Disclaimer:
Nix gehört mir...
Bemerkungen:
So, des hat etwas länger gedauert, aber ich habe ein wenig weiter geschrieben. Ich hoffe es gefällt euch. Vielleicht habt ihr es gemerkt..oder vielleicht auch nicht..ich hab einen Hang fürs Melodramatische. Kitsch war nicht meine Absicht, also bitte nicht erschießen *lieb guck*.
Ich mag kein Bier, aber ich weiß, dass Männer dieses Zeug lieben - was will ich damit sagen? *grübel* Deshalb trinkt, bzw. hält Van eine Bierflasche in der Hand. Eine Dose würde nicht passen, mal abgesehen von dem Dosenpfand - ich schreibe wieder Schwachsinn, was?
Also genießt das nächste Kapitel!
An Sparrow-666:
So bin ich eben - unlogisch *grins*. Hoffe, es gefällt dir weiter..
An mystical3:
Danke für die Blumen, ich hoffe, dass es dir ebenfalls gefällt wie die Story weiter geht..
An hello:
Ging zwar nicht ganz so schnell, aber ich hoffe du liest es trotzdem..
Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane
Van blieb den ganzen Mittag in seiner Wohnung. Er hatte keinen Bock auf Billies nervigen Fragen und noch weniger auf Deaqons dämliche Kommentare.
Er lag auf seinem Sofa im Wohnzimmer und hatte eine volle Bierflasche in der Hand. Komisch, dachte er, als er auf die Flasche blickte. Wie lange lag er jetzt schon so? Sicher ein paar Stunden und er hatte noch keinen Schluck aus der Flasche genommen. Er stellte sie schließlich die Flasche auf den Boden und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf.
Er schloss die Augen, aber auch es half nichts. Diese Augen..um auf andere Gedanken zu kommen, überlegte er wie er und Deaqon sich das Vertrauen des Puerto Ricaners verdienen könnten.
Im Grunde war er überrascht, dass er noch nicht mal persönlich mit ihnen gesprochen hatte. Rico war seine rechte Hand und schien alles was mit Geschäften zu tun hatte zu regeln. Was machte er dann? Badete er war Dagobert Duck in seinem Geld? Darum ging es nämlich. Nicht um ein paar Millionen, sondern um Milliarden und dem Handeln mit Drogen.
Billie hatte Recht, sie waren fast ein Monat drin, aber gebracht hat es doch nichts. Wenn sie doch nur wüssten was für eine Schwachstelle er hatte..
Emilio Gonzales...er war ihr Ziel und doch waren sie ihm noch nicht mal so nah gekommen, dass sie seine Stimme hören konnten. In anderen Fällen, konnte man die Männer mit teuren Autos, Geld oder anderen Dingen bestechen oder ihnen zumindest ihr Vertrauen erkaufen, aber so...
Selbst Billies Informanten konnten nichts über diesen Gonzales sagen. Vans und Deaqons Informanten waren genauso. Rico war anders. Durch einen Freund von Deaqon waren sie in Ricos Nähe gekommen und hatten nach ein paar Tagen auch den Job. Er hatte ein ungutes Gefühl bei Rico und Deaqon hatte dieselben Bedenken. Der Südamerikaner war ihm zu glatt und er könnte wetten, dass er hinter dem Rücken seines Bosses einige Dinge drehte. Aber was ging es ihm an? Sie wollten nicht Rico sondern Gonzales und sein ganzes Netz, das sich über ganz Amerika streckte. Dazu mussten sie erst an ihn ran kommen.
Das Telefon klingelte. Van seufzte und stand auf. Es war sicher entweder Billie oder Deaqon. Van wunderte es, dass sie sich nicht früher gemeldet hatten. Schließlich hatte er ungefragt den Tag blau gemacht.
"Ja?" fragte er in den Hörer. "Hey, Mann. Hast du vergessen, dass wir einen Job haben? Billie lag mir schon den ganzen Mittag in den Ohren wo du denn steckst. Ich hab sie hingehalten, aber es ist das erste und letzte Mal!" sagte Deaqon. Van seufzte leise. "Danke." "Schon ok. Ist wirklich alles in Ordnung?" "Ja, ich bin gleich da..." sagte Van und legte auf. Sein Blick blieb auf der Uhr neben dem Telefon hängen. Es war schon 19 Uhr?
Eine halbe Stunde später parkte er sein Auto hinter dem Club. Deaqon wartete bereits auf ihn. Er lehnte an seinem Auto und sah ihn erwartungsvoll an. Ein kurzes Zucken seiner Achseln war Vans einzige Antwort auf seinen fragenden Blick. Der Riese an der Tür ließ sie ohne ein Wort ein und schloss die Tür wieder hinter sie.
Sie verbrachten wieder den Abend vor der Tür. Van behielt seinen Ärger darüber bei sich. Im Grunde verbrachte er den Abend damit, die Gäste - vor allem die weiblichen - zu beobachten. Er hoffte die junge Frau wieder zu sehen, aber es war vergebens...
Mach dir nichts vor, dachte er zu sich. Warum solltest du jemals Glück haben eine Frau zu finden, die dich wirklich liebt? Er runzelte die Stirn. Dachte er so von der Fremden, dass sie womöglich seine Traumfrau wäre? Dazu kannte er sie doch überhaupt nicht.
Seine Gedanken wurden unerbrochen, als Deaqons Handy klingelte. Deaqon zog es aus der Tasche und mit einem Schnappen öffnete sich das Handy. "Ja?" fragte er und hörte der Stimme zu, die aus dem Handy kam. Van sah ihn fragend an. Deaqons Gesicht wurde ernst und er presste seine Lippen fest zusammen. Es musste also was passiert sein, dachte Van.
Als Deaqon mit einem Nicken und einem kurzen 'Danke' sein Handy wieder zusammen klappte, sah Van ihn fragend an.
"Wir bekommen Ärger", sagte Deaqon ernst und warf einen Blick auf Gonzales, der mit Rico in einem Gespräch vertieft war. Van runzelte die Stirn.
"Die Bloods sind auf dem Weg hierher", sagte er. "Scheiße", brummte Van. Deaqon nickte ernst. Das war in der Tat beschissen. Nicht nur, dass sie während ihrer letzter Aufträge immer wieder Auseinandersetzungen mit diesen Leuten hatten, sie waren sich sogar sicher, dass sie genau wussten, dass Van und Deaqon ein doppeltes Spiel spielten.
Länger darüber nachdenken konnten sie nicht, denn kurz darauf hörten sie von oben Schüsse und panische Schreie. "Sie sind da", sagte Deaqon obwohl es recht unnötig war, denn kurz darauf stürmten schon die ersten Männer der Bloods in den Club mit gezogenen Waffen.
Es gab keine verbale Diskussion, denn sofort begannen sie zu schießen. Die Gäste suchten in Panik nach Deckungen. Die Gorillas andererseits stellten sich sofort um ihren Boss und Rico.
Auch Van und Deaqon hatten die Waffen gezogen und suchten hinter dem nahsten Tisch Deckung. Van lugte vorsichtig hervor. Ein Schusswechsel folgte zwischen den Gonzales Männer und den Bloods.
"Was wollt ihr?" hörte Van Ricos Stimme. "Wir reden nicht mit der Zweitbesetzung!" rief einer der Bloods zurück. Der Schusswechsel ging weiter, bis sich eine neue Stimme erhob. Sie war etwas tiefer als die von Rico, aber der Akzent war deutlicher zu hören. "Was wollt ihr? Und hört verdammt noch mal auf meinen Club zu Kleinholz zu schießen!" sagte die Stimme scharf.
"Emilio Gonzales Stimmer spricht endlich." Sagte Deaqon leise zu Van. Dieser nickte.
"Wir wollen dein Gebiet, Latino!" rief dieselbe Stimme der Bloods.
"Einfach so?" fragte Gonzales leicht amüsiert. "Wenn dein Leben dir nichts wert ist..." gab der andere zurück. Ein Lachen war zu vernehmen, aber kurz darauf begann wieder der Schusswechsel.
Van lugte wieder hervor. Er konnte sehen wie ein Mann versuchte zum Ausgang zu gelangen. Es war einer der Gäste. Unbemerkt gelangte er zum Ausgang und kurz darauf kamen mehr Leute hinter der Theke hervor. Sie hatten allerdings nicht mit den Bloods gerechnet, die ihre Flucht bemerkten und einige begannen auf die Gäste zu schießen. Das ging entschieden zu weit!
Van entsicherte seine Waffe und schoss einen der Männer der Bloods in den Arm. Dieser ließ seine Waffe mit schmerzverzerrtem Gesicht seine Waffe fallen. "Was zum Teufel tust du da?" fragte Deaqon, aber weiter kam er nicht.
Alle kamen beinahe gleichzeitig aus ihren Deckungen und eine wilde Schießerei begann. Van wurde von Deaqon getrennt, der immer weiter zu den Gorillas gedrängt wurde.
Schwer atmend ließ sich Van hinter einer Säule nieder und wechselte die Patronen seiner Waffe aus. Er sah auf, als er fertig war und für einen kurzen Augenblick glaubte er hinter einem umgekippten Tisch diese braunen Augen sehen zu können. Er hielt inne und blickte zu dem Tisch.
In der nächsten Sekunde hörte er eine weibliche Stimme rufen: "Hinter dir!"
Er wirbelte herum und schoss seinem Gegner ins Bein. Dieser fiel hin und hielt sich sein schmerzendes Bein. Mit einem gezielten Schlag beförderte Van den Mann ins Land der Träume, dabei war er für einen Moment ungeschützt und eine Kugel streifte seinen Arm. "Scheiße", brummte er und drückte seine linke Hand auf die Wunde. Ein spitzer Schrei ließ ihn herumwirbeln und er brauchte nur einen Bruchteil von Sekunden um zu reagieren.
Er schoss dem Mann direkt in den Bauch, dieser kippte nach hinten und blieb regungslos liegen. Eine junge Frau kniete hinter dem Tisch und als sie sich umdrehte konnte er in ihre wunderschönen braunen Augen sehen..
Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane
Reviews ? Bitte ? *lieb guck*
Nix gehört mir...
Bemerkungen:
So, des hat etwas länger gedauert, aber ich habe ein wenig weiter geschrieben. Ich hoffe es gefällt euch. Vielleicht habt ihr es gemerkt..oder vielleicht auch nicht..ich hab einen Hang fürs Melodramatische. Kitsch war nicht meine Absicht, also bitte nicht erschießen *lieb guck*.
Ich mag kein Bier, aber ich weiß, dass Männer dieses Zeug lieben - was will ich damit sagen? *grübel* Deshalb trinkt, bzw. hält Van eine Bierflasche in der Hand. Eine Dose würde nicht passen, mal abgesehen von dem Dosenpfand - ich schreibe wieder Schwachsinn, was?
Also genießt das nächste Kapitel!
An Sparrow-666:
So bin ich eben - unlogisch *grins*. Hoffe, es gefällt dir weiter..
An mystical3:
Danke für die Blumen, ich hoffe, dass es dir ebenfalls gefällt wie die Story weiter geht..
An hello:
Ging zwar nicht ganz so schnell, aber ich hoffe du liest es trotzdem..
Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane
Van blieb den ganzen Mittag in seiner Wohnung. Er hatte keinen Bock auf Billies nervigen Fragen und noch weniger auf Deaqons dämliche Kommentare.
Er lag auf seinem Sofa im Wohnzimmer und hatte eine volle Bierflasche in der Hand. Komisch, dachte er, als er auf die Flasche blickte. Wie lange lag er jetzt schon so? Sicher ein paar Stunden und er hatte noch keinen Schluck aus der Flasche genommen. Er stellte sie schließlich die Flasche auf den Boden und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf.
Er schloss die Augen, aber auch es half nichts. Diese Augen..um auf andere Gedanken zu kommen, überlegte er wie er und Deaqon sich das Vertrauen des Puerto Ricaners verdienen könnten.
Im Grunde war er überrascht, dass er noch nicht mal persönlich mit ihnen gesprochen hatte. Rico war seine rechte Hand und schien alles was mit Geschäften zu tun hatte zu regeln. Was machte er dann? Badete er war Dagobert Duck in seinem Geld? Darum ging es nämlich. Nicht um ein paar Millionen, sondern um Milliarden und dem Handeln mit Drogen.
Billie hatte Recht, sie waren fast ein Monat drin, aber gebracht hat es doch nichts. Wenn sie doch nur wüssten was für eine Schwachstelle er hatte..
Emilio Gonzales...er war ihr Ziel und doch waren sie ihm noch nicht mal so nah gekommen, dass sie seine Stimme hören konnten. In anderen Fällen, konnte man die Männer mit teuren Autos, Geld oder anderen Dingen bestechen oder ihnen zumindest ihr Vertrauen erkaufen, aber so...
Selbst Billies Informanten konnten nichts über diesen Gonzales sagen. Vans und Deaqons Informanten waren genauso. Rico war anders. Durch einen Freund von Deaqon waren sie in Ricos Nähe gekommen und hatten nach ein paar Tagen auch den Job. Er hatte ein ungutes Gefühl bei Rico und Deaqon hatte dieselben Bedenken. Der Südamerikaner war ihm zu glatt und er könnte wetten, dass er hinter dem Rücken seines Bosses einige Dinge drehte. Aber was ging es ihm an? Sie wollten nicht Rico sondern Gonzales und sein ganzes Netz, das sich über ganz Amerika streckte. Dazu mussten sie erst an ihn ran kommen.
Das Telefon klingelte. Van seufzte und stand auf. Es war sicher entweder Billie oder Deaqon. Van wunderte es, dass sie sich nicht früher gemeldet hatten. Schließlich hatte er ungefragt den Tag blau gemacht.
"Ja?" fragte er in den Hörer. "Hey, Mann. Hast du vergessen, dass wir einen Job haben? Billie lag mir schon den ganzen Mittag in den Ohren wo du denn steckst. Ich hab sie hingehalten, aber es ist das erste und letzte Mal!" sagte Deaqon. Van seufzte leise. "Danke." "Schon ok. Ist wirklich alles in Ordnung?" "Ja, ich bin gleich da..." sagte Van und legte auf. Sein Blick blieb auf der Uhr neben dem Telefon hängen. Es war schon 19 Uhr?
Eine halbe Stunde später parkte er sein Auto hinter dem Club. Deaqon wartete bereits auf ihn. Er lehnte an seinem Auto und sah ihn erwartungsvoll an. Ein kurzes Zucken seiner Achseln war Vans einzige Antwort auf seinen fragenden Blick. Der Riese an der Tür ließ sie ohne ein Wort ein und schloss die Tür wieder hinter sie.
Sie verbrachten wieder den Abend vor der Tür. Van behielt seinen Ärger darüber bei sich. Im Grunde verbrachte er den Abend damit, die Gäste - vor allem die weiblichen - zu beobachten. Er hoffte die junge Frau wieder zu sehen, aber es war vergebens...
Mach dir nichts vor, dachte er zu sich. Warum solltest du jemals Glück haben eine Frau zu finden, die dich wirklich liebt? Er runzelte die Stirn. Dachte er so von der Fremden, dass sie womöglich seine Traumfrau wäre? Dazu kannte er sie doch überhaupt nicht.
Seine Gedanken wurden unerbrochen, als Deaqons Handy klingelte. Deaqon zog es aus der Tasche und mit einem Schnappen öffnete sich das Handy. "Ja?" fragte er und hörte der Stimme zu, die aus dem Handy kam. Van sah ihn fragend an. Deaqons Gesicht wurde ernst und er presste seine Lippen fest zusammen. Es musste also was passiert sein, dachte Van.
Als Deaqon mit einem Nicken und einem kurzen 'Danke' sein Handy wieder zusammen klappte, sah Van ihn fragend an.
"Wir bekommen Ärger", sagte Deaqon ernst und warf einen Blick auf Gonzales, der mit Rico in einem Gespräch vertieft war. Van runzelte die Stirn.
"Die Bloods sind auf dem Weg hierher", sagte er. "Scheiße", brummte Van. Deaqon nickte ernst. Das war in der Tat beschissen. Nicht nur, dass sie während ihrer letzter Aufträge immer wieder Auseinandersetzungen mit diesen Leuten hatten, sie waren sich sogar sicher, dass sie genau wussten, dass Van und Deaqon ein doppeltes Spiel spielten.
Länger darüber nachdenken konnten sie nicht, denn kurz darauf hörten sie von oben Schüsse und panische Schreie. "Sie sind da", sagte Deaqon obwohl es recht unnötig war, denn kurz darauf stürmten schon die ersten Männer der Bloods in den Club mit gezogenen Waffen.
Es gab keine verbale Diskussion, denn sofort begannen sie zu schießen. Die Gäste suchten in Panik nach Deckungen. Die Gorillas andererseits stellten sich sofort um ihren Boss und Rico.
Auch Van und Deaqon hatten die Waffen gezogen und suchten hinter dem nahsten Tisch Deckung. Van lugte vorsichtig hervor. Ein Schusswechsel folgte zwischen den Gonzales Männer und den Bloods.
"Was wollt ihr?" hörte Van Ricos Stimme. "Wir reden nicht mit der Zweitbesetzung!" rief einer der Bloods zurück. Der Schusswechsel ging weiter, bis sich eine neue Stimme erhob. Sie war etwas tiefer als die von Rico, aber der Akzent war deutlicher zu hören. "Was wollt ihr? Und hört verdammt noch mal auf meinen Club zu Kleinholz zu schießen!" sagte die Stimme scharf.
"Emilio Gonzales Stimmer spricht endlich." Sagte Deaqon leise zu Van. Dieser nickte.
"Wir wollen dein Gebiet, Latino!" rief dieselbe Stimme der Bloods.
"Einfach so?" fragte Gonzales leicht amüsiert. "Wenn dein Leben dir nichts wert ist..." gab der andere zurück. Ein Lachen war zu vernehmen, aber kurz darauf begann wieder der Schusswechsel.
Van lugte wieder hervor. Er konnte sehen wie ein Mann versuchte zum Ausgang zu gelangen. Es war einer der Gäste. Unbemerkt gelangte er zum Ausgang und kurz darauf kamen mehr Leute hinter der Theke hervor. Sie hatten allerdings nicht mit den Bloods gerechnet, die ihre Flucht bemerkten und einige begannen auf die Gäste zu schießen. Das ging entschieden zu weit!
Van entsicherte seine Waffe und schoss einen der Männer der Bloods in den Arm. Dieser ließ seine Waffe mit schmerzverzerrtem Gesicht seine Waffe fallen. "Was zum Teufel tust du da?" fragte Deaqon, aber weiter kam er nicht.
Alle kamen beinahe gleichzeitig aus ihren Deckungen und eine wilde Schießerei begann. Van wurde von Deaqon getrennt, der immer weiter zu den Gorillas gedrängt wurde.
Schwer atmend ließ sich Van hinter einer Säule nieder und wechselte die Patronen seiner Waffe aus. Er sah auf, als er fertig war und für einen kurzen Augenblick glaubte er hinter einem umgekippten Tisch diese braunen Augen sehen zu können. Er hielt inne und blickte zu dem Tisch.
In der nächsten Sekunde hörte er eine weibliche Stimme rufen: "Hinter dir!"
Er wirbelte herum und schoss seinem Gegner ins Bein. Dieser fiel hin und hielt sich sein schmerzendes Bein. Mit einem gezielten Schlag beförderte Van den Mann ins Land der Träume, dabei war er für einen Moment ungeschützt und eine Kugel streifte seinen Arm. "Scheiße", brummte er und drückte seine linke Hand auf die Wunde. Ein spitzer Schrei ließ ihn herumwirbeln und er brauchte nur einen Bruchteil von Sekunden um zu reagieren.
Er schoss dem Mann direkt in den Bauch, dieser kippte nach hinten und blieb regungslos liegen. Eine junge Frau kniete hinter dem Tisch und als sie sich umdrehte konnte er in ihre wunderschönen braunen Augen sehen..
Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane
Reviews ? Bitte ? *lieb guck*
