten doch er hatte versichert er würde kommen. Sie hatte die großen Büffets abbestellt. Statt dessen gab es jetzt ein einfaches Vier-Gang Menü. Bestehend aus einer Vorsuppe, einem Salat, einem Hauptgericht(meist ein Fleisch-, Geflügel- oder Fischgericht) und einem Dessert. Alles in der palasteigenen Küche zubereitet.

Legolas fand Arwen am oberen Ende der langen Tafel, direkt vor dem Kamin sitzend in dem ein Feuer loderte. Ohne ein Wort setzte er sich drei Plätze von ihr entfernt an die linke Seite der Tafel. Die Speisen wurden aufgetragen und keiner der beiden sprach ein Wort.

Arwen konnte es nicht fassen. Sie war wütend, auf beide. Einerseits auf Aragorn. Brachte er ihr wirklich so wenig Vertrauen entgegen? Dazu noch so wenig Verständnis? Hielt er sie wirklich für so hilflos und schwach? Ein kleines Kind... Wie kam er auf den törichten Gedanken, sie würde sich blindlings in den Tod stürzen? Aber natürlich...er verstand es nicht. Schließlich hatte er ja seinen Frieden. Schließlich, hatte er ja keine Ahnung, von dem was sie durchlitt. Wie konnte er diese Bitte nur vortragen? Und Legolas. Vertraute er ihr ebenso wenig? Hielt er sie für genauso einfach gestrickt? Wie konnte er sich anmaßen so etwas über sie zu denken? Wie konnte er diese Bitte nur annehmen? Schließlich ergriff sie erneut das Wort. "Ich habe meine Bediensteten bereits über deine morgige Abreise informiert. Es wird alles vorbereitet sein." Legolas trank einen Schluck Rotwein, stellte das Glas zurück auf den Tisch und lehnte sich entspannt im Stuhl zurück. "Und ich unterrichtete deine Bediensteten bereits darüber, das ich bleiben werde. Ein Besuch auf unbestimmte Zeit. Alle Vorbereitungen wurden abgeblasen." Sollte sie ihn ruhig herausfordern. Er würde sich nicht von der Stelle rühren. Arwen legte ihr Besteck klirrend bei Seite. "Wie kommst du zu der Annahme das ich deine Hilfe brauche? Wie kamt ihr beide dazu diese Absprache zu führen?!" Sie musterte ihn aus zusammengekniffenen Augen. "Sie dich an!" antworte Legolas. Ihr Zorn wuchs. Er erhob sich von seinem Stuhl und ging auf sie zu. "Ich weiß um den Verlust den du erlitten hast. Und es tut mir..." "Wage es nicht 'Es tut mir leid' zu sagen! Diesen Satz hörte ich bereits zur Genüge und er ist das Letzte was ich brauche!" Sie stand ruckartig auf, und wollte zur kleinen Seitentür direkt neben dem Kamin hinaus. "Du siehst es nicht, nicht wahr? Du belügst dich selbst!" er folgte ihr. "Arwen, avo noro ego!" Sie überhörte ihn, gelangte zur Tür, drehte den Knopf und öffnete diese. Im nächsten Moment war Legolas neben ihr und zog die Tür wieder zu. Sie holte aus, doch er fing ihre Hand direkt vor seinem Gesicht. "Du wirst diese Stadt morgen verlassen!" "Ich bleibe!" "Ich warne dich, Legolas! Zwing mich nicht dich hinauswerfen zu lassen!" "Also drohst du mir?" Eine Pause trat ein. Sie starrte ihn an. Und er starrte zurück. So lange bis sich ihr Wut langsam legte. Als er dann sprach hatte sich seine Stimme verändert, sie war leise und sanft...fast besorgt. Wie ein Flüstern. "Du bist nah dran. So kurz davor, Arwen. Du blutest... Siehst du es denn nicht? Ich weiß ja das du zu dickköpfig bist um meine Hilfe anzunehmen, aber diesmal musst du es tun. Weder ich noch dein Mann wollen sehen wie du verletzt wirst. Ich bleibe weil ich es will, nicht aus Pflichtgefühl, nicht aus Mitleid. ...Verstehst du was ich meine?" Er ließ ihre Hand los und sie ließ sie langsam sinken. Sie seufzte und verließ wie sie es wollte den Saal. Doch bevor sie die Tür schloss hielt sie noch einmal inne. "Ich erwarte dich zum Frühstück." Ihre Stimme war ruhig und leise. "Ich werde da sein. Gute Nacht, Arwen." "Gute Nacht, Legolas..."

Sie schloss die Tür und machte sich auf den Weg zu ihrem Gemach. Er blieb. Gegen ihren Willen. Aber wenn sie ehrlich war, war ihr das gar nicht mal so unrecht...

*~*~*~

Elbisch: Losto si, Elessar.= Schlafe jetzt, Elessar.
Avo noro ego!= Laufe nicht davon!

Bitte spenden sie Reviews! Denn nur für ein Review von ihnen, habe auch ich die Kraft, das nächste Kapitel ohne Schreibblockade zu überstehen. Danke!

Kapitel drei folgt bald! P.S. :@ Silith: Ich bin aus Deutschland. Danke an dich und an alle für die netten Reviews! Find ich toll das du Deutsch so gut beherrscht! Hoffe du liest weiter! See ya!