Licht auf gebrochenem Glas:

Teil 5:

Aus dem Schloss zu kommen, war nicht schwer für Severus Snape. Er hatte schon genug Übung darin.

Allerdings war der Tag nicht einfach gewesen. Er hatte sich so weit wie möglich zurückgezogen und war nur ganz knapp vor den Schulstunden zu den Klassenzimmern gegangen und gleich darauf wieder verschwunden um sich in einer Ecke zu verstecken, bis alle anderen schon zur nächsten Stunde gegangen waren. Trotzdem wurde mit dem Finger auf ihn gezeigt und er war zum Ziel von Lachern und Hänseleien geworden, wann immer ein Lehrer gerade nicht aufgepasst hatte.

Zum Mittag- und Abendessen war er nicht in die Grosse Halle gegangen. Obwohl er den ganzen Tag nichts gegessen hatte, verwandelte die Aussicht von noch größerer Erniedrigung jeden Appetit in Übelkeit.

Er konnte nicht in die Halle gehen und sich den Gemeinheiten der anderen aussetzen oder Dumbledores anschuldigenden Blick begegnen. Ganz zu schweigen von dem Risiko, dass Lupin wieder anwesend sein könnte. Das würde er nicht mit seiner Würde intakt überleben, davon war er überzeugt.

Nun, er hatte ja schon Übung, es längere Zeit ohne Essen auszuhalten.

Geduckt huschte Severus, den Schutz der Schatten ausnutzend, aus dem Schloss.

Als er beim Westflügel ankam und dort um einen Mauervorsprung bog, stand Lucius Malfoy schon mit überkreuzten Armen da und sah ihm mit erhobener Augenbraue entgegen. Severus verlangsamte sein Tempo und schloss zu dem blonden jungen Mann auf.

Malfoy besah ihn erst eindrücklich und lächelte ihm dann freundlich entgegen. "Hallo Severus. Es tut gut, dich zu sehen."

Severus erwiderte das Lächeln instinktiv. Endlich jemand, der ehrlich froh zu sein schien, dass er überhaupt lebte.

Er wusste, dass es absurd war, doch das Lächeln Lucius' schien einen Teil der Leere in ihm zu füllen.

"Komm mit mir", sagte Malfoy, drehte sich um und begann in Richtung des Verbotenen Waldes wegzugehen.

Severus folgte ihm ohne Protest. Malfoy hatte ihn, im Gegensatz zu allen anderen Leuten, in seinem Leben ja noch nie betrogen. Natürlich war das keine Garantie, vor allem bei einem solchen Mann wie Lucius Malfoy und unter normalen Umständen wäre Severus auch skeptischer gewesen, doch im Moment erschien ihm die Freundschaft, so fragil sie auch sein mochte, und das freundliche Lächeln wie der rettende Wassertropfen einem Verdurstenden. Er wollte, dass er heute Abend einmal nicht alleine war und dafür war er bereit, für Malfoy alles zu tun.

Lucius führte ihn durch die ersten Busch- und Baumreihen des Waldes und stoppte erst, als sie bei einer kleinen Lichtung angekommen waren.

"Was wollen wir hier?" fragte Severus, dem es nun doch etwas unwohl wurde, in der Nacht alleine im Verbotenen Wald zu sein. Alle möglichen wilden Bestien trieben sich hier herum, vor allem nachts. Werwölfe waren auch nur nachts unterwegs...

Geifernde Reißzähne schnappten vor ihm zusammen.

Für einen Sekundenbruchteil war der Wald, Lucius und das Wissen, dass er in Sicherheit war im Nichts verschwunden und er fand sich wieder in der Höhle. Es dauerte nur eine Sekunde, in der er die Orientierung verlor. Ein Blitz, in dem die Wirklichkeit der Erinnerung wich, und Severus konnte das erschreckte Luftschnappen seinerseits nicht verhindern, als die Bilder unvorbereitet über ihn hereinbrachen  und ihn zu seiner eigenen Abscheu noch immer so reagieren ließen, als wäre er nach wie vor vor dem Werwolf.

Lucius studierte ihn mit gerunzelter Stirn und Severus merkte, wie ihm das Blut ins Gesicht schoss, als er vor Lucius eine solche Schwäche gezeigt hatte.

Doch Malfoy winkte ab. "Ist schon gut, Severus. Einige der Slytherins, die ich kannte, halten noch immer Kontakt zu mir und ich habe gehört, was gestern Nacht passiert ist. Die ganze Schule redet davon, dass du in den Verbotenen Wald gegangen bist und dass Potter dich vor irgend einer Gefahr gerettet hat. Alle sprechen von nichts anderem mehr.."

Severus fühlte sich nur noch schlechter. Also diese Lüge erzählten Potter und Black den anderen. Wäre auch ungeheuerlich gewesen, anzunehmen, die Beiden würden alles für sich behalten. Nur, dass Remus Lupin die Gefahr war, vor der er gerettet werden musste und dass Black derjenige gewesen war, der ihn da überhaupt erst hineinmanövriert hatte, verschwiegen sie. Aber das schlimmste war, dass Lucius nun wusste, dass Severus von Potter gerettet worden war.

"Es war nicht mein Fehler, Lucius", verteidigte er sich sofort. Er konnte es nicht ertragen, wenn ihn Malfoy nun auch noch beschuldigte. "Black hat mich in eine Falle gelockt."

"Aber natürlich", erklang eine neue Stimme hinter Severus.

Dieser wirbelte herum, um zu sehen, wie eine in Schwarz gekleidete Gestalt, die Kapuze tief in das Gesicht gezogen, auf ihn zukam. "Keiner meiner Slytherins wäre dumm genug, ohne die richtige Provokation, nachts in den Verbotenen Wald zu gehen."

"Wer sind Sie?" fragte Severus perplex.

Ein kratzendes Geräusch, das wahrscheinlich ein Lachen sein sollte, löste sich aus der Kehle des Unbekannten. "Was ist genau passiert, mein Junge? Nein, sage es mir nicht. Die Gryffindors haben dich in eine Falle gelockt, danach daraus befreit und als Dumbledore aufgetaucht war, wer wurde bestraft? Die Gryffindors? Ich bezweifle es. Der alte Narr wird sich niemals für einen Slytherin einsetzen und ich kann dir gleich sagen, Junge, dass er dich nie in Schutz nehmen wird."

Der große Mann kam näher und blieb direkt vor Severus stehen.

"Ich habe viel von dir gehört, Severus Snape. Du hast es nicht gerade leicht gehabt in deinem Leben. Dein Vater war schon immer eine miese Ratte und das scheint sich nicht geändert zu haben."

Severus' Augen wurden groß. Der Mann kannte seinen Vater? "Wer sind Sie?" wiederholte er seine Frage.

Wieder dieses unmenschliche Lachen und diesmal hob der Mann seine dünnen, spinnenhaften Hände und schob die Kapuze seines Umhangs zurück, um mit rötlichen Augen auf Severus zu sehen, sein Angesicht zu etwas verzogen, das mit viel Fantasie ein Lächeln sein könnte.

Severus machte unbewusst einen bestürzten Schritt zurück. Ohne einen Zweifel, wusste er, wer da vor ihm stand.

Der dunkle Lord strahlte eine unglaubliche Macht aus und seine Augen schienen Severus zu fesseln, als wäre er ein Kaninchen unter dem hypnotisierenden Blick einer Schlange. Was noch verstärkt wurde durch das Gesicht das, von etlichen Versuche unsterblich zu sein, so grausam entstellt war.

Wieder kam der dunkle Magier auf ihn zu und Severus war unfähig sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.

Doch anstatt eines Angriffs, hob der Mann eine seiner skelettartigen Hände und strich ihm fast liebevoll eine Strähne seines Haares aus dem Gesicht. Severus merkte, entgegen seiner Erwartung, dass die Haut des Mannes, warm war. Ein Schauer fuhr sein Rückgrad hoch, als sich die Hand an seine Wange legte. Die Berührung war gleichzeitig furchteinflössend und doch so fürsorglich, wie er noch nie berührt worden war.

"Er wird dich nicht beachten, Severus. Genauso wenig wie dein Vater es tut.

Dafür bist du im falschen Haus", fuhr der dunkle Lord mit leiser, fast zischender Stimme fort. "Jemand der in unser Haus gewählt wird zählt nicht viel in der Gesellschaft. Du bist zu sehr Slytherin, Severus. Zu klug und zu unabhängig. Du bist nicht wie die anderen. Zu befremdend, zu bitter und zu hässlich für Freunde. Niemand wird dich je mögen. Nicht die Gesellschaft, nicht deine Mitschüler und noch weniger Dumbledore. Du wirst immer alleine und ein Opfer sein."

Voldemorts Worte waren scharf wie Messer. Die Messer der Wahrheit.

Der Kloß begann sich wieder in Severus' Hals zu bilden und er blinzelte ein paar Tränen weg, bevor sie fallen konnten. Voldemorts Worte lösten all den Schmerz, die ohnmächtige Wut und die Enttäuschung erneut in ihm aus. Dennoch schien der dunkle Lord nicht von ihm abgestoßen und er brachte sein Gesicht nur noch näher an sein eigenes heran.

Severus wollte weg hier, weg von diesem Monster, von dem die ganze Zaubererwelt sich fürchtete, doch irgend ein abartiger Teil in ihm, der ihn in seiner Stärke erschreckte, wollte bleiben und die sanfte Berührung, die erste Aufmerksamkeit und Wärme, die er je gefühlt zu haben schien auskosten, aber ein anderer Teil in ihm schrie ihm laut zu, wegzulaufen. Schließlich war dies Voldemort, der dunkle Lord und der Schrecken der Zaubererwelt.

Der dunkle Zauberer schien seine Gedanken zu erraten, doch wurde er nicht wütend.

"Sie nennen mich böse, Severus, doch das was sie einem Kind wie dir in den letzten Jahren angetan haben ist für sie völlig in Ordnung. Ich sei brutal, sagen sie, aber was machen sie, die noblen Zauberer mit den Schwachen der Gesellschaft? Ich töte, sagen sie, aber sie rauben einem Menschen ohne mit der Wimper zu zucken die Seele, das einzige, was an einem Lebewesen unsterblich ist, und nennen das Gerechtigkeit. Nur was nach außen hin schön ist, hat etwas zu bedeuten. Nur wer in die Gesellschaft passt, wird je fair behandelt.

Was haben sie für einen Jungen getan, der elf Jahre in der Hölle gelebt hat, nur um danach in einer anderen Art von Hölle zu landen? Du wurdest immer unterdrückt, direkt unter der Nase von den 'guten' Erwachsenen, und sie haben nichts getan. Einem Slytherin hilft man nicht. Ein Slytherin hat das wegzustecken, egal ob er allein ist und keine Freunde hat, die ihm helfen. Es war früher nicht anders, und es ist auch heute noch so.

Ich kann dir helfen, Severus. Die Welt will dich nicht, aber ich will dich. Sie nennen dich hässlich, während Potter und Black die strahlenden Helden der Schule sind."

Die Hand Voldemorts strich die Seite seines Gesichtes hinunter und hob sanft Severus' Kinn an.

"Schau mich an, Severus. Schau mich gut an. Wir Beide sind nicht hässlich. Ich nicht und schon gar nicht du. Es steht dir zu, gerecht behandelt zu werden. Du hast einen hellen Geist und einen wachen Intellekt. Aber du hast auch viel Schmerz in dir. Ich kann dir beistehen, kann dich beschützen und kann dir zeigen, dass es auch für jemanden wie dich Gerechtigkeit gibt. Wenn du nur meine Hilfe willst."

Severus starrte durch einen Schleier der Tränen auf Voldemorts Gesicht. Er wollte Nein sagen. Alles was er gelernt hatte, war, dass dieser Mann böse war, aber warum war er dann der einzige, den es kümmerte, wie er behandelt wurde? Der Erste, der sich offen zu sorgen schien?

Er hatte gelernt, dass Voldemort ein Monster war, aber dieses Monster berührte ihn ohne Abscheu und lachte ihn nicht aus. Sie nannten diesen Mann ein Monster, aber ein Werwolf, der ihn beinahe zerrissen hatte, war völlig in Ordnung.

Severus wusste nicht mehr, was er denken sollte. Gegen seinen Willen, entfuhr ein Schluchzer seiner Kehle und er biss sich hart auf die Unterlippe, im Versuch dies zu unterdrücken. Voldemort jedoch zog ihn in eine plötzliche Umarmung und rieb ihm tröstend den Rücken.

"Ich werde dafür sorgen, dass du nicht mehr alleine bist, mein Junge. Ich werde dir die Macht geben, dass niemand mehr auf dir herumtrampeln kann."

Als Severus sich in den Armen des, wie man sagte, bösesten Zauberers des Landes wiederfand, als er gehalten, getröstet und zum erstenmal in seinem Leben einfach akzeptiert wurde, fand er plötzlich keine Kraft mehr, sich dagegen zu wehren. Voldemort hatte recht. Es stand ihm zu, gerecht behandelt zu werden und wenn es der dunkle Lord war, der ihm das gab, dann konnte er nicht so schlimm sein. Was er in den letzten Minuten von dem dunklen Lord an Behandlung bekommen hatte und was er sechzehn Jahre lang von der 'guten' Seite her erfahren hatte, sprach für sich. Wer war hier gut und wer böse?

"Willst du dass ich dir helfe?" fragte der dunkle Lord erneut und Severus nickte in dessen Roben.

Der Mann lachte wieder und die knochige Brust, gegen die Severus gehalten wurde, vibrierte, als sich der schmerzlich anhörende Ton aus der Kehle des Mannes löste. Dennoch fand Severus das Geräusch nicht mehr halb so beängstigend, wie zuvor.

Voldemort löste sich von der Umarmung und trat einen Schritt zurück, Severus tief in die Augen schauend.

"Ich werde dir helfen. Nach deinem Abschluss werde ich dich zu mir nehmen und dann wird es niemand mehr wagen, dich so zu behandeln. Leider kann ich in der Schule nichts für dich tun, aber behalte immer im Kopf, dass sie alles, was sie dir antun, eines Tages bereuen werden. Du wirst der Letzte sein, der lacht, das kann ich dir versprechen."

Ein fester Knoten schien sich bei Voldemorts Worten in Severus zu lösen. Jemand mochte ihn. Er war nicht mehr alleine und er würde nie mehr die Erniedrigungen der anderen hinnehmen müssen, sich damit abfindend, dass er die schlechteren Karten hatte. Zum ersten Mal seit dem Zwischenfall mit dem Werwolf zog sich ein echtes Lächeln über sein Gesicht und ein Gefühl, als wäre er soeben zum ersten Mal richtig nach Haus gekommen, überfiel ihn. Er war nicht mehr alleine.

***

Voldemort beobachtete, wie der junge Snape zusammen mit Malfoy zwischen den Bäumen verschwand. Als die beiden aus der Hörweite sein mussten lachte er laut auf. Das war einfacher gewesen, als er gedacht hatte. Der Junge war so verunsichert und manipulierbar, dass er alles mit ihm machen konnte, wenn er es richtig anstellte. Er brauchte nur die schon in ihm vorhandenen Wünsche und Bedürfnisse zu verstärken, dann zu erfüllen und neue Bedürfnisse zu kreieren und auch diese zu erfüllen, bis der Junge schlussendlich komplett von ihm abhängig war.

Das Rascheln einiger dürrer Blätter neben seinen Füssen lenkte seine Aufmerksamkeit zu der kleinen, zusammengekauerten Ratte, die ihn von dort aus scheu anblickte.

"Ich muss sagen, dass ich überrascht bin, Wurmschwanz. Ich hätte nicht gedacht, dass dein Plan funktioniert."

Die Ratte richtete sich erst auf, bevor sich ihre Gestalt änderte, in die Höhe schoss und zu einem dicklichen Teenager wurde, der in einer gebeugten, unterwürfigen Haltung zu dem Schwarzmagier aufsah.

"M... Mein Meister. Seit Ihr nun überzeugt von meiner Loyalität? Ihr wolltet Snape und ich habe ihn Euch gebracht."

"Du hast gar nichts getan", fuhr Voldemort Pettigrew an. Der armselige Gryffindor ekelte ihn an, so wenig Charakter hatte er. Er war genauso wie seine Animagusform und Voldemort wusste, dass er nur aus Angst danach suchte für ihn zu arbeiten, weil er nie die Charakterstärke hätte in einem Krieg auf der schwächeren Seite zu stehen. Er suchte nach Macht und jemandem, der sein wertloses Leben beschützte. "Du hast nichts getan, als uns die Information über Blacks und Potters Scherz zu bringen und danach auf meine Anweisung hin Dumbledore zu belügen."

"Aber... aber mein Lord. Es war mein Plan gewesen, dass....."

"Schweig", zischte Voldemort und Peter zog sich mit einem quiekenden Schreckenslaut in sich zusammen.

"Der Plan war schlecht. Zu viel hätte schief gehen können. Wenn Dumbledore mit Snape, Potter oder Black geredet hätte, dann hätte er sofort begriffen, dass ein anderer sich bei der Weide als er ausgegeben hatte. Dann wärst auch du aufgeflogen, mein lieber Pettigrew. Oder wie hättest du ihm erklärt, dass du ihm am nächsten Morgen eine falsche Geschichte erzählt hast? Ich habe dich das Ganze bloß durchziehen lassen, auf die eins zu hundert Chance hin, dass es klappt. Ansonsten hätte ich mit Vergnügen mit angesehen, wie du von Dumbledore und deinen 'Freunden' fertiggemacht würdest. Ich toleriere keine Versager in meinen Reihen und das Gelingen dieses wackeligen, aber dennoch fantasiereichen Planes hat darüber entschieden, ob ich dich als Todesser akzeptieren würde."

Während Voldemorts Rede war Pettigrew immer weiter zurückgekauert, doch bei den letzten Worten war ein hoffnungsvoller Glimmer in seine Augen getreten.

"Soll das heißen, dass Ihr mich aufnehmt?"

"Noch nicht jetzt, du Idiot. Das Mal könnte auf der Schule von jemandem entdeckt werden. Ich werde nach deinem Abschluss nach dir schicken. Nur wird deine Mitgliedschaft bei uns nie zu Severus Snape durchdringen, verstanden? Ich kann nicht riskieren, dass er misstrauisch wird. Der Grundstein ist gelegt, dass er mir willig überallhin folgt, und mit den richtigen Worten wird er für mich durch die Hölle gehen. Ich kann willenlose Kämpfer gebrauchen, doch sein Genie mit Zaubertränken wird mir nur dann vollends nützen, wenn er es selbst geben will."

***

So, bringen wir diese Ding hier mal zu Ende. Es wird noch einen langen letzten Teil geben und ich hoffe, dass ich es schaffe, ihn morgen zu überarbeiten und hochzuladen.

Danke an Shelly, die mal wieder einen super job mit Betalesen gemacht hat. *Hugz*

An die reviewers:

Ne-chan: Nun weißt Du es, oder Du kannst es zumindest erraten:-P Leider weiss Severus nichts davon und er wird es auch erst im nächsten Kapitel erfahren. So, stay tuned for next episode, Morgen auf dem gleichen Kanal....

Draco-fan: Hmm, vielleicht hast Du recht, aber es ist nun mal so, dass es diese fic ohne Angels Challenge gar nicht geben würde. Ich kann es mal rausnehmen, aber ich denke nicht, dass es viel bringt. Ist aber auch nicht so wichtig. Diejenigen, die lesen sind mir dabei nur umso lieber:-D

Padfoot's mate: Hihi. Ich hoffe, ich überfordere Dich nun nicht :-P Leider wird es noch etwas dauern, bis das nächste 'Von Mördern...' oben ist. Ich habe in den Ferien noch etwas geschrieben, aber es muss zuerst fertig sein, und das dauert noch ein wenig. (Mindestens 60 Seiten)