So, dann mache ich mal weiter.
Disclaimer: Siehe Anfang erstes Kapitel...
2)Son-Goku
war mit Son-Gokou gegangen und hatte auf dem Weg
erfahren, dass Son-Gokou 10 Jahre alt war und oft
wegen seinem Schwanz gehänselt wurde. Son-Gokou lebte
in einem Waisenhaus, weil seine Eltern tot waren und er keinen Kontakt zu
anderen Verwandten hatte. In dem Waisenhaus durfte er nicht zuviel essen, egal
ob er Hunger hatte oder nicht, weil die Waisenhausleiterin keine „Fettsäcke" in
ihrem Heim haben wollte. Als Son-Goku das hörte,
beschloss er Son-Gokou da raus zu holen.
Im Waisenhaus angekommen gingen Son-Goku und Son-Gokou zur Leiterin. Die Leiterin hatte wie Vegeta die Augen immer zu Schlitzen verzogen und rannte als
sie Son-Gokou sah sofort auf ihn zu. „Da bist du ja
endlich, hast dich wohl wieder irgendwo Rumgetrieben, zu Strafe gibt es kein
Abendessen und du musst morgen um punkt 5 aufstehen und die Flure säubern und
danach…!" „Ääh, guten Tag, aber Son-Gokou
hat sich nicht irgendwo Rumgetrieben, sondern er ist von einer Gruppe
Jugendlicher bedroht worden,…" „Was geht sie das denn
an, wer sind sie überhaupt? Hm, sie sehen aus wie er, wo kommen sie her und was
wollen sie hier. Wenn sie den Jungen hier weg holen wollen, dann dürfen sie ihn
sofort mitnehmen und ihn am besten nie wieder herbringen. Warten sie hier, ich
hole sofort die Papiere, sie werden diese unterschreiben und dann mit dem
Jungen gehe, man bin ich froh, dass ich die Nervensäge endlich los bin!" fuhr
ihm die Frau ins Wort und verschwand dann in ihrem Büro. „Holst du mich echt
hier weg?" fragte Son-Gokou hoffnungsvoll und blickte
Son-Goku dabei tief in die Augen. „Ja, ich werde dich
hier rausholen und ich werde dein Lehrer sein." Lachend umarmte Son-Gokou den älteren Sajyajin.
Nach etwa 5 Minuten kehrte die Leiterin zurück, sie hatte zwei Zettel in der
Hand, die Son-Goku unterschreiben musste. Als dies
getan war, ging er mit seinem Ururur...-Enkel.
Als sie vor dem Waisenhaus standen, überlegten sie erst einmal, was sie jetzt
machen sollten. „Lass uns was essen gehen." Forderte Son-Goku
den kleinen Jungen auf und weil der, seiner Sajyajinnatur
folgend, immer Hunger hatte, gingen sie was essen. Doch vorher ging Son-Goku auf die Bank um etwas Geld abzuheben. Als er nach
einer Viertelstunde Warteschlange endlich drankam, wollte der Bankangestellte
ihm nicht glauben, dass er Son-Goku sei, da dieser
das Geld ja vor mehr als 1000 Jahren hier abgegeben hatte, doch eine Blutprobe
bestätigte, dass er der war, der er zu sein behauptete. (Die Blutprobe wurde
nicht mit einer Spritze entnommen^^) Son-Goku und Son-Gokou gingen auf der Suche nach einem Lokal oder einem
Schnellimbiss Durch die Straßen der westlichen Hauptstadt. „Son-Goku,
da ist ein Schnellimbiss, komm las uns essen!" rief Son-Gokou
und rannte auf das Gebäude zu. Als sie im Schnellimbiss in der Warteschlange
standen fragte Son-Gokou: „Wie viel darf ich essen?"
„Du darfst essen so viel du willst Son-Gokou." „Was,
so viel wie ich will, " er bekam leuchtende Augen, „danke danke,
aber das ist sehr viel." „Das ist in Ordnung, ich esse auch sehr viel."
Nach einer 4Minutigen Bestellung saßen die zwei an einem Tisch(5
Zusammengeschobene Tische) und aßen. „Du? Warum…*mampf*…hast du…*schluck*…eigentlich…*stopf*…so
viel …*fress*…Geld?" „Das …*fress*
erzähle ich …*mampf*… dir nach dem …*MAMPF*… essen…*stopf* *stopf* *stopf*."
Nach einer halben Stunde standen sie wieder vor der Tür des Schnellimbisses.
„Wo wohnst du eigentlich?" „Oh, ich habe kein Haus. Ich muss mir erst eins
kaufen."
@VegMac: Schön dass es dir gefällt.
