------Labyrinth und ein verzweifelnder Kai-----
Schon seit über einer Stunde rannte Kai die Gänge der unteren Ebene entlang. Es war schlimmer als ein Labyrinth und er hatte sich schnell hoffnungslos verlaufen. Wie konnte Alana und die anderen Befugten sich hier drin nur orientieren ohne sich zu verlaufen? Alana, ich komme! Mit diesem Gedanken machte er sich neuen Mut und entschied sich bei einem weiteren Gang nach rechts. Während er den Gang entlang lief, sein Blade in der Hand, bereit benutzt zu werden dachte er an die, der er helfen wollte. Auch wenn er nicht wusste , bei was er ihr helfen musste, Hilfe brauchte sie, und diese werde er ihr auch geben. Komme was da wolle! Er wusste nicht warum aber von Tag zu Tag bedeutete ihm dieses Mädchen mehr und mehr. Schon damals empfand er so und er wollte alles daran setzen, dass sie wieder lacht und glücklich ist. Alles! Als er wieder vor einem Richtungswechsel stand, hörte er plötzlich Stimmen und unter ihnen eine die er besonders gut kannte. Boris! Was sollte er jetzt machen? Wenn Boris ihn jetzt erwischen sollte, würde es diesmal nicht nur bei der Arrestzelle bleiben. Er kannte Boris gut genug, um zu wissen, wie skrupellos und gefährlich er war. Er selbst hatte es schon mehrmals am eigen Leibe erfahren. Kai war in einer Falle, weitergehen konnte er nicht, verstecken erst recht nicht. Er ließ es drauf ankommen, stellte sich nah an die Wand und betete, dass Boris ihn nicht entdecken würde. ----------------- ----- ( So damit man meine Story an der Stelle auch versteht^^
-------- -------- den waagerechten Gang gehen Boris und Co. Entlang
/k / und Kai befindet sich im senkrechten Gang. Also presst er
/ / sich da an die Wand um net gesehen zu werden^^)
Während Boris und seine Mitarbeiter an ihm vorbeischritten, konnte Kai ein paar Gesprächsfetzen auffangen. "Alana leistet hervorragende Arbeit. Eigentlich hätte das Mittel ein Jahr später fertiggestellt werden müssen, doch da Alana wie geschaffen dafür war, ging die Arbeit schneller voran und wir liegen ein Jahr vor dem Zeitplan." "Gaspatin Boris, was sollen wir mit dem Rest der Demolition Boys machen?" " Sie werden zwei Tage in den Arrestzellen verbringen. Dann wird das Mittel bereits fertiggestellt sein und Alana und sie können dann weiter nach Plan trainieren!" "Jawohl!" Boris wandte sich an einen seiner Mitarbeiter und fragte ihn nach den weiteren Projekten. "Black Dranzer? Wann ist er einsatzbereit?" In wenigen Tagen, Gaspatin!" "Ausgezeichnet! Voltaire wird begeistert sein!" "In wenigen Stunden wird Alana mit den letzten Untersuchungen fertig sein, solange widmen wir uns Black Dranzer!" Den nächsten Satz hörte Kai schon nicht, da diese sich schon zu weit entfernt hatten. Ihn hatten sie Gott sei dank nicht bemerkt. Zwar konnte er nicht alles Gesprochene begreifen, doch er wusste nun in welcher Richtung sich Alana befand. Er rannte die Richtung entlang, aus welcher Boris kam. Während er den Gang entlang lief, kam keine Abweichung, wie er es sich gewünscht hatte. Völlig ausgepowert kam er an einer großen Tür an. Eine Türklinke oder Schloss konnte er nicht entdecken, stattdessen, hing an er Wand ein Sprachanalyzer, mit dem sich die Tür öffnen ließ. Was nun? Kai war dabei durchzudrehen. Erst rennt er ne Stunde durch diese verdammten Gänge, wäre bei nah von Boris entdeckt worden, findet endlich den Raum, wo sich Alana sehr wahrscheinlich aufhellt und jetzt kommt er da nicht rein. Seine Stimme war niemals, in diesem Ding registriert oder doch? Zögernd näherte sich der blauhaarige dem Apparat und sprach seinen Namen hinein. Mit einem leisen Zupp, glitt die Tür auseinander und Kai, der dachte das sich hinter dieser Tür ein Raum befand, sah in einen leeren und grellerleuchtenden Fahrstuhl. Nun verstand er gar nichts mehr. Erst ließ sich diese Tür öffnen, dann war hinter der Tür ein Fahrstuhl. Nein, er hätte BioVolt doch nicht unterschätzen sollen. Mit runtergeklappten Kiefer betrat er den Fahrstuhl vorsichtig. Als er die Schalttafel sah, drehte er völlig durch. Ein Fahrstuhl, der nur nach unten fuhr? Jetzt fragte sich der aus der Fassung gebrachten Junge, ob es an der Luft hier unten lag oder er dabei war wirklich den Verstand zu verlieren. Die Fahrt dauerte nicht lange, denn schon nach 4 Stockwerken sprang die Tür des Fahrstuhl auf und Kai fand sich auf einem Balkon ähnlichem Ausguck wieder, der ihm den Blick auf ein großes Laboratorium bot. Kai wollte schon gar nicht mehr wissen, was BioVolt hier machte, als er plötzlich Alana entdeckte, die auf einem Sesselähnlichem Ding saß, an einen Computer angeschlossen war und von einem Haufen Weißkittliger umrandet wurde. Möge mein Glück jetzt bloß anhalten, mahnte er sich selbst und schlich die nahe Treppe hinunter. Unten angekommen versteckte er sich hinter einer riesigen Apparatur, die er nicht einschätzen konnte. Sogleich machte er seinen Blade startklar und wartete auf die richtige Gelegenheit, um es abzufeuern. Inzwischen saß Tala schwerdenkend in seiner Arrestzelle, nachdem Kai ihm einen Vortrag über sein Verhältnis zu seiner Schwester gehalten hatte und was er zu tun hatte als Bruder. Nun saß er auf dem Boden und dachte über darüber nach. Doch plötzlich stand er mit einem Ruck auf, zog sein Blade aus der Tasche, das ihm ebenfalls nicht abgenommen wurde und schritt Richtung Tür. Kai hatte Recht. Er als ihr älterer Bruder hatte die Verantwortung für sie und die Pflicht ihr zu helfen. Da die Tür, durch Kais Manöver sowieso hin war und sie ihn nicht mehr behinderte, machte sich Tala auf den Weg. (grins! im Moment denkt hier irgendwie keiner an die anderen Mitglieder der Demolition Boys^^) Im Gegensatz zu Kai, wusste Tala genau wo es hinging, denn ein Zufall hatte es ihm einmal ermöglicht Alana in Begleitung von Boris zu folgen, als Boris mit Alana wieder zum Labor schritt. Nach einigen Minuten war er bereits vor dem besagten Fahrstuhl angekommen, sprach seinen Namen in den Sprachanalyzer, der seine Stimme sofort analysierte, und betrat den Fahrstuhl. Tala war sich sicher, das Kai es geschafft hatte diesen Fahrstuhl zu finden und ihn auch zu öffnen. Denn er wusste das Kais Stimme in dem Computer gespeichert war, genau wie die vom Rest der Demolition Boys. Warum dies so war , wusste der rothaarige Junge jedoch nicht. Mit dem wohlbekanntem Geräusch glitt die Tür auseinander und Tala stand hoch über dem Laboratorium.
Schon seit über einer Stunde rannte Kai die Gänge der unteren Ebene entlang. Es war schlimmer als ein Labyrinth und er hatte sich schnell hoffnungslos verlaufen. Wie konnte Alana und die anderen Befugten sich hier drin nur orientieren ohne sich zu verlaufen? Alana, ich komme! Mit diesem Gedanken machte er sich neuen Mut und entschied sich bei einem weiteren Gang nach rechts. Während er den Gang entlang lief, sein Blade in der Hand, bereit benutzt zu werden dachte er an die, der er helfen wollte. Auch wenn er nicht wusste , bei was er ihr helfen musste, Hilfe brauchte sie, und diese werde er ihr auch geben. Komme was da wolle! Er wusste nicht warum aber von Tag zu Tag bedeutete ihm dieses Mädchen mehr und mehr. Schon damals empfand er so und er wollte alles daran setzen, dass sie wieder lacht und glücklich ist. Alles! Als er wieder vor einem Richtungswechsel stand, hörte er plötzlich Stimmen und unter ihnen eine die er besonders gut kannte. Boris! Was sollte er jetzt machen? Wenn Boris ihn jetzt erwischen sollte, würde es diesmal nicht nur bei der Arrestzelle bleiben. Er kannte Boris gut genug, um zu wissen, wie skrupellos und gefährlich er war. Er selbst hatte es schon mehrmals am eigen Leibe erfahren. Kai war in einer Falle, weitergehen konnte er nicht, verstecken erst recht nicht. Er ließ es drauf ankommen, stellte sich nah an die Wand und betete, dass Boris ihn nicht entdecken würde. ----------------- ----- ( So damit man meine Story an der Stelle auch versteht^^
-------- -------- den waagerechten Gang gehen Boris und Co. Entlang
/k / und Kai befindet sich im senkrechten Gang. Also presst er
/ / sich da an die Wand um net gesehen zu werden^^)
Während Boris und seine Mitarbeiter an ihm vorbeischritten, konnte Kai ein paar Gesprächsfetzen auffangen. "Alana leistet hervorragende Arbeit. Eigentlich hätte das Mittel ein Jahr später fertiggestellt werden müssen, doch da Alana wie geschaffen dafür war, ging die Arbeit schneller voran und wir liegen ein Jahr vor dem Zeitplan." "Gaspatin Boris, was sollen wir mit dem Rest der Demolition Boys machen?" " Sie werden zwei Tage in den Arrestzellen verbringen. Dann wird das Mittel bereits fertiggestellt sein und Alana und sie können dann weiter nach Plan trainieren!" "Jawohl!" Boris wandte sich an einen seiner Mitarbeiter und fragte ihn nach den weiteren Projekten. "Black Dranzer? Wann ist er einsatzbereit?" In wenigen Tagen, Gaspatin!" "Ausgezeichnet! Voltaire wird begeistert sein!" "In wenigen Stunden wird Alana mit den letzten Untersuchungen fertig sein, solange widmen wir uns Black Dranzer!" Den nächsten Satz hörte Kai schon nicht, da diese sich schon zu weit entfernt hatten. Ihn hatten sie Gott sei dank nicht bemerkt. Zwar konnte er nicht alles Gesprochene begreifen, doch er wusste nun in welcher Richtung sich Alana befand. Er rannte die Richtung entlang, aus welcher Boris kam. Während er den Gang entlang lief, kam keine Abweichung, wie er es sich gewünscht hatte. Völlig ausgepowert kam er an einer großen Tür an. Eine Türklinke oder Schloss konnte er nicht entdecken, stattdessen, hing an er Wand ein Sprachanalyzer, mit dem sich die Tür öffnen ließ. Was nun? Kai war dabei durchzudrehen. Erst rennt er ne Stunde durch diese verdammten Gänge, wäre bei nah von Boris entdeckt worden, findet endlich den Raum, wo sich Alana sehr wahrscheinlich aufhellt und jetzt kommt er da nicht rein. Seine Stimme war niemals, in diesem Ding registriert oder doch? Zögernd näherte sich der blauhaarige dem Apparat und sprach seinen Namen hinein. Mit einem leisen Zupp, glitt die Tür auseinander und Kai, der dachte das sich hinter dieser Tür ein Raum befand, sah in einen leeren und grellerleuchtenden Fahrstuhl. Nun verstand er gar nichts mehr. Erst ließ sich diese Tür öffnen, dann war hinter der Tür ein Fahrstuhl. Nein, er hätte BioVolt doch nicht unterschätzen sollen. Mit runtergeklappten Kiefer betrat er den Fahrstuhl vorsichtig. Als er die Schalttafel sah, drehte er völlig durch. Ein Fahrstuhl, der nur nach unten fuhr? Jetzt fragte sich der aus der Fassung gebrachten Junge, ob es an der Luft hier unten lag oder er dabei war wirklich den Verstand zu verlieren. Die Fahrt dauerte nicht lange, denn schon nach 4 Stockwerken sprang die Tür des Fahrstuhl auf und Kai fand sich auf einem Balkon ähnlichem Ausguck wieder, der ihm den Blick auf ein großes Laboratorium bot. Kai wollte schon gar nicht mehr wissen, was BioVolt hier machte, als er plötzlich Alana entdeckte, die auf einem Sesselähnlichem Ding saß, an einen Computer angeschlossen war und von einem Haufen Weißkittliger umrandet wurde. Möge mein Glück jetzt bloß anhalten, mahnte er sich selbst und schlich die nahe Treppe hinunter. Unten angekommen versteckte er sich hinter einer riesigen Apparatur, die er nicht einschätzen konnte. Sogleich machte er seinen Blade startklar und wartete auf die richtige Gelegenheit, um es abzufeuern. Inzwischen saß Tala schwerdenkend in seiner Arrestzelle, nachdem Kai ihm einen Vortrag über sein Verhältnis zu seiner Schwester gehalten hatte und was er zu tun hatte als Bruder. Nun saß er auf dem Boden und dachte über darüber nach. Doch plötzlich stand er mit einem Ruck auf, zog sein Blade aus der Tasche, das ihm ebenfalls nicht abgenommen wurde und schritt Richtung Tür. Kai hatte Recht. Er als ihr älterer Bruder hatte die Verantwortung für sie und die Pflicht ihr zu helfen. Da die Tür, durch Kais Manöver sowieso hin war und sie ihn nicht mehr behinderte, machte sich Tala auf den Weg. (grins! im Moment denkt hier irgendwie keiner an die anderen Mitglieder der Demolition Boys^^) Im Gegensatz zu Kai, wusste Tala genau wo es hinging, denn ein Zufall hatte es ihm einmal ermöglicht Alana in Begleitung von Boris zu folgen, als Boris mit Alana wieder zum Labor schritt. Nach einigen Minuten war er bereits vor dem besagten Fahrstuhl angekommen, sprach seinen Namen in den Sprachanalyzer, der seine Stimme sofort analysierte, und betrat den Fahrstuhl. Tala war sich sicher, das Kai es geschafft hatte diesen Fahrstuhl zu finden und ihn auch zu öffnen. Denn er wusste das Kais Stimme in dem Computer gespeichert war, genau wie die vom Rest der Demolition Boys. Warum dies so war , wusste der rothaarige Junge jedoch nicht. Mit dem wohlbekanntem Geräusch glitt die Tür auseinander und Tala stand hoch über dem Laboratorium.
